Sehnsüchte und sexuelle Spielarten 2

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David saß im Mittwochmittag in seinem Büro und dachte über die gemeinsamen Erlebnisse mit seiner Frau Monique nach. Auch wenn es ihm schwer viel, seine Frau auch mit anderen Männern wie Werner und Gerd zu sehen, wie sie sich von ihnen ficken ließ, erregte ihn aber doch und machte ihn unsagbar geil. Obwohl so viel passiert war, hatte sie sich doch wieder letzte Nacht an ihn gekuschelt und ihm beteuert, dass sie nur ihn liebt. Dass er seine junge Azubine Saskia gefickt hatte verdrängte er bei seinen Überlegungen. Dabei hatte er am Morgen nicht schlecht gestaunt, wie Saskia mit Björn zusammen zum Frühstück erschienen war. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten und bedankten sich Gerd und Werner von ihren Gastgebern und fuhren nach Hause. Anschließend war auch David aufgebrochen um zur Arbeit zu fahren, dabei hatte er Saskia mitgenommen und sie bei sich zu Hause abgesetzt.

Bei seinen Grübeleien, ging ihm immer wieder ein bestimmter Gedanke durch den Kopf. Wieso konnte seine Frau gar nicht mehr genug bekommen. Lag es daran, dass sie unbedingt schwanger werden wollte. Sie hatte sich ja auch immer blank ficken lassen und die Pille nahm sie ja schon über zwei Jahre nicht mehr. Aber das alleine konnte es nicht sein, ihm kam es fast so vor, als wenn ihr dieser ausschweifende Sex gefehlt hätte. Er hatte sie nicht dazu überreden müssen. Nein, sie hatte sich selbst sofort bereit erklärt, sich für den lukrativen Auftrag von Gerd und Werner ficken zu lassen.

Gegen 17:00 Uhr packte er seine Sachen ein und verließ seinen Betrieb um nach Hause zu fahren. Moni empfing ihn freudestrahlend und hatte sein Lieblingsessen Königsberger Klopse mit vielen Kapern zubereitet. Björn hatte nur seine Schultasche vorbei gebracht und war dann direkt nach Saskia gefahren. Nachdem Moni und David sich das Essen haben schmecken lassen und danach gemeinsam den Tisch abgeräumt hatten, setzten sie sich zusammen noch auf ihre Terrasse. David hatte eine Flasche halbtrockenen Dornfelder aufgemacht und jedem ein Glas eingeschenkt.

„Hast du gestern mitbekommen, wie sich das mit Saskia und Björn so schnell entwickelt hat?“, fragte Moni, „ich war total erstaunt, wie sie heute Morgen auf einmal mit Björn zusammen zum Frühstück auftauchte.“
„Nein, aber wir waren wohl zu sehr mit uns und mit Gerd und Werner beschäftigt. Ich war so erstaunt darüber, wie willig du dich den beiden hingegeben hast. Ich wollte keinen Moment verpassen, daher habe ich nur dich beobachtet und alles andere nicht mitbekommen.“
„Du bist doch jetzt wohl nicht etwa böse mit mir? Das klang ja fast wie ein Vorwurf.“
„Nein, nein! Das soll kein Vorwurf sein. Ich war ja damit einverstanden und das bin ich jetzt immer noch. Aber ich habe mich halt gefragt, wieso du so schnell dazu bereit warst, dich von Gerd und Werner ficken zu lassen. Dass beschäftigt mich schon länger, ich finde aber keine plausible Erklärung dafür.“

Moni schaute David nachdenklich an, überlegte einen Augenblick und meinte dann: „Ich glaube zu verstehen, was du meinst. Doch du musst dir keine Gedanken machen, denn ich liebe wirklich nur dich.“
„Das glaube ich dir ja auch, aber trotzdem beschäftigt mich das sehr.“
„Okay, als du mir von dem Wunsch von Gerd und Werner erzählt hast, sind Erinnerungen an meinem Studentinnen Dasein in mir hochgekommen. Vielleicht war ich deswegen so schnell dazu bereit, mich den Beiden vor deinen Augen hinzugeben.“
„Das habe ich mir fast schon gedacht, dass es etwas mit deiner Vergangenheit zu tun haben muss, wo wir noch nicht zusammen waren. Wirst du es mir erzählen?“

„Mal sehen, ich überlege es mir. Aber noch etwas anderes, ich wüsste gerne, was Björn alles von mir auf seinem Computer hat. Kannst du dich da vielleicht einmal drum kümmern?“
„Ja, das kann ich machen, dafür muss sein Laptop aber eingeschaltet sein, sonst kann ich ohne Password nichts machen.“
„Ich hätte da eine Idee, ich stecke ihm morgen Früh, dass ich wieder ein Sonnenbad nehmen werde. Dann wird er ihn bestimmt wieder einschalten.“
„Okay, dann komme ich gegen 10:00 Uhr noch einmal von der Arbeit zurück und kopiere uns seine Dateien auf eine externe Festplatte. Dann können wir in Ruhe nachschauen und suchen, was er alles aufgenommen hat.“
„So machen wir das. Komm las uns zu Bett gehen, ich habe dir noch soviel zu erzählen.“
David schaute seine Moni fragend an, aber dann viel bei ihm der Groschen.

*****

Nach ihrer Banklehre hatte Monique ein BWL Studium in Freiburg angehangen. Allerdings konnten ihre Eltern sie nur geringfügig unterstützen, daher ging sie neben dem Studium noch jobben, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Einen kleinen alten Golf hatte sie von ihren Eltern bekommen, dass sie an den Wochenenden auch mal schnell nach Hause kommen konnte. Sie wohnte bei dem Frührentner Horst im Haus zur Untermiete. Für das kleine Zimmer mit eigenem Bad zahlte sie nur fünfundsiebzig Euro pro Monat, so dass sie eigentlich gut zu recht kam. Ansonsten konnte und durfte sie die Küche und auch die Terrasse mit benutzen.

Moni mochte von Anfang an Horst gut leiden. Mit seinen 59 Jahren sah er eigentlich noch recht attraktiv aus. Er hatte zwar mit 78 KG bei einer Größe von 170 Zentimetern ein paar Kg zu viel auf den Rippen, aber dieses Manko machte er mit seinem Charme wieder wett. Moni schaute ihm im Sommer gerne bei der Gartenarbeit zu, wenn er nur mit einer Shorts bekleidet seine Arbeit machte. Sein von der Sonne gebräunter, behaarter und muskulöser Körper fand sie trotz seines Alters sehr erotisch, den kleinen Bauch übersah sie einfach.

Da ihr Zimmer mit den Fenstern Richtung Süden lag, bekam sie auch im Spätsommer die Hitze fast nicht mehr heraus, obwohl sie nachts die Fenster ganz auf machte. Deshalb hatte sie sich angewöhnt nackt zu schlafen. Für den Fall, das sie sich nachts noch etwas kaltes zum trinken aus dem Kühlschrank holen wollte, hatte sie ein weißes kurzes und dünnes Nachthemd zum überziehen parat gelegt. Dass dieses Nachthemd nicht ganz Blickdicht war, hatte sie gewusst, dass es aber gegen Licht ganz transparent war, wusste sie anfangs nicht.

Host saß gerne lange im Dunkeln auf seiner Terrasse, als er Moni hörte, fragte er: „Na, ist dir wohl wieder zu warm in deinem Zimmer, du kannst wohl nicht schlafen.“
„Ne, das klappt schon mit dem schlafen, ich habe nur noch einmal Durst bekommen“, antwortete Moni, „aber es tut auch gut, wenn so eine kühle Brise durch das Haus zieht.“
„Dann lass deine Tür doch ruhig nachts offen, dann geht die Hitze auch aus deinem Zimmer raus. Du brauchst keine Angst haben, wenn du nicht deine Tür abgeschlossen hast, ich tue dir schon nichts. Außer dich vielleicht im Schlaf beobachten.“

Bei dem letzten Spruch lächelte er sie spitzbübisch an, aber der Gedanke, dass er sie beobachten wollte, erregte sie sogar. Ihre kleinen Brustwarzen richteten sich auf und drückten durch den dünnen Stoff. „Mal sehen, vielleicht sollte ich wirklich mal die Tür offen lassen“, erwiderte Moni, „nur meine beiden Fenster bringen kaum Abkühlung.“
„Ja, dann lass sie doch offen, wenn ich nachher ins Bett gehe, verrammle ich hier unten alles, deswegen lasse ich ja das Flurfenster oben immer offen, damit die kühle Luft durch das Haus und alle Zimmer ziehen kann.“
„Okay, ich werde es mal ausprobieren. Schlaf gut Horst.“
„Du auch Moni. Gute Nacht.“

Horst hatte Moni von Anfang an vorgeschlagen und angeboten, dass sie sich duzen sollten, solange sie bei ihm wohnt und sie seine Küche mit benutzt. Moni ließ ihre Zimmertür einen kleinen Spalt offen, aber durch den Windzug ging sie langsam wieder zu und begann zu klappern. Also stand sie nochmals auf und machte sie doch ganz auf und stellte einen Stuhl davor, damit sie nicht mehr von alleine zugehen konnte. Sie hatte das dünne Nachthemd aber noch anbehalten.

Aber was Horst zu ihr gesagt hatte, ließ sie jetzt nicht wieder einschlafen. Er wollte sie im Schlaf beobachten! Der Gedanke erregte sie ungemein. Dabei wurden ihre Brustwarzen wieder steif und ihre Muschi begann verführerisch zu kribbeln. Da sie Heinz noch nicht gehört hatte, stand sie nach fünf Minuten auf und streifte sich ihr Nachthemd ab. Nackt legte sie sich wieder etwas seitlich auf ihr Bett. Jetzt wurde sie richtig geil, ihre Muschi sonderte die ersten Lusttropfen ab, die über den Oberschenkel auf das Bettlaken liefen.

Genau in diesem Moment hörte sie, wie Horst das Haus im Erdgeschoss dicht machte. Die Tür zur Terrasse schloss und die Rollläden herunter ließ. Dann knarrten die Treppenstufen leise unter seinem Gewicht. Moni hatte ihre Augen fest geschlossen, sie hatte seine Schritte nicht gehört, aber sie spürte förmlich, dass er neben ihrem Bett stand. Das kribbeln und jucken in ihrer Muschi und auch an den Brustwarzen wurde fast unerträglich. Am liebsten hätte sie es sich jetzt gerne selber gestreichelt, um sich Linderung zu verschaffen.

