Hartz IV- Schlampe (Teil VII) ENDE

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Wir feierten die ganze Nacht. Die Getränke gingen aufs Haus und mein Schock, angekettet zu werden an einer asozialen Schlampe, für sie zu Sorgen, versank immer tiefer im Nebel von Alkohol und sexueller Gier.
Was dann passierte verlief wie ein Musikclip auf MTV:
Meine Augen nahmen alles wahr, doch mein Verstand hatte Mühe hinterherzukommen, es einzuordnen.
Tatjana an meiner Hand, Tatjana gegen die Wand gepresst auf der Diskotoilette. Ich in Tatjana. Stöhnen, Wodkageschmack in meinem Mund. Unbändige Geilheit.
Stöhnen, „Ja, fick mich schön hart, mein Ehemann.“, mein Schwanz tief in ihrer Lustgrotte, das beengte Gefühl in ihr, wie sich ihre Fotze zusammenzog und mein Schwanz durch die Kontraktion in ihr abspritzte, Tatjana zog ihren Latexfummel an, Menschen hatten uns beobachtet, einfach auf sie gespritzt. Sie hatte fremdes Sperma im Haar, zuckender Schwanzmuskel in meiner Hose, der wieder wollte, der immer mehr wollte. Ein seltsames Gefühl der Freiheit in meinem Körper. Das war Glück.

Ein strähniges Geräusch weckte mich. Es war ein Surren. Tatjana toupierte ihre Haare hoch. Ich lag in ihrem Bett. Der Geruch von Zigaretten und Alkohol waberte durch die Luft. Ihr Schlafgemach stank nach Sperma, Schweiß und Pisse.
„Aufgewacht, mein Verlobter?“, sagte sie und kam zu mir und küsste mich. Wodkageschmack.
„Wie spät ist es?“
„Oh, gleich schon elf Uhr, du musst dich beeilen.“, sie kicherte.
Es war Freitag.
„Fuck, es ist Freitag, ich muss arbeiten!“
Jetzt begann Tatjana kehlig zu lachen.
„Ja und du hast verpennt, mein Verlobter!“
Scheiße, was?
„Wir sind verlobt.“
„Ehrlich?“, ich konnte mich nur grob daran erinnern. Ja, etwas war gewesen, aber was?
„Hier, trink.“, Tatjana reichte mir ein Glas, an dem noch alte Lippenstiftreste dran klebten.
Ich trank gierig den klaren Wodka.
„Das tat gut.“, sagte ich. Sagte ich das wirklich? Tatjana grinste mich vulgär an.
„So gefällst du mir schon besser.“
Sie setzte sich mit einem silbernen Glitzermini neben mich, sie trug eine Leopardencorsage, die gerade so über ihre Titten reichte. Alter Partygeruch mit billigen Parfum wehte mir in die Nase. Sie griff nach meinem Schwanz.
„Du kommst heute zur spät zur Arbeit. Die werden dich bald entlassen, Geliebter. Außerdem hat deine Mutter angerufen. Du hast doch nichts dagegen, dass ich die Einladung für heute Mittag zum Kaffeetrinken angenommen habe, oder?“, sie grinste.
„Du..hast…was?“, stöhnte ich. Mit jedem Wort hatte sie ihren Wichsgriff intensiviert. Ich sah sie an, das war noch nicht alles.
„Ich habe deiner Mutter gesagt, dass wir beide verlobt sind.“
Sie stöhnte auf. Sie wichste sich mit der anderen Hand ihre Fotze. Ich war geschockt, griff nach meinem Handy und rief meine Mutter an.
„Oh du Schelm.“, begrüßte mich meine Mutter. »Du hättest doch etwas sagen können.«, sie kicherte.
„Ich freue mich meine zukünftige Schwiegertochter kennenzulernen.“
Ich musste es umbiegen. Ich durfte nicht zulassen, dass es passierte. Tatjana setzte sich auf meinem Schwanz. Ordinäre Feuchtigkeit um ihn, leise Fickgeräusche, untermalt mit ihrem Fick-Mich-Blick, erschwerten mir die rationalen Gedanken.
„Mama, nein, ich muss dir was sagen.“
»Oh was denn?«, flötete sie. Tatjana grinste dreckig.
»Wir kommen!«, ich legte auf und kam.

