Schwesterchen und ich 1. Teil – Die Anfänge

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Schwesterchen und ich… Teil 1 – Die Anfänge

Auf vielfachen Wunsch erzähle ich hier von meinen Erfahrungen mit meiner Schwester. Diese Erzählungen beruhen auf wahren Begebenheiten. Alles hat sich tatsächlich so abgespielt und passiert auch heute noch in regelmässigen Abständen. Und nun viel Spass beim Lesen liebe Freunde.

Wie einige schon wissen ficke ich regelmässig mit meiner Schwester. Bei allem was mit Sex zu tun hat, war und ist, meine Schwester Linda die erste. Vom schüchternen Berühren bis hin zum Ficken, alles erlebte ich als erstes mit ihr. Ich bin jetzt 33 jahre alt sie ist 35. Seit rund 20 Jahren hüten wir das dunkle Geheimnis und treffen uns regelmässig zum ficken im Hotel. Genauer gesagt aber vögeln wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit, im Auto auf Hochzeiten oder anderen grossen Festen wo es nicht auffällt wenn wir für ne kurze Zeit verschwinden um irgendwo nen Quickie zu schieben. (Davon werde ich, auf Wunsch, auch mal die eine oder andere Anekdote darüber zu berichten wissen.) Wir sind beide glücklich verheiratet, haben Kinder und ein geregeltes Leben aber wir denken nicht daran aufzuhören uns gegenseitig das zu geben was wir zuhause nicht bekommen. In diesem Teil geht es um unsere Anfänge. Darum wie bei uns alles angefangen hat.

Es war kurz vor meinem 14. Geburtstag. Mein Vater war wie immer noch bis spät abends im Büro beschäftigt und Mama verbrachte den Abend mit ihrer Freundin. Wir waren also alleine zu Haus. Ich sass am Abend nach dem Essen in meinem Zimmer und blätterte in meinem Pornoheft. Ich war wie immer splitternackt und konnte es kaum erwarten mir endlich einen runterzuholen. Ich hatte vor ca. einem halben Jahr damit angefangen und rieb mir, wie fast jeder Junge in dem alter, genüsslich meine Latte. Ich war gerade mittendrin als ich wieder einmal das Gefühl hatte im Gang vor meinem Zimmer war jemand. Ich deckte mich zu und lauschte doch konnte ich nichts hören. Ich warf gerade die Bettdecke wieder zur Seite als meine Schwester plötzlich im Zimmer stand. Linda war damals ca. Fünfzehneinhalb. Sie war, und ist noch heute, von kleiner Statur, schlank mit mittelgrossen Brüsten, hatte lange Blond-braune Haare und grüne Augen. Als sie hereintrat bedeckte ich mich sofort wieder und forderte sie auf zu verschwinden was sie mit einem lächeln ignorierte, auf mich zu kam und sich aufs Bett setzte. „Na was läuft? Bist du am wichsen“ fragte sie in ihrer für sie typischen direkten und sehr forschen Art. „Na und störts dich?“ fuhr ich sie an. Ich fühlte mich einerseits erwischt, andererseits war ich auch ziemlich sauer, dass sie wieder einmal einfach in mein Zimmer hereinplatzte. Dann fing sie auch noch an mich runterzuputzen „Ihr Jungs müsst euch immer euer Pimmelchen rubbeln. Wie jämmerlich“ „Bla bla,“ gab ich zur Antwort, „ich weiss, dass du dirs auch schon selbst gemacht hast.“ In diesem Moment war mir klar dass ich mich soeben verraten habe.
„Du kleiner Scheisser! Hast du mich etwa beobachtet?“ Sie sprang auf und riss mir die Decke weg. Ich verdeckte meinen Schwanz und schrie sie an: „ Verpiss dich!“

