Meine welke Nachbarin

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Morgens, wenn ich mir in der Küche zum Frühstück einen Kaffee mache, kann ich in das Küchenfenster einer Nachbarin im Haus gegenüber schauen. Oft sehe ich, wie sie mit ihren Füßen auf der Fensterbank in einem Küchenstuhl lümmelnd selber einen Kaffee trinkt. Gelegentlich treffen sich unsere Blicke, sie weicht aber mehr oder weniger aus.

Ich schätzte sie auf ungefähr 60. Sie hat welliges, inzwischen weißes Haar, das am Ende der Strähnen noch leicht rötlich schimmert. Sie muss früher eine wunderhübsche Rothaarige mit welligem Haar gewesen sein, so wie Annie Body. Sie hat immernoch ein hübsches, leicht männliches Profil.
Ich musste sie irgendwie kennenlernen. Manche hübsche Frau in meiner Nachbarschaft habe ich mit Belanglosigkeiten schon angesprochen. Der bloße Kontakt und dabei das Spiel ihrer Mimik zu beobachten heizt meine Fantasien unheimlich an. Vielleicht geht auch mehr? So eine einsame 60erin muss doch noch gewisse Bedürfnisse haben?

Die Gelegenheit war eines Morgens günstig. Sie ging in einer Bermudas mit Schlappen und einer Bluse die Straße runter. Ich kam ihr entgegen. Ihre Füße und Beine waren wirklich noch sehr schön für ihr Alter. Ein paar blaue Äderchen schimmerten durch ihre blasse haut. Ich stellte mir oft vor, als ich sie auf dem Fensterbrett ruhend sah, wie diese Füße gegen meine Schultern drücken, um meine festen Stöße abzufedern…… So weit war es noch nicht, auch wenn ich schon oft mit diesem Traum gekommen war.

Ich grüßte sie und sie blieb sogar stehen. Ich erklärte, wer ich bin und sie war sofort im Bilde. Läuft gut, dachte ich. Als ich von meiner Leidenschaft für guten Kaffee erzählte, lud sie mich zu sich ein, denn ich erzählte, dass ich ihre tolle Kaffeemaschine im Fenster bewundere.

Als sie ein paar Besorgungen erledigt hatte, ging ich zu ihr rauf. Die Wohnungseinrichtung war nicht üppig, aber alles was sie hatte, war geschmackvoll. Sie machte einen Kaffee und wir setzten uns. Ich konnte nun aus ihrem Fenster sehen, wie es für sie ausgesehen haben muss, wenn ich mit freiem Oberkörper absichtlich meine Brustpiercings zeigte. Manchmal hatte ich nicht mal eine Hose an.

Sie erzählte mir ein bisschen von sich. Ich klopfte bald ab, ob es denn jemand eifersüchtig machen würde, dass ich hier bin. Zum Glück gab‘s da keinen. Sie wusste sicher, was sie tat, indem sie mich eingeladen hatte. Ich bin bestimmt für meine Blicke auf die Nachbarinnen und meine fadenscheinigen Kontaktanbahnungen bekannt. Ich erzählte, dass ich oft verspannt bin und ob sie das kennt. Sie redete immer von verspannten Schultern. Ich bot eine Massage an und begann damit. Ich stellte mich hinter sie und massierte, während sie saß. Sie machte genussvolle Geräusche und ich wanderte langsam vor sie, so dass ich bald rittlings über ihr stand. Sie rieb dabei bald meinen Körper. Sie rieb meine Arme, dann ging sie zur Brust über. Durch mein T-Shirt konnte sie meine Brustwarzen spüren. Sie strich vorne über meine Hose. Wenn mein Schwanz in der Hose gerieben wird, dann wird er besonders groß und hart. Sie wusste, sie würde ihn nicht unterbringen können, zumindest heute noch nicht. Ich fing an, über ihre welligen Haare zu streichen. Dann runter zu ihren eher kleinen Brüsten. Sie war etwas pummelig, aber alles war fest. Das liebe ich an reifen Frauen besonders: Ihr welkes Fleisch. Ich kniff und drehte ihre Titten. Sie strich meine Hose, ich ihren Busen. Ich half nach und öffnete die Hose. Er fiel wie ein Baum direkt vor sie und nahm sie ihn gleich in die Hand. Mein Prinz Albert bestaunte sie, und machte weiter lustvolle Geräusche. Mit ihrer Zunge begann sie mit dem Piercing zu spielen. Das Piercing verstärkte alles, was sie mit meinem Schwanz machte. Ich stand mit nackten Po-Backen im Fenster und begann mich rhythmisch zu bewegen. Mein Knackarsch spannte und entspannte dabei. Ihr roter Lippenstift begann abzufärben. Sie leckte ihn längs, saugte mal ein Hoden ein und war wirklich gut zu mir. Ob sie schlucken wolle, wollte ich ihr überlassen. Ich sagte nichts, sie fragte auch nichts. Ich beschloss einfach abzuladen, wenns soweit ist.
Ihr Haar fühlte sich unglaublich an. Die Festigkeit früherer Jahre hatten die Locken immernoch. Ich konnte nicht mehr lange. Als ich auf ihr hübsches Gesicht herunter sah, da merkte sie, dass ich öfters den Atem anzuhalten begann und ich bald kommen würde. Sie nahm dann die Hand und wichste eine schöne Ladung raus. Ich stöhnte dabei einige male laut auf, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Meine Po-Backen griff ich und presste sie zusammen.

Als ich wieder runterschaute, war ihr Bluse wild besprenkelt, der Saft rann an ihrem Arm entlang.
Sie sah danach etwas zerzaust aus und war ein bisschen außer Atem. Sie grinste etwas verschmitzt und leckte ihn noch sauber, bevor ich sie vom Stuhl hochließ und ihn einpackte. Sie ging mit ihren bespritzten Händen fingerspreizend erstmal ins Bad. Ich nutzte die Chance, um nicht noch was peinliches sagen zu müssen, und ging schnell.

Ich glaube, im Nachhinein ihr war die ganze Sache ein bisschen peinlich. Sie ist leider nicht mehr so oft am Fenster und ich sehe sie bisher nur mal aus der Ferne. Ich habe dieses tolle Erlebnis gehabt, dass ich mit Euch teilen konnte. Oft, wenn ich mal irgenwo bin, muss ich mal kurz verschwinden, um Druck abzulassen und träume dabei von ihr……

Danke für’s lesen!

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