In meinem Wagen stank es nach Alkohol und Zigaretten. Tatjana rauchte eine Zigarette nach der anderen und hatte schon beinahe eine Flasche Wodka geleert. Auch ich war nicht ganz unschuldig und trank und rauchte, obwohl dies eigentlich mal ein Nichtraucherauto war.
Was meine Eltern betraf, so erzählte ich Tatjana, dass beide gutbürgerlich waren. Ein typischer konservativer Haushalt in dem alles seinen gewohnten Gang ging. Schon immer hatten meine Eltern darauf geachtet, dass ich den Umgang mit Geld lernte (ich wusste gar nicht mehr, ob ich überhaupt noch Geld auf meinem Konto hatte), dass ich verantwortungsbewusst mit Dingen umging (Rauchen, Saufen im Auto) und das ich mich anstrengte alle meine Ziele zu erreichen (zurückversetzt im Job).
Als wir vor dem Reihenhaus ankamen und ausstiegen, wäre Tatjana beinahe hingefallen, so betrunken war sie schon. Lachend kletterte sie aus dem Auto und ihr Mini schob sich hoch, dass ich einen Blick auf ihre Fotze erhaschen konnte und sofort wieder geil war.
Sie hatte einen Leopardenmini, ein schwarzes, bauchfreies Top und eine Lederjacke an, vollendet durch weiße Lackstiefel.
Meine Eltern kamen aus der Haustür um uns zu begrüßen und verharrten in der Bewegung, als sie das nuttige Wesen in ihrem Vorgarten sahen, dass dümmlich grinste und »Hi ihr!«, rief. Dann schnickte Tatjana eine Zigarette in den geliebten Vorgarten meiner Mutter.
Der schamvolle Moment, als ich sah wie mein Vater erst mich, dann Tatjana anschaute, war nichts im Vergleich zu dem Moment, als meine Mutter sich räusperte und »O mein Junge.«, sagte.
Meine Wangen verfärbten sich in einem Moment der absoluten Klarheit in einem rötlichen Ton, dann war der Moment verschwunden. Ich wollte mich entschuldigen, doch da war Tatjana schon an meinen Eltern vorbei ins Haus getorkelt.
Wir saßen im Wohnzimmer. Tatjana hatte Kaffee verschüttet und siehatte versehentlich mit dem Tortengabel die komplette Sahnetorte auf dem Tisch in einen undefinierbaren Brei verwandelt, als sie sich ein Stück nehmen wollte, ihr aber zu schwindelig war um sich koordiniert zu bewegen und mit der Gabel auf der Torte landetete und die Tischdecke versaute. Meinen Eltern war der Schock anzusehen und Tatjana setze immer weiter einen drauf.
»Woooo isn der Alk, Opi! Bedien mal deine Tochter.«, als mein Vater nicht sofort reagierte, warf sie ein Stück Torte nach ihm und kicherte, als das Stück auf seinem Pullover klatschte. Meine Mutter schlug nur noch die Hände über den Kopf. Und ich? Ich lachte mit. Ja, ich lachte meine Eltern aus, zusammen mit dieser verkommenen Gestalt, die just in diesem Moment, als sie sich auf dem gepolsterten Stuhl niederließ lospisste. Der Stoff saugte sich voll, Tropfen flossen auf dem cremefarbenen Teppis, der sich dunkel verfärbte.
»Tut das gut.«, stöhnte sie und ich hörte das schmatzende Geräusch von Fingern die über ihren Kitzler wirbelten.
»Seid ihr auch so geil wie ich? Habt ihr beiden euch heute schon gefickt?«, fragte sie mit einem glasigen Blick, einem Gemisch aus Lust und Suff in die Runde. Der betörende Duft ihrer Fotze strömte mir in die Nase.
Das war zu viel für meine Eltern. Sie warfen uns heraus.
»Geht bitte. Geht einfach. Martin, bitte, bitte überlege dir was du gerade machst. Begib dich zu einem Psychologen, du zerstörst dein ganzes Leben, siehst du das denn nicht?«, artikulierte sich meine Mutter in einem hysterischen Anfall aus Mitleid, Wut und Abscheu vor mir und meiner Verlobten.
»Ihr seid scheiße! Beide! Das ist jetzt meeeeein Mann, versteht ihr?«, ihre künstlichen Fingernägel zeigten auf mich.
»Und wisst ihr was? Ich bekomme von ihm alles was ich will, ihr Wichser.«, sie zeigte ihnen den Mittelfinger und wir gingen.

