Pornotraum 14: Ein Schwanz für alle Fäll
Die Sonne schien, die Latte stand, die Muschi lockte… was konnte man sich mehr wünschen? Der heutige Tag hatte ja bereits großartig begonnen (das Wort "megageil" kam mir da in den Sinn), aber er schien tatsächlich mit jeder Minute immer noch besser werden zu wollen. Eben noch mit der traumhaften Tina unter freiem Himmel vor der Kamera, und nun wir zwei ganz alleine… Okay, als mich meine unersättliche Porno-Partnerin an der Hand durch die Tür ins große Schlafzimmer zog, stellte sich heraus, dass wir doch nicht ganz allein waren – es war schließlich das Set, auf dem eben noch Fiona und Amir gedreht hatten, und noch waren nicht alle Spuren beseitigt. Doch wir beachteten den Kameramann gar nicht, der in einer Ecke des Raumes noch damit beschäftigt war seine Ausrüstung zu verstauen, und kamen gleich zur Sache.
Seit dem Ende unserer gemeinsamen Szene waren nur Minuten vergangen, und während unsere Kollegen unten im Garten und anderswo im Haus noch voller professioneller Betriebsamkeit ihrem erbaulichen Job nachgingen, widmeten wir uns hier bereits unserem mindestens ebenso erbaulichen Freizeitvergnügen. Ich hatte noch mit halbem Ohr Kittys Ansage an das Team gehört: "Okay, sobald wir hier klar Schiff gemacht haben, sind Stella und Fabio dran…", aber das war auch schon alles. Stattdessen war ich Tina wie ein treues Hündchen hinterhergedackelt, nein, -gehechelt, den Blick fest auf den wundervollen Körper der blonden Sexgöttin gerichtet, breit grinsend, schon wieder fickrig wie ein Karnickel, und nur noch an die nächste Runde Sex denkend.
Ich war vor lauter Gier auch nicht dazu gekommen, die anderen Menschen groß zu beachten, denen wir auf unserem Weg hierher begegnet waren: ein paar Leuten aus der Crew, Tamara und Andi, die in einer Ecke im Wohnzimmer leise miteinander tuschelten, Amir, der uns, frisch von der Szene, breit grinsend die Treppe herab entgegenkam, Fiona, die ich kurz durch die offene Badezimmertür sah, wie sie nackt unter der Dusche stand, um sich die Folgen eben dieser Szene vom Leib zu waschen… Bei all diesem alltäglichen Pornowahnsinn hatte ich doch nur Augen für die großartige Tina Tits, den weltberühmten Pornostar, den ich eben so herrlich in alle Löcher gefickt hatte, und der jetzt immer noch mehr von mir wollte!
Man hört ja manchmal Sachen wie: "Ach ja Porno, das ist alles gar nicht so aufregend, wenn man´s aus der Nähe erlebt…", doch ich kann dazu nur sagen: Was für ein Quatsch! Wie kamen Leute nur zu solchen Ansichten? Habt ihr mir nicht zugehört? Tina Tits wollte mich! Meiner bisherigen Erfahrung nach war Porno das geilste auf der Welt, der absolute Oberhammer, und seit der ersten Minute vor der Kamera liebte ich mein neues Leben! Ich liebte es mit jedem Tag, mit jedem Fick, mit jedem Atemzug mehr, und mittlerweile glaubte ich vor Glück fast durchzudrehen! All diese wundervollen Frauen, ein Sexleben, das meiner überschäumenden Geilheit entsprach, die Fantasien, die ich nun endlich mit Leib und Seele ausleben konnte! Sogar lange von Ferne bewunderte, erfolg- und sexverwöhnte Stars des Geschäfts hatten sich in der Wirklichkeit als genauso wild und geil erwiesen, wie ich sie mir in meinen Sex-Träumen immer vorgestellt hatte, und wollten tatsächlich, dass ich (Ich! – Der achtzehnjährige Schüler Alex Ehrmann!!!) ihnen auch noch nach Drehende "Gesellschaft" leistete!
Natürlich gab mir dies alles das Gefühl, der Größte zu sein, und natürlich vergeudete ich keine Zeit, auch Tina ein weiteres mal meine unermüdliche Potenz spüren zu lassen. Sie stieg gerade auf´s Bett, als ich sie mir auch schon griff.
"Du bist aber auch ein geiler Bock!", lachte sie, als ich mich ungestüm von hinten gegen sie drängte. Sie war noch nicht in der von ihr gewünschten Position, aber mir gefiel die Position, die sie im Augenblick einnahm, ganz gut. Ein Blick auf ihren geilen Arsch reichte aus, um mich wild zu machen, und außerdem war sie zweifellos bereit und willig. Also nahm ich sie mir… Bestieg sie, wie es sich für einen geilen Bock gehörte! Mein vorwärts preschender Schwanz war schon wieder stahlhart, und sie war immer noch so verdammt feucht, dass ich in anderthalb Sekunden und einem einzigen, flüssigen und freudeprickelnden Rutsch ganz tief in ihr war.
"Ich bin nicht bloß ein geiler Bock, ich bin ein absolut dauergeiler Bock!", flüsterte ich ihr zwischen lustvoll zusammengebissenen Zähnen ins Ohr, als ich meine Lenden ohne großes, einleitendes Getue in heftige Bewegung setzte, um ihre anspruchsvolle Weltklassepussy mit meinem großen Liebesknochen auszufüllen. Wozu denn auch Vorspiel? Der wilde Arschfick von eben und meine triumphal von ihrer Muschi bis hinauf zu ihrem Gesicht gefeuerte Luxusladung Edelsperma war unser Vorspiel gewesen! Und jetzt begann der Hauptgang…
Tina widersetzte sich meinem vorwärtsdrängendem Ungestüm keine Sekunde, sondern nahm den Rhythmus meiner Lust sofort dankbar auf, und die Laute, die sie dabei von sich gab, heizten mich nur noch mehr an. Seit ich Tina das erste mal in Aktion gesehen hatte, fragte ich mich, ob dieses weltberühmte Mega-Luder im Privaten wohl genauso süß und geil stöhnte wie in ihren Filmen, und die Antwort war… Ganz klar ja! Das heißt, wenn man genau drauf achtete, nein… Also… eben fast.
Die berühmten, kleinen, spitzen, herzzerreißenden "Fick-mich-hart-du-großer-böser-Schwanz"-Lustseufzer, an denen man eine Szene mit Tina immer erkannte, selbst wenn man kein Bild dazu sah, waren, wenn man es genau nahm, schon ein wenig auf Effekt ausgelegt… Auch jetzt waren sie noch wiederzuerkennen, doch was ich in diesem Augenblick zu hören bekam war dunkler und schmutziger, mehr erwachsene, erfahrene Frau als von Lust überrolltes Mädchen, mehr fordernd als hingebend, unpoliert und ungespielt. Jetzt war sie nicht mehr nur ein reines, kleines Fickstück für Kamera und Publikum, jetzt wollte sie ihren Teil von Himmel und Hölle, und sie drückte ihr Verlangen lautstark aus.
Und ihr Verlangen sollte gestillt werden, das schwor ich mir. Ich würde mein bestes dazu tun, oder zumindest heroisch bei dem Versuch scheitern! Im Moment war es mir auch nur recht, so richtig von ihr gefordert zu werden, denn ich wollte mich auch privat vor meinem Idol beweisen, und vor dem Bett stehend zog ich die darüber gebeugte schöne Blonde so durch, wie wir beide es wollten. Und wir beide wollten es schnell, hart und laut – ohne Rücksicht darauf, ob wir in diesem Moment nach ästhetischen Maßstäben gut aussahen (natürlich sah Tina gut aus!) oder den Zuschauern einen optimalen Einblick ins Geschehen boten.
Apropos Zuschauer – ich kann tatsächlich nicht sagen, ob uns irgend jemand bei unserer Privat-Nummer beobachtete, denn diesmal lag meine Aufmerksamkeit ganz und gar bei Tina. Da gab es keinen Regisseur, der Anweisungen gab, keine Kamera, die sich ständig dazwischen drängte. Egal wie geil meine Pornoszenen auch waren und wie gut es mir beim Dreh gelang alle äußere Ablenkung auszublenden, was hier nun zwischen uns geschah, war etwas ganz anderes. Die Energie unserer Körper gehörte ganz allein uns, ebenso wie die Freuden, die wir so bereitwillig miteinander teilten, und so versenkten wir uns mehr und mehr in unser gemeinsames sexuelles Erlebnis.
Als ich mich irgendwann dann doch einmal umsah, waren wir alleine, der einsame, eben noch beschäftigte Kameramann war verschwunden. Ich machte mir keine Gedanken darüber, ob uns sonst jemand zugesehen hatte oder noch zusehen würde. Sollten sie doch! In meinem Sexrausch machte ich mir auch keine Gedanken darüber, ob wir mit unserer Fickerei hier irgendwie im Weg sein könnten. Es war ja sozusagen Sex am Arbeitsplatz, und ich hatte, außer Tinas Gelüsten und meiner unkontrollierbarer Geilheit, absolut nichts zu sagen, um dieses Verhalten zu rechtfertigen…
Ein Teil von mir wusste natürlich, dass heute ein straff geplanter Drehtag war, dass hier im Haus den ganzen Tag weiter gearbeitet werden würde, aber Kitty trug die Verantwortung und sie hatte mir ja, trotz ihrer strengen Ansprache vom Vormittag, sozusagen selbst ihr okay gegeben! Und sollte wirklich jemand das Zimmer brauchen, würden wir eben woanders weiterficken: Im Garten, im Wohnzimmer auf dem Sofa, im Bad unter der Dusche, auf dem Klo, auf der Treppe, auf dem Küchentisch, irgendwo in einer Ecke gegen die Wand oder mitten auf dem Fußboden, von mir aus auch draußen auf der Straße, wenn es sein musste! Mir war in diesem Moment, als ich gerade bis zum Anschlag in Tinas geiler Fotze steckte, wirklich alles egal!
