Das Wunschhalsband

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Die folgende Story ist nicht von mir sondern ein Netzfund und lediglich als Fanpost zu verstehen.

Quelle: http://www.fetishdreams.com/
Autor: ©2005 by Beltzebub

Der Anfang (Fund des Halsbandes)

Die Semesterferien hatten vor einer Woche begonnen, und Daniela, eine hübsche junge Studentin hatte gestern ihre letzte Klausur geschrieben. Danach hatte sie die Nacht mit ihren Freunden durchgefeiert und kam erst spät nach Hause. Wirklich zufrieden war Daniela aber nicht, denn sie hatte keine reichen Eltern und ihr Studium war zu stressig um nebenher noch genug Geld zu verdienen, damit sie sich ständig neue Sachen kaufen konnte. Somit ging sie mal wieder leer aus, während ihre Freundinnen sich den Abend mit einigen netten Jungs versüßten.

Am nächsten Tag wachte Daniela verkatert auf, nachdem jemand mehrere Male enervierend geschellt hatte. Noch völlig verschlafen öffnete sie die Tür und fand ein Paket an die Tür gelehnt. Sie nahm es mit zur Küche und schaute sich den Inhalt an, der aus einem breitem Lederhalsband und einem dickem Buch auf dem Bedienungsanleitung zu lesen war bestand. Ein wenig verdutzt darüber wer ihr so was schicken könnte, suchte sie erst nach einer Karte oder einem Absender, doch als sie nichts dergleichen fand, sah sie mal ins Buch. Gleich auf der ersten Seite stand in großen Lettern geschrieben:
&#034Lesen sie diese Anleitung genau bevor sie das Halsband anlegen.&#034 Verwirrt sah Daniela auf das Halsband. Es war aus dunkelblauem Leder, etwa 4 cm breit und hatte einen metallenen Verschlussmechanismus. Diesen konnte man durch das Drücken der im Rand des Verschlusses eingelassenen Knöpfe entriegeln und das Band öffnen. Alles in allem eigentlich nichts wofür man eine über 200 Seiten dicke Bedienungsanleitung benötigte.

Daniela sah sich die zweite Seite an: &#034Es folgen die wichtigsten Regeln zur Benutzung dieses Halsbandes.

Erstens: Wenn sie das Halsband angelegt haben geraten sie auf keinen Fall in Panik, es ist völlig normal wenn sie es nicht mehr ablegen können.

Zweitens: Wenn sie das Halsband anlegen haben sie einen Wunsch frei, den ihnen das Halsband innerhalb der nächsten 12 Stunden erfüllt. Wie lange es dauert hängt hauptsächlich vom Wunsch ab.

Drittens: Wenn sie weitere Wünsche haben wird das Halsband ihnen für jeden weiteren Wunsch doppelt so viele weitere Kleidungstücke anziehen, wie es ihnen beim vorherigen mal angezogen hatte.
Das Halsband selbst zählt dabei als das erste Kleidungsstück.

Viertens: Sie können mit ihren Wünschen nicht direkt die Zeit beeinflussen, dazu gehört auch vorherige Wünsche zurückzunehmen. Was einmal geschehen ist, ist geschehen. Und Zeitreisen sind nicht
möglich.

Dazu noch ein wichtiger Rat, da einige Wünsche fatale Folgen haben könnten: Wenn sie sich zum Beispiel einen Topf wünschen der unendlich viel Reiß produziert, können sie den Wunsch trotzdem nicht zurücknehmen, obwohl die ganze Welt in Reiß versinken würde. Um solch ein Malheur zu richten, können sie sich aber wünschen, das sie einen Topf besitzen indem unendlich viel Reiß hinein passt, oder sich wünschen das der Reis eine bestimmte Begrenzung nicht überschreitet, die in der Welt aber wirklich Vorkommen muss, wie ein Haus oder ein Raum oder ähnliches.

Fünftens: Wünsche müssen laut und deutlich ausgesprochen werden.&#034

Daniela setzte das Buch ab und fühlte sich ein wenig verarscht, als ob gleich jemand reinkommen und sagen würde, dass sie mit einer versteckten Kamera aufgenommen wurde. Sie ließ das Halsband und das Buch liegen und machte sich erst mal frisch, denn sie wollte mit ihren Freunden durch die Stadt ziehen. Eigentlich ging sie nur mit weil Tobi mit kam und sie heimlich in ihn verliebt war. Tobias war ein gut aussehender junger Mann, der von seinen Eltern ein Unternehmen geerbt hatte und die gleichen Kurse wie Daniela besuchte. Das große Problem war, das er bereits eine Freundin hatte und Daniela einfach ignorierte.

Gegen Nachmittag kam der erwartete Anruf und Daniela wurde abgeholt. Zusammen fuhren sie in ein neu eröffnetes Autohaus, indem Luxus Karossen verkauft wurden. Tobias konnte sich nicht entscheiden ob ein Porsche oder Ferrari besser zu ihm passen würde, und wollte seine Favoriten mit ein paar Kollegen näher anschauen. Als sie angekommen waren, und die Wagen vorgeführt bekamen, setzte sich Daniela auch mal in einen Ferrari und stellte sich vor wie schön es währe in solch einen Flitzer über die Autobahn zu jagen. Aber dies war wohl ein Wunsch der niemals in Erfüllung gehen würde. Wie üblich bemerkte Tobi sie kaum und Daniela kam mal wieder spät, übermüdet und frustriert nach Hause.

Sie ging in die Küche und sah auf der Anrichte das Halsband liegen. Der Gedanke war wohl absurd, trotzdem nahm sie es und legte es sich um den Hals. Es war kalt und etwas eng, aber nach kurzer Zeit hatte sie sich daran gewöhnt. Bei näherer Betrachtung fand sie es recht elegant, auch wenn bis auf den Metallverschluss nur ein kleines silbernes Hexagon das Leder verzierte. Darauf hin äußerte sie ihren Wunsch. Sie wollte den roten Ferrari aus dem Laden fahren. Wie sie erwartet hatte passierte gar nichts. Sie macht sich noch eine Kleinigkeit zu Essen und warf sich so wie sie war ins Bett.

Der erste Wunsch erfüllt sich

Am nächsten Morgen schaute sie als sie aufgestanden war aus ihrem Fenster und traute ihren Augen nicht. Ein roter Ferrari stand vor ihrem Studentenwohnheim. Da sie noch von gestern Nacht angezogen war rannte sie die Treppe runter und probierte die Tür zu öffnen. Sie war erstaunt als das ohne weiteres klappte und sie den Schlüssel im Zündschloss stecken sah. Sie zog ihn heraus verschloss den Wagen erst mal und wartete das irgend jemand kommen und sich wundern würde wo er die Schlüssel hat liegen lassen. Nach 15 Minuten ging sie in ihre Wohnung und schrieb einen Zettel, dass sie den Schüssel zu dem Wagen hätte und unter folgender Nummer zu erreichen wäre, und legte ihn auf das Armaturenbrett. Als sich bis zum Nachmittag niemand bei ihr gemeldet hatte, und in dieser Gegend nur arme Studenten wohnten, die sich nicht solch einen Wagen leisten konnten, unternahm sie eine Rundfahrt mit dem Wagen. Ihr Handy hatte sie dabei falls sich doch noch jemand melden würde.

Der zweite Wunsch

Am späten Abend kehrte sie zurück nach Hause und dachte sich, wenn das mit dem Wünschen bei dem Ferrari funktioniert hatte, wieso nicht auch mit anderen Sachen. Und ihr kam Tobi in den Sinn.

Sie wünschte sich eine romantische Nacht mit ihm. Dann hätte sie eine Chance ihm zu zeigen wie sehr sie ihn liebte. Direkt nachdem sie ihren Wunsch geäußert hatte floss eine dunkle klebrige Flüssigkeit aus dem Halsband und glitt an ihren Armen herunter, was äußerst kribbelnd und kitzelnd war. In wenigen Sekunden waren ihre gesamten Unterarme und Hände mit dieser Flüssigkeit umgeben.

Daraufhin veränderte sich diese Flüssigkeit und nur Augenblicke später trug sie bis zum Ellenbogen reichende dunkel blaue Seidehandschuhe. Zusätzlich hatte sich auch ihr Halsband verändert, das nun aus hell blauer Spitze bestand. Ansonsten geschah aber nichts. Überrascht über die Verwandlung setzte sie sich auf ihr Bett und dachte darüber nach wie das möglich seien konnte. Nach einer Stunde in der sie sich keine sinnvolle Erklärung hatte einfallen lassen, dachte sie wieder an ihren Wunsch. Zuerst war sie enttäuscht, dass nichts passierte. Doch dann dachte sie daran, dass ihr erster Wunsch auch erst am nächsten Morgen in Erfüllung gegangen war. Wahrscheinlich würde es dieses mal genauso sein.

