Und dann kam Nina…(3)

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Als ich aufwache, bin ich alleine. Ich liege nackt auf meiner Liege hinter dem Haus und frage mich, ob ich das alles nur geträumt habe. Es ist richtig kalt geworden und ein Blick auf mein Handy verrät mir, dass es schon weit nach Mitternacht ist. Naja, es wäre nicht das erste Mal, dass ich solche oder so ähnliche Erlebnisse nur meiner Phantasie zu verdanken habe. Aber dieses Mal ist irgend etwas anders. Ja, genau! Ich kann sie immer noch schmecken. Doch je mehr ich versuche, mich an den Geschmack ihrer Lust zu erinnern, desto schneller verschwindet er wieder. Aber er war da und mit ihm das geile Gefühl, das ich gestern Abend verspürte, während mir Nina ihre mehr als feuchte Muschi förmlich aufzwang. Ich suche meine Klamotten zusammen und gehe ins Haus. Das Bett ist dann doch gemütlicher und vor allem wärmer, als weiter nackt im Freien zu schlafen. Als ich in die Küche komme, entdecke ich auf dem Tisch eine Nachricht von Nina. Ich falte den Zettel auf und beginne zu lesen:
„Hallo Michael, der Abend mit dir war wunderschön und ich hoffe, es hat dir genauso gut gefallen wie mir. Noch nie hat mich ein Mann mit seiner Zunge so glücklich gemacht wie du. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, ist es mir fast ein wenig peinlich, wie zielstrebig und forsch ich vorgegangen bin. Allerdings hast du mir nicht den Eindruck gemacht, als hätte es dir keinen Spaß gemacht. Ständer lügen nicht;-) Bevor ich gegangen bin, habe ich deinen nackten Körper noch ein Weilchen betrachtet. Ich weiß nicht, an was es liegt, aber ich finde deinen Penis und das glatt rasierte Säckchen irgendwie anziehend. Auf jeden Fall konnte ich nicht widerstehen, ihn ein bisschen zu streicheln und zu küssen. Du hast zwar tief und fest geschlafen, aber dein Luststab war wach und wurde immer wacher…Die Einladung zum Essen steht übrigens noch. Und wenn du Lust hast, mache ich morgen genau da weiter, wo ich eben aufhörte. Um 12 Uhr bei mir, LG deine Nachbarin Nina.“
Sie hat was gemacht? Ich kann es kaum fassen. Aber irgendwie macht mich der Gedanke auch ein bisschen geil. Und je länger ich darüber nachdenke, desto erregender finde ich den Gedanken, wie sie meinen Schwanz streichelt, während ich ahnungslos tief in meine Träume versunken bin. Aber ich sollte jetzt noch ein bisschen schlafen. Schließlich habe ich um 12 ein Date und das will ich auf keinen Fall verpassen!