Mein Schädel dröhnte, als ich drei Tage später in meiner Wohnung aufwachte. Ich ging zur Haustür, ein Brief war eingeworfen worden. Mir stockte der Atem, als ich mein Kündigungsschreiben las. Tatjana lag auf der Couch, nackt, noch besoffen von der letzten Nacht, in der sie zu viel getrunken und geraucht hatte, in der wir herumgeflickt hatten, als wären wir auf Drogen. Vor ihr auf dem Vor mir auf dem Tisch, neben dem Wodka und den Zigaretten, lag ein Dildo, der in einer Wodkapfütze schwamm. Seitdem Tatjana in meiner Wohnung lebte, verkam diese immer mehr. Tatjana war wie ein schwarzes Loch, das Stil, Ästhetik binnen von Stunden heraussaugen und in ein vulgäres Klima verwandeln konnte.
»Schatz?«, murmelte sie, als sie meinen gequälten Schrei gehört hatte.
»Ja?«
»Bitte fick mich wach.«
»Ich bin gefeuert worden.«, sagte ich tonlos.
Sie richtete sich auf, ihr Haar (verklebt von zu viel Haarspray), stand von ihrem Kopf ab.
Sie griff zur Wodkaflasche und nebenbei zündete sie sich eine Zigarette an.
Ich setzte mich neben sie.
»Scheiße. Jetzt bin ich abeitslos.«, sagte ich und vergrub meinen Kopf in meinen Händen. Ich wollte nicht sehen, hören oder fühlen. Tatjanas Hand umfasste meinen Schwanz.
»Fick mich ein wenig. Das hilft.«
Und ich tat es. Mein Körper zitterte vor Erregung. Ich nahm einen Schluck aus der Wodkaflasche und begriff. Kein Job, verlobt mit einer Unterschichtenschlampe, die sich andauernd von mir ficken ließ, die mich immer weiter wegtrieb von dem, was man gemeinhin als sozial und kultiviert definierte.
Mein Schwanz baute sie langsam auf. Mit der Unterseite meiner Eichel rieb ich über ihren Kitzler. Sie begann zu saften und dann steckte ich ihn in sie. Immer tiefer grub er sich in sie hinein. Tatjana stöhnte, war aber noch nicht wirklich wach, geschweige denn nüchtern. Sie folgte nur ihrem Trieb, ihrem Instinkt. Ihr nackter Körper rutschte über dem Sofa, dass durchtränkt mit Zigarettenfiltern und Wodka war.
»Ich verhüte nicht und bin über meiner Periode.«, murmelte sie und ihr Gesicht verzog sich zu einem Lächeln.
Ich hielt inne.
»Und du bist arbeitslos!«, schrie sie und rammte sich meinen Schwanz immer tiefer in die Fotze.
»Mach mich dick…. mein Fickmann!«
Unsere Bewegung waren brutal, darauf ausgerichtet unsere Existenz wegzuficken. Ich kam, ich spritze, ich befruchtete sie, wenn sie nicht schon schwanger war. Tatjana ritt mich unterdessen, presste jeden Samen den ich in mir hatte aus mir heraus.
»Bald bin ich eine Mama…eine nuttige Mama und du ein Papa, der säuft, raucht und mich immer wieder schwängert.«, völlig ekstatisch, geblendet von diesem pervertierten Familienglück, kam sie und pisste los, duschte mich mit ihrer Pisse. Der Strahl war hart und heiß, ihre Fotze zuckte immer wieder zusammen. Sie taufte mich zu einem asozialen Mann.

