Wie das Leben so spielt – siebter Teil
Kapitel 9
Die Sommerferien vergingen mit vielfältigen Aktivitäten. Ich lernte, wie man fachgerecht Euter abbindet, was auch Maria mit ihren altersschlaffen Titten zunehmend faszinierte. Ich lernte auch, wie man Peitsche, Reitgerte und andere Schlagwerkzeuge zielgerichtet einsetzt (was übrigens schwieriger ist, als es aussieht und es dauerte lange, bis ich es wirklich sicher beherrschte), was die Sau immer wieder in Extase trieb. Wir fickten in unterschiedlichen Zusammenstellungen, wobei der Hausmeister und sein Sohn bei Maria und Corinna bald ein- und ausgingen.
Da hatte ich auch mein erstes Erlebnis mit drei Männern und einer Fotze, bei dem wir reihum Maria in allen Löchern besamten. Solange das schöne Wetter blieb – und in diesem Sommer war es sehr oft sonnig und warm – trieben wir es natürlich auch oft draußen, es wurde gepisst, was die Blasen hergaben und wir wurden immer mutiger und freier in unserem Treiben. Aber alles hat einmal ein Ende und so fand ich mich in einem der ersten reformierten Oberstufenjahrgänge wieder. Allerdings fand ich, dass ich in den Ferien mehr fürs Leben gelernt hatte als im Schulunterricht, eine Beurteilung, die nicht alle Lehrer teilten. Auch Corinna drückte wieder die Schulbank, bei ihr war es voraussichtlich das letzte Jahr, das sie mit der Mittleren Reife abschließen wollte.
Das erste private Problem trat bei Corinna auf. Sie hatte sich so daran gewöhnt, dass sie keine Unterwäsche trug, dass sie es auch in der Schule beibehielt. Das fiel der Mutter auf, denn sie fand dadurch keine mehr in der schmutzigen Wäsche und stellte ihre Tochter zur Rede. Die sagte, daß das meinen Wünschen entspreche und so wollte mich die Mutter zu einem ernsten Gespräch sehen. Unser geiles Verhältnis sollte nicht enden und so musste mir etwas einfallen.
Ich bat Maria, die ja mit ihren Erzählungen bei Corinnas Großmutter die Initialzündung geliefert hatte, mit ihrer Freundin zu reden, ihr reinen Wein einzuschenken und wenn sie positiv reagierte, sie zu dem Gespräch hinzu zu bitten. Maria tat es und kam mit der positiven Meldung zurück, dass Corinnas Großmutter, die noch den ersten Weltkrieg erlebte und wohl auch sonst ein recht bewegtes Leben gehabt hatte, sich mit ihrer Tochter über das Thema unterhalten wollte. So ging ich am nächsten Nachmittag mit der Hoffnung hin, dass alles gut werden möge.
Die Großmutter fing mich ab, als ich gerade klingeln wollte und führte mich in ihre kleine Dachwohnung. Altmodisch, aber gemütlich eingerichtet. Sie bat mich aufs Sofa, setzte sich selbst in einen großen, bequemen Sessel und begann: „Ich habe mit meiner Tochter geredet und sie ist nicht davon überzeugt, dass es gut für Corinna sei, wenn du sie zu solchen Eskapaden überredest. Nun hat mir Maria erzählt, dass du ein durchaus wohlerzogener Junge seiest, allerdings mit einem starken sexuellen Trieb. Das ist ja eigentlich nicht verkehrt, aber die Ehe meiner Tochter steht nur noch auf dem Papier und ich fürchte, dass sie ein bisschen eifersüchtig auf Corinna ist, wenn die so viel fickt.“
Ich horchte auf. Solche Worte bei einer 74-jährigen – wenn das mal kein positives Zeichen ist. „Ich glaube, dass meine Tochter eigentlich nur wieder einen Schwanz braucht und sich dann auch nicht mehr so aufregt.“ „Nun“ antwortete ich, „daran sollte es ganz sicher nicht scheitern. Aber wie soll man das einfädeln? Ich kann ja schlecht hingehen, meinen Pimmel rausholen und ihr einen Fick anbieten.“ „Und warum nicht?“ ertönte plötzlich eine Stimme aus der Wohnzimmertür.
