Meine Frau macht Ernst

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Ich fing mit Lästern über die sexuelle Attraktivität meiner Frau an. Obwohl das ganz und gar nicht der Fall war und meine Frau das auch wußte, ärgerte sie sich immer darüber. Gerade jetzt, wo wir Bernd zu Besuch hatten. Meine Frau war sexuell aber mehr als zurückhaltend, deshalb war ich meiner Sache auch sicher. Sie würde sich ärgern und das war es dann. Bernd hingegen machte meiner Frau immer wieder Komplimente, wenn ich etwas, wenn auch aus Spaß, gegen sie sagte. Im laufe des Gespräches merkte ich, wie meine Frau nicht mehr ärgerlich wirkte, sondern herausfordernd. „Und du bist dir sicher, das ich keine anderen Männer mehr erregen und befriedigen kann?“ fragte sie mich herausfordernd. „Mein Schatz, so alt wird doch kein Mann.“ „Ich wäre mir da nicht so sicher, überleg was du sagst.“ Die Worte klangen irgendwie nicht wie sonst, ärgerlich oder hilflos. Sondern hatten einen drohenden Unterton. Etwas verunsichert, aber ich durfte mir keine Blöße geben, antwortete ich ihr. „Wenn das wirklich so ist, dann schnapp dir doch Bernd. Er freut sich bestimmt darauf. Ich lasse euch auch gerne allein.“ Irgendwie war mir dabei nicht wohl dabei, aber ich mußte beiden zeigen, wer der Herr im Hause ist. „Schatz, ich glaube, Du weißt nicht, was du sagst. Ich schreibe es deinem Alkoholgenuss zugute,“ antwortete meine Frau herablassend. „Ich weiß ganz genau was ich sage und ich stehe dazu. „Ich finde deine Frau aber sehr attraktiv“, schaltete Bernd sich plötzlich ein. Klar. Dass er Partei für meine Frau einnahm, aber passieren würde da nichts. Da war ich mir sicher. „So ihr beiden Turteltauben. Jetzt lass ich euch mal alleine. Ich werde die Toilette aufsuchen. Aber treibt es nicht so wild,“ sagte ich grinsend und zwinkerte beiden zu. Da würde gar nichts passieren. Meine Frau ist da absolut treu. Ich ließ mir Zeit, nach 10 Minuten kam ich wieder freudestrahlend ins Wohnzimmer. „Na habt ihr es nicht zu weit ……“ Wo waren sie. Das Wohnzimmer war leer. Im ersten Moment stand ich etwas irritiert da. Ha, sie sind ins Schlafzimmer gegangen und freuten sich, dass ich dachte, sie würden etwas miteinander haben. Ich ging zur Schlafzimmertür und rief, ohne sie zu öffnen, „treibt es aber nicht zu wild, sonst muss ich den Wein alleine austrinken.“ Ich hörte nur ein hmpf meiner Frau, kurze Zeit später öffnete sie die Tür. Ich erschrak, als ich sah, dass sie Lederhandschuhe anhatte und die Innenseite war ganz schmierig. Ich konnte nur nicht hineinschauen, weil meine Frau die Tür nur ein Stück weit öffnete. Sie strahlte förmlich. „Du hast es so gewollt. Jetzt geh wieder ins Wohnzimmer.“ „Ich will euch ja auch nicht stören“, sagte ich etwas unsicher. „Viel Spaß noch.“ „Danke, mein Schatz, das haben wir.“ Dann schloss sie die Tür ab. Ich hatte nicht gesehen, was Bernd machte. Er hat auch nichts gesagt. Wenn sie mich ärgern wollten, dann ist es ihnen gelungen. Ich wollte aber nicht zeigen, dass ich doch unruhig war. Der Schleim an dem Handschuh meiner Frau sah aus, als hätte sie Bernds Schwanz damit bearbeitet. „Ich geh dann ins Wohnzimmer und warte auf euch,“ log ich, denn ich ging nicht ins Wohnzimmer. Ich wollte wissen, was sie taten. Die Tür war verschlossen. Ich lauschte. Nach kurzer Zeit hörte ich ein leuchtes Stöhnen von Bernd. Was das nur, um mich hinters Licht zu führen? Dann machten sie es aber wirklich echt. Ich hielt mein Ohr an die Tür, um besser hören zu können. Mir stockte der Atem, als ich meine Frau hörte. „Magst du es so, wenn ich deinen Schwanz mit meinen Handschuhen bearbeite? Ich will dich zum spritzen bringen. Lass deinen Samen über meine Lederhände laufen.“ „Du machst das wirklich wunderbar. Ich kann nicht mehr lange zurückhalten. Du kannst wundervoll wichsen.