Teil 1: Einführung

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Hey, ich werde nach und nach hier einige meiner Fantasien oder doch vielleich Erlebnisse (?? 😉 ) loswerden, angefangen mit Teil 1.
Ich hoffe euch gefällt die Story! Über Verbesserungsvorschläge, Ideen und Anregungen bin ich euch sehr Dankbar!

Es war wieder einer dieser merkwürdigen Tage, von denen ich wusste, dass noch irgendetwas Unvorhersehbares passieren würde. Ich schlief schon die ganze Nacht ziemlich schlecht und wälzte mich im Bett hin und her. Eine Stunde vor Aufstehenszeit schlief ich endlich ein – doch der Wecker kennt kein Erbarmen. Müde schaltete ich ihn aus und schrieb Daniel wie gewöhnlich eine Guten-Morgen-sms. Daniel ist mein Freund, vier Jahre älter als ich, 1,82 m groß und hatte kurzes, braunes Haar und einen Bart. Die sms ist schon zu einem festen Ritual zwischen uns geworden, da uns aus beruflichen Gründen mehrere hundert Kilometer trennen. Daher kam es nicht oft vor, dass ich neben meinen Freund aufwachte – geschweige denn Sex, den gab es nur selten. Aber wenn es dazu kam, war er verdammt gut.
Nachdem ich die sms abgeschickt hatte, schweiften meine Gedanken kurz ab, ich erinnerte mich an unseren letzten Sex, wie er meine Brust streichelte und mich küsste. Als ich mich ertappte wie meine Hände meinen Körper entlangwanderten und in meinem Schoß lagen, schreckte ich kurz auf – ich sollte schon längst aufgestanden und unter der Dusche sein. Ich ging ins Bad, zog mich aus und Betrachtete mich kurz im Spiegel, ich habe mittel langes braunes, welliges Haar, bin 1,73 groß. Wie wohl die meisten Frauen bin ich nur mäßig mit meinem Erscheinungsbild zufrieden. Die Brüste könnten größer sein, der Bauch um einiges flacher, die Oberschenkel schmaler. Aber mein Freund liebte mich und meine Rundungen, also zeigte ich mich auch zufrieden. Ich stieg in die Dusche und seifte mich ein, wieder ertappte ich mich dabei, wie ich auffällig lange meine Muschi einseifte und streichelte. Dabei bemerkte ich, dass ich mich wieder rasieren sollte – aber dazu war an diesem Morgen die Zeit nicht da. Und da Daniel sowieso nicht da war, käme es auf einen Tag mehr nun auch nicht an. In Gedanken streichelte ich mich weiter und bemerkte wie die Lust in mir Anstieg. „Nein – jetzt nicht – spar dir das auf heute Abend“, sagte ich mir. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab, zog mich an, Frühstückte kurz und fuhr zur Arbeit.
Den ganzen Morgen lang musste ich an meinen Freund denken und bemerkte dabei, wie ich zunehmend feucht wurde. Die Lust brannte in mir, am liebsten hätte ich mich sofort auf die Toilette verzogen und diese Lust befriedigt. So entschied ich mich in der Mittagspause kurz nach Hause zu fahren und meine Liebeskugeln einzuführen. So ging ich nach einem kurzen Snack wieder zur Arbeit. Ich mochte es, mit den Kugeln auf Arbeit herumzulaufen. Einerseits war es das Gefühl, dabei von den Kollegen erwischt zu werden, besonders wenn ich die Kugeln selbst schon regelrecht klappern hörte. Jedes Mal hatte ich dann das Gefühl, dass mich meine Kollegen angrinsten, wohlwissend, was mein kleines Geheimnis an diesem Tag sei.
Kurz vor Schluss kam mein Kollege, Frank, zu mir. Frank war in den vier Jahren, die ich in der Firma arbeite, ein guter Freund von mir geworden. Bei ihm hatte ich am ehesten das Gefühl, dass er es mir anmerkt, wenn ich mit den Kugeln unterwegs bin. Auch wenn wir uns alles sagen, denke ich nicht, dass er es jemals sagen würde, wenn er von den Kugeln wüsste. Frank legte den Arm um mich: „Na kleine? Lust heute Abend nach der Arbeit noch etwas trinken zu gehen?“, sagte er mit einem breiten grinsen. Ich sagte Frank nur ungern ab, vor allem, da ich den Abend doch etwas anders geplant hatte. Nach einem kurzen hin und her sagte ich zu.