Bis zum Anschlag… Bis zu den Eiern… Oh Gott, und was für eine geile Fotze das war! Diese unermüdliche, saftige, samtige Luxusmuschi! Sie war wie gemacht für heiße, feuchte, flutschige, niemals enden wollende Freude! Wie gemacht, um Männer wild zu machen, und ihre Besitzerin zu einer Göttin in ihren Augen! Der unwiderstehliche Magnetismus einer sexuell erregten Frau, gepaart mit Tinas natürlicher Eleganz und selbstverständlicher Geilheit, brachte jeden Kerl dazu, entweder zu ficken wie ein Halbgott oder in Sekunden zu Explodieren, und da Explodieren jetzt noch keine Option war, fickte ich sie schnell und tief, mit Gefühl, so wie es eben ging, vor allem aber mit aller Lust und Kraft, die ich aufbringen konnte. Und auch Tina feierte ein wahres Freudenfest unter meinen eifrigen Stößen. Jede ihrer Bewegungen verriet ihre vielseitige, mit Freuden erworbene sexuelle Erfahrung ebenso wie die unbändige Wollust, die in ihrem Innern kochte. Immer wieder warf sie ihr langes goldenes Haar zurück und mir herausfordernde, anfeuernde Blicke zu, mit diesen wunderschönen, versauten Engelsaugen, diesen wunderschönen, versauten Schmolllippen, diesem unvergleichlichen Lächeln… Ich konnte nicht anders, ich musste es ihr noch härter geben!
Das Ergebnis war, dass wir uns in kürzester Zeit ziemlich, und ganz wundervoll, auspowerten (wir hatten ja an diesem Tag bereits einen langen, geilen Fick hinter uns!), und so kamen wir schließlich zu der unausgesprochenen Übereinkunft, es von nun an etwas langsamer angehen zu lassen.
Schwer atmend zog ich Tina zu mir heran, und wir küssten uns, während ich meine Hände sanft über ihren erhitzten, vor Anstrengung bebenden Traumkörper wandern ließ. Ihr Kopf lehnte sich an meine Schulter, ihr Haar strich sanft über meine Haut, ihre Augen waren geschlossen, ihre Lippen zitterten vor Erregung, während mein Schwanz immer noch tief in ihr vergraben war. Der Kontakt von Haut auf Haut war elektrisierend. Ich spürte die süße Anspannung ihrer Muskeln, den gierigen Atem in ihren Lungen, das Blut, das warm und lebendig in ihren Adern pulsierte. Fast glaubte ich spüren zu können, was sie dachte, was sie sich als nächstes von mir wünschte…
"Schleck mir die Fotze, Alex!", stieß sie dann auch beinahe sofort atemlos hervor, ganz wie von mir geahnt, und wie hätte ich mich ihr da verweigern können? Ich hatte sie zuvor in unserer gemeinsamen Szene ja nur kurz geleckt, und sie mich so ausdauernd und schön und geil geblasen, also war es nur fair… Ganz zu schweigen davon, dass ich mich tatsächlich wie ein Tier nach dem Duft und dem Geschmack ihrer erregten, von mir aufgefickten und voll zum erblühen gebrachten, saftigen Weiblichkeit sehnte!
"Setz dich auf mich!", wies ich sie also an, während ich mich auf das Bett legte, und Tina schwang ein schlankes, langes Bein über mich und senkte prompt ihren blanken, triefenden Pfirsich über mein Gesicht herab. Eifrig züngelnd begann ich mein gutes Werk, und gleichzeitig beugte sich meine Partnerin vor und begann ganz sanft an der Spitze meines hocherregten, hammersteifen und glitschigen Schwanzes herumzulecken, was eine hinreißende, hochreizende Abwechslung zu der samtig-feuchten Komplettumhüllung darstellte, die ich bis eben genossen hatte.
Meine Hände griffen fest in Tinas knackige Pobacken (meine Hand auf Tina Tits Arsch – selbst jetzt fiel es mir immer noch schwer, das zu glauben!), und dann widmete ich mich auch schon voll und ganz den Herrlichkeiten zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Ich spürte, dass ihr gefiel, was ich da mit ihren empfindlichen Stellen machte, doch war ihr Stöhnen jetzt viel leiser als zuvor. Sie schien sich, wenn sie auch immer noch leicht an meiner Eichel nuckelte und mit einer Hand den Schaft massierte, voll und ganz auf ihre eigene Lust zu konzentrieren, und ihre Flanken und ihr Bauch zitterten vor Erregung. Durchs Fenster hörte ich von draußen die aufgeilenden Geräusche der nächsten, offenbar ziemlich wilden Pornoszene, die mittlerweile im Garten begonnen hatte, doch hier drin wurde meine Stimmung nun geradezu besinnlich, während ich meinen Lieblings-Pornostar aus vollem Herzen und mit vollem Zungeneinsatz oral beglückte.
Doch besinnlich blieb es nicht für immer. Tina war schließlich eine Frau, die wusste, was sie wollte… und wie sie es wollte! "Okay, jetzt will ich aber wieder was in mir spüren!", verkündete sie nach einer Weile, "Am besten komme ich immer noch mit ´nem Schwanz in mir!"
Na, so wurde man doch gerne herumkommandiert! Und die Ansichten einer so weltgewandten Pornostute musste man schließlich respektieren… Also setzte ich mich auf, während Tina sich zu mir umwandte, um dann, nachdem sie meinen steifen Holm an ihrer Himmelspforte angesetzt hatte, langsam auf mich herabzusinken. Wir küssten uns leidenschaftlich, während ich erneut jeden Zentimeter des Eindringens in ihr Inneres genoss, und dann, als ich ganz in ihr war, vergrub ich mein Gesicht so ausführlich zwischen ihren großen, prallen, von perfekten Nippeln gekrönten Traumbrüsten, wie ich es mir schon immer gewünscht hatte, wozu ich aber vor der Kamera nicht gekommen war.
Während Tina sich nun langsam auf mir bewegte, brachte sie mich (und hoffentlich auch sich selbst) immer näher an den siebten Himmel heran. Mittlerweile schwamm mein Bewusstsein wie in einem wunderschönen Traum, meine Hände wanderten überall über ihren geilen, erhitzten Leib, und in meinen Hoden spürte ich die Anspannung eines neuen, wundervollen Orgasmus, der auf den richtigen Moment wartete in diese Welt entlassen zu werden. Irgendwann hörte ich einmal ein lautes Stimmengewirr durchs Fenster zu uns hinaufdringen, doch keiner von uns achtete darauf. In diesem Moment waren wir nur für einander da, wir wollten es auch nicht anders, und dann, irgendwann, kam Tina in meinen Armen, was auch mich unglaublich glücklich machte…
Ich kann unmöglich die süßen Seufzer meiner Partnerin beschreiben, die Gefühle, die mir ihre nasse, fest meinen Schwanz erfassende Vagina bei ihren orgasmischen Konvulsionen schenkte, oder auch nur sagen, wie viel Zeit verging, bis ihr Klimax verebbte, aber irgendwann hatten wir genug vom Kuschelsex. Mich zum Abschied noch einmal zärtlich auf die Lippen küssend, stieg Tina von mir herab, um mir einmal mehr ihr wohlgerundetes Hinterteil anzubieten. Sie lachte schallend, als ich spielerisch in ihren Knackarsch biss. Und dann fickte ich sie auch schon ein weiteres mal von hinten, zunächst noch im etwas gemächlicheren Tempo, wobei ich allerdings darauf achtete, sie auch wirklich die ganze Länge meiner Männlichkeit spüren zu lassen.
Schon bald legte ich wieder einen Zahn zu. Ich war wie berauscht von meiner Manneskraft, high von meinem Erfolg bei diesem blonden Männertraum, und ich wollte mich immer weiter steigern, für sie und für mich. Allerdings spürte ich allmählich auch die Erschöpfung in meinen strapazierten Muskeln, und in Schwanz und Eiern immer dringender den süßen, drängenden Wunsch abzuspritzen. Ich war schweißnass am ganzen Körper, ebenso wie die unter meiner Liebe unvermindert glücklich seufzende Tina. Vielleicht war es doch an der Zeit Schluss zu machen. Vielleicht war es an der Zeit für einen heftigen Endspurt, vielleicht würde ich sie noch einmal zum jauchzen bringen können, bevor mir alle Pferde durchgingen…
Doch wie sich herausstellte war ich nicht der einzige in diesem Zimmer mit Ambitionen. "Fick mich doch noch mal in den Arsch!", sagte die Göttin auf meiner Latte plötzlich zu mir, mit aller nötigen Überzeugung in der Stimme, und das wehte natürlich sofort jeden meiner Gedanken an "Schluss machen" hinweg. Stattdessen ächzte ich freudig auf, allein von ihren Worten wieder einen Schritt näher an den Orgasmus gebracht.
"Oh Gott, Tina, du bist die Beste!", stieß ich fast schmerzhaft erregt hervor.
Sie kicherte kokett. "Ich weiß!", und natürlich wusste sie es! Tina kannte ihre Wirkung auf Männer zu jeder wachen Sekunde, und ihre Wirkung auf mich war in diesem Moment absolut hirnerweichend. Mit wildem Grinsen zog ich also meinen lustvoll zuckenden Schaft aus Tinas schmatzender Fotze, den Blick fest und gierig auf ihre süße kleine Rosette gerichtet, die als nächstes mit Schmatzen an der Reihe sein würde. Da wollte ich doch mal sehen, wie lange ich noch würde standhalten können, wenn ich erstmal bis zum Sack da drin steckte! Hoffentlich lange genug, um Tina zum Quietschen zu bringen! Vielleicht würden die paar Sekunden Pause, die ich mir gönnen würde, ja auch reichen, um noch länger im Sattel zu bleiben! Ich feuchtete meine Finger an, und begann schon mal ein wenig vorzufühlen…
Doch bevor ich dann endgültig das Loch wechseln konnte, bekamen wir plötzlich Gesellschaft, und all unsere schönen Pläne wurden zunichte gemacht: "Klopfklopf! Kann ich reinkommen?", hörte ich eine wohlbekannte Stimme hinter mir, und erstaunt sah ich über die Schulter.