Ungefähr vier Wochen später standen wir vor dem Standesamt. Die Sonne ließ sich auch kurz blicken, zwinkerte uns zu und verschwand hinter den Wolken. Neben dem Kündigungsschreiben, hatte ich noch drei weitere Schreiben bekommen. Mahnungen. Mein Konto war überzogen (»Och, Schatz. Ich war nur ein wenig shoppen! Wirklich, das wollte ich nicht. Komm, ich blas dir einen.«), ich konnte keine Rechnungen bezahlen und bei der Arbeitsagentur war ich so besoffen aufgetaucht, dass sie mich wieder nach Hause geschickt hatten, wo eine geile Überraschung auf mich gelauert hatte. Ein positiver Schwangerschaftstest und eine Frau, die in der linken Hand den Test hielt, im Mund eine Zigarette baumeln hatte, an der sie fest zog und in der rechten Hand ein Wodkaglas hielt und mich anstrahlte.
»Was haben die bei der Agentur gesagt?«, hatte sie mich gefragt und mir ihre Zigarette in den Mund gesteckt.
»Keine Ahnung. Boah bin ich betrunken.«, antwortete ich und erntete einen Belohnungsfick.
Tage vor der Trauung hatte mir Waldemar gesagt, dass ich das Geld nicht bekommen könnte, dass ich ihm gegeben hatte und er auch pleite sei.
»Alles momentan für Club. Kommt bald Geeeeld, keine Sorgen machen. Club gerade erst aufgemacht. Was erwartest du da?«, sagte er und sah mich mit einem vorwurfsvollen Blick an. Es war meine letzte Hoffnung gewesen finanziell doch noch was auf die Beine zu stellen. »Außerdem, Anteile bekommst du erst spääääter. Viel spääääter, wenn Club läuft spitze. Hatten du und ich so vereinbart.«, waren seine Ausflüchte. Ich wusste: Das Geld siehst du niemals wieder. Tausende von Euros waren weg und er klopfte mir auf die Schulter. So einfach war das. Keine Schuldscheine, kein »Ich bügele das wieder gerade.«, sondern nur ein einfaches: »Geld ist futsch, mach dir nichts draus.«

