Mein Kollege und dessen Familie 5

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Die vorigen Teile findet ihr hier:
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Übrigens: Kommentare sind die einzige &#034Entlohnung&#034, die man sich hier als Schreiberling verdienen kann… danke dafür.

Teil 5: Bruder und Schwester
Nachdem ich den Sonntag vollkommen geplättet und befriedigt auf meinem Sofa verbracht hatte, musste ich montags zurück im Büro erst einmal meine Erkenntnisse sortieren und mir überlegen, was ich aus all diesen Informationen und Konstellation anstellen konnte. Bisher ließ ich mich ja eher treiben und genoß es einfach. Aber es schien mehr drin zu sein. Nur wie dieses „mehr“ aussehen konnte, wusste ich noch nicht:

Der Sohn meines Kollegen Herr Wollitz war meiner Meinung nach nicht doof oder faul, sondern hatte einfach kein Ziel vor Augen, keine Idee, was er mit seinem Leben anfangen wollte. Deshalb nahm er die „Aufgabe“, mir sexuell zu dienen, gerne wahr. Dabei ging es ihm nicht ums Geld. Es gibt ja durchaus so Leute, die nicht planerisch und strategisch vorgehen (wie Herr Wollitz oder ich), sondern die einfach schnell Erfolgserlebnisse brauchen. Wer einen Schwanz bläst, bekommt eine Ladung Sperma… Ursache, Wirkung, Erfolg. Außerdem war er geil auf seine Schwester Jasmin. Sie war die einzige Person, mit der er so etwas wie eine sexuelle Handlung vorgenommen hatte (Jahre her und ziemlich harmlos), bevor er mein Blasemädchen wurde. Die übliche Wertevorstellung, dass Geschwister nichts miteinander haben sollten, dürfte genauso hinderlich für seine Libido gewesen sein, wie die Tatsache, dass Jasmin einfach viel spontaner, geiler und vor allem offenkundig frivoler war. Er wusste außerdem, dass seine Schwester Sex mit der eigenen Mutter hatte und hatte sicherlich auch einige Videos davon auf seinem Rechner.

Jasmin war vorne wie hinten flach wie ein Brett, setzte ihren jugendlichen, schon fast kindlichen Körper mit den kurzen Klamotten aber sehr gekonnt in Szene. Sie freute sich darüber, „aufgerissen“ und begehrt zu werden. Allerdings war sie nicht wirklich clever. Ihr Bruder und seine Meinung waren ihr sehr wichtig, aber sexuell hatte sie ihn wohl nur als Einstieg verwendet.

Und schließlich war da noch Mutter Elvira, die nicht nur fremdging und es zumindest vor ihren Kindern nicht verheimlichte, sondern auch gelegentlich mit ihrer Tochter Spaß hatte. Ihren nicht zu dünnen oder zu dicken Körper, mit dem ordentlichen Vorbau konnte man eigentlich nur begehren, ihre schulterlangen, lockigen braunen Haare taten für mich ihr übriges.

Mein Kollege Herr Wollitz war eigentlich zu beneiden. Er hatte eine Familie, in der sich alles um Sex drehte. Allerdings bemerkte er das nicht, weil es ihm immer nur um Perfektion und die Finanzen ging. Er riskierte die Familie, weil er sich nicht auf seine Familie einließ. Dabei brauchten die nur einen Mann, der ihnen sagte, wo es langging und sie in ihrem Verlangen unterstützte beziehungsweise anleitete.

In der Mittagspause rief ich Jasmin an und sagte ihr, dass ich sie gerne wieder sehen würde, weil ich so unglaublich geil auf sie wäre. Sie sagte sofort zu und meinte, dass ihre Berufsschule am Mittwoch ausfallen würde. Sie bot mir sogar an, bei ihr vorbeizukommen, da ihre Eltern arbeiten würden und ihr Bruder ja ohnehin Bescheid wisse. Ich sprach mit meinem Chef ab, dass ich am Mittwoch einige meiner Überstunden abbauen und frei machen würde. Jetzt musste ich nur noch einen Plan entwickeln… wenn ich schon ins Haus kam, sollte ich die Chance auch nutzen. Herrn Wollitz übertrug ich einige meiner Termine für Mittwoch Nachmittag, damit er auch sicher nicht früh nach Hause kommen würde.

