Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 3

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Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 3

Völlig fertig saß ich da und konnte keinen klaren Gedanken fassen: was zur Hoelle war da gerade geschehen? Was war mit mir geschehen?

Ich brauchte mehrere Minuten, um überhaupt wieder in der Lage zu sein, aufzustehen und in die Umkleidekabine zu gehen.
Lars bemerkte natürlich meinen Zustand….
‚Wow, meine kleinen Geschichten scheinen dich ja richtig mitgenommen zu haben……. Ich werde dir Morgen noch ein paar mehr erzaehlen. Ich denke, dass ich, wenn ich mit diesen drei kleinen Nutten fertig bin, noch so einiges erzaehlen kann…. Aber, wenn du auch mal etwas in dieser Art erleben willst, dann musst du noch so einiges an dir aendern!’
Der Schrecken fuhr mir erneut in die Glieder: Was meinte er damit, „Auch so etwas erleben?“, er glaubte doch nicht allen Ernstes, ich würde mich von ihm auf einem Balkon vor allen Leuten ficken lassen?!

Aber nein…..das wahr wohl eine Freudsche Fehlleistung, über die ich in dieser Nacht, wie über so vieles noch lange nachgruebeln würde….
‚Wenn du also auch die Chance haben willst, aus all diesen ach so unschuldigen Dingern das rauszuholen, was sie in Wirklichkeit alle sind, naemlich einfach manipulierbare, billige Schlampen….. dann solltest du so etwas hier mal besser ganz schnell verschwinden lassen…!’
Er hielt meine Badeshorts in den Händen und erst jetzt wurde mir bewusst, dass er bereits wieder völlig angezogen war, während ich immer noch nackt vor ihm stand, mein Schwanz immer noch steil aufgerichtet, und seinen Worten lauschte……
‚Auf so einen Muell steht mit Sicherheit keine Frau!’, er schmiss sie (obwohl ich sie gar nicht uebel fand…) in den Muelleimer, ‚ich werde dir Morgen etwas vernuenftiges geben! Und der Rest? Am Besten schmeißen wir den ganzen Mist direkt hinterher!’, gesagt, getan: ich schaute einfach zu, wie er meine Unterwaesche, meine Hose und mein Hemd in den Muelleimer schmiss! Wie sollte ich jetzt in mein Zimmer kommen? Aber natürlich hatte Lars auch daran schon gedacht. ‚Zieh erst einmal den Bademantel an und Morgen werden wir mal schauen, was man aus dir machen kann! Bis dann!’
Er ging und ließ mich völlig durcheinander zurück…. Wieso ließ ich mich so von ihm herum kommandieren?

Nur mit dem Bademantel gekleidet ging ich auf mein Zimmer und lag noch Stunden wach, um über diese und andere Fragen nachzugruebeln…….
Irgendwann schlief ich völlig fertig ein, nur um am naechsten Morgen mit denselben bohrenden Fragen wieder aufzuwachen. Ich traute mich gar nicht erst, fruehstuecken zu gehen, aus Angst ihm zu begegnen, doch als das Telefon klingelte und er mich mit wenigen Worten ‚bat’, in sein Zimmer zu kommen, ohne meine Antwort überhaupt abzuwarten, stuermte ich geradezu los…….. und war bereits an meiner Tuer, als ich feststellte, dass ich noch gar nicht angezogen war!
Als er mir die Tuer oeffnete, glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen; mein Blick fiel an ihm vorbei und auf sein Bett: die drei Schönheiten lagen dort, völlig unbekleidet und boten mir eine Schau, die heißer war, als alles, was ich bisher gesehen hatte! Eines der drei Mädchen (wie er mir später erzaehlte, war das diejenige, die Gestern erst sein Zimmer als Jungfrau betreten hatte!) hockte dort auf allen vieren, die Haende mit Handschellen hinter dem Ruecken gefesselt.