Tatjana fiel mir um den Hals.
»Gleich sind wir Mann und Frau.«
Ich konnte den leichten Duft von dem Schweiß-Parfum-Wodka Gemisch riechen. Sie duftete noch nach Club (wir hatten die Nacht davor durchgemacht).
Meine Familie beäugte Tatjanas Familie missmutig. Es war der letzte Gang zur Schlachtbank für mich. Mein Vater nahm mich noch einmal zur Seite, sagte mir, dass wir noch alles gerade biegen könnten.
»Sie ist schwanger.«, sagte ich.
»Von dir?«
Ich nickte, wobei ich das nicht einmal mit Sicherheit sagen konnte. Vielleicht hatte sie sich von jemand anderen schwängern lassen? Bei Tatjana war alles möglich. Meine Mutter weinte bitterlich. Mir kam es so vor, als wäre ich auf einer Beerdigung und nicht auf einer Hochzeit. Es war auch eine Art Abschied. Ein Abschied von dem bürgerlichen Leben, der Sicherheit und dem Traum etwas im Leben zu erreichen.
Unter jubelnden russischen Liedern betraten wir den kargen Raum. Stühle standen aufgereiht hintereinander. Das war es also, meine Traumhochzeit. Ich selbst war auch nicht mehr nüchtern. Teils aus Kummer, teils aus Gewohnheit soff ich schon morgens, rauchte ich zu viel und fickte im Übermaß. So gesehen war es das verkommene, groteske Eldorado. Tatjana tänselte aufgeregt hin und her. Sie hatte sich ein weißes Latexkleid gekauft, ihr Bauch war noch nicht zu sehen, stattdessen präsentierte sie sich wie eine Braut aus einem Pornofilm, was ihr Komplimente von ihrer Familie und angewiderte Blicke seitens meiner Familie einbrachte.
»Sieht sie nicht wunderschön aus?«, konnte ich ihre Mutter immer wieder flüstern hören.
Dann unterschrieben wir beide und sie zum ersten Mal mit meinem Nachnamen:
Tatjana Dehring.
Nastja kam nach der Trauung zu Tatjana und mir und umarmte uns. Ihr Mann stand wie ein Putzlumpen in einem schlecht sitzenden Anzug (meiner saß wenigstens) daneben und grinste blöde, bis Waldemar „ausversehen“ gegen ihn lief und der Putzlumpen über die Stühle stolperte und hinfiel. Alle lachten und Nastjas schrilles Lachen übertönte alles.
»Ich kann nicht mehr! Schaut euch den Deppen an!«, rief sie immer. Irgendwo hatte ich Mitleid, jedenfalls bis wir vor dem Standesamt standen und Fotos machten.
Mir fiel auf, dass meine Familie sich zurückgezogen hatte, ich war faktisch alleine unter all den asozialen Breuchs. Enttäuschung machte sich irgendwo zwischen »Was solls?« und »War doch klar!«, breit.
Dann begann die Feier. In einem heruntergekommenen Lokal wurde eine Wodkaflasche nach der anderen vernichtet. Ich beschwichtigte meine Frau nicht so viel zu trinken und zu rauchen. (»Denk bitte an unser ungeborenes Kind, Tatjana.«). Doch anstatt auf mich zu hören, schluckte sie nur noch mehr Wodka, bis sie ein Alkoholzombie war. Zusammen mit Nastja schwankte sie in Richtung Toiletten.
Als beide nach dreißig Minuten immer noch nicht wiederkamen, ging ich in den Keller des Lokals, wo sich die Toiletten befanden. Nastja hing mit den Beinen aus einer Klokabine heraus.
»Hallo? Alles in Ordnung?«
Keine Antwort.
Ich ging näher heran. Dann sah ich meine Ehefrau auf einer dreckigen Toilettenbrille sitzen, die Beine gespreizt und Nastja fingerte ihr Fickloch.
»Oh…oh…Hallo Ehemann!«, stöhnte sie. Nastja in ihrem schwarzen – zu – kurzen Kleid blickte zu mir rauf.
»Tut mir lllleid.«, säuselte sie. »Waren einfach zu geil und schwups war mein Finger in ihr.«, lallte sie weiter.
Mein Schwanz wuchs ins Unermessliche. Meine schwangere Ehefrau ließ sich von meiner – nun jetzigen- Schwägerin auf einem dreckigen Klo fingern.
»Uhhh der wächst aber schnell.«, sagte Tatjana.
»Hol ihn raus…ich will ihn anfassen.«, sagte Nastja.
Eine Minute später fickte ich Nastja von hinten, die wiederum meine Ehefrau leckte.
»Ja fick meine Cousine! Los, pump die Sau voll!«, schrie Tatjana.
»Aber nicht in mir kommen, ich nehme keine Pille.«, sagte Nastja beiläufig und schob ihre Beine enger aneinander. Auch wenn ich gewollt hätte, ich hätte meinen Schwanz aus diesem feuchten Schraubstock nicht herausziehen könnten. Also folgte ich dem biologischen Trieb und pumpte sie voll (drei Monate später sollte ich erfahren, dass Nastja erneut schwanger geworden ist). Tatjana zuckte wild und auch Nastja, die stöhnte »Die Sau ist in mich gekommen! Wie geil ist das denn?«, kam in einem Geschrei aus gurgelnden Lauten.
Waldemar fickte unterdessen auf einem Parkplatz irgendeine Nutte, die er letztens kennengelernt hatte. Na ja, viel mehr vergewaltigte er sie, weil sie nur so kam (versicherte er mir später…aber wer weiß das schon?). Jedenfalls feierte die Nutte danach noch mit und es schien, als wäre sie heftig gekommen. Die Familie Bruch wusste wie man feiert. Gläser gingen zu Bruch, Lieder wurden gesungen, Reden auf russisch gehalten, die ich nicht verstand, aber immer fleißig mittrank. Tatjana war im siebten Himmel, oder es war viel eher das siebte Siegel der Hölle.
Etwa gegen drei Uhr nachts wurden wir aus dem Lokal geschmissen. Olga Bruch hatte mitten in die Kneipe gekotzt, ihr Bruder, ein Riese von 2 Metern mit hoher Stirn und Knautschfresse hatte dem Kneipenbesitzer die Nase gebrochen, weil der auf so einen Wodkaüberfall nicht vorbereitet gewesen war.
Als Tatjana und ich unsere gemeinsame Wohnung betraten, fickte ich sie in ihrem weißen Latexkleid noch im Flur, im Wohnzimmer und in unserem Bett.
»Du wirst Vater, du bist mit mir verheiratet. Und wir sind beide arbeitslos.«, flüsterte sie mir zu.
»Schon gut. Ich finde schon einen Job.«, wollte ich sie trösten.
Ihre überschminkten, glasigen Augen sahen mich verwirrt an.
»Neeeeeeein, genau so will ich es.«, stöhnte sie vulgär und begann mich erneut zu ficken.
»Wir werden richtig viel ficken, saufen und asozial sein.«

Zwei Jahre später….