„Du kannst ruhig deine Augenaufmachen“, meinte Horst leise, „ich weiß, dass du noch nicht schläfst.“
„Nein, ich kann auch nicht schlafen, da hast du Recht.“
„Siehst du, dass habe ich unten schon gewusst.“
„Woher und wieso?“
„Als ich gesagt habe, dass ich dich im Schlaf beobachten will, sind deine kleinen süßen Nippel auf deinen wunderschönen Brüsten steif geworden.“
„Das hast du gesehen?“
„Ja und nicht nur das. Du hast sogar deine Beine vor Erregung gekreuzt. Gib es ruhig zu, es erregt dich doch, dass du jetzt nackt und schutzlos vor mir liegst.“
„Ja, das stimmt“, hauchte Moni ganz leise, „ich halte das kribbeln bald nicht mehr aus.“
„Am liebsten würdest du dir jetzt Linderung verschaffen. Oder?“
„Ja, das stimmt.“
„Dann mach es doch, ich möchte dir gerne dabei zusehen, wie du es dir selber machst. Und spreize deine Beine richtig weit auf, ich habe noch nicht alles gesehen.“
„Oh Horst“, versuchte sie zu protestieren, „ich kann das doch nicht machen.“
„Doch du kannst das. Ja also, geht doch. Schau mal, wie feucht deine Pussy im Mondlicht glänzt.“

Tatsächlich spreizte Moni ihre Beine weit auf vor Horst. Dann begann sie mit einer Hand ihre Brustwarzen abwechselnd zu reiben. Der Mittelfinger der anderen Hand begann ihre Lusterbse zu stimulieren. Dabei schaute sie Horst mit großen Augen an und wie er ihre Bewegungen aufmerksam verfolgte. Es erregte sie ungemein, sich vor Horst selbst zu befriedigen. Immer schneller und flinker rubbelte sie über ihren geschwollenen Kitzler.

„Ah Horst, was machst du nur mit mir. Mir kommt es gleich schon. Ah, ist das geil.“
„Ja, komm. Ich möchte es sehen, wie es dir kommt. Ja, mach es dir. Ja, komm!“, feuerte Horst sie jetzt noch zusätzlich an.
„Ja! Ah! Es kommt mir! Ah, ist das geil!“

Moni hatte ihren Gipfel erreicht und schloss erschöpft ihre Augen. Sie hatte es sich tatsächlich vor Horst seinen Augen selber gemacht. Dieses Wissen hat sie so extrem geil gemacht, dass sie alle Hemmungen abgestreift hatte. Sie hatte sich vor dem Mann, der älter als ihr Vater war, oder sogar ihr Großvater hätte sein können, selbst befriedigt. Horst hatte sie nicht groß dazu überreden müssen, er hatte ihre exhibitionistische Ader schon früh erkannt. Monique trug gerne tief ausgeschnittene T-Shirts und BHs, die Ihren Busen zu einem schönen Dekolleté formten. Horst hatte schon des Öfteren beobachten können, wie sie die Blicke der Männer auf ihre zur Schau gestellten Titten genoss. Auch seine beiden Skatfreunde sind schon mal in den Genuss der dargebotenen Auslage gekommen. Als Moni nach geraumer Zeit ihre Augen wieder öffnete, hatte Horst sich leise zurückgezogen.

Nachdenklich lag sie auf ihrem Bett. Wieso hatte Horst sich jetzt schon zurückgezogen? Wenn sie ehrlich zu sich selbst sein wollte, hätte sie sich noch mehr gewünscht? Hätte sie sich sogar von Horst ficken lassen? Aber zumindest hätte sie gerne einmal seinen Schwanz gesehen. Daher bezweifelte sie auch, dass sie sich Horst verweigert hätte. Auch weil ihre letzte Beziehung schon vor über ein Jahr in die Brüche gegangen war und seit dem auf Handbetrieb umgeschaltet hatte. Je mehr sie darüber nachdachte, umso mehr wünschte sie sich, von ihm gefickt zu werden. Bei diesen Gedanken rieb sie sich schon wieder ihren Wonneknubbel und kam zu einem weiteren Orgasmus, Dabei stöhnte sie laut auf und hoffte dass es Horst mitbekommen hatte.

Als Moni am anderen Morgen von ihrem Wecker geweckt wurde, fühlte sie sich wie gerädert.
Allerdings waren es erstmals wieder angenehmere Temperaturen in ihrem Zimmer. Als sie an Horst seine Zimmer vorbeikam, sah alles schon aufgeräumt aus und sein Bett war auch schon glattgezogen und gemacht. Horst war schon unterwegs, daher machte sie sich schnell ein Müsli mit frischer Milch und fuhr dann zur Vorlesung zur Uni.

Moni wusste nicht, ob sie wirklich enttäuscht sein sollte, weil sie Horst verpasst hatte, oder ob es nicht vielleicht sogar besser war. Diese Gedanken beschäftigten sie den ganzen Tag über. Auf die Vorlesungen hätte sie besser verzichten sollen, sie hatte sich überhaupt nicht auf das Thema konzentrieren können. Erst am Nachmittag ging es ihr wieder besser, als sie für drei Stunden in der Bank arbeitete, bei der sie in NRW gelernt hatte. Gegen 19:00 Uhr kam sie dann wieder nach Hause.

Als sie die Haustür hinter sich geschlossen hatte wurde sie sofort von Horst begrüßt, der seinen Kopf aus der Küchentür reckte: „Hallo Moni, schönen guten Abend. Ich habe einen griechischen Salat mit Schafskäse gemacht und auf der Terrasse den Grill angezündet. Darf ich dich zum Essen einladen?“
„Oh, das ist ja lieb von dir. Ich komme gerne, will mich nur schnell umziehen und mich etwas frisch machen.“
„Ja, mach das, aber beeil dich. Ich decke derweil den Tisch auf der Terrasse.“

Moni rannte beschwingt die Treppe rauf und ging in ihr Zimmer. Zuerst durchsuchte sie ihren Kleiderschrank und endschied sich dann für ein türkisfarbenes Longshirt. Dann zog sie sich aus und ging erst einmal duschen, wobei sie sich tatsächlich beeilte. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte wollte sie ihren schwarzen Balconett-BH anziehen, legte ihn dann aber wieder weg. Sie zog sich nur das Longshirt über, welches nur ein Viertel der Oberschenkel bedeckte. Dann zog sie noch einen schwarzen Minitanga an und ein Paar schwarze Sandalen mit einem Korkabsatz.

Als sie auf die Terrasse trat, stand Horst am Grill und wendete gerade die Putensteaks auf dem Grill. Nachdem er das gemacht hatte, ging sie zu ihm, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss.
„Danke“, meinte sie dann, „Das ist wirklich eine nette Überraschung von dir.“
„Setzt dich schon mal hin, wir können schon anfangen, ich habe schon für jeden eine Wurst fertig.“

Moni setzte sich an den wirklich schön und reichhaltig gedeckten Tisch, dabei wurde sie ausgiebig von Horst beobachtet. Das Teil, was Moni trug, bedeckte so gerade ihren knackigen Hintern und war vorne wieder tief ausgeschnitten. Sofort hatte er auch registriert, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste hüpften im Takt ihrer Schritte unter dem dünnen Longshirt. Als sie Horst Blicke spürte, richteten sich auch ihre Nippel wieder auf.

Während des Essens unterhielten sie sich nur über belanglose Sachen, was sie den Tag über gemacht hatten. Dabei berichtete Horst, dass er seinen älteren Bruder in Stuttgart besucht hatte, um ihm seinen bestellten Wein zu bringen, von dem Weingut seines Skatbruders Wolfgang. Sie selbst tranken auch einen trockenen Riesling zum Essen dazu.

Als sie mit dem Essen fertig waren, räumten sie zusammen ab und packten alles in die Spülmaschine. Danach setzten sie sich wieder zusammen auf die Terrasse als Horst Moni fragte: „Fährst du am Wochenende zu deinen Eltern Nach Hause?“
„Nein, wieso fragst du?“
„Würdest da am Samstag dann mit mir in ein klassisches Konzert ins Konzerthaus gehen?“
„Das würde ich ja gerne machen Horst, aber ich fürchte, dass ich hier keine passende und angemessene Kleidung für eine solche Veranstaltung habe.“
„Ich wollte Samstagmorgen sowieso nach Mannheim fahren, fahr doch mit, dann kaufen wir dir dort was Angemessenes.“
„Oh Horst, das kann ich doch gar nicht annehmen.“
„Doch, du würdest mir eine sehr große Freude bereiten“, dabei schaute er sie mit großen Augen erwartungsvoll an.
„Okay, wenn du es so sehr möchtest, bin ich dazu bereit. Wie kann ich das denn wieder gut machen.“
„Mach dir keine unnötigen Gedanken, deine nette Gesellschaft reicht mir vollkommen aus.“

Da stand Moni auf, ging zu ihm, setzte sich quer auf seinen Schoß, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Horst fühlte sich total überrumpelt und erwiderte ihr Kuss zuerst nur zögerlich, danach allerdings umso leidenschaftlicher. Als Moni das erleichtert spürte, ließ sie ihre rechte Hand unter sein Poloshirt gleiten und kraulte seinen dichten Brustpelz. Dabei küsste sie Horst weiter leidenschaftlich, der 35 Jahre älter als sie ist.

Als Moni den Kuss abbrach und ihn verliebt anschaute, meinte er: „Du musst das nicht machen, deswegen habe ich dir dass nicht vorgeschlagen.“
„Aber ich möchte das“, meinte Monique, dabei stand sie auf und zog ihr Longshirt aus und streifte ihren winzigen Slip ab und setzte sich breitbeinig nackt über seinen Schoß, „schon seit gestern Abend möchte ich von dir gefickt werden. Bitte nimm mich.“

Danach begann sie ihn wieder leidenschaftlich zu küssen, dazu bewegte sie ihr Becken auf seinem Schoß vor und zurück. Dadurch richtete sich sein Schwanz in seiner Bermudashorts langsam auf. Deutlich spürte sie an ihrer Muschi, wie das Blut in seinem Schwanz pulsierte. Dann stand sie wieder auf und kniete sich vor Horst hin und öffnete seine Hose. Horst hob sein Becken leicht an, damit sie ihm die Bermudashorts ausziehen konnte. Denn Slip hatte sie gleich mit ausgezogen.

Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand und schaute ihn sich genau an. Sie konnte den Riemen mit Daumen und Zeigefinger ihrer kleinen Hand nicht umschließen. Sie zog die Vorhaut nach unten, mit dem Zeigefinger der anderen Hand verteilte sie einen ersten Lusttropfen auf seiner blanken glänzenden Eichel. Sie beugte sich über ihn rüber, streckte die Zunge heraus und züngelte an seinem Bändchen von der Vorhaut.

Mit großen Augen verfolgte Horst jede Aktion seiner jungen Untermieterin, die ihn so toll und gefühlvoll verwöhnte. Er hatte sie mit einer frivolen Bemerkung dazu gebracht, dass sie von sich aus mit ihm ficken wollte. Er hatte sich das von Anfang an so sehr gewünscht, aber dass es so leicht sein würde, hätte er sich nie träumen lassen. Dieses junge Mädel war so geil auf ihn geworden, dass es sie es bald nicht abwarten konnte endlich von ihm gefickt zu werden.