Pünktlich zum Arbeitsschluss schnappte ich meine Jacke und schon stand Frank neben mir: „Wir können ja zusammen fahren – wir fahren zu dir nach Hause und ich fahr dann weiter, hab ‘ne neue Bar entdeckt, die wir unbedingt zusammen ausprobieren müssen.“ Ich willigte ein und wir fuhren zu mir nach Hause. Dort angekommen stieg ich aus dem Auto – im Flur brannte Licht – ich hatte wohl vergessen es auszuschalten. Doch ehe ich mich versah zog mich mein Kollege schon zu sich ins Auto „komm schon, ich will dort sein, bevor die guten Plätze belegt sind.“ Ich schnallte mich an und wir fuhren los. Die Bar lag in der Nachbarstadt unweit vom Bahnhof entfernt, ich wusste, dass dort eine neue Bar öffnen sollte, dass sie schon offen ist, wusste ich jedoch nicht. Als ich neben Frank so im Auto saß und er recht flott die Kurven schnitt, spürte ich wieder die Kugeln und hörte sie vor sich hin klappern. Ich hoffte inständig, dass er sie nicht auch hören würde. Beim Gedanken daran war mir schon etwas unwohl zumute und ich spürte wie mir eine leichte Schamesröte ins Gesicht stieg.
An der Bar angekommen stieg ich sofort aus dem Auto und stammelte Frank zu „Ich – ähm… muss kurz auf die Toilette.“ Mit einem verschmitzten grinsen antwortete er mir: „also mich stören die Kugeln nicht.“ Wie konnte das sein? Hatte er sie wirklich gehört? Ich hatte zwar ein ungutes Gefühl dabei, aber ich ging ihm weiter nach, in eine Ecke, wo ein Zweisitzer an der Wand stand, davor ein Tisch. Es war eine ziemlich dunkle Ecke und der Einzige Tisch in diesem Bereich.
„Woher weißt du von den Kugeln?“, fragte ich mit leicht geröteten Wangen.
„… du erinnerst dich an meinen Besuch bei dir vor einigen Wochen, Daniel war zu Besuch und wir haben gemeinsam deine Übernahme bei der Firma gefeiert“, erklärte Frank. In diesem Moment fiel es mir Blitzartig ein – ich hatte die Kugeln den Tag über getragen und abends im Bad entfernt – ich muss sie dort vergessen haben. Plötzlich wurde ich wie aus meiner Gedankenwelt gerissen „…und da habe ich sie gesehen und fands richtig scharf! Seither merke ich es an deiner Art dich zu bewegen, dass du die kleinen Freunde wieder drin hast“, sagte er noch breiter grinsend. Mir war das ganze schon etwas unangenehm. Schließlich waren wir gute Freunde geworden und ich wollte nicht wirklich, dass, abgesehen von Daniel, überhaupt jemand etwas davon erfährt. Kurzzeitig herrschte ein betretenes Schweigen, mein Blick streifte durch die Bar und mein Kollege musste bemerkt haben, wie unangenehm mir die ganze Situation ist. Schnell wechselte er das Thema und erzählte mir von seiner neuen Liebschaft. Ich kannte sie bisher nur aus seinen Erzählungen und wirklich viel ist zwischen den beiden noch nicht gelaufen. Etwas geflirte, belanglose Berührungen, das war es dann schon. Schon oft genug sagte ich ihm, er solle etwas deutlicher auf sie zugehen, doch er weigerte sich. Ich bot ihm außerdem an, die beiden einzuladen, da ich wusste, dass sie sich hin und wieder auch treffen würden um etwas zusammen zu trinken, aber auch dieses Angebot lehnte er schleunigst ab. Dieses Mal bemerkte ich, dass ihm das Thema äußerst unangenehm war.
„Du? Wie fühlt es sich eigentlich an?“, fragte er mich plötzlich.
„Was meinst du?“ – „Na den ganzen Tag mit den Kugeln rumzulaufen. Ich habe ja schon bemerkt, dass es dir gefällt, aber wie fühlt es sich an? Ist es nicht unangenehm den ganzen Tag etwas zwischen den Beinen zu haben?“ auf einmal spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Ich spürte einerseits, dass es mir sehr unangenehm war, trotzdem gefiel es mir, seine Hand zu spüren. Nicht weil es seine Hand war, in dem Moment war es vielmehr Daniels Hand, die ich fühlte. Langsam schob ich seine Hand weg, doch er rückte ein Stück näher zu mir, legte seinen Arm um meine Schultern und die andere Hand erneut auf meinen Oberschenkel. Ich spürte, wie er mich von oben bis unten ansah und sein Kopf sich meinem immer mehr näherte, während ich starr geradeaus auf das Bild an der Wand blickte. „Hör auf, du weißt, dass du das nicht willst. Du schwärmst mir doch schon die ganze Zeit von deiner Bekannten vor“, sagte ich zu Frank. Währenddessen wanderte seine Hand weiter in meinen Schoß, sein Daumen streichelte über den Reißverschluss meiner Jeans. Ich drückte ihn weg – „hör jetzt auf damit!“ Immer wieder hatte ich Bilder in meinem Kopf, dass es nicht Frank war, der neben mir saß, sondern Daniel, der gerade versuchte mich zu verführen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah Frank an – „lass es, bitte!