Sie legte sich ins Bett um auf morgen zu warten, doch dann schellte ihr Telepfon. Tatsächlich war es Tobi und fragte sie ob sie Lust hätte mit ihm Essen zu gehen, er würde sie dann abholen. Natürlich stimmte sie zu, sagte aber das sie ihn abholen komme sie hätte eine wahnsinnige Überraschung. Sie suchte sich ein paar Sachen zusammen die möglichst zu ihren Handschuhen und dem Halsband passten, und fuhr mit dem Ferrari los.

Tobi wartete schon vor seiner Haustür auf sie und war offensichtlich von dem Wagen sowohl überrascht als auch begeistert. Auf seine Frage hin woher sie ihn hätte, sagte sie nur ganz gelassen, dass sie ihn sich gewünscht hätte. Tobias führte sie in ein nobles Restaurant aus, und lud sie nach einem langen Gespräch zu sich nach Hause ein. Sie verbrachten die Nacht innig umschlungen vor seinem Kamin und Daniela hatte schon lange nicht mehr solch guten Sex gehabt. Tobias war ein wirklich ausgezeichneter Liebhaber.

Der dritte Wunsch

Daniela wurde sehr früh am Morgen geweckt, als sie Tobias Handy hörte. Er nahm ab und alles was Daniela hörte war: &#034Bis gleich ich liebe dich auch!&#034

Daraufhin sah er verwundert Daniela an und fragte, was sie hier zusuchen hätte, und warum sie nackt auf seinem Teppich liegen würde. Daniela war völlig verwirrt über seine Reaktion, und suchte sich beschämt ihre Kleidung zusammen. Dann entgegnete sie ihm, dass sie zusammen eine wunderschöne Nacht verbracht hätten und dass sie sich lieben würden. Daraufhin fing Tobias an zu lachen und meinte, dass könnte nicht wahr sein sie hätte wohl ein schönes Gesicht, aber er würde sich nie in ein Flachland verlieben und schon erst recht nicht mit einem schlafen. Weiter meinte er, dass sie lieber jetzt sofort verschwinden sollte bevor er die Polizei rufen würde. Nun völlig beschämt und eingeschüchtert, rannte sie aus dem Haus und fuhr mit ihrem Wagen nach Hause. Wütend, verwirrt und traurig kam sie zuhause an und legte sich ins Bett.

Es war ja wahr, sie hatte nur Körbchengröße 70-A, aber sie hätte nie gedacht, das Tobias das so wichtig war. Sie beide hatten gestern doch eine so tolle Nacht erlebt. Hatte er das alles vergessen oder hatte er nur mit ihr gespielt, fragte sie sich.
Daniela wütend über sich selbst, aber besonders über das was Tobi gesagt hatte, wünschte sich, dass ihr Busen größer werden solle. Darauf hin strömte wieder diese klebrige Flüssigkeit aus ihrem Halsband über ihren Rumpf und hinunter zu ihren Beinen. Dieses mal verwandelte es sich in ein paar knielange Strümpfe, einem Minirock aus Leder, der ihr so gerade eben übern Hintern reichte und einem Hemd aus Netz, das sich eng an ihren Körper schmiegte. Ihre Handschuhe waren jetzt fingerfrei und bestanden auch aus Netz.

Ihr Halsband war wieder aus Leder, doch ragten nun 6 lange Stacheln heraus. Daniela hatte auf so einen Dress überhaupt keine Lust, und wollte sich die Sachen ausziehen, doch weder das Halsband noch eines der anderen Kleidungsstücke ließen sich ablegen. Sie fing an den Sachen zu ziehen und zu zerren, da dieser Netzstoff nicht besonders stabil aussah, doch selbst mit voller Kraft konnte sie ihn nicht zerreißen. Die Sachen ließen sich drehen, verschieben und anheben, aber sie ließen sich nicht ausziehen. Dann versuchte sie mit einem Küchenmesser die Sachen zu zerschneiden. Aber selbst das klappte nicht, die Sachen gingen einfach nicht kaputt. Zudem hatte keines der Kleidungsstücke irgendwelche Verschlüsse. Da sie von der Nacht und dem Kampf mit dieser blöden Kleidung noch erschöpft war beschloss sie sich erst mal hinzulegen und zu schlafen.

Der dritte Wunsch geht in Erfüllung

Ein leichter ziehender Schmerz in der Brust wecke Daniela, und als sie nachschaute, sah sie, dass ihr Busen gewachsen war, während sie geschlafen hatte. Sie konnte sogar beobachten wie er langsam weiter wuchs. Mittlerweile musste der Busen Größe B oder C erreicht haben. Daniela legte ihre Hände auf ihren Busen und fühlte wie er sich aufpumpte. Als der Busen mehr als eine große Handvoll war, war sie sehr zufrieden mit sich und betrachtete sich im Spiegel. Die Nippel hatten sich aufgerichtet und ragten hart durch das Netzhemd hindurch, das von ihrem Busen immer weiter gewölbt wurde. Als ihr Busen deutlich die Größe C überschritten hatte und der Schmerz weiter zunahm fing sie an sich Sorgen zu machen.

Daniela wünschte sich, dass ihr Busen nicht mehr weiter wachse, doch es geschah nichts. Weder veränderte sich ihre Kleidung, wie es bisher bei jedem Wunsch war, noch stoppte das Wachstum ihres Busens. Daniela geriet in Panik und presste mit aller Kraft ihre Hände gegen ihren Busen. Aber ihre Brüste wuchsen weiter. In ihrer Hilflosigkeit fing sie an zu weinen, denn ihr Busen hatte mittlerweile Größe D überschritten, und es waren erst 3 Stunden verstrichen, seit sie aufgewacht war. Plötzlich erinnerte sie sich an die Bedienungsanleitung. Unter Viertens stand doch was zum Thema Wünsche zurücknehmen. Doch als sie darunter nachlas verzagte sie vollends. Was hatte den ein Reistopf mit ihrem Busen zu tun. Wild blätterte sie in dem Buch um eine Lösung für ihr Problem zu finden, doch in diesem Regelwirrwar, konnte sie nichts Hilfreiches finden, und ihr Busen behinderte sie mittlerweile beim lesen.

Die Idee und der 4te Wunsch

Dann kam ihr die Idee. Das Beispiel mit dem Reistopf ist nicht völlig sinnlos, darin stand, man könne sich nachträglich eine Begrenzung wünschen. Daniela wünschte sich sofort, das ihr Busen nicht mehr größer wird als er jetzt schon ist, aber wieder keine Reaktion. Und je größer ihre Brüste wurden, desto größer wurden der Schmerz, der von diesen ausging. Hinzu kam das ihr Oberkörper von dem Gewicht der Fleischberge nach unten gezwungen wurde. Doch sie wollte sich nicht geschlagen geben, sie wollte nicht unter einem Berg, der aus ihrem eigenem Busen bestand, zerquetscht werden. Sie suchte sich etwas mit dem sie ihren Busen beschränken konnte, eine passende Hülle oder ein Gefäß. Ihre Töpfe und Vasen waren entweder zu groß oder zu klein, außerdem wusste sie nicht wie lange es dauern würde bis ihr Wunsch in Erfüllung gehen würde. Sie benötigte etwas elastisches. Da fielen ihr noch eine Packung Kondome ein. Sie holte die Pariser hervor und versuchte sie überzustülpen.

Selbst unter großer Anstrengung gelang es ihr nicht ihre Brust durch die Öffnung zu quetschen. Darauf hin kam ihr ein einfacher aber funktionaler Einfall. Sie ging in die Küche und holte Frischhaltefolie heraus, hob ihr Netzhemd über den Busen und wickelte darin ihren Busen fest ein. Zur Sicherheit wickelte sie auch noch den Rest ihres Oberkörpers mit Folie ein. Dann wünschte sie sich dass ihr Busen nicht größer wurde, als die Folie ihn ohne zu zerreißen halten konnte. Aus ihrem Halsband floss wieder diese Flüssigkeit, doch dann wurde sie nach 5 Stunden, aufgrund der Schmerzen und Anstrengung durch den Kampf gegen ihren eigenen Busen, von Dunkelheit und erlösenden Schlaf umarmt.

Die schlimme Wahrheit

Daniela wurde von der Türschelle dreist aus ihren Träumen gerissen. In ihrem Kopf drehte sich alles, und sie versuchte diesen beängstigenden Traum zu vergessen, indem sie sich ein Halsband angezogen hatte, das ihr Wünsche erfüllte, diese aber nahmen alle ein schreckliches ungewolltes Ende. Sie stand schwerfällig auf, als ob sie eine außergewöhnliche Last mit sich tragen würde, und wankte zur Tür. Derjenige der sie mit seinem ausdauernden Schellen geweckt hatte, drückte den Knopf der Schelle immer noch durch. Sie öffnete die Tür und sah durch ihre verschlafenen Augen unklar die Gestalt eines Polizisten. Daniela öffnete die Tür einen Spalt weit. Der Polizist fragte, ob sie Daniela und die Eigentümerin des roten Ferraris sei. Der Polizist starrte sie merkwürdig mit großen Augen an.

