Mert’s Verwandlung

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Eigentlich ist heute ein ganz normaler Tag, dachte ich zumindest. Nach meiner Arbeit als Installateur bin ich ins Fitnessstudio wie 4mal die Woche und danach vor lauter Geilheit noch in ein Pornokino am Rande des Industriegebiets. Eigentlich hätte ich das nicht nötig, aber ich habe keinen Bock mir heimlich einen runterzuholen und zu Hause bin ich auch nie ungestört.
Naja, da jung bin und geil aussehe, komm ich immer zum halben Preis rein. So auch heute. Bei dem Pornokino handelt es sich eins für Schwule. Mit einen Kinoraum, einer Kabine mit einen Sling und diversen Kabinen mit Glory Holes. Ein paar verwinkelte Gänge und ein Darkroom runden das Angebot noch ab. Eigentlich bin ich stockhetero, aber ein Mund ist ein Mund und ein Loch ist ein Loch. Fertig!
Ich bezahle meinen Eintritt und trete durch die Barriere, die wie eine Schranke aussieht. Kurz auf Toilette und dann meine Runde gedreht. Im Spiegel check ich mein Aussehen. Ich sehe einen trainierten Anfang 20jährigen Türken mit kurzen, schwarzen, nach hinten gegelten Haaren. Mein geiler Body steckt in einem schwarzen enganliegenden T-Shirt und einer perfekt sitzenden Jeans. An den Füssen habe ich neben weißen Socken ein Paar schwarz Nike Shox. Heute habe ich nach dem Training auf die Dusche verzichtet. Ich wolle so schnell wie möglich hierher, um meine Geilheit loszuwerden.
Hab meine Runde gedreht. Für diese Zeit ist das Kino gut besucht. Ich kann insgesamt vielleicht 10 Typen ausmachen. Letztendlich habe einen gutaussehenden Mittdreißiger gesehen. Er trägt einen teuren Anzug mit weißem Hemd und Krawatte. Der schaut sehr neugierig aber auch unsicher. So mag ich sie. Geil und bereit auf die Knie zu gehen, in der Hoffnung dass ich ihnen auch einen abblase. Aber das mach ich nie. Es geht um meinen Druck nicht um seinen. Vermutlich verheiratet und versucht hier auch nur Druck abzulassen, genau wie ich. Ich geh in eine der abschließbaren Kabinen und achte drauf, dass er sieht wo ich reingegangen bin. Bingo! Er geht in die Nachbarkabine. Ich stell mich vors Loch und warte kurz was passiert. Ich höre wie er seine Hose öffnet und sehe wie er seinen harten kerzengraden Schwanz durch Loch schiebt. Der Schwanz ist ca. 18 cm lang und normal dick. Naja würde ich auf Schwänze stehen, könnte der mir bestimmt gefallen. Ich bin geil, sehr geil um ehrlich zu sein. Eine Frau hab ich seit Tagen nicht mehr flachgelegt und gewichst auch nicht. Also ruck-zuck Jeans auf und meinen beschnittenen fast 20 cm langen Türkendolch mit durch das Loch gedrückt. Jetzt kommt fast das geilste. Ich spüre seinen Schwanz neben meinem. Wer gibt nach und geht auf die Knie, ich bin das definitiv nicht. Mein Körper drückt seinen Schwanz zurück in seine Kabine und ich merke wie mein Schwanz kurz angewichst wird. Naja, hätte er sich sparen können.
Keine 10 Sekunden später spüre ich einen feuchten warmen Mund um meinen Schwanz. Er leckte meine Eichel und den strammen Schaft meines Geräts. Jetzt wandert seine Zunge tiefer Richtung Eier. Gut macht er das. Er wäscht mit seiner Zunge meinen Schwanz sauber. Geil aber ich will meinen Druck schnell los werden. Meine beiden Brustwarzen werden von mir geil gezwirbelt. Mein Handy klingelt. Shit. Schwanz zurückholen und aus meiner an den Knöcheln hängenden Jeans das Handy rauskramen und auf lautlos gestellt. Alles auf die Bank in meiner Kabine gelegt. Mein Handy, meinen Geldbeutel und meinen Autoschlüssel.
Ich merke wie eine Hand durch das Loch meinen Schwanz sucht. Den soll er haben denk ich mir. Ich schieb meinen megaharten Schwanz erneut durch das Loch und fange sofort mit Fickbewegungen an.
