Lauras erstes Mal (Teil 5)

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Markus legte sie sanft auf das große Bett. Er hatte selbst nicht bemerkt wie gierig er darauf war, sie zu verführen. Es stimmte, was er ihr gesagt hatte. Er hatte die ganze Woche an sie denken müssen. Er wollte sie küssen, ihren Körper streicheln, ihre Muschi lecken und seinen Schwanz tief in ihr versenken. Als er vergangene Woche mit den Fingern in sie eingedrungen war, hatte er schon einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen, wie eng sie war. Er konnte es fast nicht erwarten, diese feuchte Höhle um seinen harten Schwanz zu spüren. Aber er musste sich zügeln. Es würde ihr erstes Mal sein und er wollte es für sie zu etwas besonderem machen.

Laura sah zu Markus hoch, er hatte sich neben sie auf das Bett gesetzt. Hatte er sie wirklich nach oben getragen? Das war schon fast zu viel Klischee. Er strich ihr das Haar aus dem Gesicht und jede noch so kleine Berührung seiner Fingerspitzen auf ihrer Haut sandte Impulse durch ihren ganzen Körper. Sie war absolut gebannt in dieser Situation, sie konnte nichts sagen, wusste nicht was sie tun sollte, also blieb sie regungslos. Sie sah in seine tiefblauen Augen, die sie schon immer fasziniert haben und sich ihrem Gesicht wieder näherten. Von seinem Blick gebannt, leckte sie sich unbewusst über die Lippen. Markus nahm diese Einladung gerne an und küsste sie, sanft aber bestimmt und Laura erwiderte den Kuss mit wesentlich mehr Leidenschaft, als zuvor im Flur. Sie grub ihre Hand in seine Haare.

Markus ließ seine Hand über ihren Körper wandern und knetete leicht ihre Brust durch den dünnen Stoff ihres T-Shorts. Er spürte ihren harten Nippel. Er löste seine Lippen von ihrem Mund.
„Hast du etwa keinen BH an?“ fragte er heiser.
„Nein, hab ich nicht. Er stört mich immer, wenn ich mit den Kindern spiele, da habe ich ihn heute weg gelassen.“
„Aaahh, das muss ich sehen.“ Markus schob ihr das Shirt hoch bis ihre kleinen, runden festen Brüste zu sehen waren. Laura übernahm es ganz unbewusst, sich das Shirt über den Kopf ganz aus zuziehen. Markus packte ihre Brüste mit beiden Händen, schob sie zusammen, massierte sie, sanft und hart zugleich. Immer wieder nahm er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Immer wenn er sie drückte, zwickte oder ein bisschen zwirbelte jagte es Laura blitzartige Impulse in ihren Unterleib und sie stöhnte leise auf. Sie bog ihm leicht ihren Oberkörper entgegen und Markus konnte nicht anders, als sich wieder zu ihr runter zu beugen und ihre Brüste zu kosten. Sanft saugte und leckte er an ihren Nippel. Laura gefiel das, aber ihre Nippel brauchten etwas mehr.
„Härter bitte“ flehte sie.
„Du willst es härter?“ fragte Markus etwas ungläubig.
„Ja, meine Nippel sind nicht so empfindlich. Die brauchen einen etwas härteren Reiz.“
Das ließ sich Markus nicht zweimal sagen. Er saugte nun feste an ihren Nippel, presste ihr Brüste zusammen und als er mit den Zähne leicht hinein biss zog Laura scharf die Luft ein. Da spürte sie ihn wieder, den Blitz der Erregung, der durch ihren Körper schoss und sich in ihrer Muschi sammelte. Als Markus ihre Nippel weiter mit den Zähnen reizte, drückte Laura wieder ihren Rücken durch und öffnete auch unbewusst leicht ihre Schenkel. Markus war erfahren genug um diese stumme Aufforderung zu verstehen. Er schob eine Hand geradewegs zwischen ihre Schenkel und massierte ihre Schamlippen leicht durch den Stoff ihrer Shorts. Sie schob ihre Hüften seiner Hand entgegen und er rutschte mit dem Stoff zwischen ihre großen Schamlippen. Auch wenn er die Nässe nicht direkt spüren konnte, an der Art wie sich der Stoff geschmeidig unter seiner Hand bewegte, wusste er dass sie sehr feucht sein musste. Sicher war ihr Höschen schon durchgeweicht. Und das prüfte er, in dem er seine Hand seitlich über die Innenseite ihres Schenkels unter die Shorts schob. Seine Fingerspitzen gruben sich auch direkt unter ihr Höschen, kitzelten leicht ihre Schamlippen und fanden ihren Eingang, ihre Klit. Und ja, sie war verdammt nass.

Laure stöhnte auf, als seine Finger auf ihre Klit trafen. Sie hatte die Augen geschlossen und spürte nur noch seine Berührungen. Seine Finger, seine Lippen, die sich nun langsam über ihren Bauch nach unten bewegten. Sie war so unendlich erregt und konnte es fast kaum noch erwarten, endlich Markus Schwanz zu spüren. Aber sie hatte nicht den Mut ihn darum zu bitten.
Markus spürte ihre Erregung, klar an der Nässe ihn ihrer Muschi, aber auch das leichte Zittern unter ihrer Bauchdecke. Wie sie sich ihm unbewusst entgegen wölbte. Und natürlich hörte er ihr keuchen, ihr stöhnen, ihre tiefe Atmung. Er wollte sie nun endlich lecken, ihren Saft schmecken und ihr so ihren ersten Orgasmus für heute schenken. Er zog ihr in einer geübten Bewegung Slip und Shorts gemeinsam aus.

Er stand vom Bett auf und Laura öffnete die Augen um zu sehen, was er vorhatte.
Er zog sich das Shirt aus und auch die Jeans. Laura machte große Augen, sein harter Schwanz zeichnete sich unter seinen Shorts ab. Sie leckte sich über die Lippen.
„Ja ich weiß, du verzehrst dich danach ihn zu spüren.“ Sagte Markus schmunzelnd. Er ging zum Fußende des Bettes. Laura stütze sich auf ihre Ellenbogen um ihn besser sehen zu können.
„Spreiz die Beine Laura. Lass mich deine schöne nasse Pussy sehen.“
Laura spreizte ihre Schenkel und winkelte die Knie ein bisschen an ohne sie vom Bett abzuheben. Markus hatte nun einen freien Blick.
„Was für ein herrlicher Anblick.“
Die Tatsache, dass er nur dort stand und auf ihre blanke, nasse Muschi starrte, erregter Laura noch mehr. Sie fühlte den Saft, der ihr aus der Vagina lief.
Markus setzte sich nun wieder aufs Bett und beugte sich zu ihrem Schoß hinunter.
„Die ganze Woche habe ich davon geträumt dich zu lecken.“
Er küsste die Innenseite ihrer Schenkel und tastete sich näher an ihr Lustzentrum. Al seine Zunge das erste Mal sanft durch ihre Spalte leckte, legte Laura den Kopf in den Nacken und stöhnte genüsslich auf.

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