Es war Kitty, und sie stand bereits völlig schamlos über ihr Hereinplatzen in der offenen stehenden Tür, nur den leisesten Hauch eines entschuldigenden Lächelns auf den Lippen, und offenes Wohlgefallen im fest auf meinen Arsch gerichteten Blick. Natürlich hatte sie dennoch eine Augenbraue leicht spöttisch hochgezogen, und mir schien es, als habe sie sich extra ein wenig in Pose gegeben, die Brust herausgedrückt, einen Arm in die Hüfte gestemmt… Auch zu ihr zog es mich immer noch mit unverminderter Heftigkeit!
Entgegen meiner Erwartungen war Tina von dem Auftauchen meiner ersten Porno-Mentorin weder überrascht noch verärgert. Vielmehr schien es für sie das normalste auf der Welt zu sein, dass man einfach so hineinspazierte, wenn zwei Leute privat beim Ficken waren. Vielleicht war es das auch, in ihrer Welt… ich meine in meiner! Traute Zweisamkeit beim Porno? Wohl eher nicht… Und wozu auch?
"Oh, Hi Kitty! Willst du mitmachen?", fragte Tina dann auch im unschuldig-neugierigen Ton, und ich musste an mich halten, um mich nicht aufzubäumen wie ein wilder Hengst. In Erwartung der Antwort stockte mir der Atem. Die bei diesen Aussichten unweigerlich in meinem Kopf explodierenden Bilder hätten fast gereicht, um mich meine sahnige Mannesliebe noch in dieser Sekunde mörderisch über Tinas kackig-zarte Arschbacken buttern zu lassen, wahrscheinlich ohne dass ich dadurch meine Erektion verloren hätte. Oh, bitte, bitte, liebe Kitty, sag ja!
Doch leider sollte es nicht sein… Bereits das schiefe Grinsen der anderen Frau zerstörte meine versauten Hoffnungen auf einen intimen Dreier mit meinen beiden Lieblings-Porno-Ladies in Sekundenschnelle. "Sorry, keine Zeit! Ich bin aus anderen Gründen hier. Ich fürchte, ich muss mir Alex eben mal kurz ausleihen. Es ist was berufliches…"
Ich ächzte überrascht. Beruflich? Was war das denn nun wieder? Die Vertreibung aus dem Paradies? Weg von Tina? Was hatte ich denn bitte schön verbrochen, um so eine Strafe zu verdienen? Was konnte so unheimlich wichtig sein, dass es nicht warten konnte, bis ich meinen großen, harten, ungeduldigen Schwanz ein weiteres mal in Tinas liebliches Poloch geschoben hatte, wenigstens für ein paar Minuten?
"Worum geht es denn?", fragte ich also skeptisch, immer noch meinen steifen Riemen in der Hand, und ich glaube fast, die Enttäuschung auf meinem Gesicht war offenkundig, denn Kitty klang jetzt fast mitleidig.
"Naja, es gab eben eine kleine Meinungsverschiedenheit unten am Set. Fabio ist verduftet, und jetzt brauchen wir ganz dringnd einen Stunt-Schwanz für den Abschluss. Meinst du, dass du gleich noch mal für uns kommen kannst?"
Tina seufzte bei dieser für mich rätselhaften Erklärung, hörbar enttäuscht, aber scheinbar kein Stück überrascht. "Ach manno, Kitty! Gerade als es so schön war…"
Ich dagegen glotzte nur ratlos. "Ja, sicher kann ich kommen, aber wo… oder wie… Ich meine, einen was braucht ihr?"
"Einen Stunt-Schwanz. Ein Spritzdouble…" Kitty sah meinen verständnislosen Blick und fuhr betont geduldig fort. "Pornoregel Nummer 1: Sobald ein Mann in der Szene ist, endet die Szene damit, dass der Mann abspritzt…"
Ihre Stimme klang, als würde sie einem zurückgebliebenen Kind etwas erklären, und allmählich wurde ich doch ein wenig unwirsch. Kein Wunder, mit einer Riesen-Erektion und Tinas willigem Arsch in greif- und fickbarer Nähe… "Ja, das ist mir schon klar!"
"Daraus folgt: Wenn der Darsteller aus irgend einem Grund nicht abspritzen kann, muss eben ein anderer Kerl einspritzen… äh, -springen."
Ich glotzte immer noch. Was meine Chefin da erzählte, machte zwar Sinn, war mir aber neu. "Ja, aber ist das nicht irgendwie geschummelt?", wandte ich daher schwach ein, und erkannte im gleichen Moment, wie dämlich das klingen musste.
Und tatsächlich, Tina, die sich mittlerweile vor mir in die Laken gekuschelt hatte und sich leicht an der Muschi herumspielte, gluckste über so viel Naivität. Aber wie, verdammt noch mal, sollte ein Mann denn bei einem solch ablenkenden Anblick einen klaren Gedanken fassen!
Auch Kitty grinste belustigt. "Ich weiß, was du damit sagen willst.", erwiderte sie und warf einen ausdrücklichen Blick auf meinen steif ins Leere ragenden Schwanz, den ich geistesabwesend, und mittlerweile auch ein wenig verärgert, zu wichsen begonnen hatte, "Aber hier beim Porno sind wir in dieser Hinsicht absolut schamlos! Tut mir leid, dass ich deine Illusionen zerstören muss, aber daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen…"
Okay, Kitty hatte gewonnen, und, wehrlos wie ich war, fand ich mich mit dem Schicksal, das sie für mich geplant hatte, ab. Nicht das ich direkt etwas dagegen gehabt hätte, auf noch eine schöne Frau abzuspritzen (auch wenn ich natürlich lieber Tina mit meinem Samen beschenken wollte), und natürlich war ich auch ein wenig neugierig, was denn nun schon wieder für eine schräg-geile Erfahrung da auf mich wartete. Aber mir war immer noch nicht ganz klar, wie das eigentlich funktionieren sollte. Ich hatte Fabio flüchtig ein oder zwei mal gesehen und kannte ihn außerdem aus ein paar Filmen. Er war ein geschniegelter Bodybuilder-Typ mit Herzchen-Tattoo auf dem Arsch, und man hätte ihn noch nicht mal auf hundert Meter im Dunkeln mit mir verwechseln können.
"Fabio und ich sehen uns eigentlich gar nicht wirklich ähnlich…", wandte ich deswegen ein, nachdem ich mir ein Handtuch um die Hüfte geschlungen hatte und Kitty die Treppe herab begleitete. Auf dem Weg hierher mit Tina hatte mir meine Nacktheit überhaupt nichts ausgemacht, aber irgendwie gelang es mir leichter ein zusammenhängendes Gespräch zu führen, wenn ich meinen Ständer dabei wegpacken konnte.
Kitty wischte mein Argument sofort zur Seite. "Was du nicht sagst! Aber was die Pimmel angeht, kommt´s schon irgendwie hin. Und mehr werden wir gar nicht filmen. Also behalte deine Hände an der Nudel oder sonst wo bei dir, klopf keine blöden Macker-Sprüche, stöhne nicht zu vernehmlich und bleib beim Spritzen ein wenig auf Abstand…"
Tina, die uns, nackt wie sie war, folgte, gab mir einen aufmunternden Klaps auf die Schulter, und allein diese Berührung reichte aus, um einen neuen süßen Schauer meinen Rücken hinab bis zu meinen Eiern laufen zu lassen. "Gut, das unser Alex so ein Weitspritzer ist!"
Auch wenn ich mittlerweile Frauen von Berufs wegen mit Sperma vollsaute, machte mich dieses mit ehrlicher Anerkennung vorgetragene Kompliment doch ein wenig verlegen. "Oh, äh, danke… Aber da tue ich ja gar nichts zu… Ich meine, es kommt eben einfach so raus…"
"Und wie es da rauskommt!" Kitty warf einen erneuten Blick in meinen Schritt, wobei sie sich, vielleicht unbewusst, leicht die Lippen leckte. "Was du da hängen hast, ist die reinste Zapfanlage!"
Noch so ein Spruch, und ich würde über den langen, harten Knüppel zwischen meinen Beinen stolpern… Doch bevor ich als Antwort darauf noch mehr Unsinn stammeln konnte, wandte sich Tina an Kitty. "Was ist denn eigentlich genau passiert?"
Die Angesprochene zuckte die Schultern. "Ach, du weißt doch, Fabio ist halt ´ne Diva." Für Tina schien diese Antwort zu genügen, doch an mich gerichtet fuhr Kitty fort. "Nicht, dass er grundsätzlich ein Problemkandidat wäre. Ich will hier keinen falschen Eindruck vermitteln, ich meine, er hat durchaus was drauf, ist ein hübscher Kerl mit einem echt leckeren, wohlproportionierten Schwanz, hat schon international gearbeitet, viele Frauen stehen auf ihn, aber er verträgt einfach keine Kritik… Und Uwe ist… eben Uwe. Die beiden haben sich in den vergangenen Wochen schon mehrfach aneinander gerieben, und heute hat es halt übergekocht. Uwe hat ständig mit der Technik rumgemeckert und dadurch eine Menge Zeit vergeudet, musste dann die Hälfte der Stellungen weglassen, weil Stella nur bis mittags da sein kann, und als Fabio von jetzt auf gleich kommen sollte, ging es eben nicht."
Was es nicht so alles gab… "Kommt so was denn öfter vor?", wollte ich wissen.
