Wahre Geschichten Teil 3 „Ela, die Traum

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Wahre Geschichte Nr. 13 – „Ela, die Traumfrau“

Vorab eine Bemerkung: Manche Leser oder
Leserinnen fragen mich, ob denn meine „Wahren Geschichten“
wirklich wahr sind…

Natürlich sind sie absolut wahr…Ohne jede Einschränkung.
Sie sind jedoch nicht chronologisch und sie decken einen
Zeitraum von rund 25 jahren ab….

Die Traumfrau

„Oh ja, bitte, fick mich gleich in den Arsch und spritz`
ganz tief drinnen ab“, kam stoßweise aus ihrem hübschen
Mund, während mein mächtig erstarkter Eumel in ihrer
Pussy die Bewegungsabläufe eines Bohrhammers zu kopieren
suchte. „Und ich will ab sofort jeden Tag von Dir in den Arsch
gefickt werden, versprich mir das, denn ich bin süchtig
nach Deinem Schwanz !“ Nur zu gerne erfüllte ich den Wunsch, wo sie doch wusste,
dass mir gerade diese Spielart der Lust die größte Freude
bereitet. Und wenig später wurde mir dann auch klar welcher
Augenblick des Lebens besonders genussvoll sein konnte:
Nämlich meinen Schwanz bis zum Anschlag im Po einer superhübschen,
megageilen jungen Frau stecken zu haben, die mit beiden
Händen nach hinten greift um ihre Hinterbacken zwecks
tiefst möglichen Eindringens noch weiter auseinander
zieht. Und weil das ganze von hinten in Doggy-Stellung geschieht,
habe ich nicht nur das geile Bild meines zum Bersten erigierten
Schwanzes in ihrem Arschloch vor mir, sondern ich habe
noch meine Hände frei um gleichzeitig ein griffbereites
kühles Hefeweizen zu schlürfen. Was kann es Lustvolleres, Schöneres oder Befriedigenderes
geben ? Ich prostete mir also innerlich zu und beglückwünschte
mir selbst. Also fickte ich sie in dieser Stellung ein paar Minuten
in den Arsch. Ich genoss es langsam, aber in stetigem Tempo
immer wieder bis ganz zum Anschlag in ihr Hinterstes einzutauchen,
so weit bis meine Eier ihre Pussy kontaktierten um dann
wieder die Gegenbewegung einzuleiten die meinen Eumel
beinahe wieder ganz raus aus der Öffnung brachte. Meist
verharrte das dicke Ende meines Schwanzes kurz im Zentrum
ihres Schließmuskels, der dann einen Augenblick lang
besonders auf gedehnt wurde. Sie stöhnte und ich fragte
sie vorsichtig, wie lange sie es diese Prozedur aushalte.
Die Antwort kam zwar keuchend aber eindeutig: so lange
Du willst und kannst. Ich genoss den Fick, zumal eine neue Gleitcreme genau
den richtigen Kontakt herstellte. Ich konnte ganz tief
vorstoßen und dann wieder beinahe vollständig rausziehen,
ohne dass es zu glitschig wurde. Jedesmal wenn ich wieder
eintauchte, stöhnte Ela aus tiefster Kehle. Ich verlangsamte,
denn ich wollte noch nicht in ihrem Arsch abspritzen. Das
hob ich mir für später auf. Ich nahm mir dann vor, mit ihr auch die Kaiserstellung
auszuprobieren, die in der Theorie die beste Position
von allen ist. Ela liebte es zudem im Stehen gefickt zu werden,
was dazu die notwendige Vorstufe ist. Ich zog also meinen Eumel aus ihrem Po und stellte dieses
geile Stück Frau breitbeinig aber seitlich an das hoch
bauende geräumige Doppelbett, ihren Oberkörper tief
nach vorn auf die Matratze gedrückt. Ihre langen Beine
mussten wegen der richtigen Höhe etwas stärker gespreizt
werden, denn Ela war zum einen nur unwesentlich kleiner
als ich, hatte zum anderen aber deutlich längere Beine.
Gleichzeitig zog sie mit beiden Händen wieder ihre Pobacken
auseinander damit der Schwanz für die Fortsetzung des
Arschficks sofort ganz tief eintauchen konnte. Nun betrachteten wir uns gegenseitig in meinem großen
Schlafzimmerspiegel in Aktion. Ich muss zugeben, was
ich von uns sah, war mehr als attraktiv. Unsere sonnengebräunten
Körper ergaben ein schönes Bild, zumal unsere körperlichen
Vorzüge für sich sprachen. Ihre langen, geraden Beine
und ihr hübsches Gesicht korrespondierten mit meinem
durchtrainierten Oberkörper, der wegen der vor Anspannung
gut sichtbaren Muskeln besonders gut zur Geltung kam.
Ich hatte aber noch einen zweiten Spiegel positioniert.