Mittwoch Morgen brachte ich neben einem Blumenstrauß auch Brötchen mit. Jasmin, gekleidet in gelben, sehr engen Shorts und einem weißen Shirt, durch welches man ihre Nippelchen sehen konnte, öffnete die Türe und freute sich über die Blumen. Ich fragte sie, ob sie und ihr Bruder nicht erstmal Lust auf ein Frühstück hätten. Mit Jens hatte noch vorab telefoniert. Er wusste nicht nur, dass ich vorbeikommen und seine Schwester ficken würde, sondern auch, dass ich einen weitergehenden Plan mit den beiden hatte. Er sollte einige Vorbereitungen treffen. So war es nicht verwunderlich, dass Jens der Frühstücksidee zustimmte und Jasmin kaum eine andere Möglichkeit hatte, um sich anzuschließen. Nachdem wir den Tisch gedeckt hatten, setzte sich Jasmin neben mich, Jens saß und gegenüber. Wir redeten über alles Mögliche bis ich das Thema in die gewünschte Richtung leitete: „Jens, sieht Deine Schwester nicht zum Anbeißen aus? Ich wette, in Deinen feuchten Träumen kommt die häufiger vor. Wenn ich eine solche Schwester hätte, die immer halbnackt vor mir rumlaufen würde, wäre das zumindest bei mir so.“ Jens wurde sofort rot und biss in sein Brötchen. „Siehst Du“, wandte ich mich an Jasmin, „Du bist so heiß, dass Dich sogar Dein Bruder gern flachlegen würde.“ „Ach Quatsch“, antwortete sie abwinkend. „Oder hattet ich schon mal was miteinander? Würde mich nicht wundern.“ Jens wurde auf seinem Stuhl immer kleiner. Jasmin schien sich zu überlegen, ob das, was da zwischen den beiden vor zwei, drei Jahren gelaufen war, relevant sei und schüttelte letztlich den Kopf: „Nie.“ „Wie steht ihr beiden denn zu diesem Thema: Sex in der Familie?“ Jens schwieg weiter. Bevor seine Schwester etwas sagen konnte, schob ich nach: „Also mich würde das schon geil machen, mit Bruder und Schwester oder Mutter und Tochter zu vögeln.“ Wumms, der saß. Selbst Jasmin, die bisher ja eher naiv-doof drauf los geredet hatte, wurde sprachlos.