Daraufhin räumte sie das Feld und verschwand in ihrem Zimmer. Nach einer Stunde kam sie zurück und wir sprachen in einem normale Ton miteinander. Im verlauf des Gesprächs entschuldigte ich mich für mein Spannen. Und von da an änderte sich alles. Sie fragte mich wann und wie ich sie denn beobachtet hätte. Ich erklärte ihr dass ich einmal ein leichtes Stöhnen gehört hätte und ich daraufhin vorsichtig bei ihr durchs Schlüsseloch geschaut hätte und dass ich dabei gesehen hätte wie sie sich mit ihren Fingern an ihrer Möse rummachte. „Und hats dich geil gemacht?“ „Nein“ log ich sie an. „Erzähl mir nix, du bist fast 14 jahre alt und siehst mich wie ich mirs mache, natürlich hat es.“ Ich konnte nur noch verlegen grinsen. Natürlich bekam ich damals einen steifen Schwanz, welchen ich sofort anfing zu kneten während ich ihr zuguckte. In meinem Zimmer habe ich das ganze dann jeweils zu Ende geführt. „Los erzähl mir davon“ befahl sie mir. „Wichst du dir einen während dem Spannen oder danach?“ Ich fing an meine Hemmungen zu verlieren und antwortete mit noch breiterem Grinsen. „Beides“
„Soso, und was gefällt dir dabei?“ fragte sie mich. „Ich weiss nicht genau. Einfach das zusehen finde ich geil“ Nach einem kurzen Moment des Schweigens forderte sie mich auf mit in ihr Zimmer zu kommen. Sie wolle mir etwas zeigen. Bei ihr angekommen kramte sie in ihrem Schrank herum, zog eine Videokassette hervor und sie fragte mich ob ich schon einmal einen Porno gesehen hätte. „Zwei-drei Mal vielleicht“ „Wollen wir uns einen ansehen?“fragte sie mich.
„Du hast einen Pornofilm?“ fragte ich verwundert. „Klar ich hab ihn von ner Freundin geklaut. Genauer von ihren Eltern als ich vor 3 Monaten bei ihr übernachtete. Willst du jetzt oder was is?“
„Mit dir zusammen?“ fragte ich. Es stand ausser Frage dass ich unbedingt wollte. „Meinst du wirklich wir sollten? fragte ich ein letzte mal verlegen. Sie antwortete mir damit, dass sie die Kassette in ihren VHS Recorder schob und den Fernseher anstellte. Es lief ein ausländischer Pornofilm, ein Pärchen war gerade dabei zu vögeln. Ein Mann stand hinter einer heissen Blondine und fickte sie von hinten. Wir sahen eine Weile zu und ich bekam natürlich schnell eine Erektion und der Lusttropfen lief in meine Pyjamahose. Nach ca. zehn Minuten hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte gerade aufstehen und in mein Zimmer gehen um mir einen zu wichsen als meine Schwester sagte: „Lass uns zusammen wichsen. Jeder für sich selber.“ Ich war etwas unschlüssig was ich sagen sollte, doch als sie aufstand und sich ihre Hose auszog und ihr T-Shirt in die Ecke schmiss war mir alles egal. Ich zog meine Hose runter fing an zu wichsen. Insgeheim hoffte ich auf mehr. Egal was, Hauptsache mehr als nebeneinander wichsen. Ich sah also abwechselnd in den Fernseher und in den Spiegel des Schranks. Darin konnte ich Linda von vorne sehen wie sie sich einen Finger in ihre Muschi schob. Als sie ihre linke Hand langsam an meinen Schwanz führte war ich kurz vor dem explodieren. Sie umklammerte meinen Schwanz und fing an ihn langsam zu reiben. Sie umkreiste mit ihren Fingern meine Eichel und wichste mich wieder. Nach (sehr) kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr halten und mein Sperma schoss aus meinem Schwanz. Sie liess ihn erschrocken etwas zu früh los, so dass ich mir die letzten Tropfen selbst herausreiben musste. Meine Schwester dachte aber nicht daran jetzt aufzuhören. Sie lehnte sich nach hinten und fing an ihre erst leicht behaarte Muschi zu wichsen. Sie rieb ihren Kitzler mit ihrem rechten Zeigfinger während sie mit den anderen Fingern ihre Schamlippen spreizte. Sie bemerkte natürlich meine Blicke und es schien sie noch mehr aufzugeilen. Nach ein paar Minuten fing sie an heftiger und lauter zu stöhnen bis sie schliesslich ihren Orgasmus, wohl gewohnheitshalber, in sich hinein stöhnte.