Er lag schlicht auf dem Boden bei unseren Füssen und wenn
ich an mir runter blickte, konnte ich deutlich meinen steifen
Schwanz beim Ein- und Ausgleiten beobachten. Ela konnte diesen Spiegel leider nicht sehen, aber sie
hatte ihr eigenes Mittel um sich zusätzlich aufzugeilen.
Sie liebte dirty talking und geriet noch mehr in Fahrt wenn
ich sie als meine „geile Fickschlampe“ bezeichnete
deren „Fotze ich zum überlaufen bringen“ wolle.
Sie törnte mich damit aber auch an, speziell wenn sie
mir zurief, dass ich sie „wie einer billigen Schlampe
hart in den Arsch ficken“ und sie dabei heftig an den Haaren
ziehen solle bis es weh tut. Den Wunsch nach dirty talking erfülle ich ihr gerne,
und ich gewann nach und nach den Eindruck, dass sie darauf
überhaupt nicht mehr verzichten wolle. Also nahm ich etwas von der bereit gelegten Gleitcreme
und schmierte erneut ihr Poloch ein. „Nun fick mich doch endlich wieder in den Arsch, Liebling“
kam die Aufforderung, die keine Widerworte zu dulden schien.
Gesagt getan. Ich setzte meine ziemlich fette Eichel
an, drückte zu und schon überwand sie den Schließmuskel
dieses schon weich gefickten Lochs. „ Es tut mir überhaupt nicht mehr weh Deinen Schwanz
im Arsch zu haben.“ Sagte sie aufmunternd. „Glaub ich gerne mein Engel, denn das ist heute unser
dritter Arschfick. Das geht ohne Dehnung nicht ab, glaub
mir.“ „ Los fick mich hart und spritz tief drinnen ab.“ „Hoffentlich kannst Du morgen noch laufen, “ entgegnete
ich. „Ja, ich will dass Du meinen Arsch so weit aufreißt,
dass Du mich immer ohne Gleitcreme und nur mit etwas Spucke
in den Arsch ficken kannst!“ Also legte ich wie befohlen los. Ich genoss alles was ich
sah: meinen Riemen immer wieder tief in ihrem Po verschwinden
zu sehen, ihn manchmal ganz rauszuziehen und ihn mit einem
einzigen Stoß bis zum Anschlag zu versenken. Ela röchelte
und manchmal schrie sie vor Geilheit laut auf. Ich sah in
dem Spiegel, der unter mir lag, wie ihre Pussy vor Feuchtigkeit
troff, obwohl der Fick in der hinteren Nachbarschaft stattfand.
Im großen Spiegel an der Tür konnte man den Arschfick
als solchen zwar nicht speziell erkennen, aber dafür
Elas hübsches Gesicht, dass vor Geilheit sogar noch schöner
wurde. Aber die Kaiserstellung sollte es nun doch noch werden,
von der ich nicht wusste ob sie überhaupt klappen würde,
zumal diese eigentlich nur für relativ kleine Frauen
gut geeignet ist, zu denen Ela eben nicht zählte. Ich zog mich wieder mit einem schmatzenden Geräusch
aus ihrem Arsch zurück und bedeutete ihr, einen Stellungswechsel
vorzunehmen. Wir gingen an die andere Seite des Bettes, sie bückte
sich – allerdings jetzt dem Bett abgewandt – erneut,
bis meine Wurst wieder tief in ihrem Po steckte. Allerdings setzte ich mich auf die Bettkante und sie sich
damit automatisch auch, nur mit dem Unterschied dass sie
auf meinem Schoss saß, dabei meinen Apparat immer noch
tief in ihrem Arsch versenkt war. Nun saßen wir vor dem
großen Spiegel und konnten beide genau sehen was passierte.
Ich bedeutete Ela ihre strammen Schenkel anzuziehen und
die Füße auf meine Oberschenkel zu stellen, wodurch
der Arschfick im Spiegel für uns beide noch besser sichtbar
wurde. Mit der rechten Hand nahm ich einen bereit liegenden Vibrator
und schob ihn ihr in die Pussy, was sie in helle Aufregung
versetzte. Nun kam es zu einer lustvollen Enge in ihrem Unterleib,
meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch und einen
täuschend echt aussehenden Pimmel-Vibrator surrend
in ihrem Paradies. Mit meiner linken Hand umspielte ich abwechselnd ihre
großen Brüste und ihre Perle. Nun wurde sie rundrum bedient. Sie hüpfte vor Freude
zappelnd und röchelnd auf meinem Schoss herum, sich selbst
dabei in den Arsch fickend. Sie japste und schrie in harten
und spitzen Stakkati. Mein Gott, ist das eine geiles Luder, dachte ich bei mir
und ließ während dieses langen Ficks die letzten Wochen
vor meinem geistigen Auge Revue passieren:

Als ich sie letztes Jahr zum ersten Mal zufällig in meinem
Treppenhaus sah, war ich zwar sofort sehr angetan von der
unglaublichen Attraktivität meiner neuen Nachbarin,
die den Vergleich mit den schönsten Frauen der Welt keinesfalls
scheuen mußte. Aber ich dachte spontan daran, dass eine Annäherung
an diese etwa mittzwanzigjährige, mithin rund 27 Jahre
jüngere Italienerin vergebliche Liebesmühe sein dürfte.
Sicher standen die schicksten und potentesten Verehrer
Schlange und sie brauchte nur mit den Fingern zu schnippen
und sie hatte alles was sie wollte. Abgesehen vom Gesicht eine Filmstars hatte sie obendrein
die Figur einer Pornoschlampe. Lange stramme, braungebrannte
Beine, volle Schenkel und absolut gemein raus stehende,
große Titten, die ich fachmännisch auf mindestens „D“-Körbchen
taxierte. Ein besonderer Umstand erleichterte mir jedoch das Kennenlernen,
denn sie war es, die den ersten Schritt machte. „Hallo ich bin Ela, die jüngere Schwester von Gentiana,
die Du kennst.“ „Äh…Hallo…äh“…, ich war so überrascht,
als sie mich ansprach und zugleich erfreut, dass ich erst
mal eine Schocksekunde verdauen musste. „Ja, ja… ich kenne Gentiana gut und sie hatte auch
erzählt dass sie eine kleine Schwester habe. Aber wie
ich sehe, bist Du nicht die kleine, sondern die große Schwester
von Gentiana.“. Wir lachten und das Eis war gebrochen,
sofern es überhaupt welches gab. „Genta meint, ich könne mich immer an Dich wenden wenn
ich Hilfe brauche, Du seiest so nett und hilfsbereit. „Klaro, nur keine falsche Bescheidenheit. Wenn Du
was brauchst, melde Dich. Möchtest Du meine Handy-Nr.?
Wir tauschten unsere Telefonnummern und verabredeten
uns sogar locker für Samstag Mittag. Aber oh je: Als ich sie dann besuchte und sie mir freundlich
Kaffee anbot, lernte ich auch Ihren Freund kennen. Naja
dachte ich: so eine Frau ist natürlich nicht allein. Aber
das sollte mich nicht daran hindern, Kontakt zu ihr zu halten,
wenn auch nicht allzu häufig. Dennoch nahmen die Dinge einen günstigen Verlauf. Zunächst
schenkte ich dieser jungen Baristin eines Nobelitalieners
im Zentrum Berlins einen älteren aber noch intakten Farbfernseher
und immer dann, wenn ich spätabends Licht in ihrer Wohnung
sah, so war unsere Vereinbarung, konnte ich bei ihr klingeln
und mit ihr was trinken. Ab und zu kam sie auch zu mir an die
Wohnungstür wenn sie eine Handreichung oder etwas anderes
benötigte. Als sie einmal während meines Urlaubs für zwei Wochen
meine Katzen versorgte, schenkte ich ihr zum Dank einen
Gutschein für eine Parfümerie. Danach sahen wir uns
etwa ein- zwei mal wöchentlich, denn leider war unser
Zeitrhythmus ziemlich gegensätzlich. Aber ich merkte,
wie wir einander immer vertrauter wurden war es klar, dass
ich sie zu meiner kleinen Geburtstagsfeier Mitte Dezember
einladen würde. Sie kam sogar etwas früher und half mir
bei der Vorbereitung. Ihr supersexy Outfit mit kurzem
Kleid und Netzstrümpfen sorgte dann auch für Gesprächstoff
bei den Anwesenden, insbesondere bei den Damen. Zu Weihnachten schenkte ich ihr dann einen MP 3 Player.
Als Dank kochte sie für mich zum Fest etwas Leckeres. So
geschah es, dass wir am ersten Weihnachtstag zu zweit in
ihrer kleinen Küche zusammen waren und Ente aßen. Ich merkte , dass wir uns noch ein Stück näher gekommen
waren, zumal sie mir bereits früher einmal berichtet
hatte, dass sie mit ihrem Freund nicht mehr zusammen sei.
Die Gespräche wurden zusehends persönlicher und auf
einmal saß sie neben mir. An diesem Abend sprachen wir sogar darüber, dass wir
uns vorstellen konnten, als Wohngemeinschaft zusammen
