Die 3 geilsten Erlebnisse – Teil 3…Die kleine It

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Das dritte erwähnenswerte Erlebnis spielte sich an Karneval ab. Ich war Anfang 20, mitten im Studium und mitten in meiner wildesten Party-Phase. In dem Jahr begann ich das Karnevalswochenende an Weiberfastnacht in einer Billardkneipe in meinem Stadtviertel. Ein Treffpunkt für Schüler und Studenten und an Karneval brechend voll. Parterre befand sich eine rustikale Kneipe, die sich langsam immer mehr Richtung Sportsbar bewegte und im Keller vier oder fünf Billardtische, Dartscheiben und ein Tischfußballspiel.
Ich kam um 10 Uhr morgens an, hatte schon etwas mit Kumpels „vorgeglüht“. Nun quetschte ich mich zwischen den Leuten durch, um zur Bar zu kommen, bestellte mir ein Bier und schaute mich erstmal um. Dabei fiel mir ein Mädchen sofort ins Auge, das sich am Ende des Raums durch die Menge quetschte und mit Mühe die Treppe in den Keller erreichte. Lange, schwarze Haare, dunkle Augen, groß, sehr schlank, sehr lange Beine. Ihr Karnevalskostüm musste wohl „Nutte“ sein. Ein Halsband, ein rotes Korsett mit schwarzen Blumenmuster, an der Brust geschnürt. Dazu schwarze Strapse und ein viel zu kurzer Mini.
Ich bestellte noch ein Mini-Fläschchen Asti und folgte ihr. Das dauerte länger als gedacht, weil auch der Keller brechend voll war. Irgendwann war ich aber bei ihr angekommen, nickte ihr zu und reichte ihr das Fläschchen. Viel mehr Konversation war dank der Lautstärke kaum möglich. Halb schreiend erfuhren wir unsere Namen, sie hieß Clara und war Italienerin und mit Freundinnen hier unterwegs.
Ganz Gentleman stellte ich mich so vor sie, dass sie nach den ersten Quetschungen und Remplern vor der hin- und herschiebenden Menschenmasse geschützt war. Das hatte den „Nachteil“, dass ich nun immer enger an sie rangedrückt wurde. Bis wir auf Tuchfühlung waren, sie mit dem Po am Billardtisch und ich vor ihr. Das hatte nun aber auch den Vorteil, dass ich mit meinem Mund fast an ihrem Ohr war. Ihr Duft war betörend, erregend. Unser bisheriger harmloser Smalltalk war angesichts der neuen Nähe nun etwas lächerlich. Zuerst dachte ich, ich würde nur ihren Atem an meinem Hals spüren, dann merkte ich aber, dass sie sanft pustete und meine Nackenhaare richteten sich auf. Wir grinsten uns an und ich revanchierte mich mit einem zärtlichen Puster unterhalb ihres Ohrs. Darauf hob sie ihre langen Haare mit der Hand an und bot mir ihren nackten Nacken an. Ich ließ meinen Atem vom Ansatz ihres Korsetts über ihre Rückenwirbel bis in den Nacken und zum Haaransatz wandern. Darauf legte sie ihren Mund an mein Ohr und ließ ein „Grrrrr“ hören.
Inzwischen hatte dieses Flirten auch spürbare Auswirkungen auf meinen Schwanz. Er richtete sich in der Jeans auf, drückte gegen den Stoff. Noch versuchte ich mich jetzt so zu stellen, dass sie nicht zu offensichtlich meine Beule schon spürte. Allerdings fiel mir das dank dem Drücken der Menschenmenge immer schwerer. Immer wieder berührte ich mit der Beule auch aus Versehen eines ihrer Beine. Natürlich merkte sie das und quittierte es irgendwann auch mit einem Grinsen und küsste mich. Ihre vollen, weichen, warmen Lippen waren der absolute Wahnsinn. Sie konnte Küssen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Um mich herum drehte sich der Raum, ich vergaß alle anderen. Die Welt drehte sich nur noch um diese weichen Lippen und die heiße, wendige, geschickte Zunge. Dabei zog sie mich an sich, rutschte mit dem Po etwas auf den Billardtisch und umschlang mich mit den Beinen.
Nach einer unendlich langen Zeit, die wir wild und feucht knutschten, spürte ich, wie ihre Hand in meine Jeans rutschte und ihre Fingerspitzen meine Eichel liebkosten. Ihre andere Hand öffnete Knopf und Reißverschluss. Ich schaute mich um, es interessierte aber niemanden. Es war viel zu dunkel, zu laut und zu voll, als dass irgendjemand sehen konnte, was bei uns so eingekeilt zwischen den Menschen passierte. Wir sahen uns nur in die Augen, knutschten uns immer wieder wild und spürten, wie wir uns gut taten. Meine Hand streichelte jetzt ihren Schritt, sanft, zärtlich. Ihre Finger spürte ich, wie sie meine ersten Lusttröpfchen sanft über die Eichel verteilten, sanft verrieben. Die Situation hatte nur den Nachteil, dass alle Aktion unter der Gürtellinie, im Dunkeln bleiben musste und ich ihre herrlichen, strammen, kleinen Apfelbrüste nicht kneten konnte. Ihr Duft, ihre olivfarbene Haut, ihre dunklen, fast schwarzen Augen machten mich vor Erregung fast verrückt.