Ich hatte mich zwischenzeitlich mit ein paar Taschentüchern geputzt und meine Hose wieder hochgezogen. Aber natürlich bekam ich vom zusehen erneut einen Ständer. Meine Schwester grinste mich an und zog sich wieder an. Wir versprachen uns daraufhin absolutes Stillschweigen, wir legten quasi ein Schweigegelübde ab. Wir waren damals fest entschlossen das ganze bei einer einmaligen Sache zu belassen. Uns war an diesem Abend nicht klar was aus diesem Abend heraus in den nächsten 20 Jahren noch alles entstehen sollte. Und so verschwand ich in meinem Zimmer und wichste mir noch einmal meinen jugendlichen Schwanz.

Schon drei Tage später waren wir wieder alleine zuhause. Jeder von uns war in seinem Zimmer und keiner kam auf die Idee zum anderen rüber zu gehen. Obwohl ich es mir erhoffte. Ich hatte während des gesamten Abends immer wieder Andeutungen gegenüber meiner Schwester gemacht doch sie ging nicht drauf ein. Doch irgendwann hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Zimmer meiner Schwester. Sie zog sich einen Porno rein und liess die Tür offen… Doch ich getraute mich nicht rüberzugehen. Und obwohl mein Herz bis zum Hals schlug und ich die Reaktion meiner Schwester fürchtete, schlich ich mich langsam ins nebenanliegende Zimmer. Als ich vorsichtig in ihr Zimmer schielte und sie oben ohne sah wurde ich wieder unendlich geil. Ihre jungen Brüste turnten mich an, und zu sehen wie sie mit einer Hand in ihrer hochgezogenen Pyjamahose an ihrer Muschi rummachte liess mich wiederum meine eigene Hand in meine Hose fassen. Als sie mich bemerkte sagte sie nur: „Ich dachte du traust dich nie herüberzukommen. Komm rein.“ Sie forderte mich auf ich solle mich, ihr gegenüber, auf ihr Bett setzen. Sie sagte sie wolle dass wir beide uns selbst befriedigen während wir uns gegenseitig zusahen. Es war geil ihr von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu sitzen und ihr genaustens zusehen zu können. Und auch sie starrte unentwegt auf meinen Schwanz. Sie mochte es wie ich mir meine nasse Eichel mit meinen Fingern rieb. Immer wieder forderte sie mich auf es erneut zu tun. Irgendwann konnte ich es nicht mehr halten und wichste mir meine gesamte Ladung auf meinen Buch. Angeturnt davon kam auch meine Schwester zum Orgasmus.
Dies lief die nächsten paar Monate so weiter. Wenn unsere Eltern weg waren, was ziemlich oft der Fall war, wichsten wir zusammen. Manchmal wichste sie mir dabei meinen Schwanz, prickelnder war aber der eine Nachmittag an dem sie mich aufforderte ihre Muschi anzufassen. Auf diesen Moment hatte ich ewig gewartet. Es war unbeschreiblich. Ein Mädchen an ihrer Muschi zu berühren dazu das verbotene weil es meine Schwester war, das alles lies mir jeweils mein Sperma durch den Schaft pumpen um kurz darauf abzuspritzen.