Moni hatte ihren Kopf komplett über seinen Schwanz gestülpt, sie saugte kräftig daran und wichste ihn dabei leicht mit einer Hand. Mit der anderen Hand kraulte sie ihm seinen haarigen Sack. Dann stand sie auf und stieg über ihn und führte mit ihrer Hand seinen Schwanz an ihre Lustpforte. Als sie Horst wieder leidenschaftlich küsste, pfählte sie sich selbst dabei auf seinen steifen Mast auf. Horst umarmte Moni und genoss wie sich die junge Frau auf seinem Schwanz fickte. Er nahm in jede Hand eine Brust und begann ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

Das ließ Moni lustvoll aufstöhnen, Horst sein Schwanz stockte bis zum Anschlag in ihrer rasierten Muschi. Wieder bewegte sie ihr Becken vor und zurück, dabei spürte sie seine borstigen Schamhaare an ihrer Spalte reiben. Dann begann sie sich auf ihn zu ficken. Wie wild hoppelte sie auf seinem Schwanz rauf und runter.

„Du hast einen sehr schönen Schwanz! Der fühlt sich so gut in meiner Muschi an! Ich bin so geil auf dich!“
„Du bist ja eine geile Stute. Das ist so wunderschön mit dir.“
„Ah! Mir kommt es schon! Oh ja, ich komme schon! Ah ja!“
„Ja, das fühlt sich geil an, wenn es dir kommt! Ja, las es dir richtig geil kommen.“

Horst spürte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln an seinem Schwanz. Als es ihr erster Abgang langsam abklang, stand er mit ihr auf und legte sie auf den Gartentisch auf der Terrasse ab. Ergriff ihre Beine und legte sie sich über seine Schulter. Dann ergriff er ihre Beckenknochen und begann sie richtig hart zu ficken. Immer wieder trieb er seinen 20X5 cm Schwanz in ihr geiles feuchtes Loch rein. Moni war von der Aktion total überrascht worden. Aber als sie jetzt so hart von Horst gefickt wurde, stöhnte sie laut auf. So geil ist sie bisher noch nie gefickt worden.

Als Horst auf die schaukelnden Titten von Moni schaute, stieg der Saft langsam in seinem Schwanz auf. Mit einem ersten harten Strahl pumpte er ihr sein Sperma in ihre geile Fotze. Als der Strahl gegen ihre Gebärmutter spritzte, löste es bei Moni einen weiteren Abgang aus.
„Komm du geiler Hengst, spritz es mir rein. Ah ja, ich komme auch.“
„Hier und hier, ja ich komme! Ich gebe dir alles. Ah, ist das geil.“

Er pumpte mit jedem weiteren Stoß weiter sein Sperma in ihre geile Muschi. Dabei beugte er sich zu ihr runter und küsste sie. Moni umarmte ihn und genoss diesen Moment sehr. So befriedigt hatte sie sich in ihrem jungen Leben noch nie gefühlt.

*****

David und Moni lagen nackt und vereint in ihrem Bett. Er hatte ihr seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi geschoben und hielt sie mit einem Arm umklammert fest. Dabei streichelte er über ihren Busen und liebkoste ihre steifen Brustwarzen, während er Monis Bericht gelauscht hatte.

„Das du exhibitionistisch veranlagt bist, habe ich ja auch schon festgestellt“, meinte David und drückte ihr dabei seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße Muschi, „Ich hatte dich ja erst kennen gelernt, als du deine Prüfungsarbeiten schon geschrieben und abgeschossen waren, da warst du ja schon fast auf dem Sprung nach Hause. Hast du auch noch mit Horst gefickt, als ich dich kennen gelernt habe.“
„Das erzähle ich dir später, obwohl ich weiß, dass dich das brennend interessiert Mein Bericht hat dich ganz schön geil gemacht. Komm, ich melke dir jetzt deinen harten Riemen.“
Durch Kontraktionen der Scheidenmuskeln begann sie Davids Schwanz zu verwöhnen.

„Ah, du geiles Luder. Bestimmt hast du noch mit ihm gefickt. Deshalb durfte ich wohl auch nie bei dir im Zimmer übernachten.“
„Ja du Quälgeist, ich habe noch mit ihm gefickt. Aber hauptsächlich wollte er meine frisch gefickte Muschi sehen und ausgiebig betrachten, um mich dann anschließend geil zu lecken.“
„Oh man ist das geil. Wie ging es dann mit euch weiter?“

*****

Bei ihrem Einkaufsbummel nach Mannheim unterhielten sie sich ganz offen über ihr Beziehung. Horst wollte, dass sie sich trotz ihrer intimen Beziehung, sich nicht an ihn gebunden fühlen sollte, da er eigentlich viel zu alt für sie war. Er wollte die Momente mit ihr genießen, aber er wollte nicht, dass sie sich an ihn gebunden fühlte. Moni konnte sich damit nur schwer anfreunden, hat ihm dann aber zugestimmt. Weil er sich sonst sofort von ihr zurückziehen wollte und sie sich eine neue Wohnung hätte suchen müssen.

Dafür kaufte er ihr ein wunderschönes langes dunkelblaues Corsagenkleid, wobei das Oberteil aus Samt war. Dazu bekam sie noch eine passende Bolerojacke. Als sie sich eine passende schwarze Strumpfhose kaufen wollte, nahm er ihr sie wieder aus der Hand und legte sie zurück ins Regal. Dann ging er mit ihr an das nächste Regal und gab ihr ein paar Strümpfe, die sie an Strapse befestigen musste. Dann suchte er auch noch ein Paar mit extra breitem Abschluss, die auch ohne Strumpfhalter getragen werden konnten. Danach gingen sie noch in die Dessous Abteilung und kauften zwei reizvolle Garnituren, davon eine mit und eine ohne Strumpfhalter, aber alles in der Grundfarbe schwarz.

Der Konzertabend war für beide ein schönes Erlebnis. Monique hatte sich an der Seite von Horst sehr wohl gefühlt. Dabei hatten beide ihren Spaß daran, wie die Leute hinter ihren Rücken zu tuscheln begannen. Anschließend haben sie zum ersten Mal gemeinsam eine Nacht in einem Bett verbracht und sich immer wieder geliebt und gefickt. Trotzdem wollte Horst, dass sie sich auch nach einem jüngeren Mann umsieht und sich nicht zu sehr an ihn bindet. Das hatte sie ihm dann auch versprochen, aber überstürzen wollte sie das auch nicht.

Moni genoss die Zeit mit Horst. Nach und nach erfüllte sie ihm auch ein paar Wünsche. Zuerst färbte sie ihre dunkelblonden Haare in wasserstoffblonde Haare. Als nächstes machte sie sich zwei Zöpfe wie ein junger Teenager und rasierte ihre Pussy blitzblank, bisher hatte sie immer einen kleinen Rest auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Dann sollte sie sich auch in ihrem knappsten Bikini seinen Skatbrüdern im Garten auf der Liege im Garten präsentieren. Zum Dank erlebte sie heiße Nächte mit Horst.

In dem folgenden Winter wollte sie mal ihre Eltern besuchen, aber mitten auf einer großen Kreuzung in Freiburg blieb ihr Wagen liegen. Horst hatte ihr für die Heimfahrt dann sein Auto geliehen und kümmerte sich darum, dass ihr Auto in die Werkstatt kam. Aber als sie zurückkam hatte die Werkstatt keine guten Nachrichten für sie. Die Reparatur sollte über tausend Euro kosten.

„So ein Pech aber auch, soviel Geld habe ich zurzeit nicht über, was mache ich denn jetzt nur“, sinnierte Monique im Beisein von Horst vor sich hin.
„Ich könnte dir ja das Geld leihen, aber ich habe da noch eine bessere Idee. Du kannst dir das Geld ja verdienen.“
„Wie soll ich das Geld denn so schnell verdienen? Das geht doch gar nicht.“
„Doch das geht. Ganz schnell sogar. Außerdem käme es auch deiner Neigung sehr entgegen.“
„Ist es das, woran ich jetzt denken muss?“, fragte sie Horst misstrauisch.

Horst grinste und meinte: „Ich weiß nicht, woran du gerade denken musst, aber deine exhibitionistische Ader würde dabei bestimmt sehr hilfreich sein.“
„Habe ich mir doch fast gedacht und wie stellst du dir das vor.“
„Ich rufe meine Skatbrüder an, was sie dir für einen Striptease und eventuell auch mehr geben würden, ich lege dann nochmal das Gleiche darauf.“
„Das würde dich nicht stören und dir auch nichts ausmachen?“
„Nein. Ich wollte dich schon längst darum gebeten haben, habe mich aber bisher nicht getraut.“

„Worum wolltest du mich schon längst gebeten haben?“
„Das du dich meinen Freunden mal ganz nackt präsentierst und dich sogar von ihnen ficken lässt. Das fände ich Megageil, weil ich nämlich voyeuristisch veranlagt bin.“
„Ich weiß nicht, ob das so gut ist.“
„Erregen tut es dich aber, deine Brustwarzen haben sich aufgerichtet und drücken sich durch deinen Pulli hindurch.“
„Stimmt! Der Gedanke mich vor den beiden langsam auszuziehen erregt mich tatsächlich sehr. Trotzdem weiß ich nicht, ob ich das wirklich machen soll.“
„Dann mache es mir zur liebe. Ich würde gerne sehen, wie Walter und Wolfgang dich ficken. „Der Gedanke daran macht mich auch ganz geil“, zum Beweis holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose, „bitte erfülle mir diesen Wunsch.“
„Meinetwegen, wenn du es dir so sehr wünschst“, meinte Moni und zog sich dabei geschwind aus, dirigierte Horst zu einem Stuhl und setzte sich auf seinen harten Schwanz, „deswegen soll ich mir wohl auch einen jüngeren Mann suchen, weil du mich mit ihm beobachten möchtest. Jetzt verstehe ich das erst richtig.“
„Ja, du hast mich durchschaut Moni. Aber du must zugeben, das wir prima zusammen passen.“
„Ja, dass scheint fast so“, musste Moni jetzt auch lächelnd zugeben.

Noch am gleichen Abend rief Horst seine beiden Freunde ab. Er brauchte keine große Überredungskunst anzuwenden, um von beiden eine schnelle Zustimmung zu seinen Vorschlägen zu bekommen. Moni konnte sich von jedem zwischen einhundert und fünfhundert Euro verdienen, je nach dem, wie weit sie gehen würde. Auf jedem Fall sollte sie mit einem reizvollen Striptease beginnen.

Moni durchstöberte am Samstagmorgen ihren Kleiderschrank und fand einen rotschwarz karierten kurzen Minirock. Dazu sog sie sich eine weiße enge Bluse an, die ihren Busen üppiger erscheinen ließ, als er eigentlich war. Unterstützt wurde das durch einen schwarzen Balconett-BH, der ihren Busen voluminös nach oben presste. Unter dem Rock trug sie einen schwarzen Strumpfgürtel und einen passenden winzigen Rio Slip. An dem Strumpfhalter befestigte sie ihre schwarzen Strümpfe. Dazu trug sie schwarze Stiefel mit Reißverschluss und etwa vier Zentimeter hohe Absätze. Dann machte sie sich noch zwei Zöpfe und begann sich etwas zu schminken.