Ich drehte mich um und da stand Corinnas Mutter. Die beiden Schlampen. Das hatten sie fein ausgedacht, aber mir sollte es recht sein. Sie waren zwar nicht ganz so fett wie Corinna, aber trotzdem alles andere als schlank und so freute ich mich auf sehr viel Fleisch. „Wenn das so ist …“ meinte ich und zog meine Hosen aus. „Du trägst ja auch keinen Slip!“ bemerkte die Mutter. „Stimmt. Es ist viel geiler ohne. Frag Corinna.“ „Oder mich“ mischte sich die Großmutter ein und schlug ihren Rock hoch. Eine grauhaarige faltige Fotze strahlte mich an.
„Du auch, Mutter?“ Sieglinde, kurz Siggi, Corinnas Mutter, war sehr überrascht. „Ja, ich auch. Vor dem Krieg hatte ich sowas noch gar nicht und später fand ich es überflüssig. Nur wenns wirklich kalt ist, ziehe ich was drunter. BH muß allerdings sein, auch wenn ich das Ding ebenfalls lästig finde. Aber ansonsten würde es doch zu sehr schwabbeln.“ Das fand ich ja gar nicht. „Von mir aus kann es gar nicht schwabbelig genug sein.“
„Wirklich?“ fragte Siggi. „Ansonsten würde ich kaum deine Tochter ficken.“ war meine Antwort. „Auch wieder wahr.“ Sie begann sich langsam auszuziehen. Bluse, Jeans, Strumpfhose, BH und Slip fielen und sie stand üppig und nackt vor uns. Die Titten gaben der Gravitation sehr nach und hingen schwer auf der ebenfalls hängenden Wampe. „Geiler Körper! So gefällt mir das!“ kommentierte ich, ging auf sie zu und hob beide Memmen an.
„Herrlich weiche Titten! Komm! Nimm dir meinen Schwanz!“ Vorsichtig tastete sie nach meinem Pint. Langsam ging sie in die Knie und lutschte ihn vorsichtig. „Nur zu! Der verträgt was!“ Die Oma schaute interessiert zu und rieb sich gedankenverloren die Möse. Siggi erhob sich wieder. „Ich will ihn in mir spüren. Gibs mir!“ Sie setzte sich aufs Sofa, ich kniete zwischen ihre Beine, die sie dann anhob und neben mir gegen den Couchtisch stemmte. So lag ihre stark behaarte Fut direkt vor mir.
Sie glitzerte feucht und ich drang problemlos ein. Meine Hände spielten an ihren Zitzen. „Fester! Mehr!“ Ich stieß schneller und drückte auch etwas stärker auf ihre Nippel. „Jaaaaaa! Fick mich! Was hab ich das vermisst!“ Da hämmerte ich in das Loch mit allem, was ich hatte und sie kam mit einem wilden Schrei. Ihre Fut war mindestens so naß wie Corinnas Spalte – das hatte die offenbar von ihrer Mutter geerbt. „Du hast nicht gespritzt?“ fragte sie mich. Ich grinste. „Da ist ja noch ein Loch, das gestopft werden will und wenn die Oma endlich ihre Klamotten auszieht, dann wird sie auch noch gevögelt.“
Die war ganz überrascht. „Du willst also diesen alten verfallenden Körper wirklich sehen?“ „Aber ja! Schließlich weißt du doch, dass ich alte Weiber geil finde.“ Sie zog sich aus. So viel hängende Falten und schlaffes Fleisch hatte ich noch nicht gesehen. Dagegen wirkte Maria geradezu jugendlich. Da strebte wirklich alles nach unten. „Wow! Ist das geil!“ Sie drehte sich um und zeigte mir ihr Hinterteil. Völlig von Cellulite bedeckt, schrumpelig, alt. „Dann fick meinen Arsch. Das hatte ich seit Jahrzehnten nicht mehr!“
Nichts lieber als das. Ich spuckte auf ihr braunes schrumpeliges Arschloch, verrieb es ein bisschen mit der Nille und drückte meinen Speer dann in die geile Höhle. Es ging überraschend leicht. So fassten meine Hände die faltige Haut ihres Hinterns und dann fickte ich das alte geile Stück, bis sie schrie. „Mach weiter! Nicht aufhören! Tiefer! Fester! Fick!!!!“
Alle restlichen Bedenken fahren lassend gab ich es ihr mit aller Kraft. Die alte Schlampe war richtig laut und ging mit wie eine Junge. Sie bockte und stieß gegen mich, um möglichst viel von meinem Harten in sich aufzunehmen. Das hielt ich naturgemäß nur eine gewisse Weile durch. Ich zog ihn raus, drehte sie mit einem kräftigen Griff an die Schultern um und spritzte ihr die ganze Soße auf Bauch und Euter. „Jaaaa – was war das gut in deinem Arsch! Geile alte Sau!“
Siggi hatte dem ganzen ziemlich sprachlos zugesehen. „Mutter – daß du dich so ficken lässt! Daran hätte ich nicht im Traum gedacht!“ „Willst du es auch im Arsch haben?“ fragte ich sie. „Das habe ich noch nie gemacht.“ „Bück dich.“ Sie beugte sich vor und stützte sich an der Sofalehne ab. Ich kniete mich hinter sie, spreizte ihre mächtigen Arschbacken und leckte kurz über ihr Arschloch.
