Schul-Bus-Stop

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Schul-Bus-Stop

Oder:

Der Voyeur.

By charly-g

Seit kurzem habe ich ein kleines Büro mitten in der Stadt.

Da ich nicht weit der Börse weg arbeiten wollte, wo ich täglich zu tun habe, aber keinen preiswerten Raum fand, war ich mit dem Raum im Erdgeschoß, genau an einem kleinen Berg unter der Voraussetzung einverstanden, dass der Vermieter die normalen Glasscheiben gegen Spiegelscheiben auswechselt, die nur von innen durchsichtig waren..

Ich wollte einfach nicht, dass mir die zahlreichen Menschen, die täglich an meinem Bürofenster vorbei gingen, beim Arbeiten zuschauten.

Das klappe nicht nur, sondern sah auch ganz gut aus.

Schon am ersten Tag, am frühen Morgen staunte ich nicht schlecht.

Als ich aus dem Fenster nach draußen schaute, sah ich nur Beine, Röckchen, meist schwarze Faltenröckchen und Höschen, dazwischen mal ein paar Jeans, oder einen langen Rock.

Ganz gebannt und total fasziniert folgten meine Augen den Linien, die immer an dem geheimnisvollen Dreieck zwischen den Mädchen-Schenkel endeten.

Ich konnte mir keinen Reim darauf machen und ging hinaus um zu schauen, wo das ganze Aufgebot von Mädchenpopos herkam, aber der Platz vor meinem Fenster war leer, da sah ich gerade das Hinterteil eines Busses um die Ecke biegen und dann erst sah ich das Sc***d mit der Aufschrift: &#034Schul-Bus&#034.

Jetzt war mir klar, was die Popoparade zu bedeuten hatte, der Bus brachte die Mädchen aus der Gegend zur nahen Mädchen-Schule, die am Ende des Stadt-Viertels lag.

Am nächsten Morgen wiederholte sich das Ganze wieder, nur dass ich diesmal eher in meinem Büro war um das Ganze länger genießen zu können, dabei stellte ich fest, dass manche Schulkinder oft eine halbe Stunde auf den Schul-Bus warteten und dabei manchmal noch ihre Hausaufgaben nachholten, oder schnell eine oder zwei Zigaretten rauchten und über alles Mögliche quatschten.

Meist ging es dabei um Jungs, Partys und ihre sexuellen Erlebnisse, oder auch um ihre geheimen Sex-Phantasien und die waren oft richtig versaut.

Ich konnte den Mädchen nicht nur unter die kurzen Röckchen schauen und sah so ihre Hinterteile, sondern ich konnte auch, durch die Belüftung oberhalb der Fenster, das Meiste hören, was sie sprachen und das war oft hochinteressant.

Mich sah keins der Schulkinder, sie hatten auch keine Ahnung dass sie mir mit ihren winzigen Höschen, den strammen Popos und ihren niedlichen Muschis so nah waren.

Im Laufe der Zeit lernte ich alle Schulmädchen kennen und zwar an ihren Höschen die sie trugen.

Da waren kurze, knappe Höschen die kaum die Popobäckchen bedeckten, Höschen aus Trikot, Seide oder Chemiese, Tangas, dessen Schnur hinten durch die Popobacken lief und beide Wonnebäckchen auch noch streng teilten, Turnhosen, meist schwarze und natürlich Jeans, besonders gefielen mir die ganz engen, die den Mädchenpopo so schön modellierten.

Einige der Mädchen trugen unter ihren Schul-Röcken auch Sloggys, wie man die engen Mieder-Höschen nennt, welche die Mädchen oft ein oder gar zwei Nummern zu eng tragen, besonders die Mädchen, die schon einen recht strammen und fülligen Popo hatten, weil der Elastik-Stoff des Miederhöschens das dicke Popo-Fleisch besser zusammenhält als andere Schlüpfer.

Aber einige der Mädchen hatten überhaupt keine Höschen an und waren unter den Kleidchen oder Röckchen völlig nackt, sicher törnte es die Mädchen an, so ganz ohne Schlüpfer und völlig nackt unter dem Kleid oder Rock herumzulaufen oder es erregte sie sexuell, sich vorzustellen, dass jemand ihre Blöße entdecken könnte..

Einmal sah ich ein Mädchen von etwa elf bis zwölf Jahren unter das Röckchen und erschrak direkt dabei.

Sie trug statt eines Höschens einen dicken Strick unter dem Röckchen.

Der Strick war aus groben Hanf und fast so dick wie ein Daumen, aber das Besondere daran war, dass in der Mitte des Strickes vorne ein dicker Knoten war, der der Kleinen nicht nur fest gegen die Scham drückte, sondern ihre beiden Schamlippen auch extrem weit auseinander spreizte.

Und als sie unter ihren Rock griff, um den Strick zurechtzurücken, sah ich, dass auch hinten ein Knoten war, welcher der Kleinen genau auf der Popo-Rosette saß, also war es der armen Kleinen unmöglich sich ohne Schmerzen hinzusetzen, weil ihr dann beide Knoten vorne an der Scham und hinten an der Anus große Schmerzen verursachten.

Ihre kleinen, haarlosen Schamlippen waren von dem Stick bereits ganz rot gescheuert und auch hinten, in ihrer Popo-Spalte sah ich bereits tiefes Rot.