Ihr Gesicht im Schoß ihrer Freundin versunken, die sie offensichtlich gerade mit der Zunge verwoehnte, während die andere hinter ihr hockte und sie mit einem riesigen Umschnall-Dildo brutal fickte und ihr den bereits knallroten (wunderschoenen) Hintern mit einer Reitpeitsche bearbeitete!! Mit offenem Mund stand ich da und starrte gebannt auf diese Szene!
Als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt bat Lars mich hinein und bedeutete mir, auf einem Stuhl Platz zu nehmen.
‚So, Kinder, das reicht erst einmal!’, meinte Lars zu den drei himmlischen Geschoepfen und klatschte in die Haende, als wollte er eine Horde unartiger Kinder zur Raison bringen, `Wie ihr seht, habe ich Besuch, also schwingt eure kleinen Knackaersche hinaus! Und denkt daran, dass ihr heute noch einiges zu erledigen habt!’
Sofort gehorchten die drei und waren (leider!) innerhalb weniger Sekunden in ihre (wenigen) Klamotten gehuepft und ohne mich überhaupt zu beachten aus dem Zimmer verschwunden.
`So mein lieber!` , zog Lars meine Aufmerksamkeit wieder auf sich und ich glaube, erst jetzt schaffte ich es, meinen Mund wieder zu schließen.

‚Dann wollen wir mal sehen, was wir aus dir machen können.’
Wieder meinte ich in diesem Satz eine gewisse Doppeldeutigkeit raushoeren zu können……
‚Steh mal auf und laß dich anschauen!’
Er ging um mich herum und beaeugte kritisch meine Kleidung……. Mein Hemd war ihm zu bieder, meine Hose zu langweilig und weit (‚schließlich wollen die Weiber sehen, was sie erwartet…’)…… und dann, nachdem ich mich, auf seine Anweisung hin bis auf die Unterwaesche ausgezogen hatte, erntete auch diese vernichtende Kritiken.
‚Ich werde dir erst einmal ein paar Sachen von mir leihen, bis wir deinen eigenen Stil finden und dir etwas passendes kaufen gehen… Zieh erst einmal diese Altopaunterwaesche aus!’
Wieder gehorchte ich sofort und wieder stand ich völlig nackt vor ihm, während er weiter -voellig bekleidet- mit kritischen Blick um mich herum ging und mich betrachtete….
‚Gar nicht schlecht…’, meinte er schließlich, ‚Ich denke, dass sich daraus etwas machen laesst…. aber ein wenig Training ist auf jeden Fall noetig: vor allem, deinen Arsch muessen wir trainieren!’ Auch dies kam mir wieder mehr als zweideutig vor, doch ich schalt mich einen neurotischen Idioten und hörte ihm weiter zu.

‚Geh mal ein wenig auf und ab!’ ich gehorchte und flanierte splitterfasernackt vor ihm von einer Seite des Zimmers zur anderen, während er mir Anweisungen gab, wie ich mich besser zu bewegen hätte:’ Streck deinen Arsch ein wenig mehr heraus…..noch ein wenig mehr….ja, genau so…, die Ellbogen beim Gehen ein wenig mehr zurück und deinen Ruecken gerader gestreckt….. mach kleinere Schritte und setze dich Fuesse bei jedem Schritt mehr voreinander…. richtig…..beweg beim gehen ein wenig mehr deine Hueften und geh langsamer….du hast eine eher feminine Ader und damit solltest du spielen…..jetzt, schau mich nicht so entsetzt an, viele Frauen stehen auf so etwas und das solltest du nutzen! Den Macho wird dir mit Sicherheit keine Frau abnehmen! Also beweg dich auch entsprechend…. nein, nicht so, das wirkt zu tuntig (ZU tuntig??…. ja so ist besser und jetzt streck den Arsch noch ein wenig mehr heraus….perfekt! Und dein Verhalten solltest du auch entsprechend anpassend, sonst nimmt dir keine Frau diese Rolle ab: du wirst leise und behutsam sprechen und mit einer passenden, helleren Stimme! Ich moechte, dass du jetzt jeden Tag zwei Stunden uebst, damit die Rolle perfekt sitzt, ich werde mir dann deine Fortschritte anschauen!