"Hin und wieder." Kitty seufzte tief, als sei dies ein ihr wohlbekanntes Problem. "Dass es bei einem Darsteller zum Schluss mal etwas länger dauert, ist gar nicht so ungewöhnlich. Ich meine, ich habe ja sogar Verständnis dafür! Da fickt er so eine überheiße Braut, fickt sie stundenlang, und darf einfach nicht kommen… Er verwendet all seine Konzentration darauf standhaft zu bleiben, maximale Leistung zu bringen ohne Höhepunkt, und dann, plötzlich, aus heiterem Himmel, sagt der Regisseur "Okay, Cumshot! Jetzt! Sofort! Auf der Stelle! Warum dauert das so lange?" Und dann geht´s nicht… Das allerdings ein Profi einfach so als beleidigte Leberwurst vom Set abhaut, ist tatsächlich eher ungewöhnlich."
"Manche Typen schlucken natürlich auch einfach zu viele Pillen.", fügte Tina weise hinzu. "Die können kaum noch richtig spritzen! Glaub mir, ich habe schon alles mögliche erlebt!"
Und ich wollte das alles gar nicht so genau wissen. Ich war jung, nicht wenig stolz auf meine andauernde Geilheit und Spritzkraft, beim Dreh angesichts des mich umgebenden Übermaß an Reizen eher darum besorgt nicht zu früh überzuschäumen. "Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, das mir das mal passiert.", sagte ich daher auch im Brustton der Überzeugung, "Bei all diesen tollen Frauen!"
Der Blick, den sich Tina und Kitty daraufhin zuwarfen, entging mir nicht. Doch wie gesagt, ich war jung, geil und von meiner eigenen bisherigen Pornoleistung ziemlich beeindruckt. Was wusste ich schon!
Draußen auf der Wiese wartete bereits die ganze Bande auf uns… beziehungsweise auf mich… beziehungsweise auf den heißen Saft meiner Hoden. Eigentlich hätte mich das alles nur noch stolzer machen sollen – es war ja schließlich ganz schön schmeichelhaft, und irgendwie auch ziemlich merkwürdig, wenn man so bedeutend war, dass die Menschen eine Gasse bildeten, um einen in das Gesicht einer Frau abspritzen zu lassen… fast ein wenig einschüchternd! Und tatsächlich, jetzt wo ich das gedacht hatte, spürte ich plötzlich ein leichtes Prickeln in den Eiern, das nicht wirklich erotisch war. Und auch meine Erektion hatte auf einmal eine kleine Krise. Kein totaler Zusammenbruch, aber… Verdammt, woher kam das denn auf einmal? Vielleicht hätte ich meinen Mund gerade eben doch nicht so voll nehmen sollen. Ich und meine große Klappe!
Während ich alle begrüßte, versuchte ich mich irgendwie zu sammeln. Okay, jetzt erst mal ganz in Ruhe die Gedanken geordnet… Das konnte doch nicht so schwer sein. Woher plötzlich diese Nervosität, nachdem heute doch alles so gut gelaufen war? Immerhin war ich mittlerweile ein Profi, oder wollte zumindest einer sein. Eine Frau wartete da vorne auf meine allseits begehrte Liebessahne, und ganz bestimmt wollte ich sie nicht enttäuschen!
Und das Wichsziel als solches war ja auch nicht gerade ohne! Ich hatte Stella schon einmal in einer monumentalen Anal-Szene mit Tina und Snake erlebt, vor ein paar Tagen, als wir zum ersten hier mal auf dieser Location gedreht hatten. Zunächst hatte ich sie ein wenig billig gefunden, aber dann… Okay, für meinen Geschmack war sie tatsächlich ein bisschen zu sehr auf Schlampe getrimmt – das Silikon in den Titten, die mittelmäßigen Tätowierungen, die aufgespritzen Lippen, die zu offensichtlich gefärbten Haare, äußerlich eine nicht ganz gelungene Kopie meiner vergötterten Tina, von allem ein kleines bisschen zu viel – doch vor ihrer Leistung am Set konnte ich nur Respekt haben. Ich hatte miterlebt, wie sie den größten Schwanz meiner Bekanntschaft bis zum Anschlag zwischen die Arschbacken gerammt bekommen hatte, und dabei war sie abgegangen wie eine von den ganz Großen, ein echtes, wildes Sex-Tier vor der Kamera, ihren Partnern Snake und Tina Tits vollauf würdig… Vor ihr würde ich nun doch nicht den Schwanz einziehen wollen!
Im Augenblick allerdings schien Stella leicht genervt und alles andere als sexy. "Könnt ihr vielleicht mal voran machen?", kam es etwas nölig von ihr, während sie, nackt bis auf ein paar hochhackige weiße Lederstiefel, auf einem Handtuch auf der Wiese saß und sich mit säuerlicher Mine die grellblonden Haare zurecht strich, ohne mich auch nur zur Kenntnis zu nehmen. "Hier ist´s echt unbequem, und ich muss gleich noch meine Kinder von der Schule abholen!"
Auch sonst stand hier unten nicht gerade alles zum besten. Uwe war offensichtlich immer noch geladen, und gab sich keinerlei Mühe mich am Set willkommen zu heißen. Zwar war auch der von allen, und meines Wissens auch von Uwe, hochgeschätzte Pornoveteran Nick Viktor anwesend und versuchte dem anderen Regisseur gut zuzureden, doch die Stimmung war nicht unbedingt auf dem Höhepunkt… Und jetzt sollte ich einfach so, aus dem Blauen heraus, abspritzen? Diese Herausforderung war wohl doch größer, als zunächst gedacht!
"Na endlich, der Ersatz-Wichser!" Uwe tat mit seinem Tonfall immer noch nichts dazu, mir meinen Job zu erleichtern. "Ich hoffe, dass da jetzt keine totale Pleite wird. Stell dich da vorne hin! Nein da! Da habe ich gesagt, du Niete! Und jetzt leg los, ich hoffe, dass wird heute noch was."
"Ich denke, er sollte lieber hier stehen!" Der Kameramann wusste es natürlich sofort besser. "Wegen dem Schatten. Wir haben jetzt Sonne von da!"
"Jetzt gib dem Kleinen doch erst mal Gelegenheit in Stimmung zu kommen!" Nick wollte mir wohl nur helfen, doch das jetzt auf einmal alle durcheinander redeten, tat mir auch nicht gerade gut.
Und Uwe dankte ohnehin niemandem irgend eine Einmischung. "Stimmung? Wer, verdammt noch mal, fragt hier eigentlich nach meiner Stimmung? Und jetzt lasst uns dieses Wrack von Szene irgendwie zu Ende bringen – Action!"
Okay, zumindest hielten sie jetzt alle die Klappe. Ich stellte mich also in Positur, warf das Handtuch zur Seite (wobei mir meine Nacktheit bizarrerweise plötzlich peinlich war) und verbissen begann ich, Hand an mich zu legen. Die Kamera lief, die Uhr tickte, es wurde immer später…
Natürlich gaben wir uns alle Mühe. Nach all dem Gestresse von eben war es zum Beispiel erstaunlich, wie schnell Stella, eben noch sichtlich angepisst, zurück in den Pornoschlampen-Modus schaltete. Devot kniete sie mir zu Füssen und begann sich eifrig stöhnend den Kitzler zu wichsen und an den Titten herumzuspielen, dabei direkt in die Kamera über meiner Schulter schauend, und vorher einstudierte Schweinereien von sich gebend. "Ja, spritz mich voll, du geile Sau! Gib mir deinen leckeren Saft! Komm schon, ich will dein Sperma auf meiner Haut spüren!"
Eigentlich hätte mir ihr Dirty Talk helfen sollen, eigentlich war eine Frau, die um meinen Samen bettelte, genau das, worauf ich abfuhr, aber in diesem Moment war es mir unmöglich, mich in die Szene fallen zu lassen. Es war einfach überdeutlich, dass sie spielte… Und das auch ich mich nicht richtig aufs Abspritzen freute. Überhaupt: Stella und ich waren einander gar nicht richtig vorgestellt worden, hatten uns nie einmal miteinander unterhalten, ich hatte meinen Schwanz in keinem ihrer Löcher gehabt, sie auch nicht ein einziges mal berührt, und sie hatte scheinbar auch kein großes Interesse an mir… Und jetzt wichste ich mir vor ihrem Gesicht den Riemen! Das war sogar für mich eine Nummer zu merkwürdig und unpersönlich. So direkt aus der Szene heraus loszusemmeln war eine Sache, aber das hier…
Auch das drumherum war nach wie vor nicht so erregend… Stimmung? Null! Alle starten mir erwartungsvoll auf den Schwanz, aber nicht, weil sie es geil fanden, sondern weil es, naja, eben Teil des Jobs war…
Okay, das war mir jetzt peinlich. Es dauerte tatsächlich länger, als gedacht. Tatschlich hatte ich nicht das Gefühl, dass der Orgasmus, trotz heftiger Masturbation, überhaupt in Reichweite war. Verdammt, was würde sein, wenn gar nichts ging? Ich junger Saftprotz, immer für eine fette Ladung zu haben, spuckte sonst ständig große Töne und Spermafontänen, und jetzt war ich total blockiert.
Uwe stand unterdessen kurz vor einem Schlaganfall. Dem Tontechniker knurrte vernehmlich der Magen… Ich war der Grund, warum er immer noch keine Mittagspause hatte, und genau genommen stellte auch ich plötzlich fest, dass ich einen Mordshunger hatte. Es gab plötzlich so viel, dass mich irritierte! Hilfe!
Leider schien keine Hilfe zu kommen. Immer weiter wichsend sah ich mich um, und entdeckte unter den Zuschauern Kittys ironisch hochgezogene Augenbraue, in der ich das unausgesprochene "Ich hab´s ja gesagt." praktisch hören konnte. Ich war, wenn ich ehrlich sein soll, auch immer noch ein wenig eingeschnappt, weil mich das gemeine Luder so dreist bei Tina unterbrochen hatte. Überhaupt wurde ich immer noch nicht klug aus ihr… Hatte sie mich vielleicht nur hierhergeholt, um mich bloßzustellen? Oh, verdammt, was für Gedanken einem auf einmal kamen!
