Im Klassenzimmer

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Herr Krobberg kam ein paar Minuten zu spät in die Klasse. Er stellte sich hinter das Pult und sah mit seinem typischen, verschmitzten Blick durch die Klasse. Wir waren etwa 15 Schüler, die auf den Unterrichtsbeginn warteten. Jemand, der Herrn Krobberg nicht kennt, könnte ihn äußerlich leicht für einen perversen Freak halten. Ich dachte ich würde es besser wissen, sein Unterricht war nicht schlecht und er machte stets einen gebildeten und vernünftigen Eindruck. Überraschend bat er gleich zu Beginn der Stunde Anna und Lena zur Tafel. Anna hatte etwas breitere Schenkel und einen etwas größeren Hintern, der aber sehr knackig war. Wie gewöhnlich trug sie eine enge Jeanshose. Durch kleine Absätze wurde ihr Hintern besonders betont. Lenas Figur war sehr zierlich. Ihre Brüste und ihr Hintern waren eher klein, dafür aber sehr süß und knackig. &#034Stellt euch bitte direkt an die Tafel, so dass wir euch alle sehen können&#034, bat Herr Krobberg. Nachdem sie das getan hatten sahen sie fragend zu Herr Kroberg. &#034Dreht euch mit dem Kopf nach vorne zur Tafel&#034, wurden sie von diesem angewiesen. Etwas verwundert dreinschauend taten die beiden das. &#034Und jetzt macht die Beine etwas weiter auseinander&#034. Die beiden rührten sich nicht. Lena sah zögernd zu Anna. &#034Na los macht schon, oder wollt ihr eine 6?&#034. Anna stellte ihre Beine langsam etwas weiter auseinander. Lena folgte ihrem Beispiel. Ich genoss den Blick auf die tollen Hintern der beiden Mädchen. Herr Kroberg stellte sich links neben Anna und klatschte ihr auf ihre rechte Backe. Danach fasste er mit seiner Hand von Hinten zwischen ihre Beine. Reflexhaft beugte sie sich nach vorne und lehnte sich mit ihren Händen gegen die Tafel. Sie stöhnte leicht auf. Ich konnte sehen, dass Herr Krobergs Glied steif war. Er umfasste jetzt Annas breite Hüften und rieb es an ihrem Hintern. Anna sah verunsichtert und etwas beschämt aus. Er umfasste ihre nicht all zu großen Brüste von hinten und hörte dabei nicht auf sein hartes Glied an ihr zu reiben. Dann öffnete er den Knopf ihrer eng anliegenen Jenshose und zog sie ein Stück herunter, so dass man Annas weißes Höschen sehen konnte. Auch in der Unterhose sah ihr Hintern toll aus. &#034Du bleibst wie du bist&#034 befahl Herr Krobberg. Er ließ sie breitbeinig, gegen die Tafel gelehnt und mit heruntergelassener Hose zurück und ging zu Lena. Sie guckte ängstlich zu ihm herauf. Er berührte ihren kleinen niedlichen Hintern und beugte sie nach vorne. Er fasste auch ihr zwischen die Beine und begrabschte ihre Brüste. Dann zog er zuerst ihre Hose und dann ihre Unterhose bis zu den Knöcheln runter. Er beugte sie noch weiter nach vorne und steckte dann seinen wurstigen Mittelfinger in ihre enge Spalte. Ich konnte ein leichtes Aufstöhnen hören. Herr Krobberg begann in ihr rum zu fingern. Es waren weitere leise Aufstöhner zu hören. Nach einer Weile packte er sie unter den Achseln und hievte sie in Richtung Pult. Er beuge sie über das Pult, sodass ich Lena direkt in das Gesicht gucken konnte. Sie sah etwas unsicher und verschüchtert aus. Herr Krobberg holte sein steifes Glied aus seiner Hose und drang in ihre enge Pussy ein. Lena stöhnte auf. Herr Krobberg umfasste ihre Hüfte und bewegte sie rythmisch. Nachdem er sie eine Zeit lang durchgenommen hatte befahl er Stefan nach vorne zu kommen. Stefan war ein spargellieger Typ, der nicht sehr belliebt war und sich meistens ziemlich seltsam aufführte. &#034Du bist jetzt dran&#034 sagte Herr Krobberg und deutete auf Lena. Stefan ging zögerlich nach vorne. Zuerst schien er nicht recht zu wissen was er machen sollte, aber dann öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Penis raus. Lena wurde jetzt wie vorher von Herrn Krobberg rythmisch durchgenommen. Dieser ging jetzt zu Anna die ihn etwas ängstlich anblickte. Sie hatte die ganze zeit wie befohlen nach vorne gebeugt gewartet. Jetzt befahl ihr Herr Krobberg sich hinzuknien. Da ihre Hose nur halb runtergelassen war stolperte sie als erstes. Schließlich schaffte sie es aber und Herr Krobberg begann sofort ihr sein Glied in den Mund zu stopfen. Er umfasste ihren Kopf und drückte seinen Schwanz weit in ihren Mund. Das machte er eine Weile lang so. Anne bekam kaum Luft. Dann sollte sich auch Lena hinknieen. Alle Jungs der Klasse sollten nach vorne kommen und den beiden ins Gesicht spritzen. Wir gingen nach vorne und holten unsere Schwänze raus. Die beiden Mädchen bekamen diese oft ins Gesicht geklatscht und in den Mund gestopft. Auch ihre Brüste und Pussies wurden ständig begrabscht. Mit der Zeit spritzen alle ab und ihre Gesichter waren immer mehr mit Sperma verschmiert. Schließlich kam der Gong zur Pause. Herr Krobberg und die Klasse verliesen den Raum. Die beiden Mädchen blieben kniend und vollgepritzt zurück.

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