“ Wie erstarrt stand ich vor der Tür. Das klang echt. Ich bekam ein flaues Gefühl im Magen. Das war so nicht vorgesehen. Ich schaute durchs Schlüsselloch. Das Bett konnte ich nicht sehen, aber den Spiegel des Schlafzimmerschrankes und der spiegelte die Szene auf dem Bett wider. Ich war fassungslos. Meine Frau lag neben Bernd und wichste ihn mit ihren Lederhandschuhen. Er hatte ein ca. 18 cm langen kräftigen Schwanz und meine Frau sah sehr erregt und freudig aus. Ganz sanft bewegte sie ihre ledernde Hand immer wieder an seinem Mast auf und ab. Mit der anderen streichelte sie seine Hoden. Er lag nur da und genoss das Spiel der Lederhände meiner Frau an seinem Schwanz. Das wollte ich so nicht. Ich überlegte, was ich machen könnte. Die Tür war verschlossen, also konnte ich nicht einfach rein. Ich hatte eine Idee. Ich machte, als ob ich wieder aus dem Wohnzimmer käme und sie holen wollte. „Na, kommt ihr bald. Ich nehme alles zurück. Aber ich will nicht an Einsamkeit sterben.“ Ich dachte das wird wirken und mit der Ironie zeigte ich keine Schwäche. Eigentlich habe ich mit etwas anderm gerechnet, aber nicht damit das meine Frau sagte. „Schatz, hab noch etwas Geduld. Ich brauche noch ein bißchen um Bernd mit meinen Lederhandschuhen von seinem Samen zu befreien. Er braucht aber nicht mehr lange, dann spritzt er . .. ….. oh..“ Ich hörte ein Stöhnen von Bernd und sah durch das Schlüsselloch, wie meine Frau lange Samenschübe aus seinem Schwanz herauswichste. Immer wieder erging sein Samen über ihren Handschuh. Er zuckte dabei unkontrolliert. „Schatz, er hat gerade meine Handmassage genossen und meine Handschuhe vollgesamt. Da sein Schwanz aber noch immer steif ist, möchte ich ihn gerne mit meinem Mund verwöhnen. Sei mir nicht böse, wenn ich dir also nicht antworten kann.“ „Jetzt habt ihr euern Spaß gehabt. Ich denke es ist gut….“ „Du hast dein ok gegeben. Ich habe dich mehrmals darauf hingewiesen. Pech gehabt. Überleg dir in Zukunft, was du sagst. Jetzt lass mich in Ruhe Bernd’s Schwanz blasen. Dann sind wir bald wieder bei dir.“ Ich wußte nicht, was ich tun konnte. Ich schaute wieder durch Schlüsselloch. Sie hat seinen Schwanz, auch nachdem er spritzte, noch nicht wieder losgelassen und wichste ihn weiter. Er wurde wirklich nicht schlapp. Sie beugte sich langsam herunter und leckte seine Eichel vorsichtig. Dann nahm sie ihn in den Mund und ich konnte an ihren Wangen sehen, wie sie ihn saugte und gleichzeitig mit ihnen besamten Lederhandschuhen seinen Stamm weiterwichste. Ich war enttäuscht, denn Oralverkehr gab es bei uns bestimmt schon sein 15 Jahren nicht mehr. Es war ihr zu unhygienisch. Jetzt blies die Bernds Schwanz, der bestimmt nicht gewaschen und sogar noch voller Samen war. Und es schien ihr Spaß zu machen. Das ist das Schockierende für mich. Gebannt schaue ich dem Spiel zu. Nach fünf Minuten sehe ich, dass sie heftige Schluckbewegungen macht. Ihm ist es also wieder gekommen. Sie saugt noch eine zeitlang an seinem Schwanz, leckt die Eichel sauber und steht auf. Bernd liegt noch erschöpft auf dem Bett. Ich konnte nicht sehen, was meine Frau tat, erschrak aber, als sich die Tür plötzlich öffnete. Meine Frau stand lächeln im Türrahmen. Während sie mich triumpfierend anschaute, leckte sie die Samenreste von Bernd non ihren Handschuhen. Ich war sprachlos. „Hoffentlich hat es dir gefallen,“ sagte meine Frau zu mir. „Mir hat es jedenfalls gefallen und Bernd auch, wie du siehst. Hilfst du mir, meine besamten Handschuhe auszuziehen oder soll ich deinen Riemen auch zum spritzen bringen?“ Bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie meine Hose schon geöffnet und holte meinen Schwanz raus. Er war steif. Wortlos wichste sie ihn. Ich sah die Handschuhe, die soeben den Samen von Bernd herausgewichst hatten jetzt an meinem Schwanz und es würde nicht lange dauern und ich würde meinen Samen auch auf ihre Handschuhe herausschleudern. Es dauerte vielleicht eine Minute und mein Samen spritzte in mehreren Schüben über ihre Handschuhe. „Wenn ihr wollt, wichse ich euch beide noch einmal gleichzeitig?“

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