Tina, die sich mittlerweile ihren Bademantel übergeworfen hatte, stand bei den anderen und guckte mitleidig. "Soll ich ihm helfen?", fragte sie Kitty netterweise im Flüsterton, doch diese war strikt dagegen. "Nein, nein, das soll er jetzt mal schön alleine machen!"
Miststück! Miststück, Miststück, Miststück! Jetzt wusste ich zumindest, auf wen ich wütend sein konnte. Und in meinen unteren Regionen wurde die Stimmung, trotz meines immer rabiateren Gerubbels, natürlich immer noch nicht besser…
Oder davor… Obwohl Stella in der Rolle blieb, spürte ich irgendwie, dass sie allmählich richtig ungeduldig wurde… Oh, fuck… Wollte ich das? Sie verdiente es wirklich besser! Sie war doch eigentlich eine echt heiße Frau, ein Körper zum Ficken gemacht, eine Persönlichkeit, die ihre Geilheit auszuleben wusste, und die sich mir freimütig anbot, um ein weiteres mal meine in der Vergangenheit so oft zurückgehaltenen Spermafantasien auszuleben. Ich konnte das Feuer in ihren Augen sehen, verdammt! Im Moment brannte es vielleicht vor unterdrückter Wut auf mich, aber ich würde es ihr schon zeigen! Mein heißer, dickweißer Samen würde sie bekehren und zu meiner privaten Schlampe machen! Wen ich einmal angewichst und vollgespermt hatte, der vergaß mich nicht mehr, der wollte mehr! Schaut sie euch doch an, diese versaute Fickschlampe, wie es mir da zu Füßen kniet und um ihre verdiente Strafe bettelt! Und wie sie es verdiente, genauso wie Kitty, dieses verkommene kleine Flittchen! Auch die würde es eines Tages noch von mir mitten in die Fresse bekommen, dicke, zähe Alex-Speermann-Ficksahne, Güteklasse 1A, mit Karacho über die geile Nuttenvisage gerotzt, bis sie nicht mehr aus den Augen schauen konnte!
Okay, jetzt spürte ich es… das war der Weg! Und wie ich es spürte! Ich fühlte, wie sich die Last der Nervosität mit einem mal von mir hob, und unweigerlich richtete sich mein ganzer Körper auf. Mein Schwanz war plötzlich wieder so groß und stahlhart in meiner Hand, wie immer, wenn es drauf ankam, ich fühlte die glorreiche, drängende Manneskraft in meinen dicken Pornostar-Eiern, und der bislang verkrampfte Ausdruck auf meinem Gesicht wandelte sich zu einem kleinen, brutalen Grinsen. Das hier war ein Pornodreh, das hier war das geile Ziel all meiner Wünsche, unzählige Männer beneideten mich und wollten an meiner Stelle sein, so hatte ich es immer gewollt! Hier teilte ich meine Geilheit mit der Welt, und hier würde ich mein Sperma mit dieser läufigen Hündin zu meinen Fußen teilen. Mein Samen in ihrem verhurten Fickgesicht würde, so wie jedes mal, das sichtbare Zeichen meiner überragenden Potenz und meines bewunderungswürdigen Erfolges sein. Gleich würde der Spaß beginnen, und zwar genau…
"Jetzt!", stieß ich mit einem lustvollen Ächzen hervor, nicht für die Szene, sondern hauptsächlich, damit Stella und der Kameramann wussten, was ihnen bevorstand, oder zumindest, dass es ihnen bevorstand. Und dann war ich auch schon nicht mehr kurz davor. Dann ging es los!
Nun, um der Wahrheit die Ehre zu geben, die Samendusche, die jetzt mit meinem Orgasmus aus mir hervorbrach, war wahrscheinlich nicht ganz so beachtlich wie die Monsterladung, mit der ich früher am Tag meine erste Drehpartnerin erschossen hatte, aber bei aller Bescheidenheit denke ich doch, dass sie sich sehr wohl sehen lassen konnte. Der lange Fick mit Tina von eben hatte mir den Sack ordentlich angefüllt (Danke!), und Stella bekam es jetzt ab.
Die ersten zwei kräftigen Salven klatschten Stella, die von dem rabiaten Anfang nach so langem Vorlauf wohl doch etwas überrascht war, also richtig schön mit Schmackes quer über´s Gesicht, einmal rechts, einmal links der Nase und hoch bis zur Stirn, so dass sie erschrocken zurückzuckte und hastig die Augen zukneifen musste. Ihr Mund blieb allerdings, gut abgerichtete Pornostute die sie war, weit aufgesperrt, und während ihr mein dicker Sacksud glitschig die Wangen herabschlabberte und die Samentröpfchen in den langen, falschen Wimpern glitzerten, schoss ich ihr mit geschicktem Handgriff eine gehaltvolle, dickweiße Portion direkt zwischen die rotgeschminkten Lutschlippen, an die perlweißen Zähne und mitten auf die Zunge, was sie mit einem überraschten kleinen Laut beantwortete.
Und weil das immer noch nicht das Ende war, weil ich es konnte und weil ich es wollte, verpasste ich der blonden Mutti zum Abschluss auch noch ein paar schöne, lange Sahneschlangen auf die prallen, mir entgegen gereckten Silikontitten, wobei sich mir, der ich bislang jedes Stöhnen unterdrückt hatte, endlich ein wohliges, erleichtertes Grunzen entrang. Soviel zur Zapfanlage! Sie funktionierte so gut wie eh und je, und jetzt war es, endlich und wunderbarerweise, vollbracht. Die Anstrengung hatte sich gelohnt – der Auftrag war ausgeführt, die Schlampe war besamt!
Während ich tief Luft holte und das warme Gefühl genoss, das nun meinen erschöpften Leib durchströmte, zoomte die Kamera an Stella heran, die tapfer die Augen öffnete und mit einem plötzlich aufrichtig erscheinendem Lächeln mit den Fingern durch ihr von mir so schön veredeltes Gesicht fuhr. Befriedigt sah ich noch zu, wie sie sich etwas von meinem Fäden ziehenden Zuckerguss von der Haut strich und es mit einem Ausdruck des Wohlgefallens ableckte, dann wandte ich mich mit triumphierenden Grinsen zu unserem Publikum um. Auf einmal fühlte ich mich wieder großartig. Ein weiteres Fiasko abgewendet, eine Szene gerettet – hätte "Fabio" das etwa auch so schön gekonnt? Und jetzt her mit der Belohnung!
Wenn ich allerdings auf eine ausgedehnte und wortreiche Huldigung meiner Manneskraft oder zumindest auf ein paar Streicheleinheiten von den Mädels gehofft hatte, dann hatte ich mich geschnitten. Alle schienen sichtlich erleichtert, dass es endlich zu Ende war, aber außer einem Grunzen von Uwe und einem kurzen, anerkennenden Nicken von Nick war hier nichts für mich zu gewinnen.
Die Tat als solche musste mir da wohl Lohn genug sein… Stella war bereits in der selben Sekunde, in der Uwe "Cut!" rief, auf dem Weg in Richtung Badezimmer, sich dabei mit ein paar Kleenex so nebenbei das Ergebnis meiner harten Arbeit vom Gesicht wischend (He, etwas mehr Respekt für mein Sperma, wenn ich bitten darf!), und auch der Rest der kleinen Menschentraube, die sich hinter der Kamera gebildet hatte, verlief sich rasch. Zumindest Kitty blieb einen Moment zurück, und grinste mir schief zu. "Da hast du deinen guten Ruf aber gerade noch mal so gerettet, mein Lieber!"
Ich nickte geistesabwesend, während ich mich weiter umschaute. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass ich eben noch so sauer auf Kitty gewesen war. Mehr als sie oder mein guter Ruf beschäftigte mich in diesem Moment nämlich, dass Tina nirgendwo zu sehen war. "Wo ist sie denn hin?", fragte ich deshalb halb erstaunt, halb enttäuscht, und ich sah sofort, dass da etwas im Gesicht meines Gegenübers vorging, dass ich so vorher noch nicht gesehen hatte.
Es gab eine fast unmerkliche Pause, dann zuckte die bunthaarige junge Frau die Schultern. Ihr Ton hatte plötzlich etwas spitzes, als sie mir antwortete. "Wer weiß, du hast so lange gewichst, vielleicht ist Tina da vom zusehen langweilig geworden… Sie ist immerhin eine vielbeschäftige Frau!" Und dann wandte sie sich forsch um, so dass ich allein mit tropfender Nudel auf der Wiese zurückblieb.
Eine halbe Stunde später… Mittagspause.
Ja, auch beim Porno gibt es so was, und diese hier hatten wir uns verdient. Die Lage hatte sich ja sozusagen beruhigt (Und wem, verdammt, war das zu verdanken?), so dass alle durchschnaufen konnten, bevor die zweite Hälfte des Tages begann.
Tina war zwischenzeitlich Duschen gewesen, ebenso wie ich… Leider allerdings jeder für sich. Und nun hingen wir im Wohnzimmer herum. Sie trug ihren Bademantel, war aber darunter immer noch nackt, ich war wieder vollständig bekleidet, und hätte, da ich für diesen Tag nur zu einer Szene eingeteilt war, eigentlich nach Hause gehen können. Wenn ich denn gewollt hätte… Unnötig zu sagen, dass ich noch nicht so wirklich weg wollte.
Natürlich waren Tina und ich nicht alleine. Kitty war da, und Fiona, die ihre langen Beine über Amir gelegt hatte, schien jetzt regelrecht zahm. Anscheinend musste sie morgens immer erst mal ordentlich durchgenommen werden, bevor sie umgänglich wurde, denn ihr Drehpartner von eben nutzte die günstige Gelegenheit, um nicht nur seine Blicke ein wenig schweifen zu lassen. "Ich könnte jetzt ´ne Fußmassage gebrauchen.", seufzte sie, den Kopf auf die Sofalehne gelegt, Amirs Hand auf ihrem Knie großzügig ignorierend. "Schade, dass Michi nicht da ist…"
Amir war natürlich spontan hilfsbereit, und seine Hand wanderte bereits ihren Oberschenkel hinauf in Richtung ihres Rocksaumes. "Kein Problem! Du musst mir nur sagen, was du so alles geknetet haben möchtest."