“ Er hatte den Platz wohlüberlegt gewählt, es war eine ruhige, recht dunkle Ecke in der Bar, und ein alleinstehender Tisch, wo niemand wirklich Einsicht hatte, was hier genau lief. Mir stockte der Atem, als Frank plötzlich meine Hose öffnete und seine Hand auf meine Muschi legte. Sanft strich er mit einem Finger durch meine Spalte und umkreiste meinen Kitzler. Ich zog seine Hand weg und drückte ihn von mir weg. „Jetzt komm schon, wenn Daniel dir schon nicht geben kann, was du willst oder brauchst, dann lass mich das übernehmen“, sagte er und rückte wieder näher zu mir „was meinst du, von welcher Frau ich dir schon die ganze Zeit vorschwärme?“ Ich weiß nicht, was es war, aber mich durchfuhr ein angenehmes schaudern, ich wollte das Ganze nicht, ich liebe Daniel, doch das körperliche Verlangen war heute nunmal einfach da. Wieder hatte er die Hand in meiner Hose und fuhr durch meine Spalte, leise stöhnte ich zu meinem eigenen Erschrecken auf. Ihm schien das Ganze zu gefallen und streichelte weiter über meinen Kitzler, während er mit den anderen Fingern an den Kugeln spielte. Er küsste meinen Hals und streichelte immer weiter, bis mein Atem schneller wurde. Ich vergaß alles und jeden um mich rum, in meinem Kopf waren es Daniel und ich, die uns gerade vergnügten und der mich gekonnt fingerte. Frank legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose und flüsterte mir ins Ohr: „du musst nicht, wenn du nicht möchtest, aber lass die Hand einfach da liegen, bis ich mit dir fertig bin.“ Einerseits gefiel es mir gar nicht, aber ich konnte die Hand nicht weg ziehen. Die Beule, die sich unter seiner dunkelblauen Jeans abzeichnete fühlte sich schon riesig an. Wie ferngesteuert fing ich an, seine Beule zu streicheln, während er meinen Hals küsste und weiter meine Muschi streichelte. Als er bemerkte, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand, kreiste er schneller mit dem Daumen um den Kitzler und bewegte die anderen Finger schneller in der Muschi hin und her und Spielte an den Kugeln. Leise konzentrierte ich mich darauf, die angestaute Lust nicht zu laut raus zu lassen, während ich schon spürte, wie mich dieses wohlige Gefühl und dieses Prickeln durchfuhr. Meine Muschi umklammerte die Kugeln während der Rest meines Körpers zuckte und ich unter den Händen meines Kollegen zu meinem Orgasmus kam. Doch er ließ nicht von mir ab und streichelte immer weiter, bis ich auch einen zweiten Orgasmus erleben durfte. Als er die Hand aus meiner Hose zog, kurz an seinen Fingern leckte und sie mir ebenfalls in den Mund steckte, sodass ich meine Lust schmecken konnte, konnte ich wieder einen richtigen, klaren Gedanken fassen. Wie konnte ich das nur zulassen? Zu Hause wartet Daniel auf meinen Anruf und ich lasse mir hier von Frank einen Orgasmus nach dem anderen verpassen. Schnell zog ich die Hand von seiner Beule weg und rückte von ihm weg. „Frank? Können wir bezahlen und du fährst mich dann nach Hause?“ Er sah mich verwirrt an, verstand aber wohl, dass mir das Ganze zu denken gab. „Geh schon mal ins Auto, ich bezahle!“, sagte er und gab mir den Schlüssel.
Den ganzen Rückweg über schwiegen wir uns an. Bei mir zu Hause angekommen sah ich, dass nun auch im Wohnzimmer Licht brannte. Verunsichert sah ich Frank an „Los, geh schon…“, sagte er. „Aber vorhin war es doch nur der Flur und jetzt… „
„Geh schon rein“, sagte er erneut mit einem Grinsen im Gesicht, das ich so nicht von ihm kannte. Ich hatte ein flaues Gefühl, wieso schickte er mich nun so plötzlich rein? Ich hatte das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt. „Und grüße Daniel von mir“, sagte er mit einem noch breiteren Grinsen. Ich stieg aus, währenddessen streichelte mir Frank über den Po – ich schloss die Autotür und ging ins Haus, ohne mich noch einmal umzudrehen. Drinnen angekommen stockte mir der Atem, auf dem Boden lagen Rosen verteilt und ein Herz aus Teelichtern daneben auf einem Herzförmigen Papier „Ich hab dich Vermisst“. Es war Daniels Schrift. Er wird doch wohl nicht etwa hergekommen sein? Ich folgte den Rosen ins Schlafzimmer, doch dort war niemand…
Ich ging ins Wohnzimmer, wo das Licht brannte. Dort saß Daniel auf dem Sofa, in die Ecke gelehnt und schlief. Erst jetzt, wo ich so vor meinem Liebsten stand wurde mir bewusst, was ich da in der Bar zugelassen hatte. Ich deckte ihn zu, küsste ihn auf die Wange und setzte mich neben ihn. Doch schon wachte er auf, streckte sich kurz, legte seinen Arm um mich und küsste mich. „Wo warst du denn den ganzen Abend?“, fragte mich Daniel. Leise sagte ich „mit Frank etwas trinken, er hatte Redebedarf wegen seiner Bekannten…“ Verständnisvoll nickte Daniel und streichelte meinen Körper entlang, doch irgendwie wollte mein Gewissen nicht so mitspielen…

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