Sie hörte Horst seine Freunde kommen, als sie sich gerade die Haare zu Zöpfen geflochten hatte. Der Gedanke, dass sie sich gleich vor den drei alten geilen Böcken ausziehen würde, erregte sie und ließ sie kribbelig werden. Pünktlich zur verabredeten Zeit ging Moni Treppe herunter und in das Wohnzimmer von Horst. Der hatte als Musik den Bolero von Maurice Ravel aufgelegt. Die Drei saßen in ihren Sesseln im Halbkreis und schauten sie erwartungsvoll an. Den Tisch, auf dem sie sonst ihren Skat spielten, hatten sie an die Seite gestellt.

Moni hatte Walter und Wolfgang ja schon öfters gesehen, aber jetzt schaute sie sich etwas genauer an. Walter ist 182 cm groß und wiegt etwa 80 KG, er ist 57 Jahre alt und hat eine Halbglatze. Nur an der Seite und Hinten stehen noch ein paar graue Haare. Wolfgang ist mit 56 Jahren der jüngste von den Dreien. Er ist 176 cm groß und wiegt 68 KG. Er hat kurze dunkle schwarze Haare und trägt einen kurzgetrimmten Vollbart, der an einigen Stellen schon sehr grau ist.

Moni wiegte sich im Takt der langsamen Musik verführerisch vor den Dreien. Mit ihren Händen strich sie von den Seiten her über ihren Busen und dann über ihren Bauch. Dabei genoss sie die Blicke, die jede ihrer Bewegungen verfolgten. Dann stemmte sie ihre Hände in die Hüften und ließ ihr Becken verführerisch kreisen. Dabei konnten die Männer sehen, das Moni Strapse und Strümpfe trug, denn der Rock war kürzer als die Strümpfe lang waren. Moni gefiel es sehr, wie sie schon von den Blicken ausgezogen wurde.

Dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen, dazu ließ sie immer noch ihre Hüfte kreisen. Sie stand während ihres Striptease nur knapp einen Meter von den Männern entfernt zwischen ihnen. Dann stellte sie sich mit dem Rücken zu den Männern und streifte ihre Bluse über die Schultern herunter, bevor sie sie ganz auszog und auf den Boden warf.

Dann ging sie zu Horst, der in der Mitte saß und hielt ihm ihre Hüfte hin, an der auch der Reißverschluss und ein Knopf von ihrem Rock war. Schon Sekunden später hatte er den Knopf geöffnet und den Reißverschluss herunter gezogen, so dass Moni den Rock mit einem weiteren Hüftschwung herunter fallen lassen konnte. Mit einem Kick beförderte sie das knappe Teil zu ihrer Bluse.

Dann tanzte sie einige Takte vor ihren Augen und drehte sich dabei mehrmals um ihre eigene Achse. Dann stellte sie ihr linkes Bein mit dem Stiefel auf Wolfgangs linken Oberschenkel. Sie ergriff seine rechte Hand und legte sie auf ihre Strapshalter. Er löste den ersten Halter von ihrem Strumpf und ließ dann seine Hand über ihren Oberschenkel zum zweiten Halter gleiten um auch den zu lösen. Dann tanzte sie zu Walter und stellte ihren rechten Stiefel auf seinen Oberschenkel. Er griff gleich mit beiden Händen zu und löste die Halter gleichzeitig von ihrem anderen Strumpf. Dann umfasste er sie ganz und öffnete den Hakenverschluss an ihrem Strapsgürtel auf ihrem Rücken und nahm ihn ihr ab. Dabei gab er ihr einen Kuss auf ihren Bauchnabel.

Moni zog den Reißverschluss von ihrem Stiefel herunter und zog ihn aus, dann ließ sie sich den Strumpf von Walter herunterrollen und ausziehen. Dann ging sie wieder zu Wolfgang, stellte ihren Stiefel zwischen seine Beine und neckte ihn mit der Stiefelspitze an seinen Eiern, bevor sie auch diesen Stiefel auszog. Dann umfasste er ihren Oberschenkel mit beiden Händen und streichelte mit den Fingerspitzen bis zu ihrem Rio Slip. Dabei schaute er ihr in die Augen und sah, welche Lust er ihr bereitete mit seiner zarten Berührung. Dann rollte er ihren Strumpf herunter und zog ihn ihr auch aus.

Dann begann sie wieder zu tanzen, mittlerweile wurde der Bolero immer fordernder und lauter. Entsprechend zur Musik bewegte sie sich jetzt auch. Dabei streifte sie die Träger ihres BHs über die Schultern herunter und windete ihre Arme gelenkig heraus. Dann drehte sie ihnen wieder den Rücken zu und hakte ihren BH auf und streifte ihn nach vorne hin ab. Sie legte ihre Hände auf ihre Brüste und drehte sich wieder zu den Männern um. Langsam ließ sie ihre Hände nach unten gleiten und gab den Blick auf ihre schönen Brüste frei. Ihre Nippel hatten sich steif aufgestellt. So sehr erregte es sie, sich vor diesen drei älteren Männern auszuziehen.

Dann tanzte sie zu Walter und setzte sich rückwärts auf seinen Schoß. Dann nahm sie seine Hände und legte sie sich unter ihrem Busen auf ihre Rippen. Dann dirigierte sie seine Hände zu ihrem Busen und schloss ihre Augen. Sie war jetzt so geil, dass sie zu allem bereit war. Sie würde alles mit sich machen lassen, Hauptsache ihre Lust würde gestillt.

Dabei hatte sie nicht mitbekommen, dass Horst seinen Schwanz aus seiner zu eng gewordenen Hose geholt hatte und sich bei der dargebotenen Show den Schwanz wichste. Dann gab er Wolfgang ein Zeichen, dass er zu Moni gehen sollte, um ihr den Rio Slip auszuziehen. Der kniete sich sofort vor den beiden hin, um Moni ihren Slip herunter zu ziehen.

Als Moni dies gewahr wurde, hob sie ihren Hintern leicht an, um Wolfgang bei seinem Bemühen zu unterstützen. Dann spreizte er ihre Beine weit auf und betrachtete ihre junge Muschi eingehend. Nicht ein Härchen trübte sein Blick auf ihre Muschi. Ihre nur leicht wulstigen äußeren Schamlippen waren etwas angeschwollen. Die inneren Schamlippen glänzten feucht, auch ihr Kitzler lugte geschwollen aus den äußeren Schamlippen hervor. Während er noch ausgiebig ihre Möse betrachtete, legte Walter seine rechte Hand darüber und öffnete ihre Spalte mit seinem Mittelfinger. Ohne Mühe war sein Finger in ihre Spalte eingedrungen und kam jetzt Schleimverschmiert wieder heraus. Dann rieb er mit dem feuchten Finger über ihren schon angeschwollenen Wonneknubbel.

Moni genoss es sehr, wie sie von diesen beiden alten Männern verwöhnt wurde. Wolfgang verwöhnte sie mittlerweile mit seinem Mund und saugte an ihrem Kitzler. Dabei rieb er mit seinen Daumen über die Innenseiten ihrer inneren Schamlippen. Walter verwöhnte derweil ihre Brüste und die empfindlichen Brustwarzen. Diese beiden alten Männer verwöhnte sie so gekonnt und Lustvoll, wie ein Geigenvirtuose seine Stradivari. Kaum hatte sie sich mit ihr beschäftigt, schon hatte sie ihren ersten Höhepunkt erreicht.

Genussvoll leckte Wolfgang ihren ausströmenden Lustsaft aus ihrer konvulsivisch zuckenden Möse. Als ihr erster Orgasmus abgeklungen war, stand er auf und zog sich geschwind aus. Mit aufgerichtetem 18X4 cm Schwanz trat er vor Moni und zog sie von Walter hoch. Dann nahm er sie mit zu seinem Sessel und setzte sich hin, um sie rückwärts auf seinen Schwanz zu ziehen. Moni ergriff seinen Riemen und führte ihn an ihre Muschi und spießte sich auf seinen harten Schwanz auf.

„Na Horst, gefällt dir das“; meinte Wolfgang, „wie sich dein kleines Lustspielzeug auf meinem Schwanz aufgespießt hat.“
„Ja“, antwortete Horst, „das ist schon sehr geil, Moni beim ficken zuzusehen. Aber mit ihr zu ficken, ist natürlich noch geiler.“

Derweil hatte sich Walter ausgezogen und stellte sich so hin, dass Horst immer noch alles beobachten konnte. Moni ergriff seinen kleinen aber dicken 16×6 cm Schwanz und beugte sich herab und nahm ihn in den Mund. Mit einer Hand zog sie seine Vorhaut zurück und saugte an seiner Eichel. Mit der Zunge nahm sie den ersten austretenden Lusttropfen aus. Während sie auf Wolfgangs Schwanz ritt, wichste und lutschte sie an Walters Schwanz. Die Tatsache, dass sie es jetzt zum ersten Mal gleichzeitig mit mehreren Männern trieb, verlieh ihr einen zusätzlichen Kick. Sie war das Lustobjekt von drei alten geilen Böcken.

Horst hatte sich auch ausgezogen und stellte sich auf die andere Seite von Moni. Er ergriff ihre freie Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie umfasste sein Schwanz und begann auch ihn zu wichsen. Dann drehte sie sich zu ihm rum und nahm seinen Schwanz kurz in den Mund, um an ihn hingebungsvoll zu lutschen und zu saugen. Immer wieder wechselte sie die Schwänze in ihrem Mund und fickte sich dabei weiter auf Wolfgangs Schwanz. Dadurch trieb sie wieder auf einen weiteren Orgasmus zu und fickte sich immer schneller auf Wolfgang seinen Schwanz.

Durch das intensive Tempo, welches Monique jetzt vorlegte mit ihrer jungen und engen Möse, brachte auch ihn auf die Zielgerade. Sein Schwanz wurde noch größer, bevor er sich in Zuckungen entlud. Schub um Schub spritzte er seinen Samen in ihre junge geile Möse. Dabei stöhnte er auf, als er merkte, dass er dadurch auch ihren Abgang ausgelöst hatte. Moni war direkt gekommen, als er ihr sein Saft gegen die Gebärmutter gespritzt hatte. Während er abspritzte, hatte er Moni umklammert, an sich gezogen und ihre Brüste ergriffen und hart zusammengequetscht.

Durch Wolfgangs Abgang und seiner Umklammerung und Monis Höhepunkt, hatte sie die Bearbeitung der Schwänze von Horst und Walter eingestellt. Sie hielt sie nur noch fest umklammert. Aber Moni während ihrem Höhepunkt zu beobachten, entschädigte sie dafür. Moni zitterte und zuckte, dabei schrie sie in Ekstase. Dann drehte sie ihren Kopf zu Wolfgang und küsste ihn leidenschaftlich.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Walter sie langsam von Wolfgang herunter. Dessen Schwanz flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse heraus. Dann dirigierte Walter sie auf den Teppichboden und legte sie auf den Rücken, dabei legte er ihr ein dickes Kissen von der Couch unter ihrem Po. Danach ergriff er ihre Kniekehlen und führte ihre Knie zu ihrem Busen, dadurch lag ihre offene Möse direkt vor seinem bereiten dicken Schwanz. Genüsslich versenkte er seinen dicken Riemen in ihre von Wolfgang gut geschmierte Fotze.