Nach dem Frühstück bat ich Jens den Tisch abzuräumen. „Und Jasmin kann mir doch mal das Schlafzimmer eurer Eltern zeigen.“ Als Jasmin aufstand und vorausging, zwinkerte ich Jens zu. Mir war ja klar, dass es im Schlafzimmer eine Webcam gab. Ich hatte mit ihm zuvor vereinbart, dass er zuschauen und aufzeichnen sollte. Er hatte mir auch genau erklärt, wo die Kamera zu finden war. Wir betraten das ziemlich biedere Schlafzimmer. Ich ließ die Türe offen und öffnete meine Hose. Als sich Jasmin umdrehte, lag meine Hose schon auf dem Boden und mein Schwanz presste gegen die Shorts. Sofort zog ich ihr Shirt über ihren Kopf und legte die winzigen Titten offen, deren Nippelchen spitz nach vorne standen. Während ich daran spielte, zog Jasmin mir die Shorts runter, so dass mein Ständer endlich frische Luft und genügend Platz bekam. So zogen wir uns stehend langsam gegenseitig aus, ohne den Körper des anderen zu vernachlässigen. Sie wischte leicht meinen Schwanz, während ich an ihren Nippelchen spielte und ihre feuchter werdende Spalte rieb. Wild knutschend und fummelnd legten wir uns auf das Bett ihrer Eltern. „Was wohl Deine Eltern hier so treiben?“, fragte ich laut, wohl wissend, dass hier nichts mehr zwischen Vater und Mutter lief. „Nichts“, antwortete Jasmin knapp, die gerade dabei war, sich mit ihren Küssen den Weg über meine Brust nach unten zu bahnen. Kaum war sie an meinem Schwanz angekommen, legte ich nach: „Mich lässt die Idee mit dem Familiensex nicht mehr los. Hast Du noch nie daran gedacht, mit Jens oder Deiner Mutter Spaß zu haben?“ Sie nahm gerade meine Eichel zwischen ihre Lippen und ließ noch einmal von ihr ab: „Was hast Du denn nur mit Jens?“ Ich entgegnete ihr: „Ich wette, dass er auf Dich steht und alles dafür tun würde, wenn Du ihm einen bläst.“ „Quatsch, meinst Du wirklich? Alles?“ Sie schien die Idee nicht mehr für vollkommen abwegig zu halten. „Ich wette, dass wenn wir ihn jetzt holen und ihm sagen, dass Du ihm einen bläst, wenn er zuerst mir einen bläst, macht er es ohne zu zögern.“ „Niemals!“ war sich Jasmin sicher. „Gut, dann wetten wir: wenn er mir einen bläst, bläst Du ihm auch einen. Und ich ficke Dich dabei.“ „Und was bekomme ich, wenn Du die Wette verlierst?“, fragte sie zurück? Da ich mir meiner Sache ja sicher war, antwortete ich: „Alles was Du willst.“ Sie nickte und schob sich wieder weg von meinem Schwanz zu meinem Kopf hoch: „Die Wette gilt.“ Jens hatte natürlich alles über die Webcam gesehen und so dauerte es auch nicht lange, bis er ins Schlafzimmer kam, nachdem wir ihn gemeinsam gerufen hatten. Er schaute nicht schlecht: seine nackte Schwester lag halb auf mir, während mein Schwanz wie eine Eins in den Himmel ragte. „Komm mal rein“, forderte ich ihn auf. „Wenn Du Deine Schwester hier so liegen siehst: würdest Du es geil finden, wenn sie Dir einen blasen würde, wenn ich sie gleich ficke?“ Er spielte seine Rolle, überrascht zu sein, gut und nickte nur leicht. Dabei griff er sich an seinen Schritt. „Gut, es gibt nur eine Sache, die Du dafür tun musst: blas mir einen.“ Jens blieb im Türrahmen stehen. „Siehst Du, das würde er nie machen,“ triumphierte Jasmin. „Sie wird Dir einen blasen. Überleg es Dir“, beschwor ich ihn. Wie geplant öffnete er seine Hose, trat aus ihr heraus und kam zu uns ins Bett. Ich schob Jasmin etwas zur Seite, damit ihr Bruder mehr Platz hatte. Er fackelte auch nicht lange und umschloss meine Eichel mit seinen Lippen. Jasmin staunte nicht schlecht. „Das hätte ich nie von Dir gedacht“, sagte sie in die Richtung ihres Bruders. Er reagierte gar nicht, sondern nahm meinen Ständer immer tiefer in sein Blasemaul. „Ich hoffe, Du hältst Dich an die Wette, er macht das nämlich wirklich gut“, erinnerte ich Jasmin an ihre Pflichten. Sie hatte inzwischen ihre Finger an ihrer Knospe und nickte mir zu: „Ja, ich stehe zu meinem Wort.