Bevor ich am nächsten Tag zu Nina rüber gehe, nehme ich noch eine längere Dusche, rasiere mich gründlich, und um verfrühte Überraschungen zu vermeiden, hole ich mir vorsichtshalber noch einen runter. Die Erinnerung an ihre leckere Möse hilft mir dabei maßgeblich. Pünktlich klingle ich bei Nina. Sie öffnet mir die Tür und schaut mich mit dem unschuldigsten Blick an, den ich je bei einer erwachsenen Frau gesehen habe. Kaum bin ich im Haus und die Tür hinter mir zu, fragt sie ganz leise: „Soll ich?“ Ich weiß im ersten Moment überhaupt nicht, was sie meint. Ach, ihr Brief. Mir fallen ihre letzten Zeilen ein und antworte so ruhig ich nur kann: „Wenn du willst. Ich hätte nichts dagegen.“
Ohne einen Kuss oder sonstige zeitraubende Zärtlichkeiten, kniet sich Nina vor mich hin und macht tatsächlich genau da weiter, wo sie vermutlich gestern Nacht aufhörte. Meinen Slip zieht sie zusammen mit den Jeans nach unten. Als könnte sie es gar nicht abwarten, spüre ich Ninas weiche Küsse auf meinem Schwanz. Sie nimmt ihn zwischen ihre Lippen und beginnt ganz zärtlich an ihm zu saugen. Ich spüre ein Kribbeln im ganzen Unterleib und eine rasch ansteigende Geilheit. Unablässig saugt und lutscht Nina an meinem immer größer und härter werdenden Lolli. Je härter mein Ständer wird, desto intensiver saugt sie an ihm. Ich spüre ihre Zunge an meiner mittlerweile blanken Eichel, zärtlich kreist sie um die Spitze meines Ständers. Ohne mich auch nur ein mal mit ihren Händen zu berühren, wächst mein Schwanz in ihren geilen Saugmund, bis er prall und steif seine volle Größe erreicht. Oh Gott, sie macht das so perfekt, saugt ihn immer wieder etwa zu 3/4 in ihren warmen, feuchten Mund. Sie weiß ganz genau, was sie da tut. Mit ihrer flinken Zunge, die sie nun immer schneller auf und um meine Eichel kreisen lässt, gibt sie mir das Gefühl, schon bald explodieren zu müssen. Ahhh, ohhh, das Gefühl wird so intensiv, wie ich es allein vom Blasen noch nie gefühlt habe. Ihre Lippen massieren den harten Schaft, immer weiter, immer schneller. Jetzt bin ich so scharf, dass mein Becken automatisch den Rhythmus ihrer suagenden Lippen übernehmen. Ihre Zunge…ohh mein Gott. Nina macht dies alles so leidenschaftlich und voller Genuss, wie ich noch keine Frau erlebt habe. Das Kribbeln in meinem Unterleib wird nun so stark, dass ich es kaum noch aushalte. Ohne Unterlass saugt, lutscht und leckt Nina meinen harten Ständer, als gäbe es für sie nichts schöneres. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ihre leidenschaftlichen Lippen machen mich fertig. „Oh Gott, ich komme gleich“, warne ich sie noch stöhnend vor. Doch als hätte sie nur darauf gewartet, verschärft Nina jetzt das Tempo, wie von Sinnen giert sie nach meinem heißen Saft. Ich komme, oh mein Gott, jetzt, aaahhh. Ninas Lippen umschließen nun fest meine Eichel, massiert sie und ich komme…Aahhhh, ich komme, spritze, stoße ihr vier-, fünf-, sechmal in ihre Mundfotze. Mein ganzer Unterleib zieht sich mit jedem Schuss Sperma vom Anus bis zur Eichelspitze zusammen. Noch nie fühlte ich dieses vollkommen Glück und diese intensive Befriedigung bei einem Blowjob, noch dazu ohne jede weitere Massage mit den Händen. Obwohl mein Schwanz schon nicht mehr zuckt, kein Tropfen mehr aus meinem Ständer spritzt oder tropft, umschließen Ninas Lippen noch immer meine Eichel. Langsam bewegt sie sich nach hinten und lässt meinen Schwanz genüsslich aus ihrem Mund gleiten, immer darauf bedacht, bloß kein Tropfen meines Lustsafts freizugeben. Mein Sperma ist nun für immer im Vakuum ihrer Mundfotze verschwunden. Ich sehe noch, wie sie ein mal kräftig schluckt und dann gibt mir Nina zum Abschluss dieser „Vorspeise“ ein zärtliches Küsschen auf die glänzende Spitze meines in sich zusammen sinkenden Saftspenders. Befriedigt und recht kraftlos lehne ich noch immer an der Eingangstür, während mir Nina die Hose wieder anzieht und mir verführerisch lächelnd zuflüstert: „Das war geil. Sehr geil sogar….Komm mit, das Essen wird kalt und zum Nachtisch hast du einen Wunsch frei.“

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