Horst kniete sich neben ihren Kopf, drehte ihn zu seinem Schwanz und schob ihn ihr in den Mund. Walter begann Moni richtig hart zu ficken, dabei hielt er sich mit beiden Händen an ihrem Becken fest. Immer wieder rammte er ihr so seinen dicken harten Schwanz in ihre junge enge Möse. Aber auch Horst begann mit Fickbewegungen und schob ihr immer wieder sein Schwanz in ihrem Mund. Damit sie nicht würgen musste, hatte sie zum Schutz seinen Schwanz mit einer Hand umgriffen und wichste ihn zusätzlich dabei. Mit der anderen Hand massierte und knetete sie seine großen Hoden.

Mit gleichbleibend hohem Tempo trieb Walter immer wieder seinen dicken Schwanz in Moni hinein. Was ihn besonders anspornte, war der Anblick von Moni. Mit ihren blonden Zöpfen sah sie noch jünger aus. Das er diese junge Frau jetzt ficken durfte, erfüllte ihn mit Stolz. Umso gieriger und härter fickte er sie.

Horst hatte seinen Freund beobachtet und feuerte ihn noch zusätzlich an: „Los Walter, fick die kleine geile Maus richtig durch. Los, spritz ihr auch deinen Saft in ihre Möse.“
„Ja, ich komme gleich. Ja, gleich spritze ich. Uha, ist das geil. Und so schön eng ist ihre geile Möse.“
„Ja, das sieht geil aus, wie dein dicker Schwanz ihre Möse bearbeitet. Ah, ich komme auch gleich. Hat die einen geilen Lutschmund.“
„Ja, ich komme. Ja, jetzt spritze ich ihr meinen Saft in ihre Möse. Ah, ja!“

Horst hatte während der ganzen Zeit Monis Kopf festgehalten und mit der anderen Hand ihre Brüste und Warzen massiert und bearbeitet. Als er mitbekam, wie Walter kam, quetschte er Monis harte Brustwarzen hart zusammen. Der Schmerz zusammen mit dem spritzenden Schwanz in ihrer Pussy ließ Moni zu ihrem nächsten Höhepunkt kommen. Mitten in ihrem aufstöhnen hinein spritzte auch Horst seinen Samen in ihren Rachen. Dadurch dass er ihren Kopf fest hielt, musste sie alles herunterschlucken, was sie auch genussvoll machte.

Nachdem bei allen die Orgasmen abgeklungen waren, legten sie sich alle zusammen auf den Teppich und nahmen Moni in die Mitte. Wolfgang blieb mit offenem Mund staunend in seinem Sessel sitzen.

*****

Moni und David lagen immer noch summengekuschelt in ihrem Ehebett, während sie ihm die Geschichten aus ihrer Studienzeit erzählte.
„Ich dachte, dein Striptease wäre exklusiv für mich gewesen mit dem Bolero, dabei war das nur ein Aufguss für mich“, schmollte David gespielt, „und das du in Freiburg auch schon im horizontalem Gewerbe gearbeitet hast, ist eine interessante Neuigkeit.“
„Aber mein Striptease war doch extra für dich und hat dir doch auch sehr gefallen, oder etwa nicht?“, dabei knuffte sie ihn und meinte weiter, „ außerdem hat dich mein Bericht und Geständnis so geil gemacht, dass du schon in mir abspritzen musstest.“
„Würdest du mir denn auch so meine Wünsche erfüllen, wie du sie Horst erfüllt hast.“
„Natürlich versuche ich auch deine Wünsche zu erfüllen. Zum Beweis hast du drei Wünsche frei.“
„Dann werde ich mir etwas Schönes überlegen. Eine Idee dazu hätte ich ja schon.“
„Dann mal raus mit der Sprache, was wünscht du dir von mir.“

David erläuterte ihr seinen Wunsch, sie musste innerlich schmunzeln. Sie gab ihn aber zu Bedenken, dass sein Wusch in der Öffentlichkeit auch unbekannte Risiken mit sich brachten. Sie würde ihm den Wunsch aber trotzdem gerne erfüllen, wenn er ihr hinterher keine Vorhaltungen machen würde, wenn etwas anders läuft, als sie es geplant hatten. Schon in der nächsten Woche fuhr sie in die nächste Großstadt und ging in einem Orionshop einkaufen. Anschließen durchstöberte sie noch diverse andere Geschäfte, bis sie alles zusammen hatte, was sie benötigte, um David seinen Wunsch zu erfüllen.

David war am gleichen Morgen schon früh nach Düsseldorf aufgebrochen, weil er dort Gespräche mit einem Zulieferer für seinen kleinen Betrieb hatte. Da er ja selber einen neuen großen Auftrag erhalten hatte, musste er sicherstellen, dass er den Auftrag auch termingerecht abwickeln konnte. Um bei den Verhandlungen nicht unter Zeitdruck zu geraten, hatte er sich in der Nähe des Hauptbahnhofs ein Hotelzimmer genommen. Anschließend war er zu den Gesprächen zu seinen Geschäftspartnern aufgebrochen.

Moni war am frühen Nachmittag wieder zu Hause. Nachdem sie sich unter der Dusche frisch gemacht hatte, hat sie zuerst ihre kastanienbraunen und etwas rötlich schimmernden Haare zu einem Zopf geflochten. Der Zopf begann schon oben auf der Mitte des Kopfes und reichte ihr bis zwei handbreit über den Po. Dann hat sie sich richtig grell geschminkt, was eigentlich sonst nicht ihr Ding ist. Aber für ihr anstehendes Abenteuer war es genau richtig. Ihren Liedschatten hatte sie passend zu ihrer Haarfarbe richtig grell geschminkt, dass untere Lied war mehr in einem Rotton geschminkt. Dazu die Wimpern mit der Wimpernzange in Form gebracht und anschließend mit zickzack Bewegungen den Mascara aufgetragen. Dann noch etwas mehr Rouge auf den Wangenknochen und auf den Lippen einen dunkelroten Lippenstift aufgetragen.

Für die ganze Prozedur hat sie fast zwei Stunden gebraucht, dann zog sie sich den neuen roten Hebe-BH an, der ihre Brüste nur anhob, aber die Brustwarzen frei ließ. Dazu den passenden Stumpfhaltergürtel mit schwarzen halterlosen Strümpfen mit einem roten Abschluss und einer roten Naht auf der Rückseite. Nachdem sie die Strümpfe an dem Halter befestigt hatte zog sie den passenden roten Slip an, der im Schritt noch offen war. Als sie sich so im Spiegel betrachtete, konnte sie ihren Kitzler und Schamlippen hervorlugen sehen. Dazu war sie noch in neue dunkelrote Pumps mit einem sechs Zentimeter hohen Absatz geschlüpft. Immer wieder betrachtete sie sich zufrieden in ihrem großen Spiegel. Ihre Verkleidung zu einer Nutte war fast fertig. Als letztes zog sie ein enges und figurbetonendes dunkelrotes Etuikleid an, welches vorne mit einem durchgehenden Reißverschluss verschlossen wurde und ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Der Clou allerdings war, dass der Reißverschluss auch von unten her für einen Schlitz geöffnet werden konnte.

Dann Packte Moni ihre Handtasche, gerne hätte sie sich etwas neutralere Wäsche eingepackt, aber auf Wunsch von David verzichtete sie darauf. Zum Schluss schnappte sie sich ihren dunkelblauen Trenchcoat, setzte sich in ihr Auto und fuhr auch nach Düsseldorf. Um besser fahren zu können, musste sie den Reißverschluss an ihrem engen Kleid fast bis zum Schoß aufziehen. Bevor sie in Essen von der A40 auf die A52 Richtung Düsseldorf abbiegen konnte stand sie in einem Stau. Als sie nach links aus dem Autofenster schaute, stand neben ihr ein Transporter mit Bauarbeitern. Die Kerle in dem Wagen feixten und gaben ihr eindeutige Zeichen, dass sie nach unten schaute und feststellte, dass sie ihnen ihren offenen Slip und Strapse präsentierte. Sie schaute die Kerle an, warf ihnen einen Kussmund zu und fuhr dann langsam weiter. Die Situation hatte aber ein geiles Kribbeln in ihrem Körper ausgelöst. Die Brustwarzen hatten sich versteif und sie spürte eine leichte Feuchtigkeit in ihrem Schoß.

Ohne die Bauarbeiter nochmals gesehen zu haben, konnte sie dann die Fahrt nach Düsseldorf ohne weitere Verkehrsstörung fortsetzen. Sie stellte ihr Auto in einem öffentlichen Parkhaus ab, welches durchgehend geöffnet war. Sie richtete ihr Kleid und zog sich ihren Trenchcoat über. Dann stöckelte sie auf ihren hohen Absätzen zum vereinbarten Treffpunkt in Davids Hotel. Dort schaute sie sich um, konnte ihn aber nicht sehen. Auch in der etwas abseits gelegenen Bar war nur ein junges Pärchen und jeder trank einen roten Longdrink.

Da die Bar mitten in einem kleinem Raum stand, konnte man an allen vier Seiten sich auf Barhockern an den Tresen setzen. Sie ging auf die linke Seite, als gegenüber dem jungen Pärchen und setzte sich, nachdem sie ihren Trenchcoat ausgezogen hatte, an die Bar. Sie bestellte sich ein Cuba Libre und nippte aber nur wenig an ihrem Getränk. Die Blicke von dem Bartender gingen ihr durch und durch. Er hielt sie bestimmt für eine Edelnutte, die auf Kundschaft hoffte.

Nach etwa zehn Minuten kam David und setzte sich an die Frontseite der Bar und bestellte sich ein Königspilsener. Er schaut gespielt desinteressiert zu Monique rüber, die für ihn verführerisch den Reißverschluss von ihrem Kleid herunter zog. Sie gewährte ihm, aber auch dem Bartender einen tiefen Einblick auf ihr Dekolleté. Deutlich konnten sie den Ansatz ihrer freiliegenden Brustwarzen sehen. David war total begeistert von seiner Monique, so hatte er sich eine Edelprostituierte immer vorgestellt. Am Rockende war der Reißverschluss aber noch komplett geschlossen.

