Anna und Alica Fortsetzung

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Tief schob Alica das Rasoergel in mich hinein. Ich war soo unbeschreiblich erregt, so geil, ich fühlte mich so ausgefüllt wie noch nie (obwohl ich es mir schon oft mit Gegenständen wie z.B. einem Dildo oder auch mit einer Salatgurke selbst gemach hatte). Sie drückte die Dose so tief in mich hinein, dass ich sie selbst nicht mehr sehen konnte. Dabei rieb sie zunächst mit den Fingern über mein Knöpchen. Bald begann sie es mir zu lecken. Ich spielte mit meinen Nippeln, zwirbelte sie, zog daran, leckte sie und knabberte daran. Es ist zwar knapp, aber ich bekomme sie in den Mund und das ist ein geiles Gefühl an den eigenen Nippeln zu lutschen.
Es dauerte nich lange bis ich am ganzen Körper zitterte und es mir heftig kam. Ich stöhnte laut auf, so dass es bestimmt auch mein Onkel und meine Tante (sie wohnen über mir) gehört haben müssen. Während es mir kam drückte ich die Rasiergeldose aus meiner Muschi heraus. Völlig erschöpft und überglücklich saß ich auf dem Wannrand. Als ich mich zurück in die Wanne setzen wollte hielt Alica mich fest und sagte &#034warte, ich muss dich doch noch rasieren&#034. &#034OK&#034 erwiderte ich, &#034aber vorsichtig&#034. Alica spritze sich ein wenig Rasiergel in die Hand und rieb es schaumig. Vorsichtig rieb sie dann meine Muschi damit ein. Alles war so sehr empfindlich, dass ich am liebsten aufhören wollte. Aber es war auch so geil. Sie war sehr sehr vorsichtig und setzte dann den Rasierer an. Das Gefühl der kalten Klingen auf meinen noch immer angeschwollenen und hochempfindlichen Schamlippen brachte mich erneut zur Explosion. Alica grinste nur. Dieses freche geile Biest dachte ich. Dir werde ich es heimzahlen!
Während der Rasur kam es mir moch zwei mal. Danach war ich völlig fertig und lise mich zurück in die Wanne gleiten um den rasierschaum von meiner Muschi zu wischen. Es fühlte sich gut an die glatten Schamlippen vorsichtig zu berühren. Am liebsten hätte ich gar nicht mehr aufgehört. Ich war so unendlich geil.
Alica stand auf, stellte sich vor mich und sagte !ich möchte bitte auch. Küss mich bitte meine Süße&#034. Ich tat wie mir befohlen wurde. Ich zog sie an den Oberschenkeln zu mir, spreitzte diese ein wenig und küsste ihre glatte Muschi.Ich schmeckte sofort wie heiß sie das Ganze gemacht hatte. Sie war so unglaublich naß. Und nicht nur vom Badewasser! Ich hatte bis dahin noch nie eine andere Frau geleckt, doch ich machte es so wie ich es mir immer gewünscht habe geleckt zu werden. Und wie eine Muschi schmeckt, dass kannte ich ja von meinem eigenen Saft. Den hatte ich mir schon oft genug von den Fingern geleckt. Es dauerte nicht lange bis ich spürte wie ihr Körper zu zittern anfing. Ich hielt sie ganz fest, steckte meine Zunge tief in ihre Muschi, leckte immer wieder leicht über ihr Knöpchen, bis sie unter lautem Stöhnen kam. Glücklich und zufrieden stand Alica vor mir, drückte meinen Oberkörper ein wenig zurück und spreitzte die Beine. Was nun dachte ich. Da traf mich plötzlich ein warmer Srtahl auf meinen Brüsten. Es war ein tolles Gefühl. Noch nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Und doch bewegte ich mich wie selbstverständlich unter Alica hin und her, so dass der Strahl meinen ganzen Körper benetzte. Ich verrieb den Saft auf meinen Brüsten und leckte ihn von meinen Fingern um ihn später mit meinem Mund aufzufangen. ich weiß nicht was in diesem Moment in mir vorging, aber ich musste es einfach tun. Als Alica´s Quelle versiegte leckte ich auch noch den letzten Tropfen von ihrer heissen Muschi und lies nicht von ihr ab, bis es ihr noch einmal heftig kam.
Wir duschten uns danach noch einem heis ab und gingen nur mit einem Handtuch umgebunden ins Wohnzimmer um dort noch ein wenig vor dem Fernseher zu entspannen.
Alica legte sich auf die Couch. Sie legte das Handtuch ab, zog sich eine Wolldecke über die Beine und sagte &#034komm bitte zu mir und halte mich noch ein wenig fest&#034. Gerne legte ich mich zu mir. Ich legte den Arm um sie und rückte ganz dicht heran. Unsere Körper schmiegten sich aneinander. Sie war so weich, so zart. Einfach ein tolles Gefühl. Es dauerte wohl nicht lange, da schliefen wir ein.

Als ich nach ca. einer Stunde wieder wach wurde hatte ich Alica noch immer im Arm. Die Decke bedeckte lediglich noch unsere Füße. Ich war überglücklich Alica im Arm zu halten und lies meine Finger zart über ihren Körper gleiten. Und dann kam der Schock. Jens stand im Raum. Er war nach Hause gekommen ohne das wir ihn gehört hatten. Wie lange steht er wohl schon da schoß es mir durch den Kopf. Auch Alica wurde wach. Schnell bedeckte sie sich mit der Decke. Wir kannten uns zwar alle nackt aus der Sauna, aber diese Situation war dann doch etwas anderes. Ich bemerkte natürlich auch die Beule in Jens Trainingshose. Hatte er …. Nein, dachte ich, ich will es gar nicht wissen. Jens entschuldigte sich und ging ins Schlafzimmer. Alica zog sich an und sagte &#034ich glaube es wird Zeit nach Hause zu gehen&#034. Schade dachte ich. Ich hätte gerne die ganze Nacht neben ihr verbracht. Aber gut, sie hatte wohl recht. Zu Abschied küssten wir uns, wie wir uns noch nie geküsst haben. &#034Bye Süße&#034 sagte ich, &#034das möchte ich gerne noch mal wiederholen&#034. &#034Aber sicher doch&#034 grinste Alica mich an und ging nach Hause.
Ich schloß die Tür und ging ins Schalfzimmer zu Jens. Der lag im Bett und grinste. Unter der Decke konnte ich seinen Steifen erkennen. Aber ich konnte jetzt nicht mit ihm ficken. Meine Muschi war noch viel zu gereizt. &#034wie labge hast du uns schon beobachtet&#034 fragte ich. &#034Ein paar Minuten&#034 antwortete er. &#034Das war ein sehr schöner und erregender Anblick, zwei so hübsche Frauen, so eng umschlungen und im Schlaf so unschuldig wirkend&#034 sagte Jens. &#034Hast du…&#034 fragte ich. &#034Nein!!!&#034 erwiderte er, &#034aber ich würde jetzt gerne&#034. Ich legte mich zu ihm, kroch unter die Decke und nahm seinen Steifen in den Mund. Es dauerte nicht lange bis es ihm kam. Ich schluckte alles herunter. Ich mag seinen Saft eigentlich sehr gerne. Aber in diesem Moment musste ich an Alica denken und wie gut ihr Sekt war. Jens war glücklich, ich war glücklich und schnell schliefen wir ein.

Das war der Auftakt einer ganz neuen Freundschaft zwischen &#034besten Freundinnen&#034

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