Kurz schaute sie sich nochmal um, vergewisserte sich, dass sich keiner für uns interessierte und dass es dunkel genug war. Dann zog sie mich am Penis noch näher zu sich ran, flüsterte mir ins Ohr: „Stell dir vor, ich schiebe jetzt mein Höschen zur Seite…“ – OK, es war vermutlich eher ein Schreien, als ein Flüstern. Ich schaute sie sicher mit glasigen Augen vor Erregung zitternd an, spürte dann aber mit meiner Eichel, dass sie nicht gelogen hatte. Sie steuerte meinen Penis über ihre nassen Schamlippen und küsste mich dann noch wilder als vorher. Ich hörte, spürte, wie sie dabei keuchte.
Mit sehr geschickten Fingern hatte sie blitzschnell etwas aus ihrem Handtäschchen gezogen und mit wenigen Handgriffen ein Kondom über meinen Penis gestreift. Danach schaute sie mich lange an, nickte dann aufmunternd und zog mich an den Hüften zwischen ihre gespreizten Beine. Kurz spürte ich unter ihrem Po die Kante des Billardtischs und sie kicherte: „Daneben!“, half dann aber mit der Hand nach und steuerte meinen Schwanz am zur Seite geschobenen Slip vorbei in ihre Spalte. Ich rutschte sehr langsam in sie, schob ihn ganz rein. Dann hielten wir inne, umarmten uns ganz eng, so dass es für andere aussehen musste, als ob sich zwei Betrunkene schmusend aneinander festhielten. Lange, sehr lange genossen wir bewegungslos und sehr ruhig das Gefühl. Ich spürte tief in ihr und um meinen Schaft herum ihren Puls und sie sicher wohl auch meinen in sich.
Nach unendlichen Minuten bewegte sie zuerst unmerklich, dann sehr rhythmisch ihr Becken und massierte meinen Schwanz damit so geübt, dass mir die Luft wegblieb. Mit sanftem Druck ihrer Hände auf meinen Po zeigte sie mir an, dass ich anfangen sollte, zu stoßen. So vorsichtig wie möglich bewegte ich mich also vor und zurück, mein Schaft schob sich langsam raus und rein. So langsam und vorsichtig hatte ich Angst, überhaupt nicht kommen zu können. So machten wir sicher fast zehn Minuten weiter. Mal schneller, mal wieder langsam und plötzlich biss sie mich ins Ohr, dann in den Nacken. Viel fester, als dass es noch zärtlich gewesen wäre, aber sehr erregend. Dann hatte ich ihre Lippen wieder am Ohr und hörte ein heftiges Keuchen und Stöhnen, ihre Finger krallten sich in meinen Po. Sie sank etwas zurück, hatte Schweißperlchen im Gesicht, die Haut glänzte, sie lächelte etwas abwesend mit viel Weiß in den Augen.
Im nächsten Augenblick spürte ich ihre Finger um meinen Schaft, mit Zeigefinger und Daumen umschloss sie meinen Schwanz und half mir so in Richtung Höhepunkt. Auf diese Weise war zum Glück kein schnelleres und festeres Stoßen nötig und ich brachte mich mit langsamen Bewegungen zu einem harten Höhepunkt in ihr, ihre Finger fest um meinen Schaft geschlossen kontrollierte sie mein Abspritzen noch einige Sekunden lang, bis es fast schmerzte. Dann ließ sie locker und ich explodierte richtig in das Kondom in ihr. Nur ein paar Sekunden hielten wir noch inne, genossen noch den Nachhall unserer Orgasmen. Ihre Finger hielten weiterhin das Kondom um meinen Schaft fest und als ich den Penis aus ihr rauszog, entfernte sie dabei sehr geschickt das Kondom und ließ es mit einem Grinsen in ein halbvolles Bierglas fallen, das neben uns auf dem Billardtisch stand.
Meinen erschlaffenden Schwanz packte ich schnell wieder ein, während sie sich den Slip zurechtzog. Wir schauten uns um, es hatte aber tatsächlich niemand gemerkt. Wir knutschten noch herum, alberten miteinander. Sie biss sich in meinem Hals fest, verpasste mir einen ordentlichen Knutschfleck. Bis sie irgendwann auf die Uhr schaute und mir zu verstehen gab, dass ihre Freundinnen sie sicher noch suchten. So verabschiedeten wir uns und sie sagte, wir würden uns bei den Partys an diesem Karnevalswochenende sicher wiedersehen.
Nach einem kurzen Mittagsschlaf zu Hause steuerte ich um 17 Uhr die Disco an, die traditionell der Treffpunkt aller Kumpels für den Abend der Weiberfastnacht war. Ich trank also mit meinen Freunden ein paar Bier und schaute mich um. Da fand ich Clara wieder. Ich ging auf sie zu, aber sie kam mir schnell entgegen, zog mich die Treppe hoch, wo man uns aus der Disco heraus nicht sehen konnte. Hier brachte sie mir bei, dass sie einen festen Freund hätte, der nun dummerweise mitgekommen sei. Und sie bat mich, keine Szene zu machen und sie zu vergessen. Ich war so perplex, dass ich es nicht richtig begriff, nur nickte. Ich erhielt noch einen heißen Abschiedskuss mit Einsatz ihrer warmen Zunge, dann hielt sie meine Hand, sagte: „Trotzdem Danke…und bitte verrat nix“. Und schon war sie wieder verschwunden.
Im Laufe des Abends sah ich sie noch einmal mit ihrem Freund und konnte mir ein sehr befriedigtes Grinsen nicht verkneifen. Er merkte es sicher nicht, aber zwei ihrer Freundinnen kamen zu mir und baten mich nochmal eindringlich, das Ganze zu vergessen.
Leider habe ich sie seitdem nie wieder gesehen.

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