Eigentlich würde ich jetzt nicht nur einen Rachen ficken wollen, sondern hätte auch mal wieder Bock einen engen Arsch zu ficken. So wie neulich auf Arbeit. Wir haben einen neuen Gesellen. Er ist kaum 20 Jahre alt und sehr sportlich. Mir ist aufgefallen, dass er mich immer beobachtet. Eines Tages nach der Arbeit hab ich ihn auf den Weg zum Parkplatz gefragt, ob er auf mich steht. Erst war er überrascht und ist hochrot angelaufen. Ich habe etwas nachgehakt und er hat langsam zugegeben, dass er zwar ne Freundin hat, er mich aber dennoch geil findet. Ich habe ihm sofort an den Arsch gegriffen und habe durch seine Arbeitsklamotten seine Furche massiert. Hinter einer Hecke auf dem Parkplatz hat er mir meinen Schwanz geblasen und ich habe dabei mit seinem rasierten Loch gespielt. Nach einem kurzen Rachenfick hat er sich umgedreht und ich habe ihn fast trocken durchgerammelt. Da ich gern Trophäen hab, habe ich heimlich ein paar Fotos von meinen Kollegen gemacht. Der Fick war geil, oft hat er noch nichts hinten drin gehabt. Da hab nicht nur ich Sternchen gesehen. Hätte ich ihm nicht mit ein T-Shirt oder ein Paar getragener Socken aus meiner Tasche das Maul gestopft, er hätte die ganze Nachbarschaft zusammengestöhnt. Nach 10 Minuten harten ficken hab ich mich in seinem engen Loch verewigt. Kaum gekommen hab ich meinen noch steifen Schwanz rausgezogen und mich angezogen. Ob und wann er gekommen ist, war mir egal. Seither macht er immer einen großen Bogen um mich. Ich glaub er hat Angst, dass ich rumerzähle, dass er sich geil ficken lässt oder das ich ihn ein weiteres Mal geil rammle.
Kaum merke ich erneut den warmen und feuchten Mund stoß ich durch das Loch so tief ich kann. Von der anderen Seite höre ich Würgegeräusche. Ja das mag ich, wenn die Pussy auf der anderen Seite meinen Schwanz kaum aufnehmen kann. Ich merke noch zwei drei Stöße und ich komme. Meinen Machoschleim ergieße mich erneut in einen Männerrachen. Ausgespritzt zieh ich meinen Schwanz schnell zurück und zieh mich an. Mein Nektar scheint nicht geschmeckt zu haben, ich höre noch wie er ihn ausspuckt. Verschwender! Ich dreh mich um und verlass schnellen Schrittes das Kino. Nur weg von diesen Ort, hoffentlich sieht mich keiner.
Beim Auto angekommen merk ich, dass ich meine Sachen auf der Bank vergessen hab. Mmmhh, blöd also wieder zurück. Aber der Typ an der Kasse lässt mich nicht rein, das ist ein anderer als noch vor einer halben Stunde. Auf eine Diskussion mit diesen Skin-Typen hab ich jetzt keinen Bock. „Nun ohne Ticket kommst hier nicht rein! Du musst so wie alle anderen ganz nochmal Eintritt zahlen“ meint er.
„Ja, ich habs dir erklärt. Ich habe mein Geld, mein Handy und meine Autoschlüssel drin vergessen“ kommt es kleinlaut und fast flehend von mir zurück. „Gegen eine Pfand kommst rein. Aber nachher beim rausgehen musst du bezahlen oder mir nachweisen, dass du vorher bezahlt hast!“ Ich nicke fragend. Okay, Türkenjunge Jacke und T-Shirt aus. Das wird den anderen gefallen, wenn sie was zum sehen haben.“ Da ich keine andere Chance habe, zieh ich mich mitten im Eingang zu schwulen Pornokino aus. Kaum oben ohne darf ich rein.
In der Kabine in der ich war lag nichts mehr von mir. Von hinten werde ich berührt. Ich dreh mich um und sehe den Typen der mir einen geblasen hat. Er hält meine Sachen in der Hand. „Suchst das?“ „Ja Mann danke!“ Ich bin froh, dass er meine Sachen komplett gefunden hat.