"Die Füße habe ich gesagt, du Töffel!"
In mir regte sich unterdessen nach wie vor ein anderes Bedürfnis. "Leute, ich habe einen Mordshunger!"
"Kein Wunder, irgendwo muss die Soße ja her kommen." Kitty zeigte sich vom Ton her immer noch ein klein wenig sarkastisch gestimmt, schien aber zumindest nichts dabei zu finden, neben mir zu sitzen. Ihre nächsten Worte klangen versöhnlich: "Aber keine Sorge, in der Küche gibt´s Schnittchen!"
"Oh, toll!", ich war schon halb aufgestanden. "Das ist ja richtig rücksichtsvoll von euch!"
"He, keiner soll sagen, wir würden uns nicht um unsere Leute kümmern!" Kitty lächelte bei meiner plötzlichen Begeisterung, die ausnahmsweise mal etwas anderem als Sex galt, Fiona allerdings war so charmant wie immer. "Bringst du mir einen Kaffee mit, Arschloch?", fragte sie träge, die Augen halb geschlossen, aber mit dem gewohnten überheblichen Grinsen auf den Lippen. Anscheinend waren ihr meine Eier im Gesicht doch keine so nachdrückliche Lehre gewesen wie erhofft…
Zur Antwort ächzte ich in gespielter Überforderung. "Wenn´s denn sein muss."
"Ja, muss es. Mit Milch… Bitte!"
Okay, zumindest hatte sie Bitte gesagt, also tat ich ihr den Gefallen… Als ich kurz darauf aus der Küche zurückkehrte, einen für mich zurecht gemachten Teller in der einen Hand, den Kaffee in der anderen, und Fiona die Tasse reichte, sah sie mich allerdings schon wieder mit misstrauisch zusammengekniffenen Augen an. "Hast du da etwa reingewichst, du Sau?"
Von ihr war ich ja nun einiges gewöhnt, diese Anschuldigung überraschte mich jetzt aber doch ein wenig. Ich guckte daher auch ehrlich empört. "Quatsch. Ich doch nicht!"
Fiona guckte immer noch böse, doch an ihren nächsten Worten glaubte ich zu erkennen, dass es bloß ihre Art war, einen Witz zu machen. "Wenn nicht du, wer denn sonst?"
"Keiner, verdammt noch mal!"
Kitty sah mit betont süßem Lächeln von mir zu meiner Widersacherin und zurück. "Also wenn ich ein Kerl wäre und an Alex´ Stelle… Ich hätte es getan! Und sei es nur wegen deiner netten Art!"
Die lange Blonde führte die Tasse an die Lippen und, mit übertriebener Vorsicht, nahm sie einen Schluck. "Daran zweifle ich keine Sekunde! Aber dem da", sie wies mit dem Finger auf mich, "traue ich auch nicht!"
Amir grinste. Seine Hand lag mittlerweile immer noch ziemlich weit oben an Fionas langen Stelzen. "Ey, jetzt tu nicht so, als ob du noch nie geschluckt hättest!", sagte er, und zupfte mit der anderen leicht an ihrem Top. Zu meiner Überraschung sah ich, dass Fiona ihm einen kleinen Kuss gewährte.
Tina, die bis jetzt, in den Sessel gekuschelt, ein wenig vor sich hin gedöst hatte, sprang mir zur Seite. "Alex ist doch ein Gentleman, der tut so was nicht… Zumindest nicht ungebeten."
Das Lächeln, dass sie mir dabei zuwarf, ließ mir die Knie weich werden, und die Art wie sie sich herumräkelte und der Stoff ihres Bademantels ihre Beine fast bis hinauf zu ihrem Arsch rutschte, machte meinen Schwanz hart, also setzte ich mich wieder. "Außerdem war ich doch gar nicht solange weg!", erklärte ich mit Nachdruck, aber gleich als ich das gesagt hatte, erkannt ich, Fiona damit eine neue Vorlage geliefert zu haben.
Es kam, wie von mir erwartet. "So schnell wie der immer kommt!", murmelte sie verächtlich vor dem nächsten Schluck Kaffee, doch damit nicht genug…
Die nächste Vorlage kam allerdings von Tina. "Nicht immer! Du hättest ihn eben mal bei Stella erleben sollen, als er der Stunt-Schwanz war."
"Ach was!" Fiona zog neugierig die Augenbrauen nach oben und zeigte beim Lächeln die Zähne. "Hat Bubi etwa Orgasmusprobleme? Lässt´s bei ihm in den Zwergeneiern schon nach? Schade, dass ich das verpasst habe!"
Ich ächzte verärgert. "Gib die Kaffeetasse her, und ich zeig dir, was meine Eier so drauf haben!", verkündete ich, nur halb im Scherz. "Oder noch besser, reiß einfach dein Maul noch mal so weit auf wie eben, Schnuddelschneuz! Wetten, dass ich von hier treffe?"
"Also ich finde, Alex spritzt richtig schön ab!" Tina, die wohl einen entstehenden Streit entschärfen wollte, legte mir bei diesen Worten eine Hand aufs Knie, und sofort war ich bereit jedem alles sofort zu verzeihen. War mein Leben nicht wundervoll? Zufrieden lehnte ich mich zurück und machte mich über die belegten Brote her.
Amir allerdings schien leicht beleidigt, dass nicht er bei der Szene mit Stella als Spritzdouble herangezogen worden war. "Weißt du," sagte er daher zu Kity, "ich hätte eben auch noch mal ´ne krasse Ladung ablegen können. Da hättest du den Alex nicht erst von Tina runterzerren müssen."
"Ich weiß." Kitty streckte sich in ihrer Sofaecke, und meine Augen, die eben noch im Kragenausschnitt von Tinas Morgenmantel gehangen hatten, betrachteten nun wohlgefällig, wie sich der Stoff ihres Tops bei ihren Bewegungen über den Brüsten spannte. Ob ich da, irgendwann vielleicht, auch noch mal dran durfte? "Aber du warst gerade unter der Dusche und bist außerdem nachher noch mal mit Kaliopé dran. Alex hatte sozusagen Feierabend."
Während ich ein weiteres mal ungewollt begann über Kitty nachzugrübeln, nahm sich Fiona ohne zu fragen von meinem Schnittchen-Teller. "Außerdem quietschst du immer wie ein kastrierter Hamster, wenn du kommst.", erklärte sie bestimmt.
"Bullshit, tu ich gar nicht!" Amir war verständlicherweise empört.
"Wohle!"
"Gar nich wahr, ey!"
"Wohl voll wahr, ey!"
Zur allgemeinen Belustigung zog sich dass noch eine Weile hin, dann wandte sich das Gespräch dem Thema "Fisting" zu. Ich kann nicht genau sagen, wie es dazu kam, denn ich überlegte mittlerweile intensiv, was ich von Kittys Verhalten an diesem Tag (und seit unserer ersten und einzigen sexuellen Begegnung insgesamt) halten sollte, als Tina mich plötzlich direkt ansprach…
"Was ist mit dir? Hast du schon mal gefistet?"
"Oder wirst du lieber gefistet?" Das kam natürlich von Fiona, die zwar gerade dabei war, mit ihrem Handy herumzuspielen (wahrscheinlich um herauszufinden, was ihre Freundin Michi gerade so machte…), aber nach wie vor am Gespräch teilnahm.
Ich schreckte aus meinen tiefschürfenden Gedanken hoch und schaute ein wenig überrumpelt in die Runde. Das war jetzt ehrlich gesagt kein Thema, bei dem ich unbedingt mitreden konnte. "Uh… Also Fisting… Damit habe ich so direkt keine Erfahrung… Es ist auch nichts, was jetzt unbedingt auf meinem Wunschzettel steht."
"Keine Sorge, wenn du willst, dann suchen wir einen Typen für dich aus, der zärtlich ist!" Fiona sah so aus, als würde sie wirklich auf diese Vorstellung abfahren. Das könnte ihr so passen…
"Sorry, aber da kann ich wirklich nicht mitreden…" Ich hätte nichts dagegen gehabt das Thema jetzt fallen zu lassen. Fisting war eine dieser extremen Praktiken, denen ich bislang lieber aus dem Weg gegangen war. Ausgerechnet Tina ließ jedoch nicht locker. "Das ist aber schade. Das kann nämlich auch richtig Spaß machen! Ich selbst bin auch erst kürzlich drauf gekommen. Ich meine, man lernt ja immer noch dazu!"
Sobald Tina irgendetwas gut fand, erwachte natürlich auch wieder mein Interesse. Und mein Idol schien auf einmal wieder richtig unternehmungslustig. "Los, Kitty, erklär du es ihm! Du hattest in dieser Hinsicht doch mal einen ziemlichen Ruf!"
Kitty zuckte bescheiden die Schultern, so als wäre das gar nichts. "Naja, ich habe eben kleine Hände!", sagte sie mit trägem Lächeln.
Fiona grinste. "Aber anscheinend spüren die Fotzen trotzdem noch genug! Weißt du noch, unsere gemeinsame Szene in "Schwererziehbar! – Faustexzesse unter Großstadtgören"?"
