Fremdgehen? Fünf in Deutsch.
Ich konnte Nathalie nun kaum noch anschauen ohne an die gemeinsame Zeit ( http://xhamster.com/stories/erlaubnis-f-nf-in-deutsch-647033 ) zu denken und gleich eine Latte zu bekommen. Aber ich dachte nicht nur in der Schule an sie. Auch zu Hause. Nachts. Ich machte es mir mit ihrem Anblick vor dem geistigen Auge. Es war Hochsommer und ich schlief oft nackt. Dabei wurde es auch oft nass. Schweiß und andere Körpersäfte vermischten sich in den Laken. Ich war meistens sehr geil.
Nach einer Stunde Deutsch hielt mich die Lehrerin vor der Pause zurück. „Es war geil mit ihr, ne?“ Ich nickte. „Habt ihr danach darüber gesprochen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber du wichst bestimmt jede Nacht wegen des Erlebnisses, oder?“ Ich stammelte vor mich hin. „Sie will es nochmal.“ Ich war überrascht. „Hättet ihr gesprochen, hättest du es gewusst.“ Sie hielt nun ein Kondom in die Höhe.“ Das hier machst du fast voll, dann sagst du mir Bescheid.
Ich nahm das Kondom und ging gleich auf die Toilette und wichste sofort dort. Weil ich viel Spritze, war es dann schon gut gefüllt. Zu Hause wichste ich so oft, bis fast gar nicht mehr kam. Ich las viel darüber wie ich noch mehr spritzen konnte. Nach einem Tag war es fast ganz gefüllt. Ich zeigte ihn ihr nach der Stunde. „Sehr gut“, sagte sie genüsslich. „Kommt mit.“ Ich ging hinter ihr her. Sie führte mich in einen Abstellraum und schloss hinter uns ab. „Jetzt macht es voll.“ Ich stockte. Gerade erst in der Pause hatte ich es vollgewichst – ob jetzt schon wieder genügend drin war? Allerdings so viel musste ich auch nicht bringen. „Zieh dich aus.“ Ich tat es. So stand ich nackt vor ihr. Sie stellte sich nun auch hin und spuckte auf meine Eichel. „Na, los!“ Ich verrieb ihre Spucke auf meinem Schwanz und genoss es.
Sie lächelte mich an und ließ ihr Sommerkleid auf den Boden fallen – und es war wie ich vermutet hatte. Sie war nackt darunter. An ihrer Spalte glitzerte Feuchte. Sie fasst nun in die Feuchte hinein. Man sah wie sehr sie es genoss sich anzufassen. Ich wurde immer geiler mein Schwanz pulsierte in meiner Hand. Dann zog sie mich an sich heran und Flüssigkeit sprudelte über meinen Schwanz auf den Boden. Ich pulsierte heftiger, ergriff das Kondom und spitze eilig hinein bis es überquoll. Sie nahm es und lächelte mich an und verschloss es mit einem Knoten. Sie küsste mich wild. Dabei glitt mein Schwanz zwischen ihrem Schamlippen hin und her. Sie umfasste meinen Hintern und trieb so meinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. Ein paar Stöße und sie kam wieder. Der Boden war schon ganz nass von ihr. „Komm heute Nachmittag zu mir. Extrastunde“, lächelte sie verschmitzt als sie das Kleid wieder anzog. es war teilweise ziemlich nass geworden. „Ich muss jetzt nach Hause und mich umziehen.“ Mein nasser Schwanz stand noch und war schwer wieder einzupacken, aber fünf Minuten später kam auch ich aus dem Raum. Da ich meine Klamotten über Stühle gehangen hatte, waren sie noch trocken – zumindest so trocken wie es an einem solchen heißen Tag möglich war.
Die Sonne brannte auch noch am Nachmittag. Als ich bei der Lehrerin ankam, schloss sie die Tür hinter mir. „Warm, ne?“ Ich nickte. „Dann zieh dich aus.“ Ich tat es und wurde gleich geil. Mein Schwanz stand sofort so geil fand ich es. „Sie ist auch schon da“, flüsterte sie mir zu. Nadine lag auf dem französischen Bett und lächelte und beide an. Unsere Lehrerin hatte das Kondom in der Hand und öffnete es. Sie ließ mein Sperma auf Nadines Körper tropfen und verrieb es auf ihrem Körper. Nadine stöhnte dabei, besonders als sie es auch zwischen den Lippen verrieb – sowohl zwischen den rosigen Lippen, die sich zu einem schönen Lächeln formte, als auch zwischen den saftig glänzenden Schamlippen. Sie streckte einen Arm in meine Richtung und umgriff meine Latte. Genussvoll leckte sie den Tropfen ab und saugte dann daran, während die Lehrerin mein Sperma weiter nutzte, um sie zu massieren.
Die letzten Tropfen ließ sich die Lehrerin selbst in den Mund laufen. Nadine schien sehr gierig auf mein Sperma zu sein und ich kam heftig, dass es aus ihrem Mund tropfte. Nun begann die Lehrerin sie heftig zu lecken. Das war für Nadine so heftig geil, dass sie die Augen schloss und es genoss. Ihre Hand behielt sie an meinem Schwanz und verkrampfte immer, wenn sie von ihrer Geilheit beherrscht wurde. Ich genoss es sehr zuzusehen. Das Gesicht der Lehrerin glänzte von Nadines Feuchte. Ein Blick genügte und ich wusste, was sie wollte. Wir tauschten.
Ich leckte genüsslich ihre geile feuchte Fotze und sah wie Nadine begann die Lehrerin zu fingern. Beide stöhnten laut. Alles steigerte sich und sie war schon richtig nass, als ich plötzlich hörte wie die Geilheit der Lehrerin auf den Boden tropfte. Ihre Knie zitterten. Indem Moment spritze Nadine Squirt voll in mein Gesicht. Ich konnte eine Weile lang gar nichts sehen.
Sowie ich wieder sehen konnte , sah ich die Lehrerin auf dem Bett liegen und Nadine leckte gerade ihre rechte Brust und massierte sie dabei. So nahm ich mit die linke Brust. Ich leckte und nagte daran, während eine Hand ihre Scham erforschte und da traf ich auf eine zweite Hand. Ich blickte Nadine an und sie vielsagend zurück. Sie drang zwischen die Schamlippen unserer Lehrerin und ich begann deren Klit zu verwöhnen. Das stöhnen der Lehrerin zwischen uns tauschen Nadine und ich Blicke aus und als die Lehrerin von der Lust überwältigt wurde, küssten wir uns, als über unsere Hände der Squirt wie ein reißende Gebirgsbach strömte.
Dann ließ sich Nadine auf dem Gesicht der Lehrerin nieder und ich drang in deren Fotze ein. Schön feucht war es und erlaubte geschmeidige Stöße. Nadine stieß spitze Schreie aus und ich konnte sehen wie ihr Squirt das Kopfkissen benetze. dann drehte sie sich um küsste mich, griff nach meinem Schwanz und führte ihn in sich hinein. Ich sah in das völlig nassgespritze Gesicht der Lehrerin, die mich anlächelte. Nadine griff hinter mich und begann nun auch sie zu fingern. Wir kamen gleichzeitig. Eine Mixtur aus meinem Sperma und ihrem Squirt rann über den Bauch der Lehrerin. Nadine und ich versanken in einem Kuss.