David wollte gerade zu Moni gehen, um sie anzusprechen, als nacheinander drei neue Gäste die Bar betraten. Zwei von ihnen stellten sich links von David hin und waren in einer Unterhaltung vertieft. Die beiden sahen total durchtrainiert und sportlich aus, wobei ihre dunkelblauen Maßanzüge nur unzureichend ihre muskulösen Oberkörper kaschierten. Die zwei Männer schauten direkt in Monis offenes Dekolleté und konnten von Ihrem Standort aus auch ihre erigierte Brustwarze sehen. Der Dritte Mann stellte sich direkt neben Moni und bestellte sich sofort ein Bier. Dieser Mann trug einen teuren Maßanzug und war insgesamt edel gekleidet. Er war nur etwa 160 cm groß und wog bestimmt über hundert Kilo. Sein Alter schätzte Moni auf Anfang fünfzig. Er hatte blonde kurze und krause Haare, im linken Ohr hatte er ein Ohrring und an seinen dicken Fingern trug er mehrerer dicke und protzige goldene Ringe.

Als er Moni erblickte, sprach er sie direkt an: „Hallo junge Frau, ich habe einen Grund zu feiern, würden sie mir dabei Gesellschaft leisten und darf ich ihnen etwas zu trinken ausgeben. Vielleicht ein Glas Champagner?“
„Holla, sie gehen aber ran“, antwortete Moni, „kaum angekommen und schon geht das baggern los.“
„Warum auch nicht, ich bin ja nicht alleine hier mit ihnen in der Bar. Bevor ich die Chance verstreichen lasse und sie mit jemand anderes von dannen ziehen lassen muss, versuche ich halt mein Glück. Also, wie sieht es mit dem Drink für Sie aus?“
Moni zollte ihm Respekt für soviel Offenheit und antwortete: „Okay, aber Champagner ist nicht erforderlich, ich würde noch einen Cuba Libre nehmen.“

Während Moni ihr Glas austrank, bestellte der blonde Mann noch den Cuba Libre für Moni. David beobachtete die Beiden aufmerksam, dabei erregte ihn die Vorstellung, dass dieser Mann seine Moni anbaggern und bestimmt auch ficken will. In Gedanken sah er schon seine Moni mit ihm in den Aufzug verschwinden und wie sie für diesen kleinen dicken Kerl in seinem Zimmer ihre Beine spreizte würde. Dabei schwoll sein Schwanz in der Hose an. Eigentlich sollte er sie aus dieser Situation befreien, aber ihn erregte die Vorstellung, dass Moni sich als Nutte diesem bis eben noch fremden Mann hingab.

„Okay, bevor wir gleich zusammen anstoßen können, möchte ich mich vorstellen. Ich bin der Peter“, meinte der Blonde.
„Hallo Peter, ich bin die Monique, oder einfach nur Moni.“

Genau in diesem Moment stellte der Bartender die georderten Getränke vor ihnen auf den Tresen. Moni hoffte die ganze Zeit, dass David ihr zur Hilfe kommt und sie diesem Kerl entkam. Denn dieser kleine dicke Mann war nicht ihr Typ, auch wenn er sehr gepflegt und charmant war. Der Gedanke, dass er sie mit seinen dicken Fingern anfassen, oder sie sich ihm gar hingeben musste, ließ es ihr eiskalt den Rücken runter laufen. Deshalb schaute sie David flehend an, aber der grinste nur und nickte ihr bejahend und wohlwollend zu. Zu dem kam auch noch dazu, dass sie ihre heißen Tage hatte.

Peter reichte ihr Glas an und nahm dann seins in die Hand und meinte: „Lass uns auf einen netten Abend und eine beginnende Freundschaft trinken“, dabei stieß er mit ihr an und mit umschränkten Armen nahm jeder einen kleinen Schluck von seinem Getränk, „also nochmal, ich bin der Peter.“

Dabei reckte er sich hoch und küsste Moni, denn er stand vor Ihrem Barhocker. Sie war so perplex und irritiert, dass sie seinen Kuss erwiderte. Dabei spürte sie schon seine rechte Hand auf der Innenseite ihres linken Oberschenkels. Während des Kusses warf sie David wieder einen flehenden Blick zu, aber der nickte ihr nur aufmunternd zu. Ihm schien die Situation anscheinend zu gefallen, in der sie sich durch seinen Wunsch befand. Genau vor so etwas hatte sie ihn versucht zu warnen, aber wenn er es jetzt so wollte, würde sie ihm seinen Wunsch ohne Wenn und Aber erfüllen. Mit erschrecken stellte Moni fest, dass sich ihre Brustwarzen versteiften und ihre Muschi zu kribbeln anfing. Die Vorstellung sich diesem wildfremden Mann auszuliefern erregte sie, obwohl ihr der Typ ja eigentlich nicht gefiel.

„Nochmal hallo Peter, ich bin die Moni“, erwiderte Moni dann und beugte sich noch einmal zu ihm runter und küsste ihn jetzt ihrerseits, dabei sah sie, wie David wieder zustimmend nickte.
Nach dem Kuss fragte Peter, als seine Hand ihren Strapshalter und den nackten Oberschenkel erreicht hatte: „Bist du gesund, ich würde dich nämlich gerne blank ficken.“
„Hallo! Was denkst du eigentlich von mir?“
„Das du bestimmt jeden Cent Wert bist.“
„Ich bin aber keine Nutte, ich warte nur auf meinen Mann und will ihm eine Freude bereiten.“
„Wow! Du willst wohl deinen Preis nach oben treiben. Okay, wenn du gesund bist, biete ich dir tausend Euro für zwei geile Stunden. Und falls du nicht gelogen hast, dann muss dein Mann halt auf dich warten.“
Als letzten Versuch das unabdingbare zu verhindern, meinte Moni: „Okay, für zweitausend würde ich meinen Mann warten lassen.“

Dabei öffnete sie entgegen ihrer Absicht die Beine ein wenig, damit seine Hand noch tiefer vordringen konnte. Sie hatte sich mit ihrem Schicksal abgefunden, außerdem begann dieses Spiel sie immer mehr zu erregen. Schon spürte sie, wie seine Hand an ihrem Slip ankam. Dabei strichen seine Fingerspitzen zart durch die Kuhle in ihrem Schritt, was sie geil werden ließ. Als er die offene Stelle in ihrem Slip ertastete, schaute er sie mit großen Augen an und meinte: „Einverstanden, du geiles Luder. Zweitausend, aber ohne Gummi und ohne Zeitbegrenzung.“
„Okay, ich bin auch einverstanden“, dabei beugte sie sich ein weiteres Mal zu ihm herunter und küsste ihn, dann meinte sie noch, „übrigens, mein Mann steht da am Tresen und hat uns die ganze Zeit beobachtet. Da er bisher nicht eingeschritten ist, will er anscheinend, dass ich als Hure Geld verdiene.“

Peter hatte kurz mit einem Finger über ihren Kitzler gerieben und dann über ihre inneren Schamlippen gestrichen und ihn dann in ihren Lustkanal versenkt. Sie zuckte einmal kurz zusammen, als sie seinen Finger in ihre feuchte Möse spürte. Dabei sah sie, dass sie auch von den Männern neben David beobachtet wurde. Sie konnten bestimmt sehen, dass Peters Unterarm komplett unter ihrem Rock verschwunden war. Jetzt fühlte sie sich richtig als Nutte.
„Dann komm, ich kann es auch kaum erwarten und will dich richtig schön geil ficken“, antwortete Peter dann, zog seine Hand unter ihrem Kleid hervor und trank sein Glas aus. Anschließend legte er einen fünfzig Euroschein für den Bartender daneben, ergriff Monis Hand und zog sie mit zum Aufzug. Sie konnte gerade noch ihren Trenchcoat und ihre Handtasche greifen, die sie zusammen über die Hockerlehne gelegt hatte. Als sie an David vorbei kamen, kniff Peter ihm ein Auge zu.

Sie fuhren mit dem Aufzug bis in den obersten Stock des Hotels. Dort hatte Peter eine sehr große Suite für sich reserviert. Moni war tief beeindruckt von Peter, dass er sich so etwas leisten konnte. Aber er war ja auch bereit, ihr für Sex zweitausend Euro zu bezahlen. Dann konnte er sich mit Sicherheit auch dieses Zimmer erlauben. Kaum angekommen, ging er zum Telefon und orderte jetzt doch eine Flasche Champagner und zwei Gläser. Dann ging er zur Toilette, um seine Blase zu entleeren. Anschließend kramte er aus seiner Kulturtasche eine Pillendose heraus und nahm zwei blaue Tabletten heraus. Mit einem Schluck Wasser aus dem Wasserhahn spülte er die zwei Viagra herunter.

Keine fünf Minuten später klingelte es und eine männliche Servicekraft fuhr einen kleinen Servierwagen mit einem Kühler und zwei Gläser herein. Großzügig gab Peter auch ihm einen fünfzig Euroschein als Trinkgeld, übernahm aber selbst das öffnen der Flasche und schenkte ihnen beiden je ein Glas ein.
„Zum wohl, wunderschöne Monique. Ich habe mich schon lange nicht mehr so sehr auf ein Schäferstündchen gefreut, wie jetzt.“
„Zum wohl Peter. Ich fasse das als ein sehr schönes Kompliment auf. Hoffentlich kann ich deine Erwartungen auch erfüllen. Da ich so etwas wirklich noch nie gemacht.“
„Okay, mach dir nicht so viel Gedanken darüber. Bleib einfach ganz locker, dann klappt das mit uns schon. Hier ist dein versprochenes Honorar.“

Dabei griff er nach seiner Brieftasche und drückte ihr vier Fünfhunderter in die Hand. Wieder lief es Moni eiskalt den Rücken runter. Ein wildfremder Mann gab ihr zweitausend Euro, um mit ihr zu ficken. Moni steckte das Geld in ihre Handtasche, dann trank sie noch einen weiteren Schluck von ihrem Champagner. Da sie schon einiges Getrunken hatte, würde ihr das Kommende bestimmt leichter fallen.

„Was möchtest du gerne? Wie sollen wir beginnen?“, fragte Moni ihn dann unsicher.
„Ziehe dir bitte nur erst einmal dein sehr schönes und erotisches Kleid aus. Du siehst wunderschön darin aus. Es steht dir sehr gut.“
„Danke! Eigentlich hatte ich es für meinen Mann gekauft.“

Moni zog den Reißverschluss ganz langsam, wie in Zeitlupe bis zum Bauchnabel herunter. Mittlerweile erregte sie die Situation mit dem fremden Mann immer mehr. Peter ging mit seinem Glas zu einer Sitzecke und setzte sich auf eine große Couch und stellte sein Glas auf dem Tisch ab. Moni nahm ihr Glas, ging hinter ihm her und stellte ihr Glas auch auf den Tisch ab. Dann stellte sie sich direkt vor ihm hin, zog den Reißverschluss ganz herunter und streifte das Kleid ganz ab. Peter beugte sich vor und zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter. Mit einer kurzen Bewegung streife sie ihn ganz ab.

Jetzt stand Moni quasi nackt vor Peter, Ihre Reizwäsche betonte nur noch ihre Nacktheit. Ihre Brustwarzen hatten sich steif aufgerichtet und standen wie kleine Türmchen auf ihren Brüsten. Ihre inneren Schamlippen glänzten feucht. Moni schaute Peter erwartungsvoll an und trat noch einen Schritt auf ihn zu. Sie ergriff seine rechte Hand und führte sie zu ihrer Möse. Dabei begann sie vor Lust zu zittern. Vor einer halben Stunde hätte sie nicht gedacht, dazu fähig zu sein. Als er dann seinen dicken Mittelfinger mit dem Goldring in ihre feuchte Möse versenkte, stöhnte sie laut auf.