Sie schrie überrascht auf. „Was war das?“ „Meine Zunge. Genieß es“ Und weiter gings. Genüßlich durch die ganze Kimme, gründlich über die Seiten und immer intensiv am Loch züngeln, wenn ich da vorbeikam. Siggi stöhnte. „Oh Gott, ist das geil!“ Immer stärker drückte ich mit der Zunge auf ihren Hintereingang, machte ihn feucht und geschmeidig, mein Schwanz war längst wieder steif. Dann erhob ich mich, gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern und noch während sie aufjaulte, steckte ich tief in ihrer Arschfotze. Sie seufzte.
„Ich habe immer gedacht, das würde weh tun. Aber es ist gut!“ Langsam fickte ich sie. Schön vorsichtig. Eng war sie. Mein erstes jungfräuliches Arschloch. Hoffentlich will sie das öfter haben. Je fetter der Po, desto geiler der Fick – und mit Oma, Mutter und Corinna hatte ich da jetzt alle probiert. Sie begann, mir mit dem Hintern entgegenzukommen und ich erhöhte das Tempo. Offensichtlich war sie im Arsch genau so empfänglich wie ihre Mutter und ihre Tochter. So dauerte es nicht allzu lange, bis ich wieder spritzbereit war.
„Wo willst du meine Soße hinhaben?“ „Auch auf die Titten wie bei Oma!“ Ich zog den Pimmel aus ihrem Darm, sie drehte sich, sank auf die Knie und ich wichste ihr die weiße Sahne auf die Memmen. Sie fuhr erst vorsichtig mit einem Finger durch das Sperma und kostete ein bisschen auf der Zungenspitze, dann zog sie in einem plötzlichen Entschluß erst die eine und dann die andere Titte hoch zum Mund und leckte sie ab. „Du schmeckst lecker!“
Sie sah auf Omas alte Wanduhr. „Ohje! Mein Mann kommt gleich! Der soll nichts mitbekommen!“ Sprachs und zog sich hastig wieder an. Allerdings ließ sie Slip und Strumpfhose weg, als sie sich in ihre Jeans quetschte. Ich sah es mit Vergnügen. „Wie geht’s jetzt weiter?“ fragte ich. „Wir müssen unser Gespräch – glaube ich – bei nächster Gelegenheit fortsetzen.“ antwortete Siggi. „Darauf freue ich mich schon jetzt! Wir telefonieren.“ Sie nickte und entschwand im Treppenhaus.
Ich wand mich Oma zu, die noch immer nackt im Sessel saß. Ich kniete mich zwischen ihre fetten Schenkel, legte meinen Kopf auf ihren schwabbeligen Hängebauch, griff ihre Euter und knetete das schlaffe Fleisch. Sie streichelte mir über die Haare. „Du bist ein guter Junge! Und ein guter Ficker. Leckst du mir die Fotze?“
Selbstverständlich gerne! Ich ließ mich ein Stück nach unten rutschen und sie kam mit ihrem Loch bis zur Sesselkante vor. Dann zog ich die faltigen Futlappen auseinander und leckte ihre Spalte. Alte Jahrgänge schmecken einfach besonders geil. Intensiv saugte ich an ihrem Kitzler, schleckte immer wieder das schleimige Loch. Sie atmete schwer und schließlich kam sie mit einem tiefen Grunzen. Auch sie verströmte viel Nässe wie die ganze Sippschaft. Wunderbar.