Außerdem moechte ich, dass du auch ansonsten lernst, die Rolle des sensiblen, verstaendnisvollen, die Frauen anhimmelnden, zartfuehlend nicht gierig begehrenden Lovers erlernst, auf den viele Frauen so abfahren…. wenn du die Schlampen dann erst einmal im Bett hast, kannst dun ihnen immer noch zeigen, wer der Herr ist! Du wirst dir deshalb, einen Stapel Frauenzeitschriften kaufen und sie ausgiebig studieren, ich moechte, dass du in zwei Tagen alles über Mode, Frisuren, Make-Up und den ganzen anderen Mist weißt, mit dem sich Weiber so beschaeftigen.

Du musst die Frauen verstehen können, dich in sie hinein versetzen können, um sie richtig ausnuetzen zu können….. du mußt zu einem Teil selber wie eine Frau werden, um zu wissen, wie du ihre Schwaechen ausnutzen kannst! Stell dir vor, du waerst selbst eine Frau, denke und empfinde wie eine und du wirst wissen, was sie hoeren wollen und wie sie behandelt werden wollen! Da wir für dein Training nur wenige Tage Zeit haben, schließlich ist dein Urlaub ja irgendwann zu Ende, muessen wir das ganze ein wenig verschaerfen. Du hast natürlich keine Zeit dich zu lange mit den Frauen und ihrem Denken und Fuehlen zu beschaeftigen…. also musst du für einige Tage regelrecht in die Rolle einer Frau schluepfen… schau mich nicht so entsetzt an, das wird sicherlich ganz lustig…!’ Die ganze Zeit klebte ich an seinen Lippen, nahm seine Logik in mir auf….. während ich immer noch lernte, richtig, mit wiegenden Hueften und nackt vor ihm zu laufen.
‚Jetzt wollen wir mal sehen, was ich für dich fuers erste zum anziehen habe.’
Er griff in eine Schublade und warf mir eine knallrote Badehose vor die Fueße… einen winzigen String!!!

‚Ich denke, der wird erst einmal genug Aufsehen am Pool erzeugen und dir einige heiße Blicke der versammelten Schlampen garantieren! Probier ihn an und zeig mir, wie er aussieht!’
Obwohl ich bei dem Gedanken, in diesem Fetzen an den Pool zu gehen, ins Schwitzen geriet, gehorchte ich wieder sofort. Dann musste ich wieder auf und ab gehen und ueben, wie ich mich in dem String zu bewegen hatte.
‚Mhhhh….. ich denke diese Hose wäre genau richtig….. aber ich habe nichts passendes für darueber….. aber halt…… da kommt mir eine Idee!’
Er griff in eine Tasche, die neben seinem Bett stand und holte ein weißes Hemd heraus.
‚Diese Bluse (!?!) gehört einer der drei kleinen Nutten! Sie ist mir für eine meiner Schlampen jedoch entschieden zu bieder und sie wird sie deshalb nicht mehr brauchen! Ich denke, wenn man nicht weiß, dass es eine Bluse ist, geht sie ohne weiteres als Maennerhemd durch…. Zieh die Sachen mal an!’

Ich zwaengte mich in die Hose, die mir wie eine zweite Haut saß und zog dann die Bluse darueber. Allerdings konnte ich seine Meinung, dass sie ohne weiteres als Herrenhemd durchgehen konnte, nicht ganz teilen, da sie aus einem hauchduennen, seidig glaenzenden Stoff und weit geschnitten war und außerdem einen nicht gerade maennlichen, weiten Kragen hatte. Allerdings hatte ich von Mode auch nicht die geringste Ahnung und wer war ich schließlich, mich mit diesem Mann darueber zu streiten, was Frauen mochten, nachdem ich soeben mit eigenen Augen gesehen hatte, wozu er gleich drei von ihnen in nur einem Tag gebracht hatte!
Zwar kam ich mir in diesen Klamotten vor wie ein Clown, als ich jetzt wieder für ihn auf und ab ging, aber schließlich war ich hier weit weg von zu Hause, niemand kannte mich hier und wenn ich dadurch in Zukunft nur ein zehntel seines Erfolges bei der Damenwelt haben würde (meine Freundin moege es mir verzeihen….), war mir das schon einiges wert!!

