Unser versautes Haus – Episode 4.2: TV-Meike will

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Ich wachte am nächsten Morgen auf, machte mir Frühstück und setzte mich an meinen Rechner. Ich wollte natürlich sehen, ob Meike geschrieben hatte. Eigentlich ging ich fest davon aus, so willenlos wie sie mir gestern meinen Schwanz geblasen hatte. Und natürlich war es auch so: „Unbekannter Meister, ich hoffe zutiefst, dass Sie gestern mit mir zufrieden waren und weiterhin bereit sind, sich mir anzunehmen. Ich erwarte Ihre Anweisungen. Ihre Meike“ Schon der Gedanke daran, wie ich das weitertreiben könnte, reichte, meinen Schwanz aufzurichten. Es klang sehr verlockend, zumal ich ja schon wusste, wie geil diese TV-Schlampe blasen konnte. Zusätzlich wohnte sie auch noch im gleichen Haus – wovon sie ja noch nichts wusste. Ich brauchte einen Plan und machte mir ein paar Gedanken. Anschließend schrieb ich: „Schlampe, auch wenn ich mit deiner Leistung nicht zufrieden war, muss ich zumindest zugestehen, dass du dich angestrengt hast und man merkt, dass du es wirklich willst. Daher werde ich mich noch einmal zu dir kommen. Dann werde ich dich ficken und sehen, wie belastbar Du bist. Folgende Vorbereitungen musst du treffen bevor ich heute Abend um 20 Uhr bei dir klingeln werde: rasier‘ deinen Arsch, schieb dir Analkugeln oder einen Plug mindestens 60 Minuten vorher rein, richte dich nuttig her und verbinde dir wieder die Augen. Unter Deinem Rock muss dein Fickloch sofort frei zugänglich sein. Ich möchte, dass du mich im Flur empfängst, auf allen vieren und mit dem Arsch zur Türe.“
Der Tag verging. Ich freute mich auf den Abend und schaute gegen 18 Uhr aus dem Fenster. Michael kam nach Hause. Jetzt würde er in seine Wohnung gehen und zu Meike werden. Und anschließend werde ich zu ihr gehen… die Vorfreude stieg mir in den Schwanz. Punkt 20 Uhr ging ich wieder runter zur Haustüre und klingelte. Meike öffnete die Türe und ich ging wieder hoch, an meiner Wohnung vorbei. Die Türe zu Meikes Wohnung war wie erwartet angelehnt. Ich schob sie langsam auf. Es war ein traumhafter Anblick: hochhakige Schuhe, schwarze Strümpfe, ein blauer Latexrock, der den Hintereingang kaum bedeckte (ihr Schwanz baumelte runter), darüber eine weiße Bluse und die Perücke. Die Augen waren wie gewünscht verbunden. Aus ihrem Arsch hing ein Faden. Die Analkugeln waren also noch drin. „Braves Mädchen“, sagte ich als ich die Türe hinter mir schloss. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich packte ihn sofort aus, schob mit meinen Füßen ihre Beine auseinander und kniete mich dazwischen. Mit einem Ruck zog ich die Analkugeln aus ihrem Arsch. 5 rote, große Kugeln hingen an der Schnur. Sie zuckte zusammen. Es mag etwas schmerzhaft gewesen sein, aber nichts im Gegensatz zu dem, was nun kommen sollte. Das Loch stand noch etwas offen. Ich feuchtete meinen Schwanz mit meiner Spucke an und setzte ihn sofort an der Arschvotze an. Ohne Pause schob ich meinen Schwanz hinein. Langsam, aber bestimmt. Sie atmete tief, versuchte, sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen. Unglaublich. Sie war wirklich bereit, sich nehmen zu lassen. Sie wollte jemandem – MIR – gehören. Jetzt und hier. Kommentarlos fing ich an, ihr Fickloch zu benutzen. Rein, raus, rein, raus. Die Analkugeln hatten ihren Zweck erfüllt. Da sie bereits geweitet war, hatte ich mit weniger Widerstand zu kämpfen und konnte dadurch länger stoßen. Ich variierte das Tempo, wurde mal schneller, mal langsamer. Blieb einfach mal tief drin oder zog meinen Schwanz raus, um ihn erneut zu befeuchten und wieder ruckartig reinzuschieben. Noch immer sagte ich kein Wort. Ich stöhnte hin und wieder auf, genauso wie sie. Bei mir war es die reine Lust, bei ihr eine Mischung aus Lust und Schmerz. Ich zog meinen Schwanz raus, stellte meine Füße links und rechts von ihren Hüften und drang sofort wieder in ihr Loch ein. So konnte ich noch tiefer in sie stoßen. Und das tat ich: schneller und härter. Die Position ist zwar anstrengender. Aber eben auch intensiver. Mein Saft stieg auf. Wieder zog ich meinen Schwanz heraus. „Umdrehen und hinsetzen!“ befahl ich. Sie befolgte die Vorgabe und kniete nun vor mir. Sofort spritzte ich einige Schübe meines heißen Saftes in ihr Gesicht und auf die Bluse. Ich steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Bereitwillig leckte und saugte sie ihn sauber. Anschließend zog ich meine Hose hoch, öffnete die Türe und sagte beim Verlassen der Wohnung: „ich melde mich.“

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