„Tust du mir einen Gefallen?“ fragte sie zögernd. „Jeden!“ „Ich würde es gerne mal mit Corinna treiben.“ Ich schaute überrascht auf. Ihre Wangen glühten. Diesen Wunsch zu äußern war ihr offensichtlich nicht leicht gefallen. „Das sollte kein Problem darstellen. Die ist genauso geil wie du und sie liebt ihre Oma. Und schließlich macht sie es ja auch mit Maria. Sie kommt noch heute abend bei dir vorbei. Versprochen.“ „Du bist ein Schatz! Danke!“
„Ich habe aber auch noch einen Wunsch.“ Sie grinste. „Laß mich raten. Du willst meine Pisse saufen.“ Ich staunte, dann kam mir die Erleuchtung. „Maria, die alte Sau, hat es dir erzählt.“ „Stimmt. Ich habe es vor meiner Tochter nicht angesprochen, denn ich weiß nicht, wie sie dazu steht, aber du kannst gerne meine Möse leersaufen. Komm mit ins Bad.“ Ich folgte ihr, den geilen schrumpeligen Fettarsch bewundernd, der da vor mir herwackelte, glitt auf den Boden.
Sie stand breitbeinig über mir, die grauhaarige Fotze mit beiden Händen weit auseinanderziehend und dann kam es auch schon: mit breitem Strahl pisste sie mir ins Maul. Intensiv schmeckte ihr Urin. Göttlich. Schwungvoll stand ich wieder auf und umarmte sie. Auch sie schlang ihre Arme um mich und drückte mir ihre Zunge ins verpisste Maul. Dann lächelte sie verschmitzt. „Vielleicht laß ich mich auch mal anpinkeln. Darüber muß ich noch nachdenken.“
„Auf jeden Fall solltest du noch was trinken. Wenn ich dir Corinna nachher schicke, dann wäre es nicht schlecht, wenn du noch mal strullern könntest. Die Sau steht auch drauf.“ „Wirklich? Das ist ja interessant. Ich freue mich sehr auf sie!“ „Na, dann will ich mal losziehen, damit du nicht mehr lange warten musst. Wir sehen uns auf alle Fälle wieder.“ Wir küssten uns noch mal, dann kleidete ich mich wieder an und verzog mich.
Corinna und Maria warteten gespannt auf meinen Bericht. Als ich erzähle, dass ich Oma und Mutter gefickt hatte, war Corinna höchst erstaunt. Daß vermutlich mit der Oma was laufen würde, hatte ihr Maria schon erzählt, aber dass sich auch die Mutter besteigen ließ, hatte sie nicht erwartet. Auf jeden Fall war dadurch ihr Sexualleben völlig sanktioniert und das beruhigte sie sehr. Als ich ihr aber vom Wunsch ihrer Großmutter berichtete, war sie völlig aus dem Häuschen.
„Geil! Das hätte ich nie erwartet! Klar treibe ich es mit Oma! Gerne!“ Sie schlüpfte schnell in ihr Kleid und weg war sie. Maria lachte. „Ich kenne ihre Großmutter jetzt schon bald 50 Jahre und die war früher ein wilder Feger. Auf so eine Gelegenheit hat sie lange gewartet. Genau wie ich auf dich.“ Sie setzte sich auf meinen Schoß und herzte und küsste mich. „Du bist wirklich ein guter Junge und ich finde es Klasse, wie sich das alles entwickelt hat. Es hat meinem Leben viel neuen Schwung gegeben. Danke!“
Dann stand sie auf, stellte mir ein Bier auf den Tisch, weil sie mich in der Zwischenzeit auch gut kannte und sich vorstellen konnte, dass ich nach diesem Nachmittag richtig Durst haben würde. Wir machten es uns gemütlich. Drei Stunden später stürmte Corinna strahlend in die Wohnung. „Alles ist gut! Ich hab’s richtig geil mit Oma gemacht. Die leckt göttlich. Und ich hab mit Mama geredet. Die trägt jetzt auch keine Unterwäsche mehr und alles ist gut. Aber sie will so schnell wie möglich wieder ficken. Sie ist völlig aufgedreht. Und ich muß jetzt gleich wieder nach Hause, aber das wollte ich euch noch schnell erzählt haben!“ Weg war sie wieder.