"Aber natürlich!" In den Augen des zierlichen, eben noch so entspannten Emo-Girls war bei dieser Erinnerung plötzlich ein kleines, lüsternes Funkeln zu sehen, so als setzte sie allein die Erinnerung unter Strom. "Mit uns zwei in Hochform, da hatte die miese Zicke vom Jugendamt wirklich gar nichts zu lachen…"
"Man kann es aber auch zärtlich machen… Oder was heißt zärtlich… Mit Gefühl eben." Tina schien von unserem neuen Thema mittlerweile tatsächlich richtig angetörnt, und unwillkürlich setzte ich mich gerader hin, um sie in ihrer neuen Begeisterung auch ja nicht aus den Augen zu lassen. Und meine Aufmerksamkeit wurde prompt belohnt: "Kitty kann mich ja mal fisten, und du kannst zusehen!"
Dieser Satz alleine verschaffte mir in Sekundenschnelle eine neue Blitz-Erektion. Meine Lieblingsblondine brachte es immer wieder aufs neue fertig, mich zu überraschen. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals im Leben eine Szene mit ihr gesehen zu haben, in der Fisting vorkam, aber jetzt bot sie mir praktisch direkt an, ihr dabei zuzusehen!
Sie bot es mir tatsächlich direkt an… "Hättest du das gerne?", fragte sie mich, und ihre blauen Augen schauten unschuldig zu mir her.
Meine Güte, war mir plötzlich wieder eng in der Hose! Während die Blicke aller anderen im Raum auf mich gerichtet waren, zuckte ich ein wenig unentschlossen die Schultern. Ich wollte hier keineswegs irgendjemand zu irgendwas drängen. Aber ein kleines bisschen neugierig war ich schon. "Naja…"
Kitty war immer noch in ihre Sofaecke gekuschelt, aber sie schien irgendetwas in meinem Blick zu suchen, und plötzlich grinste sie breit. "Okay, die Frage ist ganz einfach: willst du es sehen oder nicht?"
Ich zuckte nur die Schultern und schwieg, bis die bunthaarige Mieze angesichts meiner Entscheidungsschwäche genervt die Augen verdrehte und sich aufrichtete. "Ach, Scheiß drauf! Tina, komm her!" Sie schien ihren Entschluss gefällt zu haben. "Jetzt bist du fällig!"
Der langbeinige blonde Pornostar giggelte, und während Kitty betont profihaft ihr rechte Hand ausschüttelte und den Arm streckte, zog Tina hastig den Bademantel aus, so dass ich ihre nackte, kurvige Schönheit schon wieder voll und ganz vor Augen hatte. "Bin schon da!", zwitscherte sie, während wir anderen ihr etwas Platz machten, und sie sich mit gespreizten Schenkeln zwischen uns auf dem Sofa positionierte.
Mir lief bei diesem Anblick das Wasser im Mund zusammen, mein Blutdruck stieg und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich hätte sie am liebsten gleich hier und jetzt noch mal genommen, doch stattdessen sah ich mit offenem Mund zu, wie Kitty ihr prüfend mit den Fingerspitzen durch die blanke Muschi fuhr. "Bist du immer noch feucht oder schon wieder?", fragte sie, worauf Tina bloß mit einem treuherzigen Augenaufschlag antwortete.
Die erfahrene Fisterin wollte dennoch nichts dem Zufall überlassen. "Es wäre natürlich von Vorteil, wenn wir jetzt Gleitgel hätten." Erwartungsvoll schaute sie in die Runde. "Hat irgend jemand in letzter Zeit Tamara gesehen? Sie ist doch sonst die Beauftragte für die sichere Verwahrung der Schmiermittel."
Wir alle zuckten ratlos die Schultern, doch dann zog Amir hilfsbereit eine Tube aus der Hosentasche. "Ich hab immer was dabei. Man weiß ja nie, was für Gelegenheiten sich so auf dem Heimweg noch bieten!"
Fiona, die, anscheinend ebenso begierig auf die bevorstehende Vorstellung wie wir anderen, ihr Handy weggesteckt und ihre Beine auf dem Tisch abgelegt hatte, kräuselte angesichts dieser Aussage anzüglich die Lippen. "Gelegenheiten? Gibt es da vielleicht ein süßes Geheimnis, das du öffentlich machen willst?"
Amir sah aus, als wäre er sich nicht ganz sicher, wie das nun wieder gemeint war, Kitty wollte allerdings nicht darauf warten, dass er Antwort gab. Während sich Tina jetzt selbst ein wenig die Muschi streichelte, streckte sie fordernd die Hand aus. "Rück schon raus mit der Glitsche! Gut geschmiert flutscht besser!"
Dann begann es, und wir alle konnten nicht anders, als fasziniert dabei zuzusehen. Für mich war das, was ich hier miterleben durfte, zumindest aus solcher Nähe, etwas völlig neues, und allein Tinas erwartungsvolle Ausstrahlung ließ mir fast die Hosennähte platzen. Auch Amir starrte breit und geil grinsend auf Tinas Fotze herab, wobei in seiner Hose eine mächtige Beule zu erkennen war. Und Fiona leckte sich hungrig die Lippen. Auch sie war offensichtlich sehr erregt und wollte nichts verpassen.
Kitty schmierte sich zunächst sorgfältig die Fingerchen ein, während Tina die ganze Zeit leicht dazu masturbierte. Dann kniete sie sich vor das Sofa und ging ans Werk, zuerst noch ganz langsam und vorsichtig, wie um die Spannung zu steigern. Das abgekochte Luder wusste, dass das Publikum spektakuläre Ereignisse erwartete, und sie wollte offensichtlich eine richtige Show aus ihrer kleinen Vorstellung machen.
Schon bald hatte Kitty zwei Finger in der saftigen Luxusmöse der anderen Frau. Dann waren es plötzlich drei, und Tina, die eben noch sanft geseufzt hatte, stöhnte auf einmal zum herzerweichen. Und dann…
"Okay, vier Finger…" Jetzt wurde es allmählich richtig interessant! Tina, den Kopf zurückgelegt, das Gesicht halb hinter einem feinen Vorhang blonder Haare verborgen, wimmerte mittlerweile vor Lust, Kittys knappe Ankündigung klang aber immer noch ganz geschäftsmäßig. Während sie sanft, aber nachdrücklich, an der Muschi der Blondine zugange war, fand sie sogar noch Gelegenheit, sich halb zu mir umzudrehen. "Das hast du aber schon mal gesehen, nicht wahr? Ich habe Fi hier doch erst neulich so bearbeitet…"
Natürlich wusste ich, worauf sie da anspielte… "Oh ja, ich erinnere mich dunkel!"
"Oh ja, ich auch!" Fiona beugte sich halb vor und wuschelte der auf dem Boden knieenden Kitty überraschend sanft durch die Haare. "Und die Fotze hast du mir auch ausgeschleckt, du gieriges kleines Flittchen!"
Amir guckte erstaunt. "Echt? Da wäre ich auch gerne dabeigewesen!"
Tja, nicht jeder konnte mein Glück haben! Doch in Erinnerungen, und waren sie auch noch so anregend, mochte ich mich jetzt nicht verlieren. Vielmehr war ich von jeder Regung meines blonden, nur wenige Zentimeter von mir entfernten Lieblings-Pornostars gefesselt, dessen schöner Leib sich immer ekstatischer wand und bog. Mein Ständer drängte schmerzhaft gegen meine Hose, während ich jeden Laut aus ihrem halb geöffneten Mund und jedes Zucken ihres geschmeidigen, herrlichen Körpers in mich aufzusaugen suchte.
Auch der Rest des Publikums war von dem Schauspiel, dem es beiwohnte, sichtlich eingenommen. Fiona grinst anerkennend, während Kitty mit jeder vergehenden Minute ein wenig mehr gab. Amirs Hand war mittlerweile irgendwo unter dem kurzen Rock seiner Drehpartnerin verschwunden, was diese kommentarlos hinzunehmen schien. Der Ausdruck auf Tinas Gesicht war einfach nur noch unbeschreiblich, und der auf Kittys Gesicht fast noch mehr. Sie war voll konzentriert, sie genoss, was sie da tat, sie genoss unsere Aufmerksamkeit, und sie genoss die Vorfreude auf die nächste Steigerung.
Noch einmal zog sie sich ganz heraus, um dann die komplette Hand erneut zwischen Tinas glänzendfeuchten Schamlippen anzusetzen. Die Art, wie ihre Augen glitzerten, und die kleinen Schweißtröpfchen, die zwischenzeitlich auf ihrer Stirn erschienen waren, verrieten, wie erregt auch sie war. Selbst ihre Stimme war nicht mehr ganz so sachlich wie zuvor. "So, und jetzt nehmen wir eben fünf Finger… Vorne zusammen, das ist der so genannte Entenschnabel. Und dann ganz vorsichtig rein damit…"
Tina biss vor Lust die Zähne zusammen, als die Hand langsam in sie hineintauchte, und mit leichten Vor- und Zurückbewegungen immer mehr davon in ihr verschwand. "Tiefer…", seufzte sie hingebungsvoll. Als Kitty dann bis zum Handgelenk in ihr steckte, gab der Pornostar ein kurzes, fast schluchzendes Jauchzen von sich, was von ihrer Fisterin mit lustvoll gebleckten Zähnen beantwortet wurde. "Und wenn wir dann ganz drin sind, liebe Schüler, dann… macht ihr eine Faust!" Ktty sprach´s, tat´s, und das Aufquietschen, mit dem Tina darauf antwortete, ging schon bald in ein leises, genießerisches Wimmern über.
Nachdem sie eine Weile sehr vorsichtig ihre Faust in der Vagina der anderen Frau bewegte hatte, setzte Kitty noch einen drauf. "Jetzt machen wir mal ein bisschen mehr Druck…", sagte sie mit offensichtlicher Leidenschaft in der Stimme. Tatsächlich zitterte Tina bereits jetzt vom Kopf bis hinab zu den Zehenspitzen, und nachdem ihre Wohltäterin ihre Drohung wahr gemacht hatte, ging dieses Zittern in ein regelrechtes Erbeben über.
"Na, wer ist jetzt der Boß?", schnurrte Kitty zu Tina hinauf, doch die war bereits jenseits von Worten und schien kurz davor, zu schmelzen und in den Sofaritzen zu versickern.