„Was habe ich doch für ein Glück, so eine geile Ehenutte, mit so einem geilen Körper! Komm und zieh mich aus, dann kannst du mir meinen Schwanz schön steif blasen.“
„Ja komm, dann steh auf. Ah, was machst du da. Was machst du da in meiner Pussy?“
Peter musste grinsen, war Moni doch wirklich sehr empfindlich an der Stelle. Für diese Empfindlichkeit war sein Schwanz genau das richtige Instrument, um ihr höchste Lust zu bereiten und dann erwiderte er: „Ich suche dein G Punkt. Aber ich glaube ich habe ihn schon gefunden, so wie du ausläufst. Du hast eine herrlich geile Fotze.“
„Komm hilf mir dich auszuziehen, ich will deinen Schwanz sehen.“

Peter streifte sein Sakko von seinem Anzug ab und Moni löste seine Krawatten und zog ihm dann sein Hemd aus. Derweil hatte Peter schon seine Schuhe ausgezogen und die Anzugshose herunter gestreift und legte sie zu seinen anderen Sachen. Dann zog er noch selbst seine Strümpfe aus und stand nur noch in seinen ausgebeulten Boxershorts vor Moni. Dann kniete sich Moni vor Peter hin und zog ihm die Boxershorts herunter. Zum Vorschein kam ein dicker, recht großer beschnittener und nach oben gebogener Schwanz. Der Schwanz erinnerte sie an eine stark gebogene Banane. Seine blanke Eichel schimmerte durch einen ersten Lusttropfen violett.

Der Schwanz gefiel ihr, aber sein dicker Bauch und sein großer Männerbusen waren weniger ansehnlich. Nur seine dichte blonde Behaarung ließen ihn dann doch wieder attraktiver erscheinen. Aber unter normalen Umständen wäre es bestimmt nicht zu dieser Situation gekommen. Dass Peter sie aber gekonnt fingerte, hatte ihr sehr gefallen. Deshalb nahm sie jetzt seine Eichel in den Mund und saugte und lutschte daran. Dabei wichste sie leicht seinen dicken gebogenen Schaft. Sein Schwanz roch nicht unangenehm, insgesamt machte er einen sehr gepflegten Eindruck auf Moni. Peter legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und schob ihr seinen Schwanz immer tiefer in ihren geilen Lutschmund.

Nach etwa fünf Minuten zog er sie hoch und setzte sie auf die Couch. Peter kniete sich vor ihr hin und spreizte ihre Beine weit auf. Gierig betrachtete er ihre sich öffnende Möse, ihren Kitzler, der dunkelrot und vor Lust angeschwollen war. Die rasierten äußeren Schamlippen, auf die er jetzt seine Daumen legte und ihre Möse noch weiter für seine Betrachtung öffnete. Moni erregte es immer mehr, wie bedächtig und genussvoll er mit ihr umging. Mittlerweile war sie so geil, dass sie es kaum noch erwarten konnte, von ihm gefickt zu werden.

Peter beugte sich vor und begann an ihren Kitzler zu saugen und zart zu knabbern. Dabei steckte er ihr wieder seinen Mittelfinger in ihre Möse um ihren G-Punkt zu suchen und zu massieren. Dabei schaute er zu ihr hoch und beobachtete jede kleinste Reaktion in ihrem Minenspiel. Mit offenem Mund schaute Moni Peter staunend bei seinen Bemühungen zu.

„Ah, du geiler Bock! Oh, was machst du nur mit mir! Ah ist das geil! Ah ja, oh man, mir kommt es schon, wenn du so weiter machst.“
Ja, dann komm doch du geile Nutte. Spiel mit deinen Titten und massiere dir deine geilen Warzen. Ja so, das sieht geil aus. Los, jetzt darfst du kommen.“

Dabei rieb er intensiv die Stelle, wo er ihren G-Punkt vermutete. Moni schrie und stöhnte vor Lust und begann am ganzen Körper zu zittern. Ihre Möse zuckte mehrfach zusammen als es ihr mit aller Macht kam und er hatte sie bisher noch gar nicht gefickt. Zufrieden lächelnd beobachtete er Moni während ihrem Orgasmus, jetzt wusste er, dass sie keine Nutte war, denn die wäre bestimmt nicht so schnell gekommen.

Dann setzte er sich neben ihr auf die Couch und dirigierte sie über seinen Schoß. Moni ergriff wieder seinen harten gebogenen Schwanz und rieb ihn sich durch ihre offene Möse und spielte mit seiner Eichel an ihrem Kitzler. Dabei schaute sie Peter mit großen Augen irritiert an. Sie fragte sich, wieso so geil darauf war mit diesem Typen zu ficken. Dann führte sie seine Eichel zum Eingang ihrer Möse und senkte sich selber langsam auf seinen Schwanz ab. Dabei spürte sie, wie Peters Schwanz an der Stelle entlangstrich, die er vorher mit seinem Finger massiert hatte. Sofort löste das wieder extrem geile Gefühle in ihr aus.

Peter schaute sie stolz und triumphierend an und fragte: „Na du geile Nutte, wie gefällt dir mein Schwanz?“
„Oh man, der ist richtig gut. So intensiv und geil habe ich noch nie einen Schwanz in mir gespürt. Ja, ich bin richtig geil auf dich und deinen tollen Schwanz.“
„Dann komm und fick uns beide, ja so ist das schön. Komm und küss mich.“

Moni begann sich auf Peter zu bewegen und fickte sich langsam auf seinem Schwanz, der ihr so viel Wonne bereitete. Dabei stieg ihr auch noch ein angenehmer, dezenter und aphrodisierender Parfümgeruch in die Nase. Immer mehr konnte sie sich mit ihrer Situation anfreunden. Deshalb beugte sie sich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei streiften ihre steifen Brustwarzen durch seine Oberkörperbehaarung und verliehen ihr zusätzlich geile Gefühle. Als Peter dann noch ihre Brustwarzen massiv mit seinen Händen bearbeitete kam sie schon wieder zu einem Höhepunkt. Als sie auf ihm still sitzen blieb um die Gefühle auszukosten und zu genießen, begann Peter sie jetzt von unten her zu Bocken.

Er wusste, dass er jetzt Stundenlang ficken konnte, auch wenn er abspritzte, würde sein Schwanz nicht schlapp werden. Er würde diese geile Ehefotze von einem Orgasmus in den nächsten treiben und sie immer wieder kommen lassen, bis sie total erschöpft war. Als nächstes ließ er sie seitwärts auf den Teppich legen. Dann stieg er über ihr unteres Bein und legte sich das obere Bein über die Schulter, dabei musste Moni fast einen Spagat machen. Dann schob er seinen dicken krummen harten Riemen in ihre Möse und fickte sie hart weiter. Dabei trieb er sie auf eine Welle von aufeinander folgenden Höhepunkten.

Als er dann sah, dass sie einen weiteren größeren Höhepunkt erreichte, ließ er es sich auch kommen und spritzte ihr sein Samen in ihre geile und empfängnisbereite Fotze. In mehreren Schüben klatschte sein Samen gegen ihre Gebärmutter. Moni wandte sich vor Lust und Ekstase unter Peter.

Nachdem er beiden eine kurze Verschnaufpause gegönnt hatte, musste Moni sich hinknien und ihren Po rausstrecken. Peter kniete sich hinter sie, er ergriff ihre Beckenknochen und rammte ihr seinen Pfahl mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre offene Möse, das Moni vor Überraschung auf quiekte. Sofort begann er sie wieder hart zu ficken. Moni staunte immer mehr über seine Ausdauer. Moni konnte schon nicht mehr nachhalten, wie oft sie unter ihm schon gekommen war. Ausdauernd wie von einer Maschine wurde sie von Peter gefickt.

Nach längerer Zeit kam es ihm dann zum zweiten Mal und er spritzte ihr von hinten sein Sperma in ihre geile Möse. Konditionell brauchte er jetzt auch eine kleine Pause, obwohl sein Schwanz immer noch stand. Daher nahm er sie jetzt mit auf sein Bett, legte sich hinter sie und führte ihr von hinten her seinen Riemen ein. Dabei umarmte er sie von hinten und spielte mit ihren Titten und Brustwarzen. Ihre Möse und sein Schwanz waren von seinem Samen verschmiert und es schmatzte bei jeder Bewegung.

Moni hätte nie gedacht, dass ein Mann alleine sie so fertig machen konnte, sie war mehr als total befriedigt. Diese Stellung, in der sie jetzt mit Peter lag, mochte sie sehr gerne, denn es war auch Bastis und ihre Lieblingsstellung. Als sie jetzt an David denken musste, bekam sie ein schlechtes Gewissen. Aber dann dachte sie auch daran, dass er es ja hätte verhindern können. Aber das hatte er ja nicht gemacht, sondern sie quasi mit dem Kopfnicken dazu aufgefordert, sich von dem fremden Mann ficken zu lassen.

Peter spürte das Moni jetzt das Katzenjammern bekam und meinte deshalb: „Komm Moni, noch einmal reiten, dann darfst du wieder zu deinem Mann. Ich möchte noch einmal in dir abspritzen.“
„Ja Peter, aber dann bin ich auch bestimmt fix und fertig.“

Moni stieg noch einmal über ihn und führte sich seinen Schwanz wieder selber ein. Wieder bereitete die Reibung von innen an ihre Bauchdecke die schönsten Lustgefühle. Ohne große Anstrengung ließ sie ihr Becken vor und zurück schaukeln und fickte sie so beide in einem angenehmen und geilen Tempo. Als Peter mit seinem Mund nach einer Brustwarze schnappte, kam es ihr wieder. Gleichzeitig pumpte auch Peter ein weiteres Mal seinen Samen in ihre Möse. Noch einmal küssten sie sich, dann ließ sich Moni total erschöpft von Peter herunter rollen und blieb ermattet neben ihm liegen.

Peter stand nach ein paar Minuten auf und holte ihren Slip und ihr Kleid. Er nahm ihren Slip, knüllte ihn zusammen und schob ihn ihre Möse, dann meinte er zu Moni: „So, jetzt läuft dir nicht mehr soviel raus aus deiner geilen Fotze. Jetzt kannst du zu deinem Mann gehen und ihm erzählen, wie geil und ausdauernd du gefickt worden bist.“
„Sei nicht so gemein, dass hat er nicht verdient. Ich liebe meinen Mann und würde alles für ihn tun, wie du soeben selbst erlebt hast. Aber ich muss gestehen, dass war der geilste Fick, den ich bisher erlebt habe. Danke.“

Sie stand auf und Küsste ihn noch einmal, dann zog sie sich ihr Kleid an und holte ihre Tasche und ihren Trenchcoat. Als sie sich von Peter verabschiedete gab er ihr seine Karte und meinte: „Für den Fall, dass du noch einmal in den Genuss von meinem Schwanz kommen willst.“

Moni steckte ohne zu antworten seine Karte in die Tasche ihres Trenchcoats und ging. Als sie auf die Uhr schaute, stellte sie fest, dass sie fast fünf Stunden bei Peter gewesen sein musste. Mit einem denkbar schlechten Gewissen ging sie zu Peter an die Bar. Sie hatte gegen ihre Vermutung und Absicht den Fick mit Peter sehr genossen. Im Gegenteil, sie würde sich bestimmt jederzeit ihm wieder hingeben, um sich so ausdauernd ficken zu lassen. Hoffentlich war David jetzt nicht sauer, dass sie so lange weg war.