Was blieb war dass wir jedes mal verabredeten es nicht mehr wieder zu tun. Wir wussten dass es falsch war, und doch konnten wir nicht die Finger voneinander lassen. Wir waren einerseits neugierig auf das was wir noch zusammen tun könnten, andererseits waren wir richtiggehend süchtig nach unseren gemeinsamen Wichsstunden. So auch an einem warmen Sommerabend. Mein Vater war auf Geschäftsreise und Mutter war mit unserer Tante im Wellness-Wochenende. Wir hatten garantiert Sturmfreie Bude. Jeder verbrachte den Samstagabend getrennt voneinander mit den eigenen Freunden. Gegen Mitternacht trafen wir in kurzem Abstand zuhause ein. Meine Schwester war mit ihrer besten Freundin im Kino ich hing mit meinen Freunden im Park rum.
Ich war zuerst daheim und sass gerade im Wohnzimmer. Ich hatte den Fernseher eingeschaltet und suchte nach einem der Softpornos die zu dieser Zeit jeweils am Wochenende liefen. Sie trug eine ihrer Hotpants mit ausgefransten Hosenbeinen dazu ein luftiges Neonfarbenes Shirt. Normalerweise liessen meine Eltern sie in diesem Aufzug nicht aus dem Haus, aber schliesslich konnte sie heute niemand kontrollieren. Als sie sich neben mich aufs Sofa setzte bemerkte ich dass sie nicht mal einen BH trug. „Schau mal was ich hier habe…“ Sie zog zwei Halbliterdosen Bier aus ihrer Tasche, öffnete die erste und reichte sie mir. Anschliessend öffnete sie die zweite. Wir stiessen an und schauten uns kurz in die Augen. In diesem kurzen Augenblick war es als würden wir miteinander Sprechen. Und beide verstanden. Ich stand auf ging ins Schlafzimmer unserer Eltern und holte einen ihrer Pornofilme. Wir lagen auf dem Sofa und schauten dem Treiben zu und tranken unsere Bier. Wir waren es uns nicht gewohnt Alkohol zu trinken und so zeigte das Bier schnell seine Wirkung. Wir waren ziemlich angeheitert und waren wie immer dabei es uns selbst zu machen. Doch diesmal waren wir enthemmter als sonst. Linda bat mich ihre Muschi anzufassen und ich machte was ich aus Pornos gelernt hatte. Es schien ihr zu gefallen wie ich vor ihr auf dem Boden kniete und mit meinen Fingern Lindas Schamlippen spreizte und ihren Kitzler massierte. Meist rieb ich nur mit einem Finger darüber, manchmal nahm ich auch zwei. Und weil ich mich wegen des Biers alles traute was ich vorher nicht gewagt hätte, schob ich ihr irgendwann langsam meinen rechten Zeigfinger in ihre patschnasse rosarote Fotze rein. Sie stöhnte laut auf und spreizte ihr Beine noch mehr. Sie genoss es wie ich sie mit meinem Finger fickte. Es turnte mich unendlich an wie Linda da lag und einfach nur noch vor Geilheit stöhnte. Und dann traute ich mich noch mehr. Ich kam mit meinem Kopf langsam näher, ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge etwas heraus und fing an sie zu lecken. Sie zuckte kurz zurück. Erschrocken hielt ich inne. Ich wollte mich gerade entschuldigen als ich merkte wie meine Schwester sich wieder entspannte und darauf wartete, dass ich weiter machte. Gierig machte ich mich wieder daran ihre schöne kleine Muschi zu lecken. Ich zuckte eher etwas unbeholfen mit meiner Zunge über ihren Kitzler hin und her, doch es gefiel ihr. Ich schob ihr meinen Finger noch tiefer in ihre rosa Fotze hinein und leckte sie immer weiter. Linda atmete immer schwerer und tiefer. Sie wurde immer lauter und sie schien bei ihrem Orgasmus zu explodieren. Sie war, wenn sie kam, immer etwas laut, aber heute war niemand da, und so schrie sie ihre Geilheit regelrecht heraus. Ich war so angeturnt wie noch nie zuvor. Ich setzte mich neben sie auf die Couch, starrte auf ihren Körper, und rieb mir meinen vor Lust tropfenden Schwanz. Ich war gerade im Begriff zu kommen als ich sah wie im Film die Darstellerin angewichst wurde. Auch Linda hatte zugesehen und wieder genügte ein kurzer Blickkontakt mit ihr um zu wissen was als nächstes passieren sollte. Ich kniete mich aufs Sofa, richtete mich auf und wichste mir meinen Schwanz immer schneller. So lange hatte ich darauf gewartet und dementsprechend konnte ich es kaum mehr erwarten sie nun endlich anzuwichsen und nach nur ein paar weiteren Sekunden spritze ich meiner Schwester mein Sperma auf ihren Oberkörper.
Es war und ist bis heute ein unvergessliches Erlebnis. Zu sehen wie sie nackt vor mir lag, befriedigt durch meine Zunge und Finger und voll gewichst mit meinem Saft auf ihrem flachen Bauch, das ist etwas was mich heute noch geil macht.

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