Auch ich atmete mittlerweile schwer, ernsthaft darüber nachdenkend, wie ich mir wohl Erleichterung verschaffen könnte. Doch während ich den beiden weiter wie gebannt zusah, spürte ich plötzlich eine Berührung in meinem Schritt. Als ich hinabblickte, sah ich zu meiner Überraschung Fionas Hand auf meiner Erektion liegen. Sie erwiderte meinen erstaunten Blick mit einem dünnen Lächeln, doch sagte sie nichts. Ich sah außerdem, dass auch Amir bereits seinen Schwanz ausgepackt hatte, und sie mit der anderen Hand an ihm zugange war. Diese Gelegenheit wollte ich natürlich nicht ungenutzt lassen, also holte auch ich meinen Ständer hervor.
Das mein Schwanz nun seinem Gefängnis entkommen war, ließ mich genießerisch aufseufzen. Fiona währenddessen hatte kein Problem damit uns beide gleichzeitig zu wichsen und dennoch weiter Tina zu beobachten, die unter Kittys grober Zärtlichkeit immer heftiger erschauderte. Dann kam sie, und beeindruckte uns alle mit der Heftigkeit ihres Höhepunkts. Der war völlig anders als die Orgasmen, die ich bisher bei ihr gesehen oder selbst hervorgerufen hatte – jetzt bäumte sie sich einfach nur ungezügelt auf und gab einen schrillen, markerschütternden Schrei von sich, um dann völlig wehrlos zurück ins Sofa zu fallen, wo sie sich noch für einige Zeit wie unter Stormstößen weiter wand.
Wir alle waren sprachlos (Tina am meisten von allen), nur die scheinbar so coole Kitty lachte angesichts ihres Erfolges. "He, du drückst mir ja den Arm ab!", rief sie aus, wobei ihr allerdings klar sein, musste, dass Tina zu einer Antwort längst nicht mehr in der Lage war.
Es dauerte etwas, bis sich das schöne Fisting-Opfer von ihrem Orgasmus erholt hatte. "Man kann das natürlich auch im Arsch machen…", sagte Kitty mit gewichtigem Kopfnicken, aber ansonsten betont unbeeindruckt, zu mir, nachdem sie sich ganz aus der nun erschöpft nach Luft ringenden und nach wie vor sanft zitternden jungen Frau zurückgezogen hatte, und ihrem Publikum ihre glitschige Hand präsentierte. Auch auf dem Sofa waren ganz deutlich die feuchten Spuren der Begeisterung zu sehen, welche ihre Vorführung hervorgerufen und hinterlassen hatte.
Tina, die immer noch schwer atmete, aber allmählich ihr Bewusstsein zurückerlangte, seufzte tief… "Ja, aber bitte, bitte nicht bei mir!"
Kitty spielte Enttäuschung. "Zu schade! Dann eben nicht. Fiona…?"
Die Angesprochene, die immer noch leicht unsere Schwänze massierte, schüttelte energisch den Kopf. "Fick dich selbst! Oder nein: Fiste dich selbst! Am besten in den Arsch!"
"Vielen Dank, keine Bedarf." Sie tätschelte Fiona leicht die Wange. "So, ich geh mir jetzt die Finger waschen, und in der Zwischenzeit richtet ihr euch mal wieder her. Ist ja schrecklich, wie es hier aussieht!" Als wir zunächst nicht darauf reagierten, wurde sie etwas lauter. " He habt ihr nicht gehört? Die Pause ist vorbei, es gibt noch viel zu tun! Vielleicht findet mal einer raus, wo Tamara steckt. Bob ist bestimmt schon auf dem Weg, und Kaliopé müsste auch gleich da sein, sie ist schließlich immer pünktlich."
Kitty stand auf, und auch Fiona erhob sich, kommentarlos von unseren Schwänzen ablassend. Die Pause war wohl tatsächlich vorbei… "Wie, und so lässt du uns jetzt hier stehen?", fragte ich gespielt empört, einmal mehr an diesem Tag mit einsam in der Luft wippender Rute, erntete dafür aber nur ein abfälliges Nicken. "So ist es. Meine Arbeit hier ist getan, und der Unterricht ist auch zu ende. Ihr könnt von mir aus gerne an euch selbst rumspielen, das dürftet ihr ja gewöhnt sein, aber ich geh jetzt heim…"
"…um die arme Michi-Maus zu fisten!", vollendete Kitty den Satz für sie, "Und ich bin dran schuld!"
Fiona grunzte abfällig uns griff nach ihrer Umhängetasche. "Ach, leck mich doch, du Muschi… Tschüssikowski!" Und damit war sie auch schon die Tür hinaus.
"Tja…" Ich warf einen Blick zu Tina und Amir. "Damit wären wir nur noch zu dritt." Ich zweifelte nicht daran, dass Tina, nach einer kleinen Pause vielleicht, noch für etwas Spaß zu haben war. Amir lauerte bestimmt nur darauf, auch mal an sie ran zu dürfen, und auch ich konnte mir nach wie vor nichts schöneres vorstellen…
Oder vielleicht doch? Plötzlich war Kitty wieder neben mir "Fährst du mich nach Hause?", fragte sie im neutralen Ton, doch aus irgend einem Grund ließ mir diese unschuldige Frage das Herz plötzlich bis zum Hals klopfen. "Ich wollte noch mal mir dir reden… Über so verschiedene Dinge…"
Das war unerwartet… Und ganz bestimmt nicht ungebeten…. Andererseits… Tina! Für einen Moment war ich daher unentschlossen. Hilflos flog mein Blick zwischen Kittys zu mir aufsehenden grünen Katzenaugen und der aufs Sofa gegossenen, perfekten Porno-Schönheit hin und her. Kittys Hand, die mich ganz leicht am Arm berührte, verhalf mir dann aber zu einem Entschluss. Es konnte nur eine richtige Antwort auf ihre Frage geben. So fickverknallt ich auch in Tina war, Kitty war die Frau, die mir die schlaflosen Nächte bescherte, sie war das Rätsel, dass ich immer noch nicht gelöst hatte…
Also nickte ich eifrig. "Ja klar! Ich bin sofort soweit!"
Hastig packte ich meinen Ständer weg, während Amir mich ungläubig ansah. "Sag mal, bist du bescheuert, Alter? Tina hat heute einen ihrer geilen Tage, die lässt nicht locker solange einer von uns noch ´nen Ständer hat."
So leid es mit tat, mit diesem "Problem" würde mein geschätzter Kollege wohl alleine zurecht kommen müssen. "Ich wünsch dir viel Spaß mit ihr, ich muss wirklich los. Aber heb dir noch was für Kaliopé auf!"
Natürlich hätte ich mich bei Tina gerne noch einmal extra für diesen wundervollen Tag bedankt, doch schien sie immer noch leicht benommen, und im nächsten Moment zog mich Kitty auch bereits am Arm nach draußen. Sie hatte es plötzlich sehr eilig. Wollte sie uns beide vielleicht auseinander halten? Dieser plötzlich durch meinen Kopf schießende Gedanken ließ einiges was heute geschehen war in einem anderen Licht erscheinen… Andererseits war der Tag bis hierher viel zu geil gewesen, als dass ich mir darüber Gedanken machen wollte. Also winkte ich meiner Drehpartnerin nur kurz zu, während Kitty schon den Ausgang ansteuerte.
Das letzte was ich sah, bevor ich zur Türe hinaus war, war Amir, wie er die Hosen fallen ließ und sich neben Tina aufs Sofa setzte. Die Nähe eines steifen Schwanzes schien belebend auf die blonde Göttin zu wirken, denn im nächsten Moment drehte sie sich bereits so herum, dass sie ihren Mund auf seinen Schoß herabsenken konnte.
"Mach dir um die keine Sorgen!" Kitty, die meinen plötzlich wieder neidischen Blick bemerkt hatte, hakte sich bei mir unter. "Amir ist gleich wieder als nächstes an der Reihe, also soll er sich ruhig den Ständer warm halten. Und Tina kriegt eh nie genug. Später hat sie noch ´ne Lesbennummer mit Inez. Mit Fisting!"
Und dann waren wir auch schon draußen beim Auto. Ich war in den letzten paar Minuten keinen Augenblick zum Nachdenken gekommen, so erfreut war ich davon, Kitty doch noch einmal für mich alleine zu haben. Allerdings hatte ich nach wie vor keine Ahnung, was sie eigentlich von mir wollte. Vielleicht wollte sie mir ja bloß unter vier Augen sagen, dass unser Fick von vor ein paar Tagen eine einmalige Sache gewesen war… "He, warte mal!", sagte ich daher, als sie bereits an der noch verschlossenen Autotüre rüttelte, doch dann fiel mir nichts mehr ein. Ein wenig verlegen scharrte ich mit den Füßen, und Kitty lachte plötzlich. "Meine Güte, jetzt fass mich schon an, du großer Trottel! Ist ja schrecklich mit dir…"
Ich sah sie erstaunt an, und entdeckte das einladende Lächeln in ihren Augen. Ich machte also einen Schritt auf sie zu, legte meine Hände an ihre Hüften, und zog sie dicht an mich. Dann beugte ich mich zu ihr herab. Sie sah einfach nur zu mir auf, plötzlich wieder ganz klein und still, doch die Wärme, die ich von ihr ausgehen spürte, zerstreute jeden Zweifel. Fast schüchtern küsste ich sie auf den Mund und spürte, wie sich ihre Lippen bei unserer Berührung leicht öffneten.
"Und was jetzt?", fragte ich sie, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten.
"Das erzähle ich dir bei mir.", antwortete sie. "Ich will nämlich wirklich mit dir reden… Unter anderem!" Die Fingerspitzen ihrer Hand strichen leicht durch mein Gesicht, und ich küsste sie noch einmal. Vielleicht war ja jetzt endlich der Moment gekommen, die wahre Kitty kennen zu lernen…