Blind im Wald

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Ich stehe im Wald. Was ist nur in mich gefahren? Scheinbar stand ich wohl auch schon im Vorfeld total im Wald, sonst hätte ich mich auf diese Sache sicher nicht eingelassen.
Wie konnte ich mich nur so erregen lassen, das Spiel so weit mitspielen. Mich hier zu treffen. Noch dazu nackt und mit verbundenen Augen. Ich kann nur hoffen, dass niemand um diese Uhrzeit hier vorbei kommt. Es ist noch nicht einmal dunkel.
Du hast mich hierher bestellt. „Ich will dich nackt und mit verbundenen Augen!“
Und ich habe, entgegen aller Logik und meinem eigentlichen Naturell gehorcht. Einfach erregt umgesetzt, was du mir befohlen hast. Und mein Gehirn hat sich nicht eingeschaltet und mich darauf aufmerksam gemacht, dass das, was ich hier tue, absoluter Schwachsinn ist und sofort gestoppt werden muss. Eine aus Lust geborene ungeheure Leichtfertigkeit.
So stehe ich jetzt also hier: zitternd, nicht unbedingt vor Kälte sondern mehr vor Angst und unglaublicher Aufregung. Was wird er sagen, was mit mir machen?
Ich stehe da, versuche mich zu entspannen. Da, höre ich Autogeräusche, ein Auto nähert sich. Wirklich. Es hält an. Ich hoffe, dass du es bist. Richte mich gerade auf, hebe meine Brust. Was, wenn es Leute sind, auf der Suche nach einem tollen Platz für ihren Abendspaziergang sind? Oder der Förster…
Schritte nähern sich. Leise. Ich kann nicht genau orten, woher sie kommen. Einmal scheint das Geräusch von rechts, dann wieder von links zu kommen. Sind es etwa mehrere Personen. Plötzlich zischt du direkt neben meinem Ohr: “ Genau so habe ich dich gewollt! Sehr brav. Dreh dich um und lehne dich weit über die Bank.“ Diese Stimme. Der Wahnsinn… wie habe ich sie schon am Telefon verschlungen. Bin fast in den Hörer gestiegen, wenn sie leise aber fest zu mir sprach. Und nun direkt an meinem Ohr. Dein Atem an meinem Hals.
„Auf die Bank!“ sagst du noch einmal. Schon etwas ungehalten.
Bank? Ja ein Stück weit hinter mir war so eine Parkbank, eher ein paar Bretter aus rohem Holz… Wird er mich jetzt schon nehmen? Ist es das, was er will? Auf der Bank?
Ich stolpere blind auf die Bank zu. Langsam. Er greift hart meinen Arm und führt mich. Lehnt mich am Nacken gepackt über die Band. Mein Gesicht und die Brust lehnen nun hinten über der Lehne. Frei baumelt meine Brust gegen das raue Holz .Meine Beine stehen vor der Bank. Ich spreize sie willig. Mein Schoss öffnet sich mit einem leisen Schmatzen. Er packt meinen rechten Knöchel. Ich spüre, wie er ein Seil darum windet und mich an den Beinen der Bank festbildet.
Meine Beine stehen so weit auseinander, das ich mein Gleichgewicht auspendeln muss, um nicht nach vorn überzukippen…Kurz streicht er sanft über meine Lenden, meinen Rücken, setzt einen warmen Kuss in meinen Nacken. Dann fixiert er auch meine Arme an der Bank. Auf der Lehne. Die Seile drücken und es zieht in sämtlichen Muskeln, als er sie fast auf ganzer Länge mit dem Seil umwindet und festzieht. Durch das Befestigen der Arme und den weitübergestreckten Oberkörper reckt sich mein Arsch weit in die Höhe. Ein kühler Lufthauch streift meine Spalte. Das Problem mit dem Gleichgewicht hat sich etwas gemildert. Die befestigten Arme halten mich streng in Position. Nur meine Schenkel und die Füße, die auf Zehenspitzen stehen zittern vor Anstrengung über den unsicheren Stand.
Dann höre ich, wie sich seine Schritte entfernen. Weg? Er kann doch nicht einfach gehen? Sicher beobachtet er mich. Oder will er mir einfach eine Lehre erteilen, weil ich so leichtsinnig bin, mich mit einem Fremden im Wald zu treffen. Ich stehe hier mitten im Wald, allein an eine Bank gebunden. Was wenn jemand kommt?? Und, was, wenn niemand kommt?
