Herr oder Diener?
Herr oder Diener?
Ich hatte mir zwei Wochen Tauchurlaub in Thailand gegönnt und nach ein paar Tagen war ich mit ihr ins Gespräch gekommen. Wir waren zwei dreimal in der gleichen Tauchgruppe gewesen und hatten uns für diesen Abend zum Essen verabredet.
Es war keine ausgesprochene Einladung gewesen, wir trafen uns eben einfach auf der Terrasse eines dieser beliebigen Strandrestaurants, die mehrheitlich die gleichen Gerichte anboten.
Ich mochte die asiatische Küche und freute mich auf das Essen, das ich heute also mal nicht alleine einnehmen würde.
Sie kam kurz nach mir und setze sich mit einem schüchternen „Hallo“ gegenüber von mir an den Tisch. Sie hatte kurze blonde Haare, einen leicht rötlichen Tein und ein paar Sommersprossen auf den Wangen. Im Sitzen war sie fast gleichgroß wie ich, eigentlich mochte sie etwas 10 cm kleiner sein. Schlank und geschickt beim Tauchen, genau wie beim An-und Ausziehen der Montur, die jeden Taucher am Ende wie eine Wurst aussehen lässt. Heute Abend hatte sie eine weiße Bluse und eine kurze blaue Hose an, die ich auf den ersten Blick für einen Rock gehalten hatte. Sie hatte eine für Frauen ja fast obligatorische Tasche dabei, die sie neben sich auf den Boden stellte. Mit ihren langen schmalen Fingern blätterte sie durch die Karte und wählte am Ende, wie ich Fried Rice und ein Bier dazu.
Wir sprachen über dies und das, aßen unsere bestellten Gerichte und orderten ein weiteres Bier danach. Die ganze Zeit über hatte sie immer wieder einen tiefen Blick in Richtung meiner Augen geworfen, so als suche sie darin etwas. Ich konnte diesen Blick nicht recht einordnen bis sie mir eingestand, dass sie sich fragte, ob ich immer ein so dominanter Typ sei, wie ich mich anderen gegenüber beim Tauchen so präsentiert hätte. Also eigentlich habe ich nichts Dominantes an mir, aber in dieser Tauchgruppe war zuweilen eine klare Ansage nötig gewesen, was vom thailändischen Guide leider nicht zu erwarten war. So hatte ich dem Gegiggel und Gequatsche beim Briefing kurzerhand ein Ende bereitet, damit wir mal ins Wasser kamen.
„Suchst Du das in meinen Augen?“ „Durchschaut, sorry, ja das suche ich.“ Was würde es für Dich bedeuten, wenn es so wäre?“ „Ich finde es würde zu Dir passen und ich fände es interessant.“
Ihr Blick hatte nun so einen l****ahaften und gleichzeitig naiven Anflug, dass ich neugierig wurde. War das jetzt eine recht direkte Art von Einladung – und was sollte ich tun um mich dominant zu geben? Ich sagte sowas wie „naja“ um Zeit zu gewinnen und überlegte, was ich nun tun sollte. Sie war durchaus attraktiv, wenn auch keine umwerfende Schönheit, aber ihr verschmitztes Lächeln, das sie nun aufsetzte trieb meine Gedanken weiter. Sie blickte nach unten und griff nach ihrer Tasche. „Wo ist denn hier die Toilette?“ fragte sie und ich nahm an, dass sie mir Zeit geben wollte zu überlegen, was ich aus der Situation machen sollte. „Moment noch, warte.“ sagte ich, denn ich hatte eine Idee entworfen, die zwar kühn war, aber immerhin Klarheit bringen würde. Entweder würde sie mir den Rest ihres Biers ins Gesicht schütten, mir eine runterhauen oder sonst eine Abwehrreaktion zeigen, oder….es würde klappen und ich und sie hatten uns verstanden.
Ich nahm das Risiko auf mich und brachte in einem etwas herrischen Tonfall hervor: „Ich möchte, dass Du ohne Slip und BH zurückkommst!“
Kurze Stille, ein Blick nach unten, ihre Wangen röteten sich kräftig und als sie den Kopf etwas zur Seite legte, sagte sie „OK“ und stand mit einem schüchternen Lächeln auf und ging in die Richtung, die ich ihr wies.
