Thomas zum Glück mit Marianne – Teil 7

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Umwege zum Glück
Weiter Nummer 7 von Gurke Stengel [email protected]

Dann zog Tina meinen Kopf zu sich runter und küsste mich heiß und innig. Mein Schwanz spannte sich noch mehr, meine Eier fingen an sich zusammen zu ziehen. Das schien von den beiden nicht unbemerkt zu bleiben, Tina hauchte mir ins Ohr..
Jaaaaaaa Thomas”..
”jaaaaaa Thomas komm ”..
”Komm und spritz ab”

”ich merke doch wie dien Schwanz am Pumpen ist und es dir gleich kommt”

Marianne setzte sich jetzt über meinen Po
Bei jedem Stoß ließ Sie sich auf meinen Po fallen
Tina sagte ”jaaaa Thomas”..komm spritz ab in meiner heißen Muschi”….
”meine Muschi möchte jeden Tropfen von deinem Saft aufnehmen
”jaaaaaa”

”Thomas komm schon”..gib es mir..

Das war zu viel für mich.. Ich spürte wie meine Säfte zu kochen begannen, meine Eier zogen sich zusammen, meine Lenden spannten sich…… Jetzt spürte ich wie mein Samen durch meinen Schwanz gepumpt wurden…..

Ich schrie laut auf..Tina..
mir kommt es”…..”jeeeeetzt”
und ich spritzte mit einer Wucht in Tinas Muschi..

Marianne drückte mich immer noch mit ihrem ganzen Gewicht auf Tinas Becken.. Tina hielt mich mit ihren Beinen umklammert und küsste mich dabei wild..

Mein Schwanz explodierte förmlich tief in Tinas Muschi.. Ich spritze schubweise in Tina heißer Muschi..

Und auch Marianne rief..

”jaaaaaa”..”jaaaaa komm schon,

spritz alles ab, alles rein in Ihre Muschi”
”so wie du es bei mir gemacht hast”

Ich hatte meine Augen geschlossen, mein ganzer Körper war beim Abspritzen völlig angespannt. Erneut tanzten bunte Sterne vor meinen Augen. Es war ein großartiges und überwältigendes Gefühl so tief in Tinas Muschi zu spritzen.
Mein Schwanz zuckte wie wild in Tinas Muschi, er wollte sich gar nicht wieder beruhigen… Das Gefühl war noch viel intensiver wie damals bei Marianne gewesen.

Erschöpft ließ ich mich auf Tina sinken, Sie küsste mich wieder voller Leidenschaft. Marianne stieg von mir runter, erst jetzt bemerkte ich meine nassen Pobacken, Ihr musste das ganze Schauspiel gefallen haben, das ihre Muschi so ausgelaufen war. Tina hatte mich mit ihren Schenkeln immer noch umschlungen, sie wollte mich wohl mit meinen Schwanz nicht wieder aus ihrer heißen Muschi lassen.

Ich drückte mich ein wenig ab und Sie löste die Umklammerung. Mein Schwanz glitt langsam aus Ihrer Muschi. Dann kniete ich mich vor ihren gespreizten Beinen, so konnte ich direkt in ihre Muschi schauen. Langsam floss mein Samen aus ihrer Muschi..

Tina schaute mir in die Augen und fragte – na gefällt dir das, Ich sagte – ja es sieht Geil aus wie mein Samen aus deiner Muschi fließt. Sie griff sich zwischen Beine und zog ihre Schamlippen auseinander so das ich jetzt noch besser in ihre Schnecke schauen konnte.
Marianne hatte sich neben Tina gelegt und eng angekuschelt, sie hatte dabei ihre Augen geschlossen.

Ich schaute weiter wie gebannt auf Tinas Muschi wie mein Samen aus Sie heraus floss. Tina schaute mich weiterhin an, war fasziniert wie ich ihre heiße Muschi beobachtete. Am liebsten hätte ich meinen halb steifen Schwanz genommen und den ganzen Samen zurück in ihre Muschi geschoben. Nach einiger Zeit, löste ich meinen Blick von Ihrer voll gespritzten Muschi.

Ich legte mich zwischen die beiden. Wir streichelten und küssten uns noch einige Zeit, wieder einmal wünschte ich dieser Moment würde nie enden.
Marianne sagte zu uns ich verschwinde mal eben unter die Dusche,
macht keinen Unsinn ihr zwei. Marianne war auch schon lachend verschwunden.