Ich lasse meinen Kopf, den ich bisher mit viel Kraftaufwand gehoben habe sinken. Versuche eine etwas bequemere Position einzunehmen, die es aber nicht gibt. Meine Beine zittern, der Zug und das auspendeln des Gleichgewichts stressen meine Muskeln. Dann höre ich etwas. Es sind Schritte. Noch relativ weit entfernt. Harte schritte, kein Trippeln. Eher ein Mann. Kommt er zurück? Dann ein Bellen, ein Hund.
Oh Gott, ein Spaziergänger mit Hund? Und ich stehe hier weit geöffnet, präsentiere meinen offenen Arsch und die nasse Fotze und kann nicht fliehen. Er kommt von hinten. Das was er jetzt zu sehen bekommt, ist nur mein Arsch und die gebundenen Beine. Er kommt näher und näher – dann verstummen die Schritte.
Er muss ein kleines Stück hinter mir stehen. Regungslos scheint er mich anzustarren. Dann höre ich den Hund hecheln. Plötzlich etwas Raues und Pelziges an meinem linken Bein.. der Hund streift um mich herum. Schnuppert um die Bank, eine kalte Nase stupst in meine Kniekehle. Jetzt spüre ich den Hund direkt zwischen meinen Beinen, er muss ziemlich groß sein, ich spüre ihn am rechten und linken Bein. Fühle seinen hechelnden Atem an meinen Oberschenkeln.
Und oh nein…was ist das…? Die kalte Nase an meiner Fotze? Das Vieh schnuppert in meine Spalte.
Igitt. Jetzt leckt er mir mit einem riesigen Zug durch die komplette Fotze. Es ist widerlich. Nass und mit breiter Zunge schlabbert es meinen Saft. Ich beschimpfe den Fußgänger, der sich aber nicht zu rühren scheint.
Der Hund leckt mir die Fotze richtiggehend aus, tief in mein Loch, ich versuche meinen Po anzuspannen, das Loch zusammenzuziehen, aber es ist hoffnungslos. Zu weit sind meine Schenkel geöffnet. Tränen des Ekels und der Scham laufen über meine Wangen.
Welches Bild sich dem Hundehalter jetzt bietet. Warum greift er nicht ein? Der Hund hört einfach nicht auf, rau durchpflügt seine Zunge meine Feuchtigkeit. Schleckt mich aus. Was, wenn er nun auch noch…?
Dann ein leiser Pfiff. Der Hund lässt von mir ab. Plötzlich. Nass ist meine Fotze. Der Schleim rinnt mir die Oberschenkel herunter. Ich schüttele mich innerlich. Der Horror ist vorbei. Dann plötzlich eine Hand an meinem Arsch, sie streicht gierig über meine Backen.
Der Hundehalter! Schießt es mir durch den Kopf. Auch das noch, der wird sich mit Lecken wohl nicht zufrieden geben, wie sein Tier.
Dann DEINE Stimme. Ich erkenne sie sofort. Sanft. Genau wie am Telefon: “Hast du wirklich gedacht, ich lasse dich von einem Hund lecken? Süße, das war doch ich.“ Du lachst dreckig und zugleich unglaublich erregend. „Hattest du Angst er würde dich noch ficken?“
Ich nicke schwach.
Dann streichelst du zart meine Wange, nimmst mir die Augenbinde ab. Du trägst eine Felljacke. DU warst also wirklich der „Hund“. Ich sehe an dir vorbei. An einem Baum festgebunden sitzt ein kleiner Dackel, und wedelt mich freundlich an. Nein, der kann es wirklich nicht gewesen sein. „Das war die „Geräuschkulisse“ grinst Du und hebst meinen Kopf. Siehst mir tief in die Augen. Mein Herz fängt an zu hüpfen. Es kribbelt, noch viel stärker, als damals, als du mir das erste Foto von dir geschickt hast. Hier sind nur wir. DU und ich. Ich sehe dich an. Sauge dein Aussehen in mir auf. Vergesse den Wald. Den Hund. Meine unbequeme Haltung.
Du küsst mir sanft die Tränen von der Wange. Leicht. Dann treffen deine Lippen auf meine. Mein Gehirn schaltet sich aus. Nur noch Gefühl. Unsere Zungen…Deine Hand die meinen Kopf hebt.

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