“ Das lief ja prima. Heute würde ich es schaffen, Bruder und Schwester zu vereinen, hatte selbst meinen Spaß und dazu noch alles gefilmt. Jasmin rieb sich immer heftiger und Jens saugte sich regelrecht an mir fest. Er hatte am letzten Wochenende im Hotelzimmer viel gelernt und wendete es nun an: tief und mit dem richtigen Einsatz seiner Zunge. So dauerte es auch nicht lange, bis ich kam und ihm ein paar Schübe meiner Sahne in den Rachen pumpte, die er allesamt schluckte. Ich drehte mich etwas zur Seite und machte den Geschwistern Platz: „Ihr seid dran.“ Jens legte sich auf den Rücken, sein kleiner Schwanz war halbsteif. „Na los, Wettschulden sind Ehrenschulden“, sagte ich in Jasmins Richtung. Nicht, dass sie nicht wollte. Sie war schlicht zu sehr mit sich und ihrer Spalte beschäftigt, die sie sich immer noch rieb. Langsam erhob sie sich und beugte sich über den Schwanz ihres Bruders. „Das hätte ich wirklich nie gedacht“, sagte sie noch einmal, bevor sie seiner Eichel den ersten vorsichtigen Kuss gab. Jens‘ Atmung wurde sofort tiefer und lauter. Er stöhnte leise vor sich in, als seine Schwester seinen Schwanz immer intensiver leckte: von der Eichel den Schaft nach unten und am Sack angekommen den Weg wieder zurück. Sie machte das ausgezeichnet. Ihr Bruder war zwar ohnehin geil wie Schmitts Katze, aber man konnte sehen, dass sie ihre Aufgabe durchaus ernst nahm und genau wusste, wo sie mit ihrer Zunge ansetzen musste. Als sie seinen Schwanz mit den Lippen umschloss und mit einer Hand den Sack ihres Bruders knetete, stöhnte Jens immer lauter auf. „Gönn ihm eine kleine Pause, sonst ist er ja gleich fertig“, forderte ich Jasmin auf. „Mich macht der Anblick geil und ich würde ihn gerne noch eine Weile genießen.“ Jasmin entließ den Schwanz aus ihrem Mund und machte sich daran, die Eier zu lecken. Da mich die Show, die ich selbst inszeniert hatte, wirklich sehr geil machte, stand mein Schwanz auch schon wieder mustergültig. Ich stand auf und ging um das Bett herum, da sich Jasmins knochiges Hinterteil dort emporstreckte. Auf dem kurzen Weg ging mir so einiges durch den Kopf: Jens schuldete mir jetzt mal richtig was, vor allem, wenn ich es schaffen würde, dass Jasmin ihn häufiger befriedigen würde. Und von Jasmin hatte ich nun einen Film, wie sie es mit mir und ihrem Bruder trieb. Mit diesen Geschwistern dürfte ich noch die reinste Freude haben. Hinter Jasmin angekommen befeuchtete ich meine Eichel etwas mit Speichel. Das hohe Bett ihrer Eltern bewirkte, dass ihre Spalte direkt in Fickhöhe positioniert war. Jasmin war so mit dem Schwanz ihres Bruders beschäftigt, dass sie überrascht zusammenzuckte, als ich meinen Prügel an ihre Spalte ansetzte und ihn langsam in ihrer feuchten Höhle versenkte. Jens stöhnte noch immer vor sich hin, seine Augen waren geschlossen. Er schien auf einem anderen Planeten zu sein. Jasmin tat wirklich alles dafür, dass ihr Bruder nahe zur Orgasmusgrenze kam, sie aber nicht überschritt. Auch wenn ihr das nun schwerer fiel, nachdem mein Schwanz langsam aber ruckartig durch ihre Spalte pflügte. Eine Weile lang hielt Jasmin meine Stöße aus, bis auch sie anfing zu stöhnen und mich hin und wieder anfeuerte, wenn sie mal kurz nicht den Schwanz oder Sack ihres Bruders im Mund hatte. Ich erhöhte das Tempo, womit ich aufgrund meines ersten Orgasmus‘ im Mund von Jens kein Problem hatte. Ich vögelte Jasmin nun richtig durch. Die so auf Jens übertragenen Rhythmen waren dann wohl doch zu viel für Jens, der ohne Vorwarnung seinen Saft in Jasmins Maul schoss. Da sie es nicht schluckte, lief es nur so aus ihr heraus und tropfte in dicken Fäden auf Jens‘ Schwanz zurück. Jens blieb ermattet liegen. Sein Traum war in Erfüllung gegangen. Ich vögelte nun Jasmin von einem Orgasmus zum nächsten. Sie war so geil, dass sie sogar Jens‘ schlaffen Schwanz noch einmal in den Mund nahm und wie eine irre daran saugte. Allerdings war aus diesem nichts mehr zu holen. Ich packte Jasmin nun am Becken und fickte ihren knöchernen, mädchenhaften Körper mit aller Wucht durch. Sie schrie wie am Spieß, bis ich kurz vor meinem Orgasmus meinen Schwanz aus ihr herauszog, ihren leichten Körper umdrehte, zu mir zog und ihr meinen Saft ins Gesicht und auf die Nippelchen spritzte. Platt ließ ich mich neben sie fallen und schaute in Jens‘ grinsend-glückseliges Gesicht.

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