Tina kuschelte sich ganz dicht an mich. Sie stütze ihren Kopf auf einen Arm ab lächelte mich an und sagte

-na wie hat Marianne das eingefädelt-

ich bekam große Augen und musste schlucken
-das alles war von Marianne geplant-

fragte ich verwundert

-na sicher war das geplant-

Tina erzählte weiter, das sie vor zwei Jahren ihren Mann bei einem Unfall verloren hat. Meine Augen wurden immer größer.
”nun ja” – erzählte Tina weiter,
Marianne hat mir in der schweren Zeit sehr geholfen und schließlich kam es bei einem Glas Rotwein das wir zuviel getrunken haben dazu, das wir zärtlich miteinander wurden.
Ich wusste bis dahin wie schön es mit einer Frau sein kann”.
Die Beziehung zu einer Frau ist zwar schön, aber seit einiger Zeit habe ich immer mehr von einem geilen harten Schwanz geträumt, der zuckend in meine Muschi spritzt.
Und na ja dann hat Marianne mir von eurem kleinen Abenteuer erzählt,
alles andere hat Marianne dann eingefädelt.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte..ich musste schlucken.
Ich nahm Tina ganz fest in meine Arme. Tina sagte noch..bitte komm mich doch mal besuchen..ich würde mich freuen wenn wir das erlebte alleine ohne Marianne noch mal erleben könnten.
Ich antworte das ich gerne mal bei Ihr vorbei kommen würde. Tina gab mir noch ihre Adresse und im selben Moment stand auch schon Marianne wieder im Zimmer.
Na was treibt ihr beiden da..fragte Sie lachend.

”nichts” kam es uns fast gleichzeitig über unsere Lippen…”ich geh auch mal eben unter die Dusche”
sagte Tina und war genauso schnell verschwunden wie Marianne zuvor.

Marianne setzte sich zu mir auf das Bett. Wieder schauten mich diese wunderschönen Augen von dieser Frau an.

Ich fragte Sie erneut,
Marianne sag mir bitte von wem das Kind ist.
Marianne antwortete nur
”na was denkst du, ist es wohl von dir oder meinem Mann”
”hat Tina es dir noch nicht erzählt”…???

”nein” … entgegnete ich Ihr.

Alles bitten und flehen half nichts, Sie sagte es mir nicht.

Tina war auch wieder da, ich sammelte meine Sachen ein und ein wenig enttäuscht von Mariannes Antwort verschwand ich auch ins Bad.
In das Bad wo alles begann. Ich musste an den Abend zurück denken und wieder schoss mir das Blut zurück in meinen Schwanz, der sich schon wieder langsam aufrichtete, Ohhhh nicht schon wieder dachte ich nur, Ich stellte die Dusche auf kalt und huschte drunter.

Meine Gedanken schwirrten im Kopf..Ich musste an Monika denken, was hatte ich gemacht..???
Ich hatte Sie mit zwei Frauen betrogen. Was sollte ich Ihr nur sagen…??

Ich beeilte mich mit dem Duschen, trocknete mich ab, zog mich an und kämmte mein Haar.
Eilig verließ ich das Bad..wollte gerade Rufen das ich wieder fit bin für eine weitere Rund, da hätte ich fast Mariannes Mann – Horst über den Haufen gelaufen.

Ohhhh mein Gott dachte ich nur..wie lange ist der den schon wieder zuhause schoss es mir durch den Kopf..
Ich muss völlig endgeister ausgesehen haben..
Er fragte nur….”ist alles in Ordnung”…????

”ja” Antwortete ich kurz,
”muss wohl an dem heißen Wetter liegen”
”ich habe mich ein wenig im Garten nützlich gemacht”
sagte ich weiter..

Das habe ich schon gesehen, setz dich doch kurz zu den Frauen,
ich komme sofort nach..

Ich sagte.. ”ok ich warte noch kurz”.

Ich kam raus in den Garten und sah wie Tina und Marianne ein breites grinsen aufgelegt hatte.
Tina sagte nur….
”pssssst er kommt zurück”

Mariannes Mann kam zu uns in den Garten, schaute sich um und sagte..
.. na ja, da hast du ja ganz schön geschuftet..
Ich sagte..
”na ja so viel Arbeit war es nun auch nicht, ich arbeite gerne im Garten”..
und musste mein eigenes grinsen unterdrücken.
Mariannes Mann Horst zückte seine Brieftasche und drückte mir einen Hunderter in die Hand..
Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte…..
Wäre er nur eine halbe Stunde früher nach Hause gekommen, und hätte uns in Flagranti erwischt,
ob ich dann wohl auch eine so fürstliche Belohnung bekommen hätte….???

Ich bedankte mich eilig und sagte dass ich los müsse. Alles klar sagte Horst zu mir, komm mal wie wenn du Zeit hast für unseren Garten,
mach es gut und reichte mir seine Hand zum Abschied.
Marianne stand auch auf, Sie kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte..danke für die Hilfe ich hoffe du kannst mir beim nächsten mal auch wieder ein wenig zur Hand gehen” ”sicher” sagte ich..immer wieder gerne. Marianne hatte schon wieder ihren heißen Blick aufgesetzt.

Ende mit Nummer 7 Gurke Stengel [email protected]

Ende 7

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