Daniela war überrascht, verlor kurz das Gleichgewicht und stolperte nach vorne. Durch ihren Kopf schoss die Frage, was für einen Ferrari er meine, doch in ihrem Traum kam doch auch ein Ferrari vor.

War das alles vielleicht doch kein schrecklicher Albtraum gewesen. Ihre Gedanken wurden vom Polizisten unterbrochen, der seine Frage wiederholte und ihr dann mitteilte, sie müsse mit ihm aufs Revier, da sie verdächtigt würde einen über 300.000 Euro teuren Wagen aus einem Autohaus gestohlen zu haben. Es traf Daniela wie ein Blitz, das alles war kein Traum gewesen. Die Wünsche waren alle passiert, und alle hatten wirklich ein schlimmes Ende genommen, nun auch ihr erster Wunsch. Daniela erklärte mit stockendem Atem dem Polizisten in aller Kürze, dass der Wagen verlassen vor ihrer Wohnung gestanden, und der Schlüssel im Schloss gesteckt hatte. Sie erzählte ihm noch von dem Zettel den sie aufs Armaturenbrett gelegt hatte, das der Besitzer des Wagens sich bei ihr melden sollte, sie den Wagen aber niemals gestohlen hätte. Wie zu erwarten glaubte der Polizist Daniela nicht. Sie fragte ihn, ob sie sich eben frisch machen dürfte, bevor sie aufs Revier gingen, da sie einen sehr anstrengenden Tag hinter sich hatte. Der Polizist starrte sie immer noch verwundert an, willigte dann aber ein und sagte ihr das er hier auf sie warten würde.

Daniela schloss die Tür und ging erst mal ins Badezimmer. Als sie in den Spiegel schaute erstarrte sie, ihr enganliegendes Netzhemd war zu einer edlen weit geschnittenen Satin Bluse geworden, worunter sich ein astronomischer Busen befand. Sie knöpfte die Bluse auf und sah ihre in Folie eingewickelten Brüste. Etwas so gigantisches hatte sie noch nie gesehen. Ihr Busen musste noch ein ganzes Stück weiter gewachsen sein nachdem sie ihn eingewickelt hatte. Ein Gebirge aus Fleisch versperrte ihr die Sicht auf den unteren Teil ihres Körpers. Zudem schnürte die Folie den Brustkorb von Daniela so fest ein, das sie nur winzige Atemzüge machen konnte. Um tief Luft holen zu können beschloss sie die Folie mit einer Schere zu zerschneiden, und ihre Brust auszupacken. Beim entpacken quoll ihr Busen aus der Folie hervor und wurde dadurch noch größer als zuvor. Aber dafür konnte sie jetzt wieder richtig durchatmen. Die Brüste nahmen eine pralle Ballon Form an, da sie jetzt nicht mehr von der Folie zusammengedrückt wurden.

Daniela war überglücklich das ihr Busen nicht wieder zu wachsen anfing. Aber dafür standen jetzt ihre Nippel stramm vom Busen ab und waren über einen Zentimeter lang. Irgendwie sahen sie wie kleine Antennen aus. Ungläubig berührte Daniela einen Nippel sanft, um sich zu versichern ob die echt waren. Daraufhin wurde dieser noch ein Stück länger und härter, richtete sich ein wenig nach oben auf und erzeugte ein angenehm warmes Kribbeln in ihr, was Daniela aufs äußerste erregte. Sogleich fing sie an beide Nippel zu massieren, wodurch sie schnell zu eine Orgasmus kam und mehrfach laut aufstöhnte.

Nach dieser kleinen Ablenkung knöpfte sie mit Mühe ihre Bluse zu, da es nicht einfach war die beiden Fleischtitanen unterzubringen. Die Nippel zeichneten sich deutlich unter der Bluse ab und Daniela wurde wieder durch die Berührung erregt. Aber dieses mal reichte es nicht aus, damit Daniela zum Höhepunkt kam. Trotzdem war es sehr ablenkend. Sie stellte sich aufrecht mit geradem Rücken hin, was aufgrund des Gewichst ihres Busens nicht leicht war, und schaute an sich herunter. Doch an ihrer übergroßen Brust gab es kein vorbei. So konnte sie den Rest ihres Körper, der sich unterhalb ihres Busens befand nicht sehen. Ihr Halsband war jetzt ein hoher Stoffkragen aus Satin. Ebenso waren ihre Handschuhe ähnlich wie die Bluse sehr weit geschnitten. Diese reichten bis zu den Oberarmen, wo sie jeweils von einem Lederriemen knapp über dem Ellenbogen festgehallten wurden, damit sie nicht herunter rutschten.

Sie setzte sich auf die Toilette und sah nach was sich unterhalb ihres Busens verändert hatte. Ihr Minirock hatte sich jetzt in einen gestreiften knielangen Rock verwandelt und um ihre Hüfte war ein breiter Leder Gürtel mit silberner Brosche geschnallt. Ihre Socken reichten jetzt bis über die Knie und wurden da ebenfalls von Lederriemen festgehallten. Zusätzlich trug sie ein paar geschnürte Schuhe mit kurzen Absätzen die aus festem Leder bestanden und bis knapp über die Knöchel reichten. Eines wäre ihr eigentlich nicht aufgefallen, wenn sie nicht beschlossen hätte ihre Blase zu erleichtern. Sie trug nun eine Unterhose aus Seide und Spitze, die sie nicht mehr ausziehen konnte. Während sie ihren Stuhlgang erledigte musste sie ihr Höschen mit den Fingern zur Seite schieben, was sie als äußerst beschämend empfand. Der Stoff aus dem die Kleidung bestand wirke wohl elegant, die Kleidung selbst aber sah schwere nach achtziger Jahre aus, doch daran konnte sie jetzt nichts mehr ändern. Sie knöpfte sich noch mal die Bluse auf und streichelte ihren Busen und spielte mit den Nippeln, was sie wieder zu einem Klimax führte.

Langsam gefiel Ihre die neue Oberweite, wenn doch bloß nicht das Gewicht wäre. Durch das spielen mit ihren Nippel erfuhr sie noch mehrere Orgasmen, als die Schelle sie wieder in die Realität zurückholte. Obwohl es unwahrscheinlich war, das jemand etwas mitbekommen hatte, denn die Türen waren gut isoliert, schoss ihr die Schamröte ins Gesicht, als sie daran dachte der Polizist hätte sie hören können. Sie wollte am liebsten weglaufen, doch das war völlig ausgeschlossen. Sie spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht, rückte ihre Kleidung zurecht und ging mit dem Polizisten mit. Auf dem Revier stellte ein Polizist ihr mehrere Fragen zu dem Ferrari und dem Autohaus, doch auf die meisten wusste sie selbst keine Antwort. Die Lage sah ziemlich schlecht für Daniela aus, den sie war auf mehreren Überwachungskameras zu sehen, und ihre Fingerabdrücke waren auch am Tatort gefunden worden, schließlich war sie am Tag vor dem Diebstahl mit ihren Freunden dort gewesen. Und ihre Geschichte mit dem Mann der seinen Schlüssel hat stecken lassen, glaubte ihr auch niemand. Somit musste sie diese Nacht erst mal in einer Zelle verbringen.

Der 5te Wunsch

In ihrer Zelle geriet Daniela immer mehr in Panik. Und sie sprach unbedacht einen weiteren Wunsch aus. Sie wünsche sich aus der Zelle heraus. Kaum hatte sie dies ausgesprochen, floss wieder die schwarze klebrige Flüssigkeit aus dem Halsband über ihren Körper. Während Daniela bewusst wurde das sie gerade einen weiteren Fehler gemacht hatte, sah sie wie sich ihre Kleidung veränderte. Sie fing an zu zappeln und versuchte die Flüssigkeit abzustreifen, doch es war vergeblich. Ihre Handschuhe veränderten sich zu festen Lederhandschuhen, die ihre ganzen Arme bedeckten. Die Lederriemen an den Handschuhen und Oberschenkeln wandelten sich zu Metallbändern, mit zwei eingearbeiteten Ringen. Weitere Metallringe entstanden neu um ihre Handgelenke und Fußgelenke. Ihr Halsband wurde nun zu einem breiten schweren Metallkragen, und ihr Hemd verwandelte sich in ein hautenges Ledershirt.

Aus dem Rock wurde ein äußerst knapper Minirock ebenfalls aus Leder. Ihre Unterhose verwandelte sich in eng anliegendes Gummi und aus dem Gürtel wurde ein metallener Keuschheitsgürtel, der ihren Unterleib zusammenpresste.

Die Strümpfe bedecken nun die gesamten Beine und bestanden auch aus Leder. Die Schuhe bekamen einen wesentlich höheren Absatz und Schaft, der weit über die Knöchel hinaus ging. Ihr Kopf wurde von der Flüssigkeit umspült, die eine Ledermaske erschuf. Danielas Haare ragten als zwei Pferdeschwänze jeweils aus einem Loch der Maske, ansonsten umhüllte die Maske den gesamten Kopf und Hals mit Ausnahme des Gesichtes. Ihre Haare wurden von zwei Gummiriemen zusammengebunden. Von denen hingen mehrere einen guten Meter lange Gummibänder herab, die Danielas Pferdeschwanz länger und dicker wirken ließen. Die Flüssigkeit kroch ihr zudem in den Mund und formte sich zwischen ihren Kiefern zu einem Gummistab.

Dieser zog ihre Mundwinkel auf unangenehme Weise weit nach hinten und wurde von einem Lederriemen, der um ihren Kopf herum führte, festgehallten. Zusätzlich ließ die Flüssigkeit eine Konstruktion ähnlich einer Schwimmbrille um ihre Augen entstehen, nur dass die Gummi Riemen viel dicker und fester waren. Ein großer Teil der Flüssigkeit sammelte sich um ihren Bauch und zog sich immer enger zusammen. Unter Schmerzen wurde ihre Taille zusammengedrückt und als die Flüssigkeit ihren Bauch weit genug eingeschnürt hatte, entstand um ihren Rumpf ein Lederkorsett. Daniela hatte so ein unbequemes Teil noch nie getragen, und die Schmerzen ließen auch nicht nach.

Sie wollte die Qualen herausschreien, um Hilfe rufen, doch der Stab zwischen ihren Kiefern verhinderte jegliches laute Geräusch. Zudem verursachte der Versuch zu schreien noch mehr Schmerzen.

Dadurch blieb Daniela nichts anderes übrig als ein leises Wimmern und Seufzen auszustoßen, während ihre Verwandlung weiter voranschritt. Als ob das alles noch nicht schlimm genug gewesen wäre, floss Es in ihre Vagina und ihren After, und bildete jeweils einen dicken Dildo aus. Diese waren wie Kegel geformt, so das sie eigentlich wieder aus den Öffnungen heraus gleiten mussten, doch der metallene Keuschheitsgürtel und ihre Gummiunterhose verhinderten dies.

Zusätzlich hatten die Dildos einen breiten Rand am Ende, welcher aus den Löchern herausragte, so dass sie nicht hinein rutschen konnten und sowohl Vagina als auch After abdichteten. Zum Abschluss ihrer Verwandlung und Demütigung verband die Flüssigkeit nun noch die Metallringe an Danielas Armen und Beinen mit dem Metall Kragen um ihren Hals. Diese Verbindung zog sich zusammen und bildete sich zu mehreren Ketten aus. Eine verlief durch Ösen in den Ringen der Beine und zum Hals, so dass sie frei beweglich war. Aber diese war exakt so lang, dass Daniela ihre Beine nur noch wenige Zentimeter spreizen konnte, wenn sie diese ausstreckte. Die Kette bildete einen Kreislauf der zwischen den Ringen an den Oberschenkeln begann.

Von da aus wurde die Kette zu den Ringen an den Unterschenkeln geführt und von diesen Ringen aus wurde das Ende des Kreislaufes in eine der Ösen eingespannt. Eine Haltung die aufgrund der Dildos und des Keuschheitsgürtels sehr unangenehm war. Eine weitere Kette verband die Ringe an den Handgelenken vorm Bauch miteinander. Die Dritte verknüpfte die Ringe oberhalb der Ellenbogen hinter ihrem Rücken miteinander. Diese beiden Ketten waren ungefähr 30 cm lang. Eine Vierte Kette band die Kette zwischen ihren Händen mit dem Stück der ersten Kette, welches zwischen ihren Oberschenkeln verlief, zusammen und war nur 20 cm lang. Diese Kette sorgte dafür, das sie bei ausstreckten Beinen, ihre Hände nicht einmal mehr bis zum Bauch reichten.

Daniela war halb betäubt von den Schmerzen, die das Korsett verursachte, und sie konnte keine Hilfe in ihrer ansonsten leeren Zelle finden. Jegliche Versuche sich Erleichterung zu verschaffen schlugen fehl. Keines der Kleidungsstück ließ sich entfernen egal wie sehr sie sich bemühte. Während sie versuchte die Kleidung mit Gewalt zu zerreißen, ließen die Schmerzen allmählich nach und sie fing an sich daran zu gewöhnen. Doch dadurch bemerkte Daniela erst die stimulierende Wirkung der Dildos. Schon bald wusste sie nicht mehr wie lang sie am Zellenboden lag und sich von einem Orgasmus zum nächsten treiben ließ. Alles was dafür nötig war, war eine leichte Bewegung mit den Beinen, um mit den Dildos ihre Clitoris zu stimulieren und eine leichte Massage ihrer Nippel.

Wenn sie ihre Beineanwinkelte, reichten ihre Hände bis zum Hals. Denn in dieser Position waren die Oesen, durch welche die Kette lief, enger zusammen, wodurch die Kette mehr Spiel hatte. Ihre Nippel zeichneten sich selbst durch das enge Ledershirt ab. Nach dem sechsten Orgasmus schlief sie endlich vor Erschöpfung ein.

Als Daniela wieder zu sich kam sah sie einen großen nassen Fleck neben ihrem Kopf, und sie merkte wie der Speichel in langen Fäden aus ihrem Mund floss. Sie versucht ihren Speichel aufzuhalten, aber sie hatte keine Chance. Lange hatte sie nicht geschlafen, ihr Körper war noch völlig verschwitzt von den erlebten Höhepunkten und ihre Muskeln schmerzten. Danielas war klar sie bräuchte dringend Hilfe, doch sie hatte keine Ahnung woher.

Aber zuerst musste sie mit ihrer Situation fertig werden. Sie versuchte aufzustehen, doch aufgrund der hohen Absätze, ihrer fast unbrauchbaren Arme, ihrer eingeschränkten Bewegungsfreiheit der Beine, ihrer überdimensionalen Brüste und die Ablenkung durch Schmerz und sexuelle Erregung, war ihr das ohne Hilfe nicht möglich. Es war ihr nicht einmal möglich sich aufzurichten, oder ihren Sabber aufzuhalten. Als ihr das bewusst wurde rannen ihr die Tränen übers Gesicht.

Laufübungen

Sie hatte kein Gefühl mehr wie viel Zeit vergangen war, aber nachdem sie sich erst mal beruhigt hatte, holte sie so tief Luft wie ihr Korsett und ihre Brüste es zuließen. Sie nahm all ihren Willen zusammen und konzentrierte sich darauf eine Möglichkeit zu finden, auf die Beine zu kommen. Sie sah sich in der Zelle um. Die glatten gekachelten Wände und Böden boten keinerlei Halt um sich abzustützen, aber die Liegepritsche, könnte man nutzen. Daraufhin fand ein Kampf zwischen Danielas Entschlossenheit aufzustehen, ihrer Kleidung und der Schwerkraft statt. Durch die Bewegung fingen die Dildos wieder an energisch ihr Lustzentrum anzuregen. Doch Daniela kämpfte dagegen an, sich einfach fallen zu lassen, ihre Nippel zu streicheln und den nächsten Orgasmus zu durchleben.

Sie klammerte sich an der Pritsche fest um sich hochzuziehen. Und nach langem Ringen lag sie halb auf der Liege. Aber jetzt gab sie noch nicht auf, mit letzter Kraft richtete sie ihren Oberkörper auf, so dass sie zum Sitzen kam. Als sie dies geschafft hatte ließ sie sich erst mal nach hinten gegen die Wand fallen, um Luft zu schnappen. In kleinen Zügen atmete sie und sammelte wieder ihre Konzentration, die wegen eines herannahenden Orgasmus dabei war zusammenzubrechen. Als nächstes nahm sie sich ihr Sabbern vor.

Doch diesen Kampf verlor sie. Nur für eine begrenzte Zeit schaffte sie ihren Speichel herunter zu schlucken oder im Mund zu sammeln, doch da sie nur kurze Atemzüge machen konnte, verschluckte sie sich immer wieder. Sie fand sich damit ab, das ihr regelmäßig Sabber aus dem Mund und dann über ihren Körper floss. Davon ließ sie sich aber nicht unterkriegen. Ihr nächstes Ziel war es aufzustehen und anschließend zu laufen.

Dieses Unterfangen war äußerst schwierig, selbst wenn sie es fast geschafft hatte zu stehen, zog ihr Busen sie immer wieder nach vorne und brachte sie aus dem Gleichgewicht, während sie auf den hohen Absätzen ihrer Schuhe balancierte.

Für Daniela schien es eine Ewigkeit zu dauern, doch endlich schaffte sie es. In winzigen Schritten schaffte sie es zu laufen solange sie sich gegen die Wand lehnte, um sich abzustützen. Aber selbst wenn sie sicherer gewesen wäre, war es ihr nicht möglich viel größere Schritte zu machen, zu klein war der Spielraum der Kette zwischen ihren Beinen. Zudem ertappte sie sich immer wieder, wie sie mit dem Gedanken spielte sich hinzulegen, damit sie mit ihren Händen ihre Brüste erreichen könnte, und sich der Erregung durch die Dildos hinzugeben. Durch das Laufen war sie immer kurz vor einem Orgasmus und wenn er dann nach einigen weiteren Schritten kam, musste sie eine kleine Pause einlegen, und sich mit dem Rücken an die Wand lehnen, bis sie ihn überstanden hatte. Manchmal war sie aber nicht stark genug und er zwang sie auf die Knie, und sie verlor sich für einen Augenblick in ihrer Lust. Dann war sie gezwungen wieder zur Pritsche zu kriechen, und sich erneut hoch zu kämpfen.

So langsam gewöhnte sie sich an ihre ewige Geilheit. Nach einiger Zeit klappte es dann auch mit dem Laufen ganz gut, und sie bemerkte die Gegensprechanlage. Sie schaffte den langen Weg von ungefähr 4 Meter mit ihren winzigen trippelnden Schritten, doch der Beamte an der anderen Seite verstand kein Wort. Das letzte was er sagte war das sie bald Gesellschaft kriegen würde und sich schlafen legen sollte, es wäre schon mitten in der Nacht.

Der Ausbruch

Daniela lief noch ein wenig umher, und dachte das es keine gute Idee war um Hilfe zu rufen, denn wie sollte sie mit jemanden reden und wie sollte sie erklären was passiert war. Daniela gewöhnte sich allmählich an ihre Kleidung und konnte sich langsam wieder konzentrieren, obwohl sie immer kurz vor einem Orgasmus war. Daniela drehte sich zur Zellentür als diese unerwartet geöffnet wurde, um zu sehen wer herein kam und wie die Person auf sie reagieren würde. Doch anstelle eine Person eintreten zu sehen, hörte sie nur einen dumpfen Schlag und wie jemand zu Boden fiel. Dann hörte Daniela wie jemand den Flur entlang lief und kurz darauf fielen 3 Schüsse.

Daniela erschrak und fragte sich was da passiert war. Sie wurde neugierig und verließ die Zelle. Neben der Tür lag eine Beamtin. Blut floss aus ihrem Schädel. Daniela ging den Gang entlang, die Türen standen alle offen. Als sie in den Hauptraum der Wachstation kam, sah sie noch zwei weitere Beamte, beide waren erschossen. Der Täter war wohl schon längst geflohen. Immerhin hatte Daniela eine geraume Zeit benötigt, um durch die Wache zu laufen. Sie beschloss die Gelegenheit zu nutzen um selbst weg zu laufen. Sie öffnete die Tür nach draußen und stand vor einer Treppe. Daniela war sich nicht sicher ob die Kette zwischen ihren Beinen, das Hinabsteigen der Stufen zulassen würde, doch sie versuchte es. Aber die Kette war tatsächlich wenige Zentimeter zu kurz.

Daniela hielt das Geländer so fest sie konnte und mit gewagten Sprüngen hüpfte sie die Stufen herunter. Jede einzelne schmerzte in ihren Füßen. Einmal verlor sie das Gleichgewicht und wäre die Treppe heruntergefallen, wenn sie sich nicht mit der Hand hätte festhalten können. Erschöpft und am Ende ihrer Belastbarkeit brach sie am Ende der Treppe zusammen. Ihre Füße brannten vor Schmerz, und sie wollte einfach nicht mehr weiter. Aber Daniela sagte zu sich selbst, dass sie durchhalten müsse, denn sie könnte niemanden erzählen was in der Wache geschehen sei, und die Polizei würde ihr bestimmt nicht glauben. Sie gab ihren gepeinigten Füßen eine kleine Pause. Dann zwang sie sich weiter zu gehen.

Nach einigen Häuserblocks bog sie in eine kleine Seitenstraße ein, da sie nicht wusste wo sie jetzt hingehen sollte. Sie war erst ein paar Schritte weiter, als sie die Polizeisirene hörte. Sie versuchte zu rennen, doch es war zwecklos. Sie trippelte so schnell sie konnte, doch bevor sie das Ende der Gasse erreicht hatte, hörte sie schon weitere Sirenen. Sie stellte sich hinter einen großen Müllcontainer und beobachtete die Straße. Nur einen kleinen Augenblick später rauschte ein Streifenwagen an der Gasse vorbei. Sie ging los, so weit weg wie möglich, und gelangte zu einem alten Industriegebiet ohne von jemanden gesehen zu werden.

Erleichtert es bis hierher geschafft zu haben, ging sie in eine verlassene und heruntergekommene Lagerhalle, um sich zu verstecken. Der Weg war wohl nicht besonders lang gewesen sie schätzte so einen Kilometer, aber es dämmerte bereits, was bedeutete, das sie für dieses Stück zwischen 4 und 5 Stunden gebraucht haben musste. Auf jeden Fall war sie erschöpft und müde, und sie beschloss sich hinter ein paar Kisten hinzulegen. Ihre Füße brannten wie Feuer, und schon bald schlief sie ein.

Tosender Lärm riss Daniela aus ihren tiefen Schlaf. Sie konnte nichts genaues erkennen, aber es war bereits mitten am Tag. Sie kroch ein wenig zwischen den Kisten hervor, und sah gelegentlich Arbeiter an dem offenen Tor der Lagerhalle vorbeigehen. Sie erinnerte sich, das sie jetzt im Hafengebiet war, doch am Tage konnte sie mit ihrem Äußerem nicht herum laufen. Wieder stieg Verzweiflung in ihr auf.

Sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte, oder an wen sie sich wenden könnte. Zudem hatte sie Hunger und Durst, und sie wusste, dass sie weder nach Hause noch in den nächsten Supermarkt konnte, um sich was zu Essen zu holen. Die Polizei suchte bestimmt nach ihr, und zu Fuß kam sie nicht weit. Sie beschloss erst einmal hinter den Kisten liegen zu bleiben, währenddessen nicht mit den Ketten zu rasseln, oder sich in sexuelle Ekstase zu verlieren und laut aufzustöhnen. Als die Arbeiter verschwunden waren aber es immer noch hell war, begann sie mit ihren Ketten herum zuspielen, ihren Körper zu betasten und zu streicheln.

Wieder begann das Spiel mit ihren Nippeln und schon bald konnte sie nur noch mit den Beinen zappeln und vor sich hin sabbern, so heftig waren die Orgasmen, die sie durchlebte. Sie wälzte sich auf den dreckigen Boden hin und her und nur ihr Knebel hielt sie davon ab vor Lust aufzuschreien und zu stöhnen. Ihr neuer Körper faszinierte Daniela, solch eine Lust hatte sie noch nie im Leben gespürt. Auch an das Korsett hatte sie sich bereits gewöhnt, doch dafür bekam sie immer größeren Hunger und Durst. Das war aber nach dem siebten Orgasmus in Folge egal, denn dann war Daniela so erschöpft, dass sie einfach einschlief.

Der letzte Wunsch

Es war bereits spät in der Nacht, als sie wieder zu sich kam. Ihr Magen knurrte gewaltig, und somit machte sie sich auf den Weg. Irgendwann kam sie an einem geschlossenen Imbiss vorbei. Sie ging auf den Hinterhof und wühlte in den Mülltonnen herum und wurde fündig. Eine halbe Pizza lag unter einer Plastiktüte. Sie sank auf die Knie und gierig nahm sie ein Stück und führte es zum Mund. Doch der Knebel verhinderte effektiv, das sie auch nur einen Bissen nehmen konnte. Vor Wut warf sie das Stück weg und begann mit aller Kraft an den Stab zu ziehen und zu zerren, doch alles war vergeblich.

Sie konnte ihn nicht entfernen. Verzweifelt starrte sie auf die Pizza. Vor ihrem Geist formten sich Bilder, wie sie elendig verhungerte. Ihr kam der Gedanke, das sie sich vielleicht wünschen könnte, wieder essen zu können. Doch bisher war ihre Lage immer nur schlimmer geworden, wenn sie sich was gewünscht hatte. Und dann bemerkte sie etwas. Einen unangenehmen Druck im After und ihrer Blase. Sie musste auf Toilette, doch wegen der Dildos war dies völlig unmöglich. Im vergleich zu ihrem Hunger war dieses Gefühl nicht so schlimm, aber selbst wenn sie wieder essen könnte, so müsste sie sich auch wieder dessen entledigen können. Und es gab noch so vieles, was sie bräuchte, um zu überleben. Daniela fing an zu überlegen. Ihr konnte nur noch ein Wunsch oder ein Wunder helfen, ansonsten war ihre Lage aussichtslos. Nach einiger Zeit kam sie zu dem Schluss, das der nächste Wunsch ihr letzter wäre. Die Regeln waren eindeutig, mit jedem Wunsch wurden ihr doppelt so viele Kleidungsstücke angelegt wie beim letzten mal.

Zusätzlich konnte sie durch Wünsche nicht ihre Kleidung ändern. Sie brauchte einige Zeit und einiges konnte sie eigentlich nicht als Kleidungstücke zählen, aber wenn man die 4 Ketten, die zwei Haarbänder, zwei Dildos, die Kopfhaube, die Brille, den Knebel, das Korsett, und jeweils 2 zusätzliche Metallringe an Armen und Beinen betrachtete, waren das sechzehn Teile. Sie konnte sich nicht vorstellen, welche 32 weitere Kleidungsstücke das sein sollten, und wie sie danach aussehen würde. Aber sie hatte keine andere Wahl und der einzige Wunsch der ihr einfiel war, dass sie sich wünschte zu überleben. Nachdem sie diesen Wunsch vor sich her gelallt hatte, geschah nichts. Denn dank des Knebels war sie nicht in der Lage die Worte deutlich auszusprechen. Daniela war bestürzt. Sollte sie wirklich hier sterben müssen. Schnell versuchte sie es noch mal, doch wieder geschah nichts. Dann erinnerte sie sich daran, dass in den Regeln stand, dass der Wunsch laut und deutlich ausgesprochen werden musste.

Sie versuchte ihren Kiefer zu lockern, denn dieser war, wegen dem Knebel, schon ganz taub geworden. Sie machte einige einfache Sprachübungen, die ihr sehr schwer fielen. Mit neuem Mut stand sie auf und ging ein wenig auf und ab. Und mit der Zeit wurden ihre Worte klarer. Als sie auf den Bürgersteig ging sah sie bereits wie es dämmerte und sie ging wieder auf den Hinterhof des Imbisses. Die Zeit um zur Lagerhalle zurückzukehren hatte sie nicht mehr. Durch die Bewegung ihres Kiefers taten ihr bereits die Mundwinkel weh, aber dennoch versuchte sie es. Sie nahm all ihre Kraft zusammen, und konzentrierte sich auf jedes einzelne Wort. Und dann spürte sie es wieder, diese klebrige Flüssigkeit trat aus ihrem Halsband aus.

Dieses mal wurde sie von der Flüssigkeit wie von einem Kokon umhüllte und sie spürte wie sich ihr ganzer Körper veränderte. Es war ihr nicht möglich alle Veränderungen mitzubekommen. Ihr gesamter Körper wurde von einer zweiten Haut aus Gummi überzogen. Ihr Gummihemd bildete sich zu einem kompletten Gummianzug mit Beinen und Armen aus. Die Absätze ihrer Stiefel wurden noch höher, so dass diese genauso lang waren wie ihre Füße. Die Schäfte der Stiefel reichten jetzt bis zu den Knien und der gesamte Stiefel verhärtete sich, und schrumpfte ein Stück, so dass ihre Beine und Füße zusammen gepresst wurden.

Dadurch wurden ihre Füße in eine Haltung wie bei einer Ballerina gezwungen. Auf den Zehenspitzen stehend und Absätze, die nicht viel breitet als eine Nähnadel waren, verlor sie das Gleichgewicht und fiel hin. Zusätzlich spürte sie wie ihr Körper von Riemen die alle miteinander verbunden waren zusammengeschürt wurde, so dass die Haut zwischen den Riemen wie kleine Wülste herausquollen. Diese Riemen umschlossen bis auf den Kopf und Hals alle Gliedmaßen, selbst unter den Stiefeln und dem Korsett. Der Minirock wurde wesentlich schwerer und verlängerte sich bis zum Boden, ließ den Beinen aber wenigstens etwas Bewegungsfreiheit. Das Korsett wuchs über den ganzen Torso, umschloss den Schritt, an dem sich auch noch einiges änderte und den Hals.

Es zog sich noch ein ganzes Stück weiter um den Bauch herum zusammen, und verhärtete sich dann bis auf die Brustschalen. Dadurch wurde Daniela gezwungen eine völlig durchgestreckten Rückenhaltung einzunehmen, und jegliche Bewegung des Oberkörpers von der Hüfte bis zum Hals wurde unmöglich. Während der gesamten Verwandlung musste Daniela schreckliche Schmerzen erleiden, doch auf seltsame Weise fing sie an dies zu mögen und konnte sich nicht dagegen wehren. Der Stab in ihrem Mund verformte sich zu einem Hartgummiball. Dieser füllte die gesamte Mundhöhle aus und verschmolz mit Danielas Zunge. Dadurch wurde verhindert, das selbst das kleinste Geräusch ihren Mund verließ. Auch dieser Knebel wurde von einem Riemen tief und fest in den Mund hineingezogen, und zwang die Mundwinkel weit nach hinten. Dadurch wurden ihre Kiefer so weit auseinander gedrückt, das diese fast ausgekugelt wurde. Zusätzlich legte sich ein dünner Gummilappen über ihre Lippen und pressten diese gegen den Ball. Durch ein Zaumgeschirr aus Gummiriemen wurde der Lappen fixiert und mit der Brille und dem Knebel verbunden. Die Kopfmaske wurde auch zu Gummi und umschloss diesen nun völlig. Mit Ausnahme von sieben Löchern.

Die Maske hatte 2 Öffnungen für Danielas Haare, die von den Gummiriemen und Bändern zu Zöpfen geflochten wurden und anschließend bis zum Hintern reichten. Für jedes Ohr und Nasenloch und mittig vom Gummiball wies die Haube die restlichen Löcher auf. An derselben Stelle wie die Maske hatte auch der Gummilappen über ihren Lippen und der Knebel ein Loch. Ebenso blieben die Augen unter der Brille frei. Eine zweite Kopfmaske entstand und bedeckte die Riemen um Danielas Kopf.
Dann verhärteten sich beide Masken und schrumpften noch ein kleines bisschen, um den Kopf in eine gerade Position zu zwingen. Die metallene Halskrause wurde zu einem harten, dicken und gerillten Gummizylinder, der das Halsstück der Maske mit dem des Korsetts miteinander verband und verschmolz.

Somit war Daniela von der Hüfte bis zum Kopf in eine harte, unbewegliche Gussform gepresst. Ihr Kopf war nun eine glatte nicht völlig runde Kugel, mit zwei geflochtenen Zöpfen, die an oberster Stelle heraus traten. Danielas Gesicht mit den Gummiriemen die den Kopf umspannten, war deutlich zu erkennen, da das Gummi nur sehr dünn war und alle Gesichtskonturen hervorhob. Besonders ihre nach oben geschwungene Nase und ihren weit aufgerissenen Mund der einen gellenden Schrei ausstieß, den niemals jemand hören würde. Die Nasenlöcher der Maske gingen noch ein kleines Stück in die Nase hinein und bildeten dort weiche Gummiwülste. Die Ohren waren nur noch als kleine Beulen an den Seiten des Kopfes erkennbar.

Die Riemen, der Schwimmbrillen ähnlichen Konstruktion, verliefen wie alles andere unterhalb der Maske und die Gläser wurden noch fester als vorher aufs Gesicht und auf die Maske gerückt. Zwischen den beiden Gläsern wuchs ein Verbindungsstück. Die nun dicken Plastikgläser bekamen eine mechanische Halterung. Aus dieser Halterung fuhren kleine Greifarme, die Danielas Augenlieder packten und so auseinander zogen, das sie nicht mehr in der Lage war ihre Augen zu schließen. In ihren Ohren bildeten sich Gummipfropfen, die von der Maske fest ins Ohr gedrückt wurden. Ein kleiner Teil dieser Stöpsel wuchs durch die Öffnungen in der Maske, zu einer knopfgroßen Scheibe mit einem Loch in der Mitte, die fest auf der Maske auflag.

Ihre Handschuhe bildeten sich zurück, bis sie nur noch bis zum Ellenbogen reichten. Die Finger der Handschuhe verschmolzen miteinander, und blähten sich zu einer Kugel auf. Dann verhärteten sich auch die Handschuhe und quetschten ihre Arme zusammen. Die Kugeln um die Hände waren nicht groß genug, damit die Finger ganz ausgestreckt werden konnten, doch boten sie ein gewisses Maß an Bewegungsfreiheit. In Danielas Handflächen entstand jeweils eine weitere Gummikugel, die sich ausdehnte. Dabei bildete sie mehrere Gummiringe um Danielas Finger und verbanden diese mit der inneren Gummikugel. Der Daumen wurde von 2 Ringen an dem Ball befestigt, die anderen Finger von drei Ringen. Der Ball wuchs soweit, das Danielas Finger fest gegen die äußere Kugel gedrückt wurden, die auch gleich für die Finger samt Ringen passende Rillen aufwies.

Ihre Unterhose und Keuschheitsgürtel verschmolzen zu einer sperrigen Apparatur in ihrem Schritt. Ein schwarzes metallenes Gestell, das ihre Hüfte umschloss und von dem aus ein Kasten mit abgerundeten Ecken zwischen ihren Beinen hindurch verlief. Ihre Schamlippen wurden fest in der Apparatur eingeklemmt, und die Dildos vereinigten sich mit der Maschine. Sowohl After als auch Vagina wurden weit gespreizt, und die Dildos formten sich zu mehreren Schläuchen. Diese Schläuche wuchsen nun aus der Apparatur, und suchten sich ihre Ziele. In ihren After drangen drei Schläuche ein. Alle drei blieben bei ähnlicher Höhe stehen. In Danielas Vagina wuchsen schon fünf Schläuche. Einer wuchs den Harnleiter entlang, und dichtete ihn gut und schmerzlich ab.

Der zweite reichte nur knapp bis in die Scheide hinein. Die Anderen drei stoppten kurz vor dem Gebärmuttermund. Die einzelnen Schläuche waren nicht dicker als ein Zentimeter. Dann wurden Vagina und After mit Gummiringen abgedichtet. Von dem Apparat im Schritt wuchsen noch mehrere Schläuche nach außen. Einige hatten kein bestimmtes Ziel und bildeten unterschiedlich große Bälle und Säcke an ihrem Ende aus. Sechs Schläuche wuchsen zum Mund und bahnten sich ihren Weg durch die Oeffnungen in der Maske und dem Knebel. Zwei blieben im Gummiball, zwei schlängelten sich die Speiseröhre entlang und endeten im Magen, und die letzten beiden krochen die Luftröhre entlang, um kurz vor der Lunge zum stehen zu kommen. Alle Oeffnungen die von den Schläuchen passiert wurden, wurden mit mehreren Gummiringen luftundurchlässig abgedichtet. Dadurch konnte Daniela nicht an ihrem eigenem Speichel oder Erbrochenem ersticken, das durch das Eindringen der Fremdkörper hochgewürgt wurde. Der Brechreiz blieb allerdings noch eine ganze Weile bestehen, was sie Situation noch weiter verschlimmerte.

Dann verbanden noch zwei weitere Schläuche die Brille mit dem Apparat. Und zu den Kugeln, in denen sich Danielas Hände befanden wuchsen ebenfalls 2 Schläuche. Die letzten Schläuche die vom Apparat ausgingen wuchsen in die Nase hinein und verbanden sich mit den Gummipfropfen. Aus dem Ball im Mund wuchsen noch zwei kleine Schläuche heraus. Einer bildete am Ende einen Gummiballon aus, der andere endete einfach als offener Schlauch, der aber auf halbem Weg einen Gummiballon erhielt. Die Bälle sahen einem Blasebalg oder einer Gummipumpe sehr ähnlich. An den Uebergängen der Schläuche zu den Bällen waren Ventile angebacht.

Diese Verwandlung fand in wenigen Sekunden statt, doch für Daniela war es eine Ewigkeit und ihre Schmerzen waren anschließend immer noch allgegenwärtig. Nun füllte sich das innere der Brille mit Wasser und umspülte ihre Augen, die sie nicht mehr schließen konnte. Eine Blende die an den Brillengläsern angebracht war schloss sich und ihre Welt wurde schwarz. Kurz darauf verlosch der Klang der Autos die durch die Straßen fuhren und Daniela war taub. Sie spürte noch wie an mehreren Stellen ihrer Kleidung sich metallene Ringe und Oesen formten.

Die Ketten die sie fesselten änderten sich nur geringfügig. Alle Ketten wurden schwerer und massiver. Die Fesseln mit denen die Ellenbogen verknüpft waren, wurden etwas kürzer, und die Verbindungskette zwischen Handfesseln und Beinfesseln wurde ein Stück länger.

Als Daniela durch die Schmerzen geschüttelt wieder versuchte die Finger zu bewegen, presste sie damit den Gummiball in ihrer linken Hand zusammen, die andere konnte sie nicht bewegen. Nachdem sie dies einige Male wiederholt hatte, spürte sie wie ein Brei ihr durch einen Schlauch, der vom Apparat zum Mund ging, in den Magen gespritzt wurde.

Ihre Atmung geschah nur Stoßweise und immer in gleichem Rhythmus, egal wie viel Luft sie versuchte zu holen. Dafür wurde mit jedem Atemzug die Schläuche in ihrem After und ihrer Vagina aufgepumpt. Im After wuchs einer der längeren Schläuche mit jedem Atemzug ein Stück und wurde dicker. Nach 7 Atemzügen, fiel er wieder zusammen und der zweite wurde mit einem heftigen Stoß auf die volle Größe aufgebläht, und schlug in ihren Hintern wie eine Explosion ein. Dann fing alles wieder von vorne an. In ihrer Vagina war das ähnlich, nur das dort nach dem achten Atemzug der zweite Schlauch mitwuchs, beim elften drückte der größere gegen die Gebärmutterschleimhaut , und beim zwölften fiel der größere zusammen und der dritte Schlauch wurde mit einem Schlag bis zur vollen Größe aufgepumpt. Trotz des heftigen Schlages, wurde Daniela dadurch stark erregt.

Nicht mehr in der Lage die Umgebung wahrzunehmen, blieb ihr nichts anderes übrig als in ihrem schwarzen Gewand liegen zu bleiben und abzuwarten auf die Dinge die kommen würden. Die Erregung und die Schmerzen hielten Daniela in einem benebelten Zustand. Sie versuchte die Anzahl er harten Stöße in ihren Unterleib zu zählen, doch sie kam nicht weit. Ihr fehlte einfach das geringste bisschen an Geistesgegenwart, welches dafür nötig war.

Die Unbekannte Herrin

Daniela erschien es als hätte sie tagelang dort auf dem Boden gelegen, als sie von jemanden gepackt und durch die Gegend gezogen wurde. Erschrocken stellte sie fest wie sie in ein Kiste oder ähnliches gehievt wurde. Doch wehren konnte sie sich nicht. Kurz darauf spürte sie wie die Kiste anfing sich in Bewegung zu setzen. Irgendwann war die Reise zuende und Daniela wurde heraus gehoben und aufrecht auf ihre Füße hingestellt. In ihrem Kopf drehte sich alles, und sie hatte noch nie auf solch hohen Absätzen gestanden.

Sie kippte zur Seite, doch bevor sie hinfiel wurde sie von jemanden festgehalten und wieder aufgestellt. Dies wiederholte sich einige Male, doch dann blieb sie endlich stehen. Die Schläuche und Gummikugeln zwischen ihren Beinen störten ziemlich bei dem Versuch die Balance zu halten. Zudem musste ihr Gummidress und die Ketten einiges wiegen, und Daniela musste dieses Gewicht mit ihren Zehenspitzen und Stöckeln tragen. Sie war stolz darauf unter diesen Bedingungen stehen zu können vor allem, da ihr Busen sie immer wieder nach vorne kippen ließ. Doch schon wurde sie leicht nach vorn gedrückt und Daniela fiel wieder.

Ihr unbekannter Begleiter, hielt sie an der Kette zwischen ihren Ellenbogen fest und zog sie nach oben. Dann schlug die Person mit einem dünnen Stock mehrere Male fest auf Danielas Hintern. Daniela fing vorsichtig an mit kleinen Schritten zu gehen. Immer wenn sie wieder umkippte, wurde sie nach oben gezogen und bekam einige Hiebe auf ihren Allerwertesten. Die unbekannte Person benutzt diese Methode auch um Daniela zu lenken. Nachdem sie eine Ewigkeit gelaufen war, wurde sie gezwungen sich hinzuknien. Daniela war sehr erleichtert, da ihre Füsse, ihr Hintern und der restliche Körper furchtbar schmerzten. Dann spürte sie wie die Fremde etwas an Danielas Ohren, oder besser an den Pfropfen, die ihre Ohren verstopften, veränderte und plötzlich konnte sie eine weibliche Stimme hören, die ihr seltsam bekannt vorkam. Aber Daniela konnte sich nicht erinnern, ihr Geist war zu vernebelt.

Sie sagte zu Daniela, dass sie ab jetzt nur noch ein Gegenstand sei, eine Sklavin, die nur dafür existiere die Wünsche und Befehle ihrer Herrin zu erfüllen und zu befriedigen. Dann folgte ein banales Frage – und Antwortspiel. Daniela sollte für nein ihre Hände auf und ab bewegen und für ja die Kugeln, in denen ihre Hände eingebettet waren, leicht gegeneinander schlagen. Die Fragen gingen darum ob Daniela verstanden hatte was ihr gesagt wurde, und zur Bestätigung das Daniela sich bewusst war, was von ihr verlangt wurde. Ihre Konzentration war durch ihre momentane missliche Lage so eingeschränkt, dass sie häufig falsch antwortete was mehrere Hiebe mit einem Stock auf ihren Busen zur Folge hatte. Nach dieser Prozedur wurden ihre Ohren wieder verschlossen und sie wurde allein zurückgelassen.

Mit der Zeit gewöhnte Daniela sich an den anhaltenden Schmerz und vermischt mit ihrem harten Dauerorgasmus fing sie sogar an Gefallen an ihre Situation zu finden. Ihre Geilheit war wie eine Droge. Sie spürte wie ihr der Sabber im Mund zusammenlief und das er durch ihre Atmung von einem Schlauch aufgesogen wurde. Genauso fühlte sie ihre vor Erregung triefende und nässende Scham, doch nichts kam aus ihr heraus. Alle Säfte und Flüssigkeiten, die in ihrem Körper und den Gummischläuchen zirkulierten blieben in diesem System.

Danielas neue Körperfunktionen

Nach langer Zeit wurde Danielas Verlangen ihren Darm und ihre Blase zu entleeren schmerzhaft. Zu lang war es her, dass sie auf Toilette war. Aber erleichtern konnte sie sich nicht. Doch dann spürte sie wieder wie ihre Herrin ihre Ohren einschaltete. Sie sagte ihr, dass sie alles über Daniela wüste. Genauso wie sie wusste, das Daniela fast am platzen war. Sie befahl Daniela sich zu entspannen, denn das was jetzt käme würde sehr schmerzhaft werden. Daniela musste ihre Beine ausstrecken und saß somit auf dem Kasten in ihrem Schritt.

Es gab wirklich keine Möglichkeit sich so hinzusetzen, dass dieses klobige Teil ihr keine Qualen bereitete. Die Person setzte sich auf Danielsa Beine, befestigte irgendetwas an einen von Danielas Schläuchen und fing an mit einem Gummibalg zu pumpen. Schon nach kurzem Pumpen spritzte eine Flüssigkeit in Danielas After. Ihre Herrin pumpte weiter und Daniela warf sich vor Schmerzen hin und her, doch allzu viel konnte sie sich nicht bewegen.

Anschließend verstellte ihre Herrin ein Ventil und fing wieder an zu pumpen. Doch dieses mal wurde die Flüssigkeit aus ihr heraus gesogen. Und brachte die ersehnte Erleichterung. Ihre Herrin wiederholte diese Tortur mit Danielas Blase. Dieses mal war es noch schlimmer. Daniela zitterte und wand sich während des gesamten Vorganges vor Schmerzen und als der Vorgang endlich abgeschlossen war fiel sie in eine tiefe befreiende Ohnmacht.

Einige Hiebe auf ihren Busen und die Stimme ihrer Herrin weckten Daniela wieder auf. Ihre Herrin sagte, dass wenn sie regelmäßig die Entleerung durchführte es nicht mehr so schlimm werden würde, aber sie noch nicht fertig waren. Daniela bekam mal wieder Panik und versuchte wegzukommen, doch es war aussichtslos mit ihrer Herrin auf ihren Beinen. Für diesen kläglichen Versuch wegzulaufen würde Daniela noch bestraft werden, sagte ihre Herrin. Jetzt wurde ihr die Flüssigkeit in den Mund gepumpt. Ihre Speiseröhre und Luftröhre waren mit Gummipfropfen abgedichtet, somit konnte nichts in die falsche Öffnung gelangen.

Ihr Mund wurde so vollgepumpt, das die Flüssigkeit in ihre Nase drang, und von da aus durch die Schläuche herausfloss. Trotz ihres benebelten Geistes, war Daniela jetzt klar, das sie nur noch eine Gummipuppe war und dies für den Rest ihres Lebens bleiben würde, zur Verfügung ihrer Herrin. Daniela wurde darüber aufgeklärt, das dies eine spezielle desinfizierende Flüssigkeit war und diese Prozedur regelmäßig wiederholt werden müsse. Diese Flüssigkeit durchströmte auch ihre Brille und müsse auch gelegentlich ausgetauscht werden. Dann wurde ihr noch die Funktion einiger anderer Schläuche erklärt und vorgeführt. Die meisten dienten dazu Daniela zu quälen. So konnte man zum Beispiel einen Ballon in ihrem Magen, After und Vagina aufpumpen, oder den Ball in ihrem Mund aufpumpen, bis der Druck unerträglich war.

Außen an ihrem Körper konnte man davon aber gar nichts erkennen, wegen der festen Hülle in der Daniela eingeschlossen war. Andere Schläuche dienten zur Lagerung und Transport von Nahung, Reinigungsflüssigkeit, Exkrementen oder einfach Luft. Denn ihre Atmung funktionierte über ein kompliziertes System, ohne das sie einfach ersticken würde, da das Korsett nicht die kleinste Bewegung ihres Oberkörpers, Halses oder Kopfes zuließ. Dadurch war es ihrer Herrin aber auch möglich Daniela die Kontrolle über ihre Atmung zu nehmen und entweder selbst per Handpumpe oder mittels einer Maschine Daniela zu beatmen. Wenn die Herrin es wollte konnte Daniela mit den Pumpen in ihren Händen, sich selbst ernähren, solange Nahrung in den Beuteln war. Oder je nach Einstellung der Ventile ihr Inneres ausspülen.

Der Beginn des neuen Lebens

Anschließend wurden ihr zur Demonstration ein paar Elektroschocks gegeben, um ihr klar zu machen, das ihre Gummihülle sie nicht davor schützte. Dazu kam, dass ihre Gummiummantelung hitzebeständig war und Daniela sich selbst bei sehr heißen offenen Flammen nicht verbrennen konnte, sehr wohl aber die damit verbundenen Schmerzen erlitt.

Dann wurde ihr auf die Beine geholfen und sie wurde wieder durch die Gegend geführt. Als sie ihr Ziel erreicht hatte, wurde ihr Kopf mit einer Kette an der Decke befestigt, so dass Daniela gezwungen war stehen zu bleiben. Dabei war die Kette lang genug, dass Daniela aus eigener Kraft das Gleichgewicht halten und auf den Zehenspitzen balancieren musste. Ihre Herrin sagte ihr, das sie jetzt eine lange Zeit so stehen bleiben müsste, aber damit ihr nicht langweilig werde, dürfe sie sich während dessen im Spiegel bestaunen. Daniela hatte die Worte noch nicht richtig verstanden, da wurde ein Hebel an ihrer Brille umgelegt und die Blende vor ihren Augen öffnete sich. Da sich ihre Augen an vollkommene Dunkelheit gewohnt hatten, und sie diese nicht schließen konnte wurde sie von dem einfallenden Licht geblendet. Bevor sie klar sehen konnte hörte sie wie ihre Herrin das Zimmer verließ und die Tür hinter sich zuzog.

Es dauerte eine Weile, bis ihre Augen sich ans Licht gewöhnt hatten und durch die Flüssigkeit, die ihre Augen umspülte, nahm sie die Welt wie durch einen Schleier wahr. Und dann sah sie sich in einem großen Wandspiegel. Wie ein Wesen aus einer fremden Welt stand sie da und fragte sich ob dieses Geschöpf im Spiegel wirklich sie war. Die Schläuche die aus ihr wuchsen und in einem Loch ihres bis zu den Knöcheln reichenden gewellten Latexrockes verschwanden, ließen sie wie ein fremdes Wesen erscheinen. Ihr Oberkörper bildete eine Sanduhr mit den noch größer gewordenen Brüsten, der extrem dünnen Taille und dem prallen knackigen Hintern empfand sie sich selbst als atemberaubend. Jetzt sah sie auch die Wülste an den Oberarmen, die zwischen den Gummiriemen hervorquollen.

Durch die harten engen Schalen in denen ihre Unterarme, ihr Rumpf und Unterschenkel steckten, konnten dort ihre Gummihaut nicht hervorquellen, obwohl ihr ganzer Körper wie ein Netz von diesen Riemen eingeschnürt war. Sie stellte sich ihre Oberschenkel vor, die Hautwülste mussten dort noch ausgeprägter sein als an den Oberarmen. Aber die konnte sie unter dem Rock nicht sehen und auch nicht eigenständig hochziehen. Sie betrachtete sich von allen Seiten und ihr wurde bewusst, dass sie sich noch nie besser gefühlt hatte als in diesem Moment. Ihr Leben war zu einem nie endenden Orgasmus geworden

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