‚Da habe ich noch eine Idee!’, er griff wieder in die Tasche und holte ein ganzes Buendel Damenunterwaesche hervor!! ‚Auch das werden diese kleinen Nutten nicht mehr brauchen, meine Frauen tragen keine Unterwaesche!’
Er gab mir das Buendel und ich schaute ihn verblüfft an.
‚Ich habe dir doch gesagt, dass du lernen musst, wie eine Frau zu denken und zu fuehlen! Ich wette diese Sachen werden dir dabei helfen, wenn du in deinem Zimmer uebst…….und wenn du nicht in deinem Zimmer bist….. nun, unter der Kleidung wird das ja niemand sehen!’
‚So und jetzt musst du mich leider entschuldigen….und denk daran, dass du noch einiges zu erledigen hast…und daran, deinen Körper zu rasieren….behaart wie ein Baer nimmt dir mit Sicherheit niemand das verstaendnisvolle Sensibelchen ab!’
Mit diesen Worten schob er mich zur Tuer und ich fand mich im Flur des Hotels wieder….. mit einem Buendel Damenunterwaesche im Arm!!!!

Ich rannte zu meinem Zimmer und hatte tatsaechlich das Glueck, dass mir niemand begegnete.
Dort setzte ich mich erst einmal auf mein Bett und versuchte vergeblich, meine Gedanken zu ordnen…. ehe mir einfiel, dass ich noch Einkaeufe zu erledigen hatte!
Ich ging -wie er es mir gezeigt hatte- runter ins Kiosk, unsicher die Blicke der Leute auf mir spuerend, die ich nicht richtig deuten konnte und kaufte mir gleich ein Dutzend Frauenmagazine, von Fit for Fun, über Marie Claire bis zum Playgirl…… der ueberraschte Blick der attraktiven Frau an der Kasse ließ mich dabei rot werden und ich ermahnte mich im Stillen, selbstbewusster aufzutreten, da dies schließlich die Kleidung sein sollte, die mir bei Frauen wie ihr zum Erfolg verhelfen sollte! Wenigstens dachte ich daran, leise und langsam, mit einer deutlich helleren Stimme, als normal zu sprechen und mit dem richtigen Gang das Kiosk zu verlassen. Als ich zu meinem Zimmer ging, kamen mir die drei Schönheiten entgegen, mich wieder völlig ignorierend, die Haende voll mit Einkaufstaschen, die kuerzesten Roecke tragend, die ich je gesehen hatte (sofort fiel mir ein, dass sie, wie Lars gesagt hatte, keine Unterwaesche mehr trugen……), dazu schwarze Stiefel, die ihnen bis über die Knie reichten und Oberteile, die der Fantasie nicht mehr viel uebrig liessen, bei der einen meinte ich sogar, ihre herrlichen Brueste deutlich durch ihre kurze weiße Bluse durchschimmern zu sehen…..

Als ich in meinem Zimmer war, legte ich mich sofort auf mein Bett und begann, die erste Zeitschrift zu lesen…. Eine halbe Stunde und ein Dutzend Artikel über Diaeten, Trendfrisuren, Tratsch und die besten Tips, wie man sich einen Mann angelt später, machte ich genervt eine Pause: es war wirklich unglaublich, für was einen grenzenlos daemlichen Mist sich die Weiber interessierten! Und da sollte ich mich hinein versetzen??? Dann fiel mir der zweite Rat ein, den Lars mir gegeben hatte: die Unterwaesche! Sollte ich mich wirklich in die aufreizende Waesche kleiden??? Der Gedanke kam mir mehr als laecherlich vor, aber erstens hatte Lars gesagt, es würde mir helfen und zweitens musste ich an diese himmlichen Geschoepfe denken, die sie angehabt hatten! Bei dem Gedanken an ihren Anblick auf dem Bett wurde ich sofort hart und der Gedanke an ihre Unterwaesche kam mir schon weitaus weniger unangenehm vor….
Ich zog mich also aus und probierte, immer noch steinhart, das erste Set an, nachdem ich zuerst ausgiebig dessen Duft genossen hatte. Ich fragte mich, welche der drei diese Sachen getragen hatte… hoffentlich die kleine EX-Jungfrau!! Ich konnte es kaum erwarten, neue Stories über sie zu hoeren!!!
So legte ich mich, in einen knallroten, seidigen BH, den ich um das Feeling authentischer zu machen ausgestopft hatte, und einem passenden String gekleidet wieder auf mein Bett, um weiter zu lesen. Doch schon nach wenigen Minuten stand ich unruhig wieder auf, von dem unbaendigen Drang getrieben, mich ein wenig in der Waesche zu bewegen……..