„So einfach bekommst das nicht zurück. Das musst dir alles zurückverdienen!“ Er packt meine Sachen ein und geht Richtung Ausgang. Ich laufe hinterher und seh noch wie der Typ von der Kasse ihm meine Sachen aushändigt. „Hey komm zurück ruf ich!“ Er dreht sich um und kommt zu mir zurück. Ein kalter lüsterner Blick zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. „Okay, hoffe du hast Zeit mitgebracht!“ und schon sind wir beide wieder in der Welt des Kinos eingetaucht. Wir gehen nebeneinander her. Er sagt kein Wort und ich rede auf ihn ein. Die Situation überfordert mich etwas. Ich sage normalerweise wo es lang geht und niemand anderes. Aber jetzt hat er mich in der Hand. Naja, ohne meine IPhone, meinen Geldbeutel und meinen Schlüsselbund bin ich aufgeschmissen. Mal sehen was er von mir will. Vielleicht komm ich mit ein bisschen blasen davon.
„ Auf die Knie!“ in einer Kabine ohne Gloryhole angekommen muss ich mich sofort hinknien. Ich protestiere und habe sofort eine Ohrfeige im Gesicht. Zum wehren komme ich gar nicht mehr erst. Innerhalb von Sekunden werden mir die Hände gefesselt und ich werde vom Anzugträger auf die Knie gezwungen. Mein Kopf ist zwischen ihn und einer Liege eingeklemmt. Ohne ein Wort zu sagen holt er seinen Schwanz aus den Anzug heraus. Den habe ich zwar vorher schon gesehen, aber da war mir die Größe egal. Jetzt wo ich ihn gleich in den Mund nehmen muss, wird mir anders. Ich schaue den Schwanz an und schaue hoch. Schaue in seine Augen. Mit strengem Blick schaut er zurück. „Ich hab noch nie einen Mann“ flehe ich leise, aber das ist ihm sichtbar egal. Er spuckt mir ins Gesicht. Er will befriedigt werden, so wie ich vor ein paar Minuten. „Du stehst auf Spielchen Türkenjunge. Oder soll ich dich bei deinen Namen nennen, Mert! Mach dein Maul auf! Oder soll ich dein Fotoalbum an deine Freunde schicken?“ Oh, nein er hat sich in den paar Minuten meine Sachen genau angeschaut. Er weiß vermutlich schon mehr über mich als mir lieb ist. Ich muss sein Spiel mitspielen, um noch einigermaßen mit einen blauen Auge davon zukommen. Vorsichtig mach ich meinen Mund auf und versuch seine Eichel zu lecken. Oh nein, ich lecke einem Mann den Schwanz. Wenigstens ist seiner im Gegensatz zu meinem frisch gewaschen. Langsam stößt er zu. Ich glaube fast, er will meinen Hals nicht ficken. Aber ich habe mich zu früh gefreut. Seine Hand drückt mich jetzt immer mehr auf seinen Schwanz. Immer mehr vom Prügel meines Peinigers ist in meinem Rachen. Er ist am Anschlag und fickt drauf los. Immer schneller und mehr. Ich fange an wild zu sabbern. Meine Spucke läuft aus meinem Mund und tropft auf meine nackte behaarte Brust. Auf der einen Seite bin ich entsetzt über das zu was ich gezwungen werde, auf der anderen Seite macht mich das Ganze geil. In meiner Jeans saftet mein Türkendolch. Ich versuche ihn mit seinem Fickrhythmus zu blasen. Er stößt immer schneller und heftiger zu. Meinen Kopf drückt er regelmäßig auf seinen Schwanz. Gleich wird er kommen. Panik erfasst mich, will ich seinen Samen schlucken oder kann ich ihn überhaupt schlucken. Ist das einzige an was ich denken kann. Die Antwort wird mir von ihm abgenommen. Er kommt, ohne auch noch seine Geschwindigkeit oder den dem Takt zu ändern. Mit einem lauten Schrei ergießt er sich in mir. Ein nicht endender Strom. Ein Teil hat er mir direkt in den Magen gespritzt.
„Mert, du bist der geborene Schwanzlutscher!“ Mit diesen Worten zieht er seine Hose hoch und setzt sich auf eine Bank. Ich werde von oben bis unten gemustert. Was soll ich machen. Also schau ich ihn und die Kabine an in der wir uns befinden. „Was haben Sie jetzt mit mir vor?“ Ich frage voller Respekt, weil ich weiß er ist bei uns beiden der Boss.

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