Die Anhalterin Teil 3

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In den ersten beiden Teilen wird gesc***dert, wie ich als Zivildienstleistender Ende der 70er eine zwar erotische, aber frustierende Nacht mit der Anhalterin Christine und ihrer Mutter Britta in einem Luxushotel erlebe.

https://de.xhamster.com/stories/die-anhalterin-669657 und https://de.xhamster.com/stories/die-anhalterin-teil-2-670241

Jetzt stand ich vor der Parkhausschranke. Hinter mir hupte bereits ein Auto, weil ich den Ticket-Knopf nicht drückte. Die Gedanken an die Nacht mit Britta und Christine schwirrten durch meinen Kopf. Aber sollte ich nach dem unbefriedigenden Abenteuer tatsächlich dem Verlangen nachgeben? Schließlich gewann die männliche Steuereinheit zwischen den Beinen die Überhand über die traditionelle Denkfabrik im Kopf.

Ich fuhr in das Parkhaus, ging zum Hotel und drückte auf den Fahrstuhlknopf. Die Zimmernummer hatte ich noch im Kopf. Jetzt stand ich vor der 1302. Sollte ich wirklich klopfen und so tun, als sei nichts geschehen? Die Entscheidung wurde mir abgenommen weil sich plötzlich die Tür öffnete und Christine vor mir stand.
Sie zuckte erschrocken zurück und schrie: „Was machst Du denn vor meiner Zimmertür du Spanner?“ In diesem Moment bedauerte ich es, nicht auf direktem Weg nach Hause gefahren zu sein. „Du blöde, verwöhnte Tussi, was bildest Du Dir überhaupt ein. Wer hat mich denn vor zwei Wochen abserviert und dann gerade mal vor 2 Stunden angerufen und darum gebettelt, dass ich hierher komme, “ bellte ich wütend zurück, drehte mich um und wollte gehen.

Doch Christine griff mich an der Schulter, zerrte mich herum, packte meinen Kopf, drückte mir ihre feuchten Lippen auf den Mund und suchte mit der Zunge nach einem Eingang. Dabei presste sie ihren durchtrainierten, schlanken Körper an mich und ich spürte ihre festen Brüste an mir. Damit war meine Widerstandskraft gebrochen. Ich erwiderte den Zungenkuss und ließ mich ohne Gegenwehr in die Luxussuite ziehen.

Dort zog mich Christine direkt ins Bad. „Hier wurden wir vor 2 Wochen unterbrochen, hier machen wir weiter“, presste sie zwischen den heftigen Zungenküssen hervor. Mit der linken Hand öffnete sie den Wasserhahn der Wanne und mit der Rechten suchte sie den obersten Knopf meiner Jeans. Ich blieb währenddessen nicht untätig und zupfte an Christines Hose herum. Sie half mir jetzt und binnen weniger Augenblicke hatte ich ihr sämtliche Kleidungsstücke vom Körper gezogen. Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Sie beherrschte es perfekt, Lippen und Zunge entfachten ein Feuer an meinem besten Stück. Mittlerweile war die Wanne gut gefüllt und der Badezusatz hatte ein Schaummeer erzeugt. „Komm, lass und in die Wanne gehen“, forderte mich Christine auf, „Du weißt ja, wo wir vor zwei Wochen aufgehört haben.“

Und ob ich das noch wusste. Mein Schwanz steckte damals in ihrer Möse und ich war kurz davor einen mächtigen Orgasmus zu bekommen, als das Telefon klingelte. Sofort gingen wir in die gleiche Stellung. Christine kniete vor mir in der Wanne, ihr süßer Po ragte aus dem Schaum und ich suchte wieder den Eingang. „Jetzt darfst Du Dir aussuchen, wo Du hin willst“ raunte mir Christine lüstern zu. Ich überlegte kurz und entschied mich dann für den klassischen Weg.

Sie war so etwas von feucht und warm und eng! Mir wurde schwindelig angesichts des Glücks nun doch noch endlich den ersehnten Weg in ihre Möse gefunden zu haben. Christine stöhnte, als ich in sie eindrang. „Mach schnell, ich bin so geil. Ich will nicht länger warten, “ rief sie mir zu. Ich fühlte, dass Christine schon nach wenigen Minuten kurz vor dem Höhepunkt war. Ich spürte, dass es auch bei mir wohl ganz schnell gehen würde, denn offenbar beherrschte uns die Angst vor einer erneuten Störung noch zu stark. Noch ein oder zwei Stöße, dann musste es so weit sein. Mit lautem Aufstöhnen kamen wir beide fast gleichzeitig.

Jetzