Cuckold-Familie – Teil 3 – Birte und Ray

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Meine Schwester Birte war nie ein Kind von Traurigkeit gewesen. Auch was ihre bemerkenswerte Oberweite betraf, war der Apfel außerdem nicht weit vom Stamm gefallen. Birte hatte sie von unserer Mutter geerbt. Während Mutter vor uns Kindern lange verbarg, was ihr geheimes und lebhaftes Liebesleben betraf, etwa, daß sie einen festen Hausfreund hatte, von dem unser Vater wußte, geizte Birte nicht mit ihren Reizen. Sie schien nicht zu ahnen, was sie auslöste, wenn sie in Halterlosen, transparenten Slips und äußerst knappen BH in mein Zimmer schwebte, um sich mir halbnackt zu präsentieren. Manchmal trug sie nur Andeutungen von Unterwäsche, mit denen sie auf High Heels bei mir hereinstöckelte. Bückte sie sich, folgten ihre üppigen Dinger der Schwerkraft. Körbchen waren seltene eine Hilfe, sondern meist von den prallen Kurven überfordert. Häufig quollen sie regelrecht über. Die Träger schnitten ihr in die Schultern und verdeutlichten so die Masse. Daß sich meine Hose bei diesem Anblick ausbeulte, wenn sie so vor entlang tänzelte, schien Birte geflissentlich zu übersehen. Wichtig war ihr nur eine sachkundige Einschätzung aus männlicher Sicht. Manchmal schien sie der Gedanke zu erregen, daß bald ein Liebhaber sie so sehen würde. Lag ich dann abends in meinem Bett, stellte ich mir die Show vor, die meine Schwester vor ihrem Freund abzog, wenn der ihr die letzten Sachen abstreifen wollte.

Es kam auch vor, daß sie mich in ihr Zimmer rief. Nur mit einem Paar hochhackiger Sandaletten bekleidet, öffnete sie den Kleiderschrank und vollführte eine Modenschau mit ihren Dessous. Verschiedene Farben, verschiedene Materialien. Die meisten betonten mehr als sie verbargen. Einige schienen absichtsvoll eine Nummer zu klein gekauft worden zu sein. Es gab BHs, die bereits unterhalb ihrer Nippel endeten. Einer verpackte zwar ihre Brüste. Allerdings war der Stoff so transparent, daß man Nippel und Höfe deutlich sah. Die Höschen reichten vom lockeren Seidenslip bis zum Tanga aus wenigen raffinierten Fädchen. Bei einem bestand der Steg aus Perlen. Ich stellte mir natürlich vor, wie sie mit diesem Teil in einer engen Jeans die ganze Nacht unterwegs war. Die kleinen Kügelchen mußten sich doch unentwegt an ihrem Röschen entlangreiben. Merkte sie, daß mir etwas besonders gefiel, behielt sie das oft gleich an. Manchmal vergaß sie meine Anwesenheit komplett und beschäftigte sich hauptsächlich mit ihrem Spiegelbild.

Birte wohnte noch im Haus meiner Eltern, da wurde ich zufällig Ohrenzeuge einer Diskussion zwischen ihr und meiner Mutter. Ich bereitete den Grill auf der Terrasse vor und konnte wegen eines offenen Fensters den Disput in der Küche gut verfolgen. Birte hatte wohl Mutter zu deren Lover begleitet. Ich konnte nicht herausbekommen, ob Mutter ihre jungerwachsene Tochter angeboten oder ob der Liebhaber dies gefordert hatte. Birte wiederum war einerseits stolz, daß Mutters Hausfreund sich für sie interessierte, verachtete Mutter andererseits, weil sich ihm so devot hingab. Schon die gemeinsame Abfahrt schien nicht ganz eifersuchtsfrei abgelaufen zu sein. Als Birte zu Mutter ins Auto steigen wollte, wirkte sie auf den unbefangenen Betrachter durchaus züchtig, obwohl der Rock nicht allzu lang war und der schicke Blazer mit seinem Schnitt ihre Oberweite betonte. Doch beim Hinsetzen beugte Birte sich unbeabsichtigt etwas nach vorn und Mutter entdeckte, daß Birte unter der Jacke nur ihren schwarzen Netzbody trug. Mutter weigerte sich, Birte in diesem aufreizenden Outfit mitzunehmen. Birte wollte aber unbedingt dabei sein, zog sich also in Windeseile komplett um. Mutter muß aber bald bemerkt haben, daß sie damit nichts gewonnen hatte. Birte erschien nämlich nun als Schulmädchen. Statt der Hochhackigen und den sinnlich gemusterten Halterlosen trug sie nun Ballerinas und weiße Kniestrümpfe. Doch keineswegs alles an ihr sah züchtig aus. Der Schnitt der mädchenhaften Bluse etwa betonte ihre weiblichen Rundungen. Die Knopfleiste hielt nur mit Mühe und an manchen Stellen blitze nackte Haut durch. Voller Vorfreude müssen sich außerdem ihre erigierten Nippel durch den dünnen Stoff gedrückt und der kurze karierte Faltenrock ihre schönen Schenkel betont haben. Über ein unschuldiges Höschen verfügte Birte nicht, also hatte sie ganz darauf verzichtet. Im Auto flocht sie sich schnell noch zwei brave Zöpfe, die von Schleifen zusammengehalten wurden.

Magnus, Mutters Stecher, war nur wenig älter als Birte. Doch Mutter genoß es, sich Magnus zu unterwerfen. Das hatte ich selbst erlebt. Einmal kam sie kaum bekleidet aus dem Bad. Als ich stutzte, gurrte sie erklärend, Magnus müsse doch gleich auftauchen. Nun vor dem Fenster lauschend, erwartete ich, daß sich Mutter meiner Schwester erklärte. Ich hatte ja schon mitbekommen, daß Magnus Mutter demütigte, indem er von ihr Bericht darüber verlangte, wie oft sie masturbierten, wie oft sie mit Papa fickte und was sie machte, wenn sie ihre Tage hatte. Für Birte schien es wohl nicht so drastisch gekommen zu sein. Dennoch stand ich inzwischen gespannt am Fenster und ließ den Grill Grill sein. Mutter schien von Birtes Vorstellungen pikiert und davon, daß sie Magnus fortwährend „Bull“ nannte. Mutters roten Kopf konnte man förmlich hören. Birte lenkte ein. Mutters Liebesnest habe ihr gefallen. Besonders die Spiegel an der Decke und das gemeinsame Duschen. „Hoffentlich habe ich Dich nicht blamiert?“ Sie habe es nämlich genossen, daß Mutter sie vor den Augen des Liebhabers habe entkleiden müssen. Klar, zu sinnlichen Berührungen mußte es dabei kommen. Doch Birte konnte nur schwer damit umgehen, wie sie nun Mutter gestand. Sie habe Mutters erigierte Nippel gespürt, als sie hinter ihr gestanden habe. Aber es sei doch bestimmt nicht erforderlich gewesen, wie Mutter Birtes Brüste in der Hand gewogen habe, um sie Magnus zu präsentieren. Gefallen hatte es Birte dagegen, daß der Bull mit ihr Zärtlichkeiten austauschte, währenddessen er Mutter anwies, seinen kräftigen Schwanz steifzublasen. Magnus hatte wohl den Eindruck, daß Mutter dabei nicht ganz bei der Sache war und an seinem Schwanz lediglich nuckele. Birte hatte also bald den Auftrag bekommen, Mutter einen motivierenden Klaps auf den Hintern zu geben. Schließlich hatte Magnus Birte sogar teilnahmsvoll gefragt, mit welchen Stellungen sie denn gute Erfahrungen gemacht habe. Am meisten erstaunt hatte es Birte, daß der Bull schließlich ohne Gummi in ihre Mutter stoßen durfte. Daß es Vater nur „mit“ tat, war in unsere Familie nämlich kein Geheimnis.

Während ich noch überlegte, ob Mutter auch von diesem Stelldichein mit ihrem Liebhaber Vater gegenüber berichtet und ihm vielleicht sogar Bilder geschickt hatte, und ob darauf zu erkennen war, daß Mutters Lover auch Birte begattete, ging das Gespräch in der Küche weiter. Birte schien es zu beeindrucken, wie Mutter das Leben mit Vater und ihrem Bull regelte.
Meine Schwester hatte zwar den Reiz längst erkannt, mehrere Männer gleichzeitig zu haben. Doch hatte sie das anders gelöst. Sie schleppte ihren Freund nämlich regelmäßig in die Sauna. Gefiel ihr dort einer der nackten Kerle, hatte ihr Freund die Aufgabe („Den könnte ich mir gut zwischen meinen Schenkeln vorstellen. Magst Du ihn fragen?!“), bei dem Auserwählten zu erkunden, ob er an einem Dreier interessiert sei.

In diesem Punkt hielt Birte ihre Mutter für rückständig. „Du weißt doch, wie umständlich es ist, jemand für einen Doppeldecker zu finden!“ Mutter schienen solche Diskussionen unangenehm, sie gab nur ausweichende Antworten. Birte dagegen beschrieb ihr in anschaulicher Sprache, wie sie es genoß, wenn sie auf einem Mann mit einem großen Schwanz ritt. Manchmal komme sie dann schon nach wenigen Bewegungen zum Orgasmus. Oft ist sie schon so feucht, daß ihr Freund kaum noch Gleitgel einsetzen und auch mit seinen Finger nichts mehr aufweiten müsse. Sie brauche sich nur nach vorn beugen, schon könne er sich mit seinem Schwanz die notwendige Feuchtigkeit besorgen, dann gleich an ihrem Hintereingang spielen und sich allmählich in ihren Darm schieben. So ausgefüllt zu sein, sei das Größte. Sie habe lange probiert, könne aber ihre Muskeln jetzt so anspannen, daß sie die Schwänze in ihr wie in einem Schraubstock festhalten könne:

Um den Reiz mit einem zweiten Mann voll auszukosten, würde sie für solche Liebesnächte ein Hotel vorziehen. Mit ihrem Freund würde sie dann ein Zimmer beziehen, während ihr Liebhaber sie unweit in seinem Einzelzimmer schon erwartete. Während Birte sich zunächst ungestört mit ihrem Liebhaber im Bett wälzte, war es ihrem Freund verboten, das gemeinsame Zimmer zu verlassen. Er hatte auf die Rückkehr von Birte zu warten.

Bei einem der Saunabesuche, die Birte zum Männerfang dienten, war sie auf einen Schwarzen gestoßen. So ein großer Schwanz war ihr wohl noch nie begegnet. Der exotische Fremde ließ sich zu einem Hotelbesuch überreden. Doch dann war es das erste Mal, daß sie die ganze Nacht mit ihm verbrachte, während Birtes Freund vergeblich auf ihre Rückkehr wartete.

Birtes Interesse an schwarzen Megaschwänzen war damit geweckt. Später lernte sie Ray kennen – einen Hünen mit schieferschwarzer Haut. Seine Familie lebte in Namibia, er aber war nach dem Studium in Deutschland geblieben. Mit ihm nahm sich Birte bald eine gemeinsame Wohnung. Dennoch war Birte immer mal auf Abwegen, daran hatte ich keine Zweifel. Aber ahnte oder wußte Ray davon? Er war nicht nur ein ruhiger Zeitgenosse. Er hatte mitbekommen, daß Birte es nicht dauerhaft ohne ihn, vielmehr seine Liebeskünste, aushielt. Wie eine Abhängige kam sie immer wieder reumütig zurück und bettelte um Verzeihung. Statt sich aufzuregen nutze er wahrscheinlich seinerseits manche sich ergebende Möglichkeit. Birte allerdings reagierte empört, sobald Ray von einer anderen Frau angehimmelt wurde. Nicht zu reden davon, wenn ein weibliches Wesen ihn geradezu ungeniert anmachte. Ich erinnere mich an Magnus Geburtstagsfeier auf dem Grundstück seiner Eltern. Kaum erschien Ray am kleinen Badestrand, starrten fast alle Frauen auf seinen gewaltigen Schwanz. Einige begannen sich sinnlich zu räkeln, die Nackten suchten plötzlich nach imaginären Sandkörnchen in ihrem Schritt. Manche wollten gründlich mit Sonnenöl eingeschmiert werden und erfreuten sich daran, wie er die weiße Sahne auf ihren erhitzten Körpern verrieb.

Leider zählte auch Laura, meine Freundin, zu den Frauen, denen die Phantasie beim Anblick von Ray durchging. „So ein Schwanz täte mir auch gut!“. Als sie das erste Mal davon sprach, lagen wir schon im Bett. Ich wollte sie zärtlich berühren, vielleicht half das ja. Doch sie schob meine Hand weg, während sie mit der anderen schon unter ihrem Flatterhemd spielte. Sie schien die Augen geschlossen zu haben. Doch ich bemerkte, wie sie mehrfach heimlich kontrollierte, ob ich ihre Hand noch im Blick hatte. Theatralisch stöhnte sie beim Höhepunkt und drehte mir sofort danach den Rücken zu. Der dünne Stoff ihres kurzen Hemdes rutschte zur Seite. Was mir blieb, war der Anblick ihres hübschen Pos und die Beobachtung, daß der Zwickel ihres Höschens völlig durchnäßt war.

Beim Frühstück am nächsten Morgen sprach sie wieder davon: Es müsse doch was Tolles sein, es mit so einem urwüchsigen Schwarzen zu treiben. Meine Frage nach der Verhütung konterte sie: Ein kaffeebraunes Baby sei doch etwas Besonderes. “Vielleicht möchtest Du sogar dabei sein, wenn einer wie Ray mich schwängert?“ Laura merkte, wie mich ihr Lieblingsthema wurmte, also kaufte sie sich einen Tanga, dessen Dreieck der Aufdruck zierte: „I Like Black Cocks“. Waren wir beide allein zuhause, tänzeln sie oft nur mit diesem knappen Slip um ihren Unterleib durch die Wohnung. Noch nie hatte sie meiner Gegenwart so viel geräumt und gründlich geputzt. Ständig war sie, vielmehr ihr Höschen, um mich herum. Sie bückte sich lasziv hier und streckte sich sinnlich da. Sie wußte genau, wie sie mich mit ihrem Anblick provozieren konnte.

Laura also war besessen von schwarzen Schwänzen. Das ging soweit, daß sie meiner Schwester sogar einen Tausch angeboten haben muß. Birte könne Carlos, Lauras festen Lover, haben, wenn sie ihr im Gegenzug Ray für eine Nacht überläßt. Laura hatte dafür sogar unser Ehebett eingeplant, das eigentlich tabu für derlei Eskapaden war. Das hatte ich Laura abgerungen, nachdem ich erlebt hatte, daß Magnus, Mutters Hausfreund, manchmal sogar bei meinen Eltern wohnte.

Mutter war nicht besser. Jedenfalls behauptete Birte das. Sie hatte mich eines Tages ins Vertrauen gezogen und mir ihr Leid geklagt: Sobald sie – Birte – sich mal mit Männerbesuch zuhause ankündigte, könne sie darauf warten, daß Mutter das junge Glück in geradezu obszöner Kleidung erwarten würde. Sie trüge dann transparente Blusen, die einen Blick auf den prall gefüllten Spitzen-BH ermöglichten, und weil seine Größe etwas eng gewählt war, über ihrem Busen spannten. Mutter besäße einen Wickelrock, der so knapp sei, daß sich bei jedem Schritt ein Schenkel im Freien befinde. Sogar einen Streifen nackter Haut über den Halterlosen zeige sie. Man wisse gar nicht, wo man hinblicken solle. Anzüglich würde Mutter die Ankömmlinge manchmal fragen, wie lange diese vorhätten, das Bad zu blockieren. Birte und ihr Freund würden doch sicher ein ausgiebiges Wannenbad planen. So ging es schon seit Jahren. Birte kochte jedesmal innerlich, wenn Mutter versuchte, ihr auf diese Weise die Show zu stehlen. An Birtes Darstellung gab es keinen Zweifel, ich hatte es selbst erlebt: Als unsere Eltern uns und die Schwiegerkinder mal zu sich eingeladen hatten, hatte Mutter sich in ein enges Etuikleid gezwängt und den durchgehenden Reißverschluß nur auf das Notwendigste geschlossen. Auf Unterwäsche schien sie komplett verzichtet zu haben, nirgendwo drückte auch nur ein Hauch von Gewebe durch. In ihrem Dekollete dagegen wogte es unanständig. Selbst in meiner Hose wurde es daher eng, wie Laura amüsiert erfühlte. Meine Vermutung wurde bestärkt, als Birte uns später fragte, ob wir gesehen hätten, daß der Schatten zwischen Mutters Schenkeln feucht geglänzt habe.

Birte bekam mit, daß Rays Vater das Oberhaupt einer reichen und mächtigen Sippe war. Ray war sein Erstgeborener. Obwohl Ray mittlerweile ziemlich europäisiert war, erstattete er seinem Vater noch immer regelmäßig und untertänig Bericht, wie es ihm in der Fremde erging. Als der Vater erfuhr, daß Ray und Birte zusammengezogen waren, wünschte er daher, Birte kennenzulernen und lud die beiden zu einem ausgiebigen Besuch in die Heimat ein. Trotz aller Gehorsamsbekundungen schien Ray darauf wenig Wert zu legen. Birte erklärte er, sie habe Illusionen, wenn sie sich die Reise als Luxusurlaub mit Großwildsafari vorstelle. Doch irgendwann ergab Ray sich den väterlichen Erwartungen und Birtes Überredungskünsten. Sie nämlich wollte ihren mächtigen Schwiegervater unbedingt kennenlernen.

Was sich dann während der Reise abgespielt hatte, habe ich mir aus verschiedenen Darstellungen zusammengereimt. Birte erzählte durchaus manches Anstößige aus ihrem Liebesleben, wenn wir uns alle mal wieder zum Familienkaffeetrinken bei meinen Eltern trafen. Also auch von diesem Urlaub, Aber bereits bei den Urlaubsphotos wurden Birte und Ray irgendwie verschämt. Eins war ein Selfies, das beide mit dem König zeigte. Nicht allein, daß alle nur mit einem Schurz bekleidet waren. Birtes Körperhaltung wirkte irgendwie obszön. Auf ihren nackten Brüsten sah ich Spuren von etwas Getrocknetem, das – wohl nicht nur – ich für die Reste von Sperma hielt. Doch die wirklich pikanten Details erfuhr Laura von Birte – im Gespräch von Frau zu Frau. Laura wiederum hatte natürlich nichts besseres zu tun, als mir davon abends im Bett zu berichten und sich dabei zu amüsieren, wie mich diese Sc***derungen erregten: „Du geiler Bock kennst wirklich keine Tabus, Du würdest Dich auch an Deiner Schwester vergehen, wenn Du nur dürftest! Oder denkst Du dabei doch an mich, wie so ein Schokoschwengel mein Röschen nagelt und mich schließlich überschwemmt. Wahrscheinlich denkst Du sogar daran, daß dieser Wilde bei mir hinten einparkt? Hab ich recht, Du würdest dann gern mit dem Schleim, der aus mir kommt, spielen?“ Während solcher Reden lag ich auf Rücken und Laura auf der Seite. Die Ergebnisse ihrer ferkeligen Phantasie flüsterte sie mir ins Ohr. Ihre Hand schickte sie auf Reisen zu meinem Unterleib, um zu prüfen, ob mich ihre Erzählungen auch ausreichend geil machten. Oft benötigte sie nur wenig Vorarbeit, daß ich abspritzte. Ich bin mir sicher, daß sie mit ihrer Phantasie die Informationshäppchen von Birte immer mehr ausschmückte, während sie mich gleichzeitig demütigte. Dazu ertastete sie regelmäßig meinen Ständer, prüfte, wie weit ich war, und kniff mich bei Bedarf mit ihren langen blutroten Fingernägeln dermaßen schmerzhaft, daß es mir verging. Einmal hörte sie einfach an der geilsten Stelle auf „Demnächst mehr“, drehte sich zur Wand und schlief schnell ein. Ich dagegen lag die halbe Nacht wach und malte mir voller Phantasie aus, was Ray und Birte erlebt hatten.

Laura machten die Erzählungen übrigens auch geil. Das weiß ich genau. Üblicherweise wollte sie zwar nur selten meinen Schwanz. An diesen Abenden aber mußte ich es ihr nämlich häufig mit der Zunge besorgen. Manchmal war sie da aber schon feucht. Ich schwöre es.

Birte ahnte wohl lange nichts von dem, was auf sie zukommen würde. Zumal Rays Vater sie via Skype mit einem generösen Auftritt persönlich und formvollendet eingeladen hatte. Ray hatte das Dolmetschen übernommen. Es werde Birte an nichts fehlen, seine Hausangestellten seien nicht nur bildhübsch, sie hätten „in jeder Hinsicht“ Erfahrungen mit Europäerinnen. Selbstverständlich seien die beiden während des ganzen Aufenthalts seine Gäste. Für Birte war das schlüssig, immerhin handelte es sich bei Ray Vater ja um eine Art König. In Gedanken sah sie sich in einem mondänen Palast schwelgen oder wenigstens in einem exquisiten Ressort umsorgt.

Doch schon im Flugzeug müssen Laura anzügliche Bemerkungen der Stewardessen aufgefallen sein. Es war die Rede davon, daß man es wieder mal mit einem Milchkaffee-Bomber zu tun habe. In der Tat beobachtete Laura bei diesem Flug zahlreiche weitere weiß-schwarze Pärchen. Waren beide Partner weiß, schien die Frau manchmal selig auf etwas zu hoffen, während ihr männlicher Begleiter einen nervösen Eindruck machte. Weiße Frauen, die solo reisten, waren häufig schwanger oder mit einem kaffeebraunen Baby unterwegs.

Birte und Ray wurden von einem Mann und einer Frau in traditionellen buntgemusterten Kostümen am Flugplatz abgeholt. Die beiden Schwarzen stellten sich als das persönliche Dienerpaar während des ganzen Aufenthalts vor. Birte und Ray sollten keine Scheu haben, auch intimste Wünsche zu äußern. Im klimatisierten Jeep ging es mehrere Stunden durch die Wildnis. Birte hatte Zeit, die Dienerin unauffällig zu mustern.

Das kleine Bäuchlein, das anzeigte, daß die Dienerin schwanger war, hatte Birte schon bei der Ankunft bemerkt. Dennoch trug die Dienerin ein Kostüm mit verboten knappem Schnitt. Im Lauf der Fahrt rutschte ihr Rock nach oben und gab schöne volle Schenkel frei. Birte bewunderte die gleichmäßige samten schimmernde Haut der Schwarzen. Die Dienerin konnte nur wenig unter ihrer Kleidung tragen. Sie hatte eine ziemliche Oberweite, der gegenüber Birte keine Chance hatte. Bei jeder Bodenwelle wippte es also heftig unter der bunten Bluse und ein heller Klang ertönte. Als die Schwarze endlich mal ihren Oberkörper verdrehte, konnte Ray durch die Knopfleiste die Ursache erkennen: Einer der Nippel war von einem blitzenden Glöckchen geziert.

Tatsächlich lebte Rays Vater zusammen mit Verwandten und seinen Beratern in einem eigenen Hüttendorf, allerdings einem luxuriösen. Die Hütten waren großzügig bemessen und sogar klimatisiert. Nach der aufwendigen Anreise wollte Laura eigentlich nur noch in ein Bett. Die Diener versprachen, alles vorzubereiten.

Allerdings stutzte Birte schon, als sich die Schwarzen wieder zeigten. Die beiden trugen nun nämlich nur noch einen kurzen Schurz. Ehe Birte überhaupt fragen konnte, erhielt sie schon eine Erklärung: Die feinen Kostüme seien nur für Besuche außerhalb des Königreiches erforderlich, im Dorf würden die kurzen Stoffstreifen vollkommen genügen. Weshalb die Frau noch immer das Glöckchen an ihrem Nippel trug, erfuhr Birte nicht. Heimlich versuchte sie die Körper der beiden Schwarzen zu studieren. Zu gern hätte sie gewußt, ob die beiden ein Paar waren oder wenigstens etwas miteinander hatten. Mit ihren diesbezüglichen dezenten Fragen war Birte schon während der Anfahrt bei den beiden irgendwie auf Unverständnis gestoßen. Auch was das Glöckchen betraf, blieben sie einsilbig. Nur, daß es mehr als Modeschmuck war, stand für Birte fest. Als die beiden Diener jetzt fast nackt vor Birte standen, fühlte sie sich in ihrem Interesse bestätigt: Beide hatten nicht nur ebenmäßige Körper, sondern waren unfaßbar attraktiv. Er hatte einen muskulösen Körper, sie schob hübsche Rundungen vor sich her. Das Röckchen des Dieners reichte nicht, um seinen gewaltigen Schwanz zu verbergen. Birte entging es natürlich nicht, daß es da jemand mit Rays Glied aufnehmen konnte. Die Oberweite der Dienerin übertraf tatsächlich Birtes Körbchengröße. Als die Dienerin Birte mal den Rücken zuwandte, wurde außerdem erkennbar, welche perfekten ebenholzfarbenen Rundungen den scheinbar breiten Hintern bildeten. Und obwohl nun ohne hohe Pumps war die Schwarze gleichwohl eine langbeinige Schönheit.

Für Birte war ein Schaumbad in einem Whirlpool angerichtet. Kaum war sie hineingestiegen, folgte ihr die Dienerin ungeniert. Birte war über so viel Behilflichkeit erstaunt. Dies steigerte sich noch, als die Dienerin damit begann, auf Birtes Körper duftende Reinigungsessenzen aufzutragen. Die Berührungen der Schwarzen waren beruhigend, fast zärtlich. Es war Birte auch keineswegs unangenehm, als die Schwarze nach nur wenigen Körperkontakten vorschlug, Birte zwischen den Beinen gründlich rasieren zu wollen. Auf Körperbehaarung zu verzichten, sei hier ohnehin üblich, habe aber auch hygienische Gründe. Birte war zu müde für Diskussionen und ließ sich zum Beckenrand dirigieren. Dort sollte sie sich breitbeinig hinsetzen, ihr Becken nach vorn schieben und sich ansonsten zurücklehnen. Sie wurde bis zum Poloch eingeseift. Während die Dienerin Birtes Schenkel auseinanderdrückte, befreite sie zielstrebig deren Dreieck sowie den Schritt bis zum Anus selbst von den kleinsten Härchen. Was meine Schwester jedoch verstörte, war die Art, wie die Dienerin voller Zärtlichkeit Birtes Möse und ihre Klit berührte, um die Haut straff zu halten. Scham kannten diese Finger nicht, bald streifte sie Birtes Perle und glitten durch ihren Schlitz. Es dauerte nicht lange, bis diese unerklärliche Wärme in ihr aufstieg und ihre Nippel sich aufstellten. Schnell war sie soweit, daß sie sich danach sehnte, an den richtigen Stellen möglichst rasch wieder berührt zu werden. Sie begann, der Dienerin ihren Körper entgegenzuschieben. Der war Birtes Verlangen natürlich nicht entgangen. Also legte die Schwarze irgendwann den Rasierer weg und trieb Birte mit ihren raffinierten Fingern in den siebten Himmel: „Du wirst sehen, es gibt hier viele Gründe, weshalb wir unser Geschlecht immer zugänglich lassen.“

Prüfend hatte die Dienerin am Ende ihre Hand durch Birtes Schoß gleiten lassen, zur Sicherheit aber außerdem den Diener gerufen: „Probier mal, glatt wie ein Baby-Popo!“ Birte hatte sich von den zielstrebigen Bewegungen der Schwarzen gehen lassen, nun machte sich auch noch eine ungenierte Männerhand in ihrem Allerheiligsten zu schaffen. Sie erwischte sich dabei, wie sie ihm bei der ersten Berührung unwillkürlich die Schenkel geöffnet hatte. Und als sie dem Pool endlich gereinigt entstiegen war, hatte ihr dieser Diener das Badehandtuch hingehalten und sie sich gegen den flauschigen Stoff gedrückt. Der Diener legte das Tuch gekonnt um ihren Körper. Birte ließ es sich daher gefallen, daß er dazu über ihre Brüste und ihre Scham strich. Bald spürte sie seinen harten Schwanz, der an ihren Po stieß. Er war also mit dem Oberkörper etwas zurückgegangen, doch sein Becken hatte er keinen Millimeter fortbewegt. Erst, als sich Birtes Erregung legte, bemerkte sie Ray. Der hatte voller Aufmerksamkeit verfolgt, wie eine andere Frau Birte zu einem Orgasmus verholfen hatte. Von diesem Anblick hatte sich sein Schwanz aufgerichtet. Der triumphierende Blick, mit dem die Dienerin das registrierte, ließ Birte nun doch fragen, wo sie hingekommen war.

Sicher, Birte kannte das Gefühl, wenn eine Frauenhand ihr zum Höhepunkt verhalf. Doch jetzt grämte sie sich schon, daß sie nur über wenig Bi-Erfahrung verfügte. Vor Jahren hatte sie mit einer Kommilitonin um denselben Jungen gewetteifert. Die andere hatte gewonnen und glaubte kurz darauf, eine Gelegenheit zu haben, diesen Sieg richtig auszukosten. Der umworbene Kerl wollte nämlich ein Filmchen drehen, in dem er es mit seiner neuen Eroberung trieb, allerdings sollte unbedingt eine zweite Frau dabei sein. Die Kommilitonin fragte also Birte, ob sie nicht mitmachen wolle. Birte wiederum hatte zugesagt, war das doch ihre Chance, doch noch zum Sex mit dem Angebeteten zu kommen und dieses Luder womöglich zu demütigen. Das gelang Birte tatsächlich. Der Dreh sollte im Appartement der Siegerin stattfinden. Die begrüßte Birte mit Turnschuhen, in Jeans und T-Shirt. Birte dagegen war in einem raffinierten rückenfreien Abendkleid gekommen. Auf Unterwäsche hatte sie komplett verzichtet. Das konnte jeder sehen, denn der Ausschnitt am Rücken endete da, wo sich ihre Pobacken zu teilen begannen. Im Aufzug hatte Birte sich noch schnell ihre 15 cm-Heels angezogen. Die Söckchen mit Häschenmotiven ihrer Gegenbuhlerin konterte Birte mit Halterlosen, deren geheimnisvolles Muster ihre Schenkel wirkungsvoll betonten. Wem das Interesse des Mannes fortan galt, war klar. Dann hatte Birte ihn auch noch in ihren Po gelassen. Die andere bekam den Auftrag, Birtes Hintereingang mit Gleitgel schlüpfrig zu machen und die Kamera zu übernehmen. Daß Birte in dem Filmchen den größeren Anteil abbekommen hatte, war also nicht überraschend. Endgültig zur Feindin hatte Birte sich die Mitkonkurrentin gemacht, als sie vorschlug, man könne den Streifen doch hochladen und damit an der Uni zu einem allgemeinen Wettbewerb aufrufen.

Am ersten Morgen in Afrika war Birte zeitig wach. Sie wollte kurz vor ihre Hütte treten, um etwas von der Morgenfrische mitzubekommen, bevor die heißen Sonnenstrahlen alles lähmten. Sie hatte sich nur einen dünnen Kimono übergeworfen und befürchtete kurz, daß ihre leichte Bekleidung hier anstößig wirken könnte. Doch sie stellte schnell fest, daß eigentlich alle Frauen mit entblößtem Oberkörper umherliefen und sich lediglich um die Hüften einen weißen Hüftschurz aus Stoff oder ein Baströckchen geschlungen hatten. Einige trugen statt eines Röckchens oder Schurzes eine Art Stringtanga, wobei das Dreieck auf ihrer Scham aus dünnem Goldblech zu bestehen schien.

Ihr Frühstück bekamen Birte und Ray im Bett serviert. Die beiden Schwarzen vom Vortag bedienten. Diesmal trug jeder der beiden eine Serviette über dem Arm und einen Schurz – beides blütenweiß. Nur das Glöckchen, das die Dienerin tags zuvor getragen hatte, fehlte. Von
Ray erfuhr sie, daß Hüftschurz oder Baströckchen den Stand der jeweiligen Trägerin wiedergeben würde.

Birte ärgerte sich übrigens, mit welcher Intensität Rays Blicke auf der rundlichen Dienerin ruhten. Sie mußte sich innerlich allerdings eingestehen, daß sie ihrerseits längst unter dem Schurz des Dieners nach dem gewaltigen Schwanz gesucht hatte, der sich tags zuvor so provozierend ihrer Pospalte bekannt gemacht hatte. Sie hörte nur mit einem halben Ohr zu, als Ray erläuterte, daß die knappe Bekleidung im Umfeld des Königs in längst vergangenen, raueren Zeiten eingeführt worden war, um zu verhindern, daß sich Attentäter dem König unbemerkt nähern konnten. Apropos König, da habe man gleich eine Audienz.

Zwei Lendenschurze aus Seide hatten die Diener schon bereitgelegt. Die Hütte des Königs war unschwer zu erkennen, sie war größer und etwas höher. Vor dem eigentlichen Thronsaal gab es mehrere Vorräume, in denen Diener sich um die Wartenden kümmerten. Weiche Kissen luden zum Lümmeln ein. Tee und Kaffee wurden ausgeschenkt. Während Birte überlegte, wie sie sich da mit Anstand niederlassen konnte, ohne ihre Scham zu entblößen, trat ein Diener an Ray heran. Er flüsterte ihm in der Eingeborenensprache schnell etwas ins Ohr. Ray stutze, schien kurz nachzudenken und entschied dann vernehmbar für Birte: „Gut, dann warten wir!“

Nach zehn Minuten kam eine dralle Frau aus dem Thronsaal. Sie trug einen der Tangas aus Goldblech. Sein Bündchen modellierte kleine Röllchen auf dem Bauch der jungen Frau. Außerdem hatte sie ein Glöckchen an einem ihrer Brustnippel. An ihren Schenkeln lief etwas Flüssigkeit herab. Für Birte sah es aus wie Sperma. Mit gar nicht scheuem Blick lächelte die Schwarze Birte und Ray an.

Der Thron des Königs war ein meisterhaftes Schnitzwerk. Links und rechts davon saß jeweils ein halbes Dutzend königlicher Berater. Birte und Ray traten mit einem Hofknicks ein, der König erhob sich von seinem Thron. Birte hatte einen feisten Herrscher erwartet. Doch der König war ein Mann mit kraftstrotzendem Körper und einer athletischen Figur. Allenfalls an seinen graumelierten Haarlöckchen konnte man sein wahres Alter erahnen. Der königliche Schurz bestand aus überlappenden Goldblättchen. Voller Freude begrüßte er seinen Sohn und dessen Freundin. Für Birtes Geschmack fiel seine Umarmung etwas zu zudringlich aus. Beeindruckt aber war sie von der gewaltigen Wölbung unter dem königlichen Schurz. Man werde sicher in den nächsten Tagen genug Gelegenheit für ausführliche persönliche Begegnungen haben, so Rays Vater. Ausflüge, um Birte den Reichtum des Königreiches zu zeigen, seien auch geplant. Für den Abend habe er ein festliches Kennlern-Dinner vorbereiten lassen. Doch jetzt sollten die Weitgereisten sich erstmal akklimatisieren, der gesamte Hof stände zu ihrer Verfügung.

Birte bemerkte zwar, daß Ray ihre Teilnahme am Abend eher aus Gehorsam, denn aus Begeisterung zuzusagen schien. Daß ihr die wichtigste Rolle zugedacht war, ahnte sie da noch nicht. Vielmehr beschäftigte sie eine ganz andere Frage: Kaum zurück in ihrer Hütte, fragte sie Ray über die Begegnung mit der Frau am Eingang des Thronsaals: „Ist die aus seinem Harem?“ Ray lachte: „Harem gibts doch nur im Märchen. Unser Volk ist reich geworden durch seine großen Herden. Schon wegen dieses Nomadentums ist es nichts mit Harem. Weil mein Vater so umsichtig für sein Volk sorgt, ist es aber eine Ehre für eine Frau, sich dem König hinzugeben. Jeder hat außerdem Verständnis dafür seit meine Mutter – die Königin – gestorben ist. Außerdem: Was kann ein Mann dagegen haben, wenn der König gerade seine Frau oder seine Schwester begehrt?“ „Gilt das auch für mich?“ „Selbstverständlich. Deswegen war ich doch immer so skeptisch, daß es Dir bei meinem Volk gefällt.“ Birte erfuhr auf diese Weise auch noch, daß die jeweilige Frau nach dem Sex mit dem König den ganzen Tag das Glöckchen tragen mußte. Es war aus purem Gold. Einerseits war es eine Art Bezahlung, andererseits signalisierte es, daß die Frau königlichen Samen in sich trug. Sex mit anderen Männern war an diesem Tag strengstens verboten. Nicht mal der eigene Ehemann durfte dann noch ran. Am Tag zuvor mußte der König also die Dienerin genommen haben, vielleicht, während er ihr die letzten Instruktionen für den Besuch von Birte und Ray erteilt hatte. Es könne also durchaus sein, daß der König auch der Vater ihres Kindes ist. Birte fragte natürlich auch nach dem Wortwechsel mit dem Diener. Der habe Ray darauf aufmerksam gemacht, daß es gerade seine Schwägerin mit dem König treibe. Daß sie ein goldenes Dreieck trage, kennzeichne sie als zugehörig zur königlichen Familie. Wie Birte bereits wisse, würden sie Ray jüngeren Bruder wohl knapp verpassen. Er sei auf dem Rückweg aus Amerika, wo er studiere. Dessen Ehefrau sei allerdings eher abgereist und am Vortag im Dorf angekommen. Ray habe seine Schwägerin aber noch nicht persönlich kennenlernen können, also habe er am Morgen nicht reinplatzen wollen. Birte spürte, daß das nicht die ganze Wahrheit war. Um Zeit zu gewinnen, fragte sie nach der Schwägerin. Wie lange die es wohl schon mit dem König treibe, doch nicht etwa schon als Minderjährige? Ray beteuerte, daß nur verheiratete Frauen und Witwen für diesen Dienst im Thronsaal infrage kommen. Vermutlich sei der Brauch entstanden, damit Frauen unfruchtbarer Männer und Witwen nicht kinderlos bleiben mußten. Andererseits werde die Schwäche eines Königs offenbar, sobald er es nicht mehr leisten könne, das Volk zu mehren.

Birte hatte sich am Morgen aus reiner Höflichkeit Rays Willen gebeugt und war – wie er – nur mit dem dünnen, seidenen Schurz bekleidet barbusig zur königlichen Hütte promeniert. Halbnackt mußte sie also das Dorf durchqueren. Sie hatte aufgeatmet, als sie endlich wieder in der Hütte angekommen war. Ungeniert war sie als exotische Weiße von Männern und Frauen gleichermaßen angestarrt worden und hatte bei einigen der Männer erkennbar Begehren ausgelöst. Offenbar ging wirklich jeder davon aus, daß sie schon bald für den König die Beine breitmachen werde. Das ganze Dorf würde es sehen, sobald sie es mit dem König getrieben hatte. Auch am FKK-Stand war sie damals den lieben langen Tag mit schaukelnden Brüsten durch die Landschaft stolziert und von Männern taxiert wurden. Das war es also nicht, was meine Schwester störte, sondern ihr wurde in diesem Moment klar, daß sie bis zur Abreise würde machen müssen, was ein Mann verlangte. So hatte sie noch nie über sich verfügen lassen! Schlimmer noch: Ihr Freund unternahm nichts gegen diese Entwicklung – was für ein Arschloch! Ray hatte ihr das alles eingebrockt. Wenn sie überhaupt nach ihrer Rückkehr weiter mit ihm zusammenleben würde, mußte sie erhobenen Hauptes hier rauskommen und Ray zugleich gründlich zurechtstutzen. Daß Ray doch eigentlich ein guter Liebhaber und hier sogar der Thronfolger war, Birte also irgendwann Königin werden würde, war plötzlich belanglos. Daß Ray dann alle Frauen des Dorfes, einschließlich seiner Schwägerin bedenkenlos würde vögeln können, realisierte Birte in diesem Moment noch nicht. Es versöhnte sie auch nur wenig, daß Rays Vater trotz seines Alters ein höchst stattlicher Mann war und ein eifriger Liebhaber zu sein schien.

Viel Zeit, um über ihr praktisches Vorgehen nachzudenken, verblieb Birte nicht. Denn kaum hatte sie sich innerlich dazu durchgerungen, auf dem abendlichen Dinner die Initiative zu ergreifen und sich vor aller Augen dem König selbst anzubieten, da rückten bereits einige Höflinge an. Der Hofjuwelier maß ihr das goldene Dreieck an, das sie also schon am Abend tragen sollte. Ungeniert griff er dazu zwischen ihre Beine, suchte nach ihrer Perle und vermaß die Größe ihrer Spalte. Kaum war er fertig, begann die schwangere Dienerin ihr Werk. Bevor sie Birte aber schminkte, was Schamlippen und Höfe einschloß, schob sie prüfend einen Finger in das Poloch meiner Schwester. Birte verdrehte zwar ihren Körper, als sei etwas Unangenehmes auf der Haut gelandet, wehrte sich aber nicht weiter. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie die Dienerin mit einem Fläschchen Gleitöl hantierte, kurz darauf spürte sie, wie sich weitere Finger in ihren Hintereingang hineinschoben und sie aufbohrten. Einen derartigen Durchmesser war Birte nicht gewöhnt. Den unangenehmen Schmerz überlagerten zum Glück die gekonnten Bewegungen der Dienerin in Birtes Darm. Die Dienerin schien genau zu wissen, daß Birte dort bald noch mehr abverlangt würde, hielt ihr daher schließlich sogar einen elfenbeinfarbenen Kegel hin und riet, diesen möglichst noch lange zu tragen und wirklich erst unmittelbar vor Beginn des königlichen Empfangs zu entfernen. Das werde ihr manches erleichtern. Die Dienerin streichelte über Birtes nackten Körper wie über ein geliebtes Kunstwerk, wirkte aber enttäuscht, daß Birte nicht auf ihren Vorschlag einging.

Dann rief Birte Ray herbei. Sollte er doch entscheiden, was sich für den Empfang beim König geziemte. In Gegenwart des Dienerpärchens hielt sie ihm die gewagtesten Dessous hin, die sie eigentlich für das gemeinsame Liebesspiel eingepackt hatte. Ohne eine Miene zu verziehen fragte sie Ray: „Na, was davon könnte Deinem Vater gefallen?“ Ray entschied sich für eine ganz enge knallrote Unterleibscorsage. Das würde auf ihrer blassen Haut gut zur Geltung kommen. Mit Strapsen befestigte Birte die roten Strümpfe. Außerdem hatte sie für festliche Anlässe neben ihren Riemchensandaletten ein Paar Louboutins eingepackt. Die würde sie in diesem Urlaub wohl nur selten brauchen.

In ihnen stöckelnd erreichte sie am Arm von Ray den Eingang der Festhütte. Dort empfing sie der König persönlich und geleitete sie zu ihren Plätzen. Birte war der wirkliche Ehrengast und bekam den Platz zwischen Ray und dem König. Obwohl die Hütte ziemlich groß war, saß man bald so eng, daß es nicht ohne Berührungen abging. Während die Gäste dem König ihre Aufwartung machten und Ray Birte flüsternd erklärte, um wen es sich gerade handelte, hatte diese Muße, sich umzusehen. Die meisten Frauen betonten ihre Schönheit durch High Heels mit atemberaubenden Absätzen und funkelndem Schmuck. Viele trugen einen der goldenen Tangas. Birte war die einzige, die ihre Taille mit einem Korsett betonte. Manche Frauen trugen – je nach Farbe ihres Schurzes – goldfarbene oder weiße Halterlose. Es waren einige Frauen, die eins der Glöckchen trugen. Der König mußte also über eine ungeheure Manneskraft verfügen. Nicht wenige der weiblichen Festgäste waren schwanger. Birte fragte sich, wie viele davon der König wohl dick gemacht hatte.

Exotischen Dürfte sorgten für eine sinnliche Atmosphäre. Dann trugen die Diener Gang auf Gang in das Zelt. Ein berauschendes Getränk nahm Birte einen Teil der Anspannung. Während getafelt wurde, gab es von der Dienerschaft die verschiedensten erotischen Darbietungen. Das Ambiente erinnerte an 1001 Nacht. Die Männer waren mit quietschbunten Pluderhosen und Turbanen bekleidet. Die Frauen trugen zwar Schleier, gehalten von Arm- und Beinreifen, waren aber mit diesen durchscheinenden farbenfrohen Stoffstreifen mehr drapiert als angezogen. Während Piercings sonst selten zu sehen waren, trugen diese Dienerinnen Ringe an Nippeln oder Schamlippen. Oft hatten sie daran ihre Schleier befestigt. Zu exotischer Musik verführten sie die Männer mit einem Bauchtanz. Es dauerte nicht lange, da begannen es Tänzerinnen und Tänzer vor den Augen der Gäste miteinander zu treiben. Birte fragte sich, wie wohl die Proben abgelaufen waren. Wie oft hatte man sich getroffen? Durfte man sich seinen Partner raussuchen? Hatten die schlechten Tänzer Sexverbot, bis die Schritte gelangen? Oder war alles ganz anders, weil der Tanz vor Gästen häufig aufgeführt wurde?

Später kamen Frauen auf die Bühne, die als Zebras ausstaffiert waren. Ihre Füße und Hände steckten in kunstvollen Stiefeln bzw. Handschuhen, die wie Pferdehufe aussahen. Lange buschige Schwänze an Plugs steckten in ihren Hintern. Nachdem die gestreiften Tierchen eine Art anzügliches Ballett aufgeführt hatten, unterbrach der König mit seiner markanten Stimme die Vorstellung und fragte spontan nach „kraftvollen Hengsten, die die deckungswilligen Stuten beglücken“ wollten. Einige Freiwillige meldeten sich.

Birte versuchte zu verbergen, wie sehr sie die Vorführungen erregten. Sie konnte kaum noch an sich halten, als direkt vor ihren Augen die Frauen hemmungslos von den „Hengsten“ bestiegen wurden, die Körper aufeinander klatschten und brünstiges Stöhnen die Hütte erfüllte. Während sie zuhause viel zu selten auf einen gut bestückten Liebhaber gestoßen war, schien ein Schwanz von Rays Größe hier das Normale zu sein. Birte wunderte sich außerdem über das Stehvermögen der athletischen Kerle, bis Ray sich zu ihr beugte und erläuterte, daß der Hofapotheker nicht nur ein Kraut kenne, das Titten wachsen lasse, sondern auch eins, das Viagra locker ersetzen könne. Leider hielte die Wirkung immer nur wenige Tage an, sonst hätte er sich längst etwas davon nach Deutschland schicken lassen.

Im nächsten Beitrag sollten herabgelassene Tücher und gedimmtes Licht eine schummrige Hütte vorstellen. Zunächst war dort nur eine Frau mit einem tief ausgeschnittenen Kleid zu sehen, das im Nacken zusammengehalten wurde. Der Schnitt betonte ihre Schwangerschaft. Sie wechselte ihre Schlappen gegen High Heels. Plötzlich kam ein junger Kerl dazu. Die Frau rollte sich in seinen Arm „Da bist Du ja, mein Süßer.“ Sie gab ihm einen heftigen Zungenkuß, trennte sich von ihm, um verführerisch den Träger über ihren Kopf zu ziehen. Mit nacktem Oberkörper stand sie da. Ihre Brüste hatten gewaltige kaffeebraune Höfe. Er antwortete dagegen mit einem Vorwurf: „Ich hab Dich gestern mit Deinem Alten rummachen sehen! Es schien Dir gefallen zu haben. Gut, daß Dein Mann den Schlitz in der Wand über Eurer Bettstelle noch nicht bemerkt hat. Hast Du ihm eigentlich mal gesagt, daß das Balg von mir ist?“ Die Frau verteidigte sich unterwürfig: „Ich war so rollig, wie Schwangere eben sind, außerdem ist er doch mein Mann.“ Dann begannen beide ihr Liebesspiel. Das Winseln der Frau, als sie von ihrem jugendlichen Liebhaber in den straffen Hintern genommen wurde, schien nicht gespielt. Als sie beide schließlich gekommen waren, drehten sie sich zu uns, um sich wie Schauspieler Hand in Hand zu verbeugen. Die Frau mußte dafür die Hand aus ihrem Schritt nehmen. Birte konnte aus ihrer Position gut sehen, wie der Frau nun der Samen ihres Liebhabers die Beine herablief.

Der Ehrenplatz meiner Schwester hatte Nachteile, wie sie erkennen mußte. So auf dem Präsentierteller konnte jeder sehen, wie feucht ihr Schlitz von dem bisher Gesehenen geworden war. Der König schien sich davon überzeugen zu wollen und schob dafür seinen Finger langsam in Richtung von Birtes glitschiger Öffnung. Vollends durchschaut fühlte sich Birte, als ihr der König ins Ohr flüsterte: „Ihr weißen Schlampen seid doch jede wie ein Acker, der auf Regen wartet. Eigentlich wollt ihr doch nur, daß eure Löcher regelmäßig gestopft werden. Und am liebsten hättet ihr es, wenn unser Samen auch noch braun wäre!“ So kam es dann auch, aber anders als Birte gedacht hatte.

Es gab einen Tusch. Der König und Ray erhoben sich förmlich. Unauffällig zog Ray Birte mit hoch. Mit viel rituellem Tamtam führte er Birte zu seinem Vater. Birte war hin- und hergerissen. Von dem schwarzen Hünen mit der tiefen Stimme fühlte sie sich durchaus angezogen. Aber daran, daß er sich einfach nahm, was er wollte, konnte sie sich nicht gewöhnen. „Mit meinem Riemen können Deine weißen Schlaffis sicher nicht mithalten, oder? Aber Du hast ja Erfahrung mit schwarzer Männlichkeit. Leg ihn frei!“ Birte wollte noch bewundert über den Schwanz des Königs streichen. Doch weit kam sie nicht. Schon drückte der König sie in die Hocke, Birte zuckte kurz, da schob der König bereits seinen Schwanz in ihren Mund. Schon Rays Megateil konnte sie kaum komplett aufnehmen. Nur ungern ließ sie sich deshalb von ihm in den Mund ficken. Als jedoch der Riemen seines Vaters Birtes Gaumen erreichte, fürchtete sie, eine Maulsperre zu bekommen.

Dann fackelte der König nicht lange. Er zog Birte hoch, drückte sie bäuchlinks über die Festtafel, präsentierte der Festgesellschaft, was Birte schon bei ihm angerichtet hatte und nahm sie dann von hinten. „Ihren brünstigen weißen Weiber mögt es doch von hinten, oder?“ Aus ihrer ungewöhnlichen Perspektive konnte Birte sehen, was sich währenddessen unter den Tischen abspielte. Sie sah eine zarte Hand, die eine kräftige Hand beiseite schob, als die sich dem weiblichen Schoß näherte. Stattdessen machte es sich die Frau dann selbst. Birte hob ihren Blick, so gut es ging, und erkannte eine der jungen Frauen, denen es der König am Morgen im Thronsaal besorgt hatte. Das Gebot der männlichen Enthaltsamkeit an solchen Tagen wurde also anscheinend eingehalten.

Von so einem großen Schwanz gevögelt zu werden, genoß Birte mehr als ihr lieb war. Die Stöße ließen ihren Körper erbeben, auch wünschte sie sich, noch eine Weile so ausgefüllt zu sein. Vor Lust zerbiß sie ihre Lippen. Trotzdem konnte sie nicht länger warten, um die Situation – wie geplant – zu ihren Gunsten zu nutzen. Sie drehte also ihren Kopf nach hinten, versuchte den Blick des Königs zu fixieren und trieb ihn an: „Möchtest Du mich noch öfters besteigen? Ich bin immerhin die einzige weiße Schlampe weit und breit! Zeig‘ mir, wie geil Du auf mich bist! Ich liebe Euren schwarzen Samen! Nicht alle Frauen Deines Reiches werden so läufig sein!“ Ihre lüsternen Worte konnten allenfalls einige der Umsitzenden hören. Als der König schließlich kam, bemerkte Birte deutlich, wie seine Ladung ihre Möse überlaufen ließ. Auf ihrem Rücken spürte sie sein verschleimtes Glied, das offenbar nur wenig von seiner Massivität verloren hatte. Der König grunzte zufrieden. Eine Sklavin wurde herbeigerufen. Willig und mit gesenktem Blick leckte sie dem König den Schwanz ab. Birte setzte noch mal nach: „Nimm Du mich gar nicht in meinem kleinen Nuttenarsch?“

Wieder zu Puste gekommen, hielt der König eine kleine Rede. Er betonte, welche Bedeutung die Durchmischung des Blutes für sein Volk habe und übergab Birte eins von den goldenen Glöckchen, die sie seit gestern dauernd gesehen hatte. Daß ihr Glöckchen aber um vieles mehr blinkerte und blitzte, lag daran, daß auf der Oberfläche lauter kleine Diamanten eingelassen waren. Außerdem betonte der König, daß sich für eine Frau seines Volkes einige Verpflichtungen ergeben, sobald der König sie für würdig befunden habe, königlichen Samen aufzunehmen. Gummis etwa seien tabu. Birte wurde wieder unsicher, ob sie mit ihrer Taktik Erfolg haben würde, andererseits war es für Diskussionen jetzt zu spät. Doch als sie die beindruckende Zahl von Männern im Saal sah, die vom Anblick, wie es ihr König einer weißen Frau besorgte, einen steifen Schwanz bekamen, war sie wieder optimistisch. Ray hatte überdies zum ersten Mal mitansehen müssen, wie sie sich einem andern hingab und dieser sich in sie ergoß.

Die Menge erhob sich und klatschte Beifall, als der König Birte schließlich wieder an ihren Platz führte. Ray nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ein „Danke!“ zu. Birte aber blieb hart und antwortete bloß: „Na, macht Dich das geil, mit anzusehen, wenn mich Dein Vater vögelt?“ Sie hob ihm ihre üppigen Brüste entgegen, doch Ray bat sie, eine Hand lieber darauf zu verwenden, daß das königliche Sperma nicht unkontrolliert aus ihrer Scheide laufen zu lassen. Das würde schnell als Sakrileg aufgefaßt.

Nach dem a****lischen Akt folgte nämlich noch ein ritueller Teil. Dazu wurde eine Liege hereingeschoben, Birte sollte sich darauf legen. Geübte Finger verteilen sofort in Windeseile Obststückchen auf ihrem Körper. Birte versuchte es zwar zu verhindern, doch die vielen sanften und zielgerichteten Berührungen verschafften ihr schnell Gänsehaut und schließlich noch einen Höhepunkt. Birte gab ihren Widerstand auf und überließ sich von jetzt an der Lust. Die Festgäste versammelten sich nämlich um Rays nackte Frau und tunkten die Häppchen in ihre Möse, die vom Sperma des Königs überlief. Männer wie Frauen machten es so, teilweise boten sie sich die triefenden Kleinigkeiten gegenseitig an. Birtes Möse kam jedenfalls nicht nur Ruhe.

Birte wurde von nun an täglich vom König gevögelt. Glöckchen um Glöckchen sammelte sich in ihrem Gepäck. Birte gefiel es, auf diese Weise im Mittelpunkt zu stehen. Ray dagegen sollte die Aktivitäten seiner Frau nicht ignorieren können. Daher ließ sie die Tür zum Bad bewußt offen stehen, wenn sie von der Dienerin zurechtgemacht wurde. Birtes Plan schien aufzugehen. Ray schien es ganz nervös machen, wenn er bloß daran dachte, daß Birte sogleich von seinem Vater gevögelt werden würde. Oder diese ihn mit dem Mund verwöhnte.
Allerdings hatte sie nicht erwartet, daß der König sie fast immer vor den Augen seiner Ratgeber nahm. Birte begriff, daß dies auch bei den anderen Frauen so ablief, selbst wenn sich unter den hochherrschaftlichen Zuschauern die Ehemänner oder die Väter befanden. Wichtiger schien es in diesem Volk anscheinend zu sein, daß sich der König öffentlich mit den Frauen seines Volkes paarte. Birte wurde außerdem Zeuge, daß der Anblick des kopulierenden Königs seine Berater aufgeilte. Nicht anders mußte es selbst dann sein, wenn es die eigenen Ehefrauen und Töchtern betraf.

Schnell hatte Birte sich daran gewöhnt, den ganzen Tag nur mit dem goldenen Tanga bekleidet, umherzulaufen. Das Glöckchen an ihrem Nippel ließ keinen Bewohner im Zweifel, womit sie sich schon die Zeit vertrieben hatte.

Währenddessen schien Ray zunehmend von Eifersucht und Geilheit zugleich getrieben. Birte hatte nämlich durchgesetzt, daß sie nicht erst vom König gerufen werden mußte, sondern jederzeit von sich aus zu ihm gehen konnte. Sie nutzte dafür häufig die Stunde vor der großen Siesta, wenn der König seine Amtsgeschäfte erledigt hatte. Sobald Birte sich in ihr rotes Korsett zwängte und es von Ray möglichst

eng schnüren ließ, gab es für ihn daher keinen Zweifel, wofür seine Freundin sich gerade vorbereitete. Daß sich ihre Nippel schon aufstellten, bevor sie sich überhaupt auf den Weg zum König machte, irritierte Ray. Klar, keine Frau kam mit Widerwillen zum König. Er war schließlich ein guter Liebhaber. Trat sie in den Thronsaal, dann nicht etwa unterwürfig, sondern bedachte von sich aus den König mit ihren Zärtlichkeiten. Daß sich ihm eine geradezu anbot und dem König Liebkosungen schenkte, als sei es der eigene Mann, das war im Thronsaal neu.

Einmal kam Birte vom König zurück und erwischte ihren Freund, als er wie ein Tiger durch ihre Hütte lief. Sie sah die Gelegenheit gekommen, ihn weiter zu demütigen. Zunächst fragte sie ihn vor der Ruhestunde, die sie bis dahin immer gemeinsam in ihrem üppigen Himmelbett verbracht hatte, mit teilnahmsvollem Klang in der Stimme: „Möchtest Du, daß ich noch dusche oder willst Du meine Lust riechen?“ Ehe er antworten konnte, beugte sie sich nach vorn und präsentiert ihm ihr Hinterteil, aus dem das Sperma seines Vaters getropft kam. Am nächsten Tag bat sie außerdem den König, seinen Sohn in den Kreis der Weisen aufzunehmen. Fortan war Ray gezwungen, aus nächster Nähe mitanzusehen, wenn sein Vater Birte vögelte. Birte versuchte es außerdem so einzurichten, daß Ray die beiden im Profil sah, damit ihm nicht entgehen konnte, wie sein Vater in Rays Freundin eindrang. Ray hörte also nicht nur Birtes Lustgestöhn und ihr Quietschen, wenn sie wieder mal anal genommen wurde. Während der Hofstaat aber keinen Blick abwendete und sich an dem Schauspiel eher aufgeilte, muß Birte Ray erwischt haben, wie er verschämt zur Seite guckte, als sie seinen Blick suchte.

Während Ray im Bett praktisch abgemeldet war, versuchte Birte, sich mit ihren Mitteln beim König unentbehrlich zu machen. Wenn es auch weiterhin nicht ohne Hofknicks ging, war keine der Frauen aus dem schwarzen Volk so kess wie Birte. Sie tänzelte auch mal mit wackelnden Hintern vor dem König, um ihn zu locken Daher ließ er sich gern von ihr die Zeit vertreiben. Und tatsächlich: Nach einer Woche bot Rays Vater Birte an, sie zu seiner künftigen Hauptfrau machen. Birte sah sich am Ziel ihrer Wünsche und mußte doch damit klarkommen, daß ihr künftiger Ehemann sicher nicht in die Monogamie zurückfallen würde, selbst wenn er ihr anderes verspräche. Natürlich schmeichelte sie dem König und versicherte ihm, sie fühle sich wie die rossige Stute, die wisse, daß der Hengst immer wieder zu ihr zurückkommen werde. Aber insgeheim war sie bereits jetzt eifersüchtig, wenn er eine andere bestieg. Birte erbat sich also zunächst Bedenkzeit.

Um Ray weiter zu reizen, hatte Birte ihm angekündigt, daß es durchaus sein könne, daß sie mal eine ganze Nacht beim König verbringen werde. Zum Frühstück sei sie natürlich zurück. Schon bisher konnte es sein, daß der König Birte gleich mehrere Orgasmen bescherte, wenn er die Muße dazu hatte. Andererseits kam es auch vor, daß er schwer beschäftigt war und sie gleich wieder wegschickte. Dann kam die schwangere Dienerin zum Zuge. Ihre flinken Finger brachten Birte zuverlässig zum Höhepunkt. Die Dienerin hatte schnell begriffen, daß es sinnvoll war, Birte nach ihren Spritztouren dienstbereit in der Hütte zu erwarten.

Meistens machte Birte noch einen kleinen Spaziergang, wenn sie vom König kam. Für das Glöckchen an einem ihrer Nippel schämte sie sich schon lange nicht mehr. An den hellen Ton hatte sie sich gewöhnt. Und auf die Spuren, die der königliche Samen um ihren Mund, auf ihren Brüsten oder in ihrem Schritt hinterließ, war sie sogar stolz. Als Birte aber eines Tages zurück kam, erwischte sie Ray, wie der es gerade mit der Schwarzen trieb. Er saß auf Birtes Umkleidehocker und hatte die Dienerin auf seinen Schoß gezogen. Genüßlich hob und senkte sie ihr Becken auf Rays Zapfen. Als Birte dazu kam, zuckte die entschuldigend mit den Schultern, während ihre dicken Brüste schaukelten. Daß Ray gerade deren Nippel gezwirbelt hatte, entging Birte nicht. Ray versuchte es mit der Flucht nach vorn: „Niemand erwartet, daß Du Dich vor meinem Vater wie eine Ehehure präsentierst.“ Birte war wütend, Ray hatte offenbar die Zeichen der Zeit nicht erkannt: „Du warst es, der mich ungerührt seinem Vater angeboten und sich noch daran aufgegeilt hast. Jetzt könnte ich bald die Hauptfrau des Königs werden, die es Dir trotzdem gnädig gestattet, mich nackt und zufriedengestellt zu betrachten.“
Nach diesem Zwischenfall setzte Birte beim König durch, daß Ray künftig einen Käfig an seinem Schwanz zu tragen hatte, immerhin teilte er mit der womöglich künftigen Königin das Bett. Der König ließ den Hofjuwelier rufen, dessen erfahrener Griff in ihren Schritt Birte schon am ersten Nachmittag Hitzewellen verursacht hatte. Sie wollte die Herstellung des Käfigs überwachen und ließ sich deshalb zur kleinen Werkstatt bringen. Offenbar verirrte sich selten eine halbnackte weiße Frau dahin. Birte genoß die Blicke, mit denen der Mechanikus und sein Helfer die künftige First Lady betrachteten. Zunächst geschah dies möglichst unauffällig. Birte hatte beim Kofferpacken noch überlegt, ob sie für Safaris und Pool überhaupt mehrere ihrer hochhackigen Sandaletten brauchte. Doch nun betonten die Absätze ihre Pobacken. Die filigranen Bänder, die das goldene Dreieck um Birtes Hüfte fixierten, bildeten nicht nur einen sinnlichen Kontrast auf ihrer gebräunten Haut, sondern sorgten auch für die richtige Form der Halbkugeln. Das war Birte nicht genug. Sie beugte sich daher nach vorn, als würde sie fertige Stücke auf dem Werktisch etwas genau betrachten. Doch tatsächlich wollte sie den beiden ihre vollen Brüste vorführen. Die Blicke wurden tatsächlich gieriger. Also stellte Birte auch noch einen Fuß hoch und machte die beiden Männer glauben, auf diese Weise könnten sie dem Verlauf der Bändern des goldenen Höschens folgen und schließlich einen kurzen Blick auf den Schlitz erhaschen, den ihr König regelmäßig begattete, wie das Glöckchen zweifellos signalisierte.

Dann war der Käfig fertig. Der Hofmechaniker hatte dafür goldenen Draht gewählt. Bevor sie das Teil an Ray ausprobierte, fesselte Birte ihn an den Bettpfosten, früher eins ihrer üblichen Liebesspiele. Dann spreizte sie ihre vollen Schenkel vor ihm und heizt ihm ein „Schieb es nicht auf das Recht Deines Vaters! Dir gefällt es doch, wenn mich ein anderer Mann fickt? Wenn sich sein dicker Schwanz in mich schiebt? Wenn er mich so vortrefflich bumst, daß Du es selbst nicht besser könntest? Genau so willst Du es doch haben?“ Solches von seiner Frau zu hören, zog bei Ray, selbst wenn sie kein Glöckchen getragen hätte: Auch das aus ihr tropfende Sperma ließ keinen Zweifel, wo seine Freundin sich heute schon aufgehalten hatte. Nach solchem Dirty Talk mußte Birte Ray nur noch etwas berühren und mit ihrer Zunge an seinem Hals entlangfahren und schon konnte er es nicht mehr halten und spritzte über seinen Bauch und das Laken ab. Schnell verlor Rays Schwanz an Umfang. Birte nutzte den Moment und zog Ray den Käfig an, nicht ohne den Schlüssel an einem Kettchen demonstrativ zwischen ihren dicken Brüsten verschwinden zu lassen. Dann setzte sie sich auf Rays Gesicht und verlangte, daß er das Sperma seines Vaters aus ihrem Schlitz schlürft. Schließlich band sie Ray los und rief nach der Dienerin: Ray habe sich beschmutzt und brauche eine Dusche. Birtes Plan ging auf. Die Dienerin wusch Ray mit ihren bloßen Händen. Mit sinnlichen Berührungen glitt sie dazu über seine Haut. Rays Verärgerung über seine Hilflosigkeit nahm erkennbar zu. Birte hatte sich inzwischen von dem goldenen Dreieck befreit und gesellte sich nun selbst entblößt zu den beiden Nackten: „Du würdest uns jetzt gern ficken, stimmts?“

Der Mechanikus hatte zwei Schlüssel gefertigt. Der zwischen Birtes Brüsten blinkte und blitzte, sobald sie in die Sonne trat. Den anderen übergab Birte dem König. Der wollte natürlich wissen, was sein Hofmechanikus da geleistet hatte. Zufällig war gerade der gesamten Hofstaates anwesend, als Ray seinen Lendenschurz heben mußte, damit der König das filigrane Kunstwerk begutachten konnte. Dem gefiel die Idee seiner Frau in spe. Sie sollte Ray den Käfig abnehmen und an anderen der anwesenden Männer jeweils probeweise anlegen. Birte wollte sich widersetzen, was hatte sie mit den Hofschranzen zu tun. Außerdem war absehbar, daß es nicht ganz einfach würde: Einige Männer hatte das Treiben schon ziemlich erregt. Daß Birte die Männer beim Anlegen an empfindlichen Stellen berühren mußte, tat ein Übriges. Manche der gewaltigen Schwänze sonderten auf ihren Spitzen sogar schon erste Tropfen ab.

Dem König begriff, daß er mit dem Käfig Frauen seiner Wahl vor den Zudringlichkeiten ihrer Männer schützen konnte. Denn so wirklich glaubte er nicht an ihre Beteuerungen, daß sie nach dem Sex mit dem König den ganzen Tag enthaltsam seien. Schon am nächsten Tag entschied er deshalb, daß alle Männer solch einen Käfig anzulegen hatten, sobald ihre Frauen beglückt von des Königs Riemen wieder zuhause ankämen. Zur Verwaltung der Schlüssel setzte der König einen Schlüsselloch-Beauftragten ein.

Birte merkte schnell, daß sie es übertrieben hatte. Denn von diesem Moment an wurde sie angefeindet, nicht nur von den Männern, auch von den Frauen. Die Stimmung war in einem Maße umgeschlagen, daß sie sich nun doch entschloß, den Rückflug wie geplant anzutreten. Ray würde sicher mitkommen. Bisher war sie noch jeden Abend zu ihm zurückgekehrt und hatte mit ihm das Bett geteilt. Doch jetzt schien es ihr sinnvoll, die ganze Nacht beim König zu bleiben und ihm in einem geeigneten Moment die traurige Botschaft mitzuteilen. Sie war sich nicht sicher, ob der König nicht noch weitere Gespielinnen an seiner Seite schlafen ließ. Mehrfach hatte Birte nämlich erlebt, daß der König schon am frühen Morgen Frauen seines Hofes mit einem vertraulichen Klaps auf ihren Po entließ. Aber dieses Risiko mußte Birte jetzt eingehen.

Der König war traurig über Birtes Entscheidung, respektierte sie aber. Zwei Tage später sollte die Abreise sein. Für den Tag zuvor lud der König Birte und seinen Sohn zu einer Abschiedszeremonie ein. Auch wenn sie ihm Thronsaal stattfinden sollte, befürchtete Birte eine Orgie wie am Tag nach ihrer Anreise. Doch es entwickelte sich anders. Zuerst überreiche der König Birte sein Abschiedsgeschenk. Es war ein Abbild seines erigierten Schwanzes aus Elfenbein, das der bewährte Hofmechanikus gefertigt hatte. Birte sollte sofort probieren, ob die Ausmaße stimmten – vor aller Augen. Während es sonst oftmals reichte, wenn der König seinen strammen Schwanz durch Birtes Schlitz zog, damit sie feucht wurde, war sie diesmal überrascht von der Situation. Sie mußte ihre Zunge zu Hilfe nehmen, um den Elfenbein-Schwanz zu befeuchten, wegen der Größe dauerte es eine Weile. Als endlich alles gelungen war, zog Birte ihre Stirn zweifelnd in Falten, ob man solch einen Zapfen überhaupt durch den europäischen Zoll bringen kann. Der König lachte, bis ihm die Tränen aus den Augen liefen: „Eine Öffnung kenn ich, wo Du ihn gut verbergen könntest.“ Nach dem nächsten Lacher: „Aber nicht, wo Du jetzt denkst! Es gibt außerdem in unserem Volk eine Regel: ‚Begibt sich der König mit seinem Gefolge auf Reisen, werden die Frauen zu ihrem Schutz verschlossen.‘ Jetzt ist es anders herum: Du gehst auf Reisen und ich bleibe hier. Dennoch wirst Du verschlossen. Wir werden Dich dazu mit kleinen Piercings versehen. Ein winziges Schloß wird Dich dann schützen. In vier Wochen wird mein Bote Dir die Schlüssel bringen!“ Birte war entsetzt. Doch aus der Nummer kam sie jetzt nicht mehr heraus. Sie sah dem Hofmechanikus an, was es ihm für ein Vergnügen bereitete, bei einer weißen Frau nach den Schamlippen zu langen und ihr Piercings zu stechen.

Den Elfenbein-Dildo steckte meine Schwester dann aber doch in ihren Koffer. Kein Mensch fragte übrigens bei der Ausreise danach, ebensowenig nach dem Gehänge zwischen ihren Beinen. Nach einer Woche, sie waren längst wieder zuhause, waren die Wunden abgeheilt. Inzwischen hatten sie außerdem schon mehrfach mit dem König geskypt. Er wollte nicht nur wissen, wie die Rückreise verlaufen war, er wollte sich auch vergewissern, ob Birte noch unter Verschluß war. Für Birte kam der Wunsch beim ersten Mal völlig überraschend und sie schämte sich furchtbar, denn sie hatte sich schon einige Tage nicht rasiert und ihr Dreieck war daher voller dunkler Stoppel. Fortan rasierte sie sich jeden Nachmittag gründlich. War Ray nicht zuhause, schickte sie ihm eine Großansicht ihres Schlitzes zur Kontrolle auf sein Handy. Dann wartete Birte den ganzen Abend mit bloßem Unterkörper, bis der König sich meldete. Einmal kam der Anruf so zeitig, daß sie noch in der Badewanne saß. Sie hatte das iPad auf den Rand des Waschbeckens gestellt, während sie sich mit einem flauschigen Handtuch gründlich abtrockente. Dem König gefiel der Anblick.

Als Birte mitbekam, wie eifersüchtig Ray ihre fortwährende Nacktheit machte, verbrachte sie die Wartezeit fortan auf dem Balkon, nur mit einem knappen T-Shirt und ihren hochhackigen Sandalen bekleidet. Die gläserne Verkleidung, die in einem schmiedeeisernen Rahmen hing, bot keinen Sichtschutz. Die luftige Location, das Unwissen, wann der König sich tatsächlich meldete, die Erinnerung an den Sex mit ihm und daß er selbst noch aus der Ferne Zugriff auf ihre Möse hatte, machten Birte irgendwie geil. Rief der König an, war sie meist schon feucht. Der König schien die Situation schnell erfaßt zu haben. Also machte er sich einmal einen Spaß daraus, seinen Sohn zu provozieren. Der König verlangte nämlich, Birte solle an Ort und Stelle masturbieren. Sein Sohn erhielt den Auftrag, Birte dabei zu filmen. Sie war sich allerdings nicht sicher, daß der König in diesem Moment tatsächlich allein vor dem Bildschirm saß. Hatte er Gespielinnen um sich oder Mitglieder aus dem Thronrat? Sie wollte der Sache auf den Grund gehen, doch statt auf den kleinen Bildschirm mußte sie darauf achten, daß ihr verschlossener Schoß nicht aus dem Bereich der Kamera verschwand. Statt sich ihrer Erregung hinzugeben, war sie fortwährend abgelenkt, weil Ray in dieser Hinsicht ein so schlechter Kameramann war.

Vier Wochen später kam der Bote. Doch war es Rays Bruder, auch er ein stattlicher junger Schwarzer. Birte hatte ihn bisher nicht kennengelernt. Nun machte einen Umweg auf der Heimreise von Amerika. Ray und Birte hatten erwartet, daß der Bote einer Spedition das Päckchen mit den Schlüsseln überreichen und dann verschwinden würde. Doch Rays Bruder bestand darauf, Birte die Schlösser persönlich abzunehmen und als Beweismittel dem König vorzulegen. Ray solle draußen warten. Birte schwieg eisern, was sich dann im gemeinsamen Schlafzimmer von ihr und Ray zutrug. Der Bruder blieb übrigens noch einige Tage. Ray mußte in dieser Zeit im Gästezimmer schlafen. Laura, meine Freundin, glaubte, der König sei verknallt in Birte gewesen und habe deshalb zugelassen, daß Ray mit im Thronsaal blieb. Eigentlich hätte er in einem Nebenraum warten müssen, bis Birte besamt war. Tagsüber ließ Birte sich von beiden Brüdern ausführen, im kurzen Sommerkleidchen und ohne Unterwäsche, dafür mit dem goldenen Dreieck über ihrem Schoß.

Wenn ich richtig zurückgerechnet habe, muß Birte in dieser Zeit übrigens schwanger geworden sein. Ray wurde später allerdings nicht König, obwohl er der Erstgeborene war. Noch bevor Birte entbunden hatte, starb Rays Vater bei einem tödlichen Jagdunfall. Rays jüngerer Bruder war noch zu Besuch, dem der Thronrat sogleich das Vertrauen aussprach.

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