Ich stellte den Spiegel so, dass ich mich darin betrachten konnte, während ich wieder auf und ab ging, um weiter an meinem Gang zu feilen. Doch immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich die Hueften ein wenig zu sehr bewegte….. meinen Arsch ein wenig zu weit herausstreckte…. so konnte ich mich unmoeglich am Pool oder sonst wo bewegen! Aber dann fiel mir wieder ein, dass ich mich schließlich in die Frauen hineinversetzen lernen sollte….. wie hatte Lars gesagt: ‚erst einmal selber ein wenig wie eine Frau werden, um sie besser verstehen zu lernen….. und anschließend besser ausnutzen zu können…’.
Deshalb konnte es nur von Vorteil sein, wenn ich dieses Gefuehl ein wenig auskostete und so begann ich, die Hueften noch ein wenig mehr kreisen zu lassen, wie ein Modell auf und ab zu gehen, ich versuchte, mir vorzustellen, ich wäre tatsaechlich eine Frau und ließ meine Haende über meinen Körper gleiten, stellte mir vor, die Brueste, die ich durch den BH streichelte, waeren echt und mein Hintern, den ich lasziv bewegte, der einer Frau. Wie ein GoGo girl stellte ich mich vor den Spiegel und tanzte für ein unsichtbares Publikum und wie für einen unsichtbaren Photografen poste ich auf meinem Bett, auf einem Stuhl und dem Boden, mich die ganze Zeit fasziniert im Spiegel betrachtend……aber dennoch konnte ich mich immer noch nicht richtig in meine Rolle hineinversetzen und schließlich wusste ich warum: zum einen war da mein Schwanz, der als steinharte Erektion den String überhaupt nicht weiblich aussehen ließ und zum anderen waren da die Haare, die am ganzen Körper jeden Anschein von Weiblichkeit sofort im Ansatz zerstoerten……

Die sollte ich, hatte Lars gesagt, sowieso abrasieren, da sie meine Rolle unglaubhaft machen wuerden.
Also zog ich mir wieder mit zitternden Händen meine Sachen über die Waesche (den ausgestopften BH zog ich zunaechst ganz aus, besann mich dann aber, da ich moeglichst viel in der kurzen zeit lernen wollte und meine Rolle daher perfekt spielen mußte, und nahm nur die Fuellung heraus!!) und eilte wieder aus dem Hotel, um mir die noetigen Utensilien zu kaufen, da ich mit meinem Rasierapparat wohl kaum etwas hätte ausrichten können.
Ich ging in eine Drogerie und kaufte mir einen Ladyshaver (ich dachte, dass ein solcher wohl besser für meine Aufgabe sein muesse, als ein normaler Trockenrasierer), Enthaarungscreme und Body-Lotion, da ich mit einer ziemlichen Hautreizung durch die Rasur rechnete. Als ich zur Kasse gehen wollte, blieb mein Blick an dem Regal mit dem Damenparfuem haengen und kurz entschlossen nahm ich das erstbeste (noch hatte ich ja keine Ahnung in diesem Bereich! Ich würde sofort, wenn ich wieder in meinem Zimmer war, nachlesen ,welches das beste war!) und bezahlte alles an der Kasse. Dort nahm ich all meinen Mut zusammen und versuchte mit der recht attraktiven Verkaeuferin ein wenig zu flirten, erntete jedoch nur abweisende, stumme Blicke…. Anscheinend hatte ich noch einiges zu lernen, um meine Rolle so spielen zu können, dass sie ueberzeugend war und die gewuenschte Wirkung auf die Frauen hatte!

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