Ich hatte schon gehört, das Nonnen solche Büßer-Stricke unter ihren Kutten tragen, wer aber das arme Mädchen zu solch einer schmerzhaften und beschämenden Tortur verurteilt hatte, würde mich schon interessieren.

Ich vermutete, dass die Kleine entweder einer Sekte angehörte, die solche Riten manchmal praktizieren, oder sie hatte zu Hause besonders sadistisch veranlagte Eltern.

Wenn sich die Mädchen mit dem Gesicht zu meiner Glasscheibe drehten, weil die wie ein Spiegel wirkte und an ihrer Frisur oder an den Kleidern zupften, konnte ich sogar ihre Höschen von vorne sehen, ich sah ihre nackten Schenkeln und Schlitze, ich sah, wie ihnen die Höschen in die Muschis einschnitten und wie manchmal ihre Schamhaare rechts und links aus den Höschen schauten.

Manchem Mädchen schnitt auch das enge Höschen so in die Pussy ein, dass es unter ihr Röckchen griff und sich den Zwickel aus dem Schlitz zog, dabei konnte ich gut ihre kleinen nackten oder haarigen Schamhügel und ihre halboffenen Vötzchen sehen.

Manches Mädchen rieb sich dabei verstohlen über das Höschen vorne, weil sie entweder geil waren, oder sich sonst sexuell stimulieren wollte, entweder weil sie zu Hause ihr Zimmer mit Andren teilen musste und so nicht heimlich onanieren konnte, oder ob es das Mädchen mit dem Wichsen nicht bis zur Schul-Toilette aushielt Einigen Mädchen sah man auch deutlich an, dass sie erst vor kurzem onaniert hatten, denn ihre Vötzchen tropften noch vom Muschi-Sshleim, die Höschen waren vorne noch ganz feucht und durchsichtig und ihre Klitoris erregt und schleimig.

Aber was mich am meisten erregte war die Feststellung, dass einige der Mädchen, besonders die Großen, noch Zuhause oder in der Schule gezüchtigt wurden, das konnte man entweder an ihren roten Ärschen, oder an den Striemen sehen, welche ihre halbnackten Popos zierten. Einiger der gezüchtigten Mädchen hatten nicht nur die Popos voll Züchtigungs-Spuren, sondern die dicken, roten Striemen reichten oft bis hinunter zu den Kniekehlen.

Ich konnte dann immer ganz genau sehen, mit was die Schul-Mädchen gezüchtigt worden waren.

Wenn sie von zu Hause kamen hatte sie oft Züchtigungs-Spuren von einem Kochlöffel oder von einem Lederriemen, manchmal auch vom Rohrstock oder einer Riemenpeitsche auf den Ärschchen.

Kamen sie von der Schule, konnte man deutlich die Abdrücke eines Lineals oder einer Stöckchens sehen oder die dicken Striemen die von so einer Art Leder-Sohle stammten.

Einmal sah ich ein etwa zwölf- oder dreizehnjähriges Mädchen, das deutliche Abdrücke von zwei Stuhlbeinen an den Schenkelchen vorne hatte und weiter unten sah man die tiefen Abdrücke von zwei dicken Tauen, sie musste vor ihrer Popohaue von ihrem Erzieher an einen Stuhl gebunden worden sein.

Auf ihrem armen, kaum vom knappen Höschen bedeckten Hinterteil, sah man die gleichen Spuren, wie auf ihren Beinchen, sie war also vom Lehrer oder der Lehrerin mit dem gleichen Strick, mit dem sie gefesselt wurde, auch auf das Strengste ausgepeitscht worden.

Ein anderes Mal sah ich bei einem Mädchen Fesselspuren durch den Stoff ihrer dünnen Söckchen schimmern.

Als sie sich tief bückte, um ihre Söckchen hochzuziehen, sah ich nicht nur ihren gestriemten Popo durch die Höschen leuchten, sondern auch tiefe Fesselspuren an deren Handgelenk.

Der Tiefe ihrer Furchen am Hand und Fußgelenk nach, muss sich das Mädchen heftig gegen die Fesselung und die Prügelstrafe gewehrt haben.

Aber noch etwas sah ich, wenn die Mädchen ihre Tage hatten und dicke Binden im Höschenzwickel trugen, oder Tampons in die Vagina eingeführt hatten und man die weiße Fäden zwischen ihren Schamlippen sehen konnte.

Eine, kaum Zwölfjährige hatte sogar einmal Liebekugeln in ihrer Muschi, als sie zu Schule ging.

Ich konnte deutlich das Klicken der Metallkugeln hören, wenn sie ging und das Bändchen sehen, mit dem die sich die Liebeskugeln unten ins Vötzchen unten eingeführt hatte.

Und ich sah ihr verzücktes Puppen-Gesicht, das bei jedem Schritt den sie machte, noch erregter wurde, aber leider verpasste ich ihren Heimweg, ich hätte so gern gesehen, oder auch nur geraten, wie viele lustvolle Orgasmen ihr das niedliche Spielzeug in ihren kleine, engen Spalte verschafft hatte.

Und so beschloss ich, da ich schon mal zum unfreiwilligen Voyeur wurde, wollte ich diese herrlichen Szenen mit den kleinen Mädchen auch dokumentieren und schaffte mir eine Video-Kamera an, die ich mit einen entsprechenden Zeitschaltuhr auf die betreffenden Schulzeiten einstellte, damit ich von der ganzen Herrlichkeit auch keine Minute verpasste.

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