sklavin_duracell Blog Abendessen Teil 1

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Egal wie ich mich im Auto hinsetze, das kurze Kleid gibt immer meine blanke Muschi frei. Cecile scheint das zu gefallen und mir ist es ein bisschen peinlich.
Unterwegs hält Cecile einfach an einer Bushaltestelle mitten in der Stadt an, kramt in Ihrer Handtasche und holt einen Ball in der Größe eines Minigolfballs hervor. Sie schaut mich an, ihre rechte Hand benetzt se mit ein wenig Spucke und reibt damit sanft über meine Muschi. Ich denke ich stehe unter Strom, wie Elektrizität durchfährt es meinen Körper. Dann schiebt Cecile sanft den Ball in meine Scheide, sanft aber bestimmt schiebt sie ihn tief in mich und ich muss mich kurz am Türgriff festhalten.

„Den wirst du nun den gesamten Abend tragen, für mich“, lächelt sie. „Natürlich kannst du ihn auch verlieren, doch dann wirst du ihn wieder einsammeln und egal wo du bist wirst du ihn dir wieder einführen, mein Schatz“.
Wieder so eine Aufgabe von Cecile, so eine Überraschung, von der sie immer wieder neue für mich hatte. Und ich kämpfe dann immer mit mir, mit meiner Angst zu versagen und natürlich auch mich vor anderen zu blamieren.

Ich spüre den Ball in mir, sehr sogar und er reizt natürlich auch meine Geilheit. Einfach nicht daran denken rede ich mir ein und schon fährt Cecile auch weiter, bis wir in ein Parkhaus fahren. Hand in Hand gehen wir durch die Stadt, es ist kurz vor 20.00 Uhr und die Stadt ist noch belebt von Menschen an diesem Abend. Ich glaube, wir geben für die anderen schon ein interessantes Paar ab, zwei gutaussehende Frauen, heiß gekleidet und Hand in Hand. Den Ball in mir zu halten bekomme ich gut hin, leider reizt er mich immer mehr, bei jedem Schritt werde ich geiler und nasser. Ich bilde mir sogar ein, dass die ersten Tropfen meines Muschisafts schon an meinem rechten Bein herunterlaufen. Aber ich versuche die Gedanken daran zu verdrängen.

An dem italienischen Restaurant angekommen geht Cecile zuerst in das Lokal, wo wir von einem kleinen untersetzten aber sehr freundlichen Italiener Mitte 40 begrüßt werden. Er scheint Cecile schon länger zu kennen und führt uns in das so genannte Romantik – Separee (so nennt er es und es gibt in diesem Lokal 3 davon). Das Romantik – Separee ist ein kleiner sehr süßer Raum mit einem kleinen Tisch und zwei entgegengesetzt stehenden Stühlen. Der kleine Raum ist eingetaucht in beige warme Farben, an der einen Wand hängt ein Leuchter mit etwa 20 Kerzen. Das Besondere an dem Separee ist, dass er durch eine schmale Schiebtüre zu dem Restaurant abgegrenzt ist. Der Kellner muss also immer die Schiebetüre öffnen, wenn er den Raum betreten möchte, beim Herausgehen schließt er die dann auch wieder.

Cecile setzt sich und ich warte auf Ihr Zeichen, dass ich mich auch setzen darf. Dann steht sie auf, kommt zu mir, tritt schräg hinter mich und beginnt, an meinem rechten Ohr zu knabbern und daran sanft zu lecken, wobei ihre Hand meinen Schritt massiert. Ich beginne sanft zu schnurren, es ist hammergeil und ich werde immer irrer. „Möchtest du jetzt in diesem Moment Sex mit mir“, fragt Cecile luderhaft und weiß ganz genau, dass ich gerade alles für sie tun würde. „Ja“, hauche ich dann auch vollkommen hingebungsvoll. Sie macht weiter, mir rinnt es heiß den Rücken hinunter, rhythmisch bewege ich meinen Unterleib zu ihrer Massage an meiner Muschi. „Das mit dem Ball klappt ja besser als erwartet“, sagt sie leise lachend. Ich nicke. Langsam steigert sich mein Keuchen und Cecile hat mich kurz vor meinen Orgasmus, das spürt sie aber und hört plötzlich auf, setzt sich wieder mir gegenüber.
Ein paar Minuten später klopft es an der Schiebetüre und der Kellner betritt nach einem „Herein“ von Cecile den Raum. Cecile bestellt einen Rosewein für uns, der Kellner reicht uns die Menükarten. Cecile weist aber den Kellner darauf hin, dass ich keine Karte brauche und er nimmt meine wieder mit. „Ich suche für dich heute Abend aus“, sagt Cecile leise.
„Zieh dein Jäckchen aus, Süße“, sagt Cecile und ich ziehe die Kurzjacke aus. Dann soll ich kurz die Augen schließen. Als ich die Augen wieder aufmachen soll hält Cecile in ihren beiden Händen vor mir zwei Klammern mit großen Gewichten.

„Du wirst nun auf Toilette gehen und dir dort diese jeweils 500 Gramm Gewichte an den Nippeln anlegen und dann wieder hierher kommen“. Ich nicke und nehme die Teile entgegen, die plötzlich in meiner Hand irre schwer wirken. Dann gehe ich auf Toilette, gehe in eine Kabine und lege mir die Klammern an. Ich spüre einen heftigen Schmerz, und das obwohl die Gewichte noch gar nicht dran sind. Dann hänge ich die Gewichte ein, die meine Brüste schlagartig nach unten ziehen. Jetzt unterdrücke ich einen Schmerzensschrei, denn gerade haben zwei Freundinnen den Bereich betreten und ich habe Angst dass die mich jetzt hören könnten. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht gehe ich zurück, muss quer durch das Restaurant und merke, wie bei jedem Schritt die Gewichte an meinen Brüsten baumeln. Ich denke, dass jetzt jeder im Lokal nur noch auf meine Brüste schaut und weiß auch, dass jetzt die Röte in mein Gesicht steigt….

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