zu ziehen. Ein bisschen Alkohol später toppte sie das
noch, indem sie gestand, sich mit mir auch eine Beziehung
vorstellen zu können. Dass es nach so einer Eröffnung
zu einem Kuss kommen musste war klar, denn dann küssten
wir uns lange und leidenschaftlich. Nach diesem Weihnachtsabend tat es mir leid, dass ich
für ein paar Tage nach Süddeutschland fuhr um den Jahreswechsel
mit einer jungen Ärztin aus Stuttgart zu verbringen.
Dennoch dachte ich zwischen den Jahren oft an Ela und freute
mich besonders, sie bald wieder sehen zu können. Wie würde
es sein? Würden wir dort weiter machen können wo wir aufgehört
hatten? Seit März 07 leben wir nun zusammen und seit April sind
wir ein Paar. Unsere Sexualität ist phänomenal. Wir
haben manchmal 3, 4 mal Sex am Tag. Wir können beide davon einfach nicht genug bekommen.
Ela macht alles geil worauf auch ich abfahre. Sie gehört
zu den wenigen Frauen die es lieben im Schlaf gefickt zu
werden oder morgens auf diese Weise mit einem Fick geweckt
zu werden. Wie oft liegen wir dann noch aneinander gesteckt
aufeinander und küssen und schmusen. Manchmal besteht
sie sogar morgens früh darauf in den Arsch gefickt zu werden.
Meist liege ich dann hinten auf ihr, meinen Schwanz tief
in ihrer Pussy, sie lange und ausdauernd fickend und bohre
ihr zur Dehnung meinen mit Gleitcreme eingefetteten Daumen
tief in den Po und lasse ihn rotieren. Ohne Positionswechsel
ihr dann meinen Schwanz anstelle des Daumens in den Arsch
zu stecken ist dann kein Problem. Meist ficke ich sie dann
so lange in den Arsch wie ich es gerade noch vertreten kann
damit ich nicht zu spät ins Büro komme. Das ist dann oft
bis zu einer halben Stunde Nonstopp. Sie liebt es manchmal auch gefesselt zu werden. Eine Augenbinde
gehört dann natürlich auch dazu. Ich habe mir – um sie regelrecht wahnsinnig – zu machen;
mal was neues einfallen lassen. Da sie – wie ich – sehr auf Pussylecken steht, wobei es
ruhig heftiger und sogar bis zur Schmerzgrenze abgehen
kann, schiebe ich ihr nach den ersten zehn Minuten Zungenarbeit
an ihrer Perle oder in ihrem Loch den mittelgroßen, echt
aussehenden Vibratorschwanz rein, den ich zuvor drehe
und peu a peu bis zum Anschlag bringe. Nun kann ich an ihren
Lippen – natürlich ist sie immer glatt rasiert – und ihrer
Klit weiter lutschen und dabei mit dem Kinn in rhythmischen
Impulsen den Dildo immer wieder ankicken, damit er sie
so zusätzlich fickt. Obendrein habe ich sogar noch einen
Finger frei, den ich ihr ins Poloch schieben kann, damit
dieser sanfte Rotationsbewegungen ausübt. Auf diese
Art und Weise bekommt sie immer einen todsicheren Megaorgasmus,
der sie erzittern lässt. Danach ist dann erst mal kurz Pause angesagt und ich ziehe
ihr den Dildo aus der Fotze. Dort platziere ich dann meinen
harten Schwanz und ficke sie in Missionarsstellung langsam
und ruhig, so lange bis ihr Bewusstsein wieder aus dem Nirwana
der Lust nach oben gespült wird. Dabei küsse ich sie oder
beginne sanftes dirty talking. „So meine kleine Nutte, meine geile Fickschlampe,
gleich ficke ich Dich noch mal ausgiebig in den Arsch….“
„Oh ja“, ruft sie dann meist, ja fick mich in den Arsch
bis es weh tut…“

Solch eine tolle Frau, die nicht nur eine Granate im Bett
ist, obendrein total verschmust, übrigens auch sehr
fleißig ist und sensationell – nicht nur italienisch
– kochen kann, mit mir praktisch alle meine Hobbys teilt,
sei es Wassersport, Skilaufen, Motorrad oder schnelle
Sportwagen fahren, Formel eins schauen oder ins Sportstudio
gehen, sollte man doch länger an sich binden…Oder nicht?

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