Ich saß auf einem heruntergekommenen Sofa. Meine Wohnung, mein Auto und eigentlich alles hatte ich verkaufen müssen. Privatinsolvenz war auch angemeldet und Tatjana und ich lebten im Brennpunkt der Stadt. Ich war zum zweiten Mal Vater geworden und unsere Kinder brüllten, ernteten dennoch sehr viel Liebe von Tatjana, wobei sie mir bei den Flicks erzählte, wie geil unsere Kinder mal sein würden.
»Cool. Geile Outfits, Valentina wird bestimmt die Königin der Schule werden.«, sagte sie. Ihr gefiel der Gedanke, dass ihre Tochter noch mal um einiges schlimmer werden würde als sie selbst.
In einem Unterhemd und einer Sporthose saß ich um 13 Uhr auf dem Sofa, glotzte irgendeine Realitysendung, soff Wodka und rauchte kette. Tatjana war mit Nastja shoppen gewesen. In irgendeinem billigen Laden hatten sie sich nuttige Klamotten gekauft. Von mir blieb nur noch eine Hülle, ein Fickzombie. Unsere Wohnung (»Ich mach später sauber, Schatz.«) war ein Moloch an Dreck, ordinären Trinkgelagen und Flicks quer durch die Wohnung.
Rückblickend betrachtet hätte ich damals, als Tatjana in mein Büro gekommen war, weglaufen sollen, aber das konnte ich damals nicht wissen.
Und jetzt? Jetzt gehe ich meine Frau ficken, die dort schon vulgär lechzend steht, mit ihrem Glitzertop, mit den Hotpants aus Latex und den weißen Overkneestiefeln. Ihrem Arschgeweih, den Piercings, viel zu viel Schminke, dem Geruch aus Lust, Schweiß, Parfum und dem Willen, noch billiger, verkommener zu sein. Mir die letzten Reste Anstand aus dem Körper zu ficken. Sie hatte mir alles genommen. Meinen Ruf, meine Familie, mein Dasein als Mensch auf diesem Planeten. Wenn sie manchmal Männer sehen die konstatiert durch die Gegend blicken, einen Kinderwagen schieben und eine Frau haben die billig wirkt, dann wissen Sie was geschehen ist. Dann sind das gebrochene Männer, die sich auf ihr Schicksal einen runterholen, weil sie mehr nicht mehr können. Die abends besoffen ins Bett fallen und ficken, die mittags aufstehen und zu hören bekommen, dass ihr assiges Outfit sexy ist.
Tatjana setzt sich auf meinen Schwanz, reitet ihn sanft. Alkohol strömt mir in die Nase.
»Ich bin wieder schwanger. Irgendein Kerl in einem Club hat mich wohl geschwängert. Aber es war nicht meine Schuld, Schatz.«, sagt sie und reitet mich härter
»Schon gut Liebling.«, sage ich.
»Ich weiß doch, dass du auch mal andere Schwänze brauchst, meine Prinzessin.«
Sie lächelt, küsst mich und ich sahne in ihr ab.
Das Leben trieft aus mir heraus.

Comments

  • So eine geile Assibraut ist ein echter Ficktraum….für so eine notgeile Fickmatratze die gern pisst würde ich alles geben…Und wenn sie sich dazu auch noch gerne fremdficken und schwängern lässt ist es umso geiler…ein echtes Traumfickstück für mich…

    • Ey du geiler Bock…..wenn du gerne mein stinkendes Pissloch lecken willst und ich für andere die Beine breit machen soll während du kassierst,sollten wir uns auf einen versauten Fick treffen.Melde dich einfach per Mail und schick mir ein geiles Schwanzbild von dir während du spritzt oder grad am pissen bist…ich schicke dir ein Fotzenbild von meinem Drecksloch zurück.Küsschen Pissnelke(Jasmin)

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