Ich war mir nicht sicher, ob sie jetzt vielleicht flüchten würde oder weiter vollständig bekleidet zurückkommen würde und wartete ungeduldig ab. Ich bezahlte mal das Essen um die Zeit zu verkürzen und überlegt, ob wir noch etwas trinken sollten um Hemmungen abzubauen. Ich hatte leider noch keinen weitergehenden Plan gefasst, wie ich mich jetzt dominant präsentieren sollte .Meine Hoffnung war, dass sie jetzt nicht mit Schlagen, Klammern, Peitschen und sowas ankam, was für manche ja zu dominant/devot dazuzugehören scheint. Da würde ich aber ganz flott aussteigen aus der Nummer, nicht mal nach 5 Bier würde ich das machen.
Als sie über die Terrasse zurückkam, konnte ich sofort erkennen, dass sie nicht gekniffen hatte. Sie hielt einen Arm ungelenk vor dem Oberkörper und näherte sich unsicher. Als sie sich setze fiel mir auf, dass Ihre weiße Bluse nicht ganz blickdicht war, weswegen sie diese schützende Haltung einnahm. Ich schob ihren Arm herunter und schaute auf ihre Brüste, die sich nun recht deutlich abzeichneten unter der Bluse. Feste kleine Nippel lugten frech hervor, den Anblick hatte sie den anderen im Restaurant wohl nicht gegönnt. „Ganz schön hell hier“ sagte sie und ich merkte, dass sie sich nicht sonderlich wohl in ihrer Haut fühlte.
„Setz Dich mal hier neben mich, da bist Du nicht ganz so hell beleuchtet“ Ich schob ihr den Stuhl zurecht und sie wechselte den Platz. Ganz unverhohlen versuchte ich jetzt ihre Bluse zu schauen, die aber noch zu hoch geknöpft war. „Mach mal einen Knopf auf, ich muss kontrollieren, ob Du auch fügsam warst.“ Während sie verschämt aber wortlos tart was ich ihr sagte, schob ich sachte meinen Zeigefinger unter die weite Hose. Sie zuckte kurz zusammen doch mein Finger wanderte weiter nach oben um nach reiner Nacktheit zu suchen. „Ist beides in meiner Tasche“ sagte sie, Du brauchst nicht kontrollieren. Mein Blick in die Bluse hatte gereicht um zu erkennen, dass die schönen kleinem Brüste von zwei wunderbaren kleinen steifen Nippeln garniert wurden, wie diese Kirschen auf einem Kuchen, nur kleiner, aber genauso süß…
Ich wusste nicht genau, wie es weitergehen sollte, aber dieser Blick hatte mich total heiß gemacht. Dieser Blick und die Tatsache, dass sie jetzt tatsächlich ohne Slip und BH hier neben mir saß, weil ich es ihr aufgetragen hatte. Auf jeden Fall mussten wir hier weg, das war klar, hier in der Öffentlichkeit ging jetzt nichts mehr.
„Lass und einen Spaziergang machen“ schlug ich vor, wobei ja ein Vorschlag von mir in unserem Spiel einem Befehl gleichkam.
Wir standen als auf und liefen in die Dunkelheit am Strand entlang. Ich umarmte sie unterhalb ihrer Arme und griff nach einer der kleinen warmen Brüste während wir liefen. Wir kamen an einigen zurückversetzten Palmen vorbei und ich schob sie dahin, weg vom Strand.
Ich setze mich an eine Palme, weil ich gerade eine Idee hatte, wie ich weitergehen wollte. „Setz Dich vor mich, komm zwischen meine Beine“. Ich bot ihr Platz zwischen meinen gespreizten Beinen und nun war ich im Flow. Langsam schob ich meine Hände unter ihre Bluse und umfasste Ihren kleinen, festen Brüste, was ihr ein Aufstöhnen entlockte. Ich spielte mit ihren Brustwarzen und fuhr mit den Fingern Kreise um sie. Sie hatte ihren Kopf nach hinten gelegt so dass ich ihr Stöhnen noch deutlicher hören konnte. Langsam ließ ich mal die eine mal die andere Hand über ihren Bauch nach unten fahren und schob die Finger unter den Hosenbund. Jedesmal ein wenig tiefer und mit streichelnder Kreisbewegung. Sie hatte nur einen Streifen Schamhaar, das konnte ich fühlen und die ganze Situation erregte mich sehr. Mein Schwanz drückte ich sich von hinten an ihren Rücken, was eher schmerzhaft für mich war, aber ich wollte die Stellung jetzt nicht wechseln.