*****

David hatte ganz andere Sorgen. Er machte sich Vorwürfe, dass er Moni nicht unterstützt und ihr beigesprungen war, um sie aus der offensichtlich misslichen Lage zu befreien. Sicherlich hatte ihn die Vorstellung erregt, dass sie als Nutte angesprochen und angesehen wurde. Aber durfte er wirklich so weit gehen und sie in dieser Situation alleine lassen. Auch wenn es nur ein Spiel, oder das ausleben eine Fantasie sein sollte. Schon seit Stunden saß er gedankenverloren vor seinem Bierglas. Als er jetzt Moni auf sich zukommen sah, hellte sich sein Blick auf und er strahlte sie an. Moni konnte keine Anzeichen erkennen, dass er sauer und eingeschnappt war.

„Hallo Süßer“, meinte sie daher erleichtert, „wie wäre es, wenn ich dir einen Traum erfülle. Für glatte hundert Euro kannst du mich haben.“
„Okay du geile Maus, die investiere ich gerne“, versicherte ihr David sofort und bezahlte seinen Deckel beim Bartender und zog Moni sofort mit zum Aufzug.

Als sich die Aufzugstür geschlossen hatte umarmte er Moni und küsste sie leidenschaftlich. Dabei schob er seine Hand unter ihrem Kleid und fühlte, wie zugeschleimt ihre Möse war. Er ertastete auch einen Zipfel von ihrem Slip und fragte: „Was steckt den denn da in deiner Möse?“
„Das ist mein Slip. Den hat mir mein Kunde reingesteckt, damit sein Samen länger in mir bleibt.“
„Oh man ist das geil. Bitte entschuldige, dass ich dir nicht geholfen habe, aber als ich gesehen habe, wie der kleine Zwerg dich direkt angebaggert hat, wollte ich tatsächlich, dass du als meine Nutte mit ihm gehst. Der Gedanke, dass du dich von einem wildfremden Mann für Geld ficken lässt, hat mich total erregt. Und jetzt kann ich es kaum erwarten, deine fremdgefickte Möse zu sehen.“

Schnell huschten sie vom Aufzug zu ihrem Zimmer, dabei stellte Moni fest, dass es direkt neben Peters Suite war. Als die Tür hinter ihnen verschlossen war, legte sie ihren Trenchcoat ab und zog ihr Kleid aus. Dann legte sie sich rücklinks mit gespreizten Beinen mittig auf das große Bett.

„Dein Nuttenoutfit sieht wirklich geil aus, auch dein Kleid mit dem Reißverschluss gefällt mir sehr gut“, meinte David und zog sich dabei aus, „hast du die Dessous anbehalten, oder hat er dich ganz nackend gefickt?“
„Nein, er hat mich so gefickt, wie ich jetzt hier vor dir liege.“

Dann kniete sich David zwischen ihre Beine und zog ihr den besudelten Slip aus ihre Möse und meinte dabei: „Oh man, wie geschwollen und gerötet deine Schamlippen noch sind.“
„Kein wunder, er hat mich ja auch die ganze Zeit ohne große Unterbrechungen gefickt.“
„Wie? Er hat dich fast fünf Stunden in eins durch gefickt?“, fragte Basti ungläubig nach.
„Ja, das hat er. Sein Schwanz wurde nicht ein einziges Mal schlapp zwischendurch.“
„Oh man! Und ich Idiot habe dich diesem Mann ausgeliefert. Entschuldigung, das wollte ich nicht. Ist es sehr schlimm gewesen?“, fragte Basti jetzt besorgt nach.

Bei seinen letzten Worten legte er sich neben Moni und nahm liebevoll in seinem Arm. Moni schaute ihn erstaunt an, denn er hatte anscheinend Sorge, dass es für sie eine Tortur gewesen sein musste. Sie musste sich auf die Zunge beißen, damit sie ihm nicht erzählte, wie sehr sie den Fick mit Peter genossen hatte und wie oft sie zum Orgasmus gekommen war. Stattdessen umarmte sie ihn auch und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei tastete sie nach seinem steifen Schwanz, begann ihn zu massieren und zu streicheln. 7

Basti küsste ihre Halsbeuge und züngelte sich langsam zu ihrem Busen herunter. Abwechselnd verwöhnte er ihre Brustwarzen, bis sie sich wieder steif aufgerichtet hatten. Danach arbeitete er sich langsam zu ihrem Bachnabel herunter, während er ihren Busen weiter mit einer Hand verwöhnte. Dann kam er zu ihrer von Strapshalter und Strümpfen eingerahmten Schamregion. Dieser Anblick aus der Nähe geilte ihn bis zum letzten auf. Dabei erregte es ihn zusätzlich, als er sah, wie Moni das Sperma von ihrem Freier jetzt ungehindert aus der Möse lief. Er beugte sich über sie und begann ihre strapazierte und gerötete Pussy zu lecken. Erst nur zögerlich, aber nach einer weile mit totaler Hingabe.

Moni staunte immer wieder, dass sich Männer, wie auch ihr David, an einer fremdbesamten Möse aufgeilen konnten und sie dann auch noch mit Genuss ausschleckten. Nach ein paar Minuten zog sie ihn aber zu sich hoch und führte seinen harten Riemen in ihre feuchte Möse ein. Während sie knutschen, begann David seine Ehefrau richtig hart zu ficken. Immer wieder rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre fremdbesamte Fotze. Dabei stöhnte er und beteuerte ihr immer wieder, wie sehr er sie liebte.

Moni erwiderte seine Liebesbekundungen und feuerte ihn an: „Ja, komm und fick mich richtig hart durch. Komm, gib es mir. Komm, ich bin deine geile Nutte. Ja! Fick mich!“
Während sie David anfeuerte musste sie aber an Peter denken und wie ausdauernd und geil er sie gefickt hatte. Welche Wonnen ihr sein dicker und gebogener Schwanz bereitet hatten. Als David dann in ihr abspritzte kam es ihr auch noch einmal, aber nur, weil sie dabei an einen anderen Schwanz gedacht hatte.

Erschöpft blieb David eine Weile auf ihr liegen und küsste sie leidenschaftlich. Nach etwa fünf Minuten rollte er sich von ihr herunter, sein Schwanz war schon längst schlapp aus ihrer Muschi geflutscht.

Moni stand dann auf, ging ins Bad und zog sich ganz aus, schminkte sich das restliche Makeup ab. Dann wusch sie noch ihren Slip im Spülstein aus und legte ihn zum trocknen über die Heizung. Danach stieg sie unter die Dusche und brauste sich mehrmals wechselweise warm und kalt ab.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, öffnete sie noch ihre geflochtenen Haare und kämmte sie aus. Dann ging sie wieder zu David ins Bett, der schon eingeschlafen war. Moni selber konnte einfach nicht einschlafen. Immer wieder musste sie an das Erlebte zurück denken. Wie sehr sie diesen fremden Schwanz genossen hatte. Außerdem waren ja auch ihre heißen Tage. Die Chance, des sie Geschwängert wurde, war sehr hoch. Dabei machte sie sich auch Vorwürfe, dass sie während sie mit David fickte, an einen anderen dachte und dadurch dann zu einem Orgasmus gekommen war. Erst nach zwei Stunden fiel sie traurig über sich selbst in den Schlaf.

Moni wachte erst auf als David schon frisch geduscht aus dem Bad kam, um sich anzuziehen. Noch total erschöpft und müde machte dann auch Moni ihre Morgentoilette. Da sie nichts anderes dabei hatte, musste sie wieder ihre Kleidung vom Vortag anziehen. Dabei schloss Moni ihren Reißverschluss an ihrem Kleid komplett. Zusammen gingen zum Frühstücksraum und setzten sich in eine abgelegene Ecke an einem Fenster. David ging mehrmals an das Buffet und bediente seine Frau mit den Köstlichkeiten, die sie sich gewünscht hatte.

Während Moni auf David wartete, schaute sie sich im Frühstückssaal um. Dabei entdeckte sie Peter drei Tischreihen weiter an der anderen Fensterfront. Er schaute sie lächelnd an und kniff ihr ein Auge zu. Erschrocken registrierte sie, dass ihre Möse auf die Anwesenheit von Peter mit einem Kribbeln und Jucken reagierte. Gut das in diesem Moment Basti wieder zurückkam, sich jetzt auch zu ihr setzte. Gemeinsam frühstückten sie und unterhielten sich über den kommenden Tagesablauf.

Nachdem sie fertig gefrühstückt hatten, verabschiedete sich Moni dann mit einem Kuss von David, zog sich ihren Trenchcoat über und ging dann zu ihrem Auto. David ging noch einmal auf das Zimmer um zu packen, dann wollte er noch einmal zu der Zulieferfirma fahren. Moni hatte Peter nicht noch einmal zu Gesicht bekommen. Sie bezahlte ihr Parkticket am Automaten und ging dann zu ihrem Auto. Dort zog sie ihren Trenchcoat aus und warf ihn auf die Rückbank. Dabei fiel die Visitenkarte von Peter aus die Tasche des Trenchcoats. Sie hob die Karte aus dem Fußraum auf und legte sie auf den Beifahrersitz. Dann startete sie ihren Motor und fuhr los.

Auch während der Rückfahrt musste sie den unteren Reißverschluss wieder bis zum Schoß öffnen, damit sie sich einigermaßen bewegen konnte. Während der eintönigen Fahr, bei fast durchgehendem Tempolimit, musste sie immer wieder an den vergangenen Abend denken. Dabei schaute sie immer wieder zu der Visitenkarte. Deutlich drückten sich schon wieder ihre Brustwarzen durch den Kleiderstoff und ihre Möse kribbelte vor aufsteigender Lust. Bevor sie zu Hause angekommen war, hatte sie Peters Handynummer in ihrem Handy eingespeichert. Einmal hatte sie sogar die Anruftaste gedrückt, als er sich sofort gemeldet hatte dann aber doch wieder aufgelegt.

Dann musste sie auch noch an die kopierten Dateien von Björns Festplatte denken, die sie zusammen mit David heimlich heruntergeladen und dann gesichtet hatten. Aufregende Zeiten standen ihnen Aussicht. Dabei war sie sich aber sicher, dass sie diese zusammen mit David erleben würde.

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