Ich zog meine Hände ganz aus Ihrer Kleidung und legte sie auf ihre nackten Oberschenkel. So wie schon im Restaurant schob ich nun beide Hände nach und nach die kurzen Hosenbeine hoch in Richtung ihrer Muschi. „Oh Gott“ entfuhr es ihr, als ich bis auf einen Zentimeter an Ihre Schamlippen herangekommen war. Ihr anschließendes Stöhnen wurde lauter, sie richtete sich auf und plötzlich fragte sie „ kann uns hier auch wirklich niemand sehen“. „Keine Sorge, Thais machen normalerweise keine Spaziergänge und die Touristen sind alle da hinten wo die Musik spielt. Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung, ob wir beobachtet wurden, aber es war mir inzwischen auch egal.
Ich setze mein Spiel fort und sie war entweder übermannt von der eigenen Lust, oder tatsächlich überzeugt, dass uns niemand sah, jedenfalls ließ sie sich immer hemmungsloser gehen.
„Zieh die verdammte Hose aus“ befahl ich ihr um mal wieder was Dominantes zu tun. Sie hob gehorsam ihren süßen Arsch in die Höhe und schob die Shorts über die Knie nach unten. Sofort spreizte sie die Beine und legte den Kopf wieder nach hinten.
Ich fingerte sie unverzüglich ohne weiteres Vorspiel, nahm Ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger um ihn sanft zu drücken. Das Ergebnis war ein ganz heftiger Stoßseufzer, also trieb ich das noch ein wenig weiter. Ich rieb an der Klitoris, mal mit einem Finger mal zwischen den beiden. Dann fuhr ich ihre Schamlippen auf und ab, überflüssig zu sagen, dass sie völlig nass waren.
Als sie ansetze mit ihren Armen nach hinten und zu meinem Schwanz zu greifen, packte ich ihre Handgelenke, schob sie nach hinten und setze mich darauf um ungestört mit dem Spiel weiter zu machen. Das gab ihr dann den restlichen Kick und ein kehliger langer Laut brach aus ihr heraus. Wen jetzt noch niemand mitbekommen hatte, was die zwei Gestalten da im Dunkeln machten, war jeder Zweifel beseitigt. Ich hoffte, dass wir nicht beobachtet wurden, denn sowas kann in manchen Ländern reichlich Probleme mit sich bringen. Ihr Stöhnen und Ächzen, das ihren Orgasmus begleitete wurde nochmal stoßweise lauter, Ihr Unterleib bäumte sich auf und sie rief erneut „Oh Gott“ aus.
„Hat uns wirklich niemand bemerkt?“ fragte sie, zog ihre Hose hoch und küsste mich plötzlich wie wild. „Keine Ahnung, aber wir sollten jetzt mal irgendwo rein gehen…“ ich wollte schon die „zu Dir oder zu mir“ Frage stellen, als mir einfiel, dass ich ja hier das Sagen hatte. Wir gehen jetzt zu Dir, ich war neugierig ihre Hütte zu sehen und hoffte auf Kondome, Vibrator oder irgendwas – ich hatte nichts dergleichen und auch keine Lust jetzt ins Dorf zu laufen.
Bei ihr angekommen drehte sie sich zu mir und fragte herausfordernd „Und nun? Was soll ich jetzt tun?“ Ich war mir auch nicht so ganz sicher, daher schaute ich mich um in ihrer Hütte. Als ich die Bettpfosten in ihrem im Kolonialstil eingerichteten Raum sah, suchte ich nur noch nach ein paar Tüchern, Bändern oder ähnliches um sie damit zu fesseln. Sie ging ins Bad und ich hörte die Spülung rauschen, danach rauschte erneut Wasser. Ich hatte inzwischen zwei dieser typischen indischen Tücher entdeckt und als sie aus dem Bad kam war mein Plan klar. „Toll, dass die hier überall Bidets haben“ sagte sie und schaute mir wieder tief in die Augen und ganz unscheinbar kam ihre Zungenspitze zwischen ihren Lippen hervor. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie den Wunsch verspürte, den ich ihr just überraschend erfüllen wollte…
„Zieh Dich aus!“ sagte ich und rannte offene Türen ein. Sie hatte ja eh nicht mehr viel an, aber dessen entledigte sie sich schnell. Ihr schlanker Körper und die festen Brüste, der flache Bauch und die weitgehend rasierte Muschi sahen einladend aus und ich machte mir klar, dass ich die Macht hatte zu bestimmen was passiert.
„Leg Dich aufs Bett“, ich nahm die Tücher und fesselte ihre Arme an die Bettpfosten. Mit einem Ende verband ich ihr noch die Augen und ich spreizte ihre Beine. Ich wollte sie lecken, wollte Ihre Muschi mit der Zunge verwöhnen und sie langsam aber sicher verrückt machen. Langsam war so ungefähr das Problematischste dabei, denn meine Lust hatte sich in heftige Geilheit verwandelt. Aber ich bremste mich aus und gönnte mir den Genuss einer frisch gewaschenen Muschi.
Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, von den Schultern bis zu den Knien. Dann beugte ich mich vor und küsste ihre Knie, leckte daran, ließ meine Zungenspitze an der Innenseite ihrer Oberschenkel heraufwandern. Das gleiche auf der anderen Seite um bei der ersten Seite wieder anzufangen. Dann schob ich meinen Kopf hoch und saugte an den Nippeln. Ich ließ meine Zunge über den ganzen Körper gleiten und sie wand sich unter mir. „Bitte…“ sagte sie ohne weiterzusprechen. Es war klar, was sie wollte und es war klar, dass ich es ihr geben würde, aber ich wollte noch etwas spielen. „Ich mache alles was Du willst.“ ergänzte sie stöhnend. „Natürlich wirst Du das, sagte ich herrisch und überlegt mir, dass sie mir wohl ganz sicher einen blasen würde. Aber ich sagte nichts weiter und begab mich wieder nach unten. Ich leckte die kleinen Täler zwischen ihren Schamlippen und dem Beinansatz. Das machte sie völlig rasend, „komm, bitte“ rief sie und versuchte ihren Unterköper zur Seite zu schieben um ihre Möse unter meinen Mund zu bekommen. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und pustete leicht dazwischen, ihr Becken bäumte sich hoch.
Im nächsten Augenblick streifte ich ihren Kitzler minimal mit der Zungenspitze, nur einmal kurz aber der Effekt war großartig. Sie bäumte sich hoch und rief ein lautes „Jaa“ in die Luft. Ich wiederholte das Spiel und sie begann zu zittern. Um sie zu erlösen leckte ich nun heftig an der Klitoris und saugte ab und an die Schamlippen ein. Als ich den Kitzler zwischen meine Lippen nahm und daran saugte, wie zuvor an ihren Nippeln, schrie sie vor Geilheit auf und kam zu einem heftigen Orgasmus. Das Bettlaken hatte einen großen nassen Fleck unter ihrem Hintern. Sie atmete heftig mit offenem Mund, ihr Oberkörper ging auf und ab. Und mit einem langen Seufzer zog sie die Beine an und schob sich ein wenig hoch.
Sie hatte jetzt bereits zwei Höhepunkte gehabt und ich fragte mich gerade ob das normal war, wenn man dominant und devot spielte. Jedenfalls war ich bisher nicht so auf meine Kosten gekommen, meine Geilheit aber kochte über.
„Du wirst jetzt etwas tun müssen, was Dir vielleicht nicht gefällt, aber Du musst“ sagte ich um mal wieder den Boss zu geben. „OK“ sagte sie wieder, „ich mache was Du willst“. Ich bedeutete ihr sich aufzusetzen und zog schnell meine Hose aus. Es war klar, dass ich nicht lange durchhalten würde, aber es musste sein. Ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund, den sie bereits erwartungsvoll geöffnet hatte. Ihr Lippen umschlossen meine Eichel und ich ließ meinen Schwanz mit der Spitze – und nur mit der Spitze – in ihrem Mund ein- und ausfahren. Diese Machtausübung und das weiche Gefühl in ihrem Mund lassen mich in kürzester Zeit explodieren. Ich spritze ihr meinen Samen in den Mund und schaue nach unten um zu sehen, was sie tut. Sie schluckte! Mit einem wohligen Stöhnen schluckt sie wirklich alles herunter, erst nach 5 oder 6 Stößen war es vorbei und ich entließ den Schwanz aus ihrem Mund. Ich fühlte mich großartig, denn in den Mund kommen war eine meine Lieblingsphantasien und sie hatte es mitgemacht und hatte sich nicht gescheut mein Sperma zu schlucken, diese vermeintlich schüchterne, unbedarfte Frau.
„Hast Du das schon mal gemacht vorher?“ Irgendwie eine blöde Frage, aber ich wollte es wissen. „Sperma geschluckt? Nur ein oder zweimal, oder meinst Du einen Schwanz gelutscht? Das schon etwas öfter – mein ex-Freund sagte immer, wer bläst wird auch geleckt… Naja solche Sprüche halt“
„Und sonst?“ fragte ich, denn ich hatte plötzlich Gefallen an einem kleinen Sexinterview gefunden. „Was hast Du sonst noch gemacht, was nicht ganz die Missionarsstellung ist?“ Sie grübelte vermeintlich und so half ich noch ein wenig nach „wie siehts aus mit lesbischen Spielchen?“
Sie errötet etwas und sagte „also geleckt habe ich nur zweimal aber gefingert habe ich öfter“, ist aber schon länger her, eine Freundin von mir hat mich da so ein bisschen verführt.
Mir gefiel dieses Interview und ich löste ihre Fesseln, aber nicht die Augenbinde, und legte ihre Hände in ihren Schoß. Sie verstand was gefragt war und begann sich zu streicheln. Gleichzeitig beschrieb sie mir auf meinen Wunsch hin detailliert, wie sie und ihre Freundin sich gegenseitig zu mehreren Orgasmen geleckt und gesaugt hatten. Die Erinnerung daran schien sie so zu erregen, dass sie ihre Muschi immer heftiger streichelte. Ihr Kitzler bekam eine feste Zeigefingerkuppe zu spüren, die nicht mehr aufhörte zu reiben. Sie hob wieder den Hintern in die Höhe und stöhnte heftiger.
Ich schaute mir diese Masturbation mit steigender Lust an und beschloss daran zu partizipieren. Mein Daumen wanderte in ihre Muschi und wurde mit einem heftigen Stöhnen von ihr begrüßt. Ich stieß ihn mehrfach rein und raus und ihr sich aufbäumender Unterleib brachte mich zu einem netten Gedanken. Ich nahm jetzt den Mittelfinger um ihre Muschi zu vögeln, während sie weiterhin ihre Klitoris streichelte. Nach ein zwei Stößen war der Finger patschnass woraufhin ich ihn langsam herauszog und nach unten wandern ließ. „Oh ja“ gab sie von sich, als ich den nassen Finger langsam in ihr Poloch steckte. Ich fuhr dort aus und ein, was ihr gewaltige Lust bereitete. Mein Analfinger und Ihre Streicheln am Kitzler trieben sie zu einem weiteren heftigen Orgasmus.
Meine Lust war durch diese kleine Selbstbefriedigungsperformance wieder geweckt, was gibt es erregenderes, als eine Frau beim Masturbieren zuzuschauen? Und was nun kommen sollte war klar, denn Kondome waren hier nicht zu finden und Schwangerschaft war nun nicht das Ziel.
Ich drehte sie um und befahl ihr den Arsch hochzuschieben um meinen aktiven Finger gleich wieder zum Einsatz zu bringen. Als ich dann meinen Schwanz an ihr Poloch ansetzte, sagte sie nur leise „langsam“ und gab sich mir hin. Ich hatte ein paar Tropfen Öl, das neben dem Bett stand genutzt um Schwanz und Po flutschig zu machen. Langsam und behutsam dring ich Stück für Stück weiter in ihren Po ein. „Also das ist wirklich neu für mich, Arschficken habe ich bisher abgelehnt“ stöhnte sie währenddessen, machte aber keine Anstalten mich davon abzubringen.
Ich bin eigentlich nicht so der Analfan, da fehlt doch das flutschige, aber die ganze Situation war jetzt so weit gekommen, dass ich einfach nochmal kommen wollte und nicht wieder in den Mund.
Ich vögelte sie also von hinten und es gelang uns tatsächlich beiden einen erneuten Höhepunkt zu bekommen. Ich spritzte in ihren Hintern und zog mich daraus zurück.
Irgendwann sind wir dann in Löffelstellung eingeschlafen, ich erinnere mich nicht mehr, ob wir noch einmal miteinander sprachen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte und nach ihr tastete, bekam ich nur einen Zettel zu spüren. Ich richtete mich auf und las „Danke mein „HERR“. Mein Rückflug geht um 11.30h, ich bin schon unterwegs zum Airport.“
Dieses Wort „Herr“ in Anführungszeichen brachte mich erneut zu der Frage, wer hier eigentlich Diener und wer Herr gewesen war. Im Grunde sind die devoten dann ja doch die, die sich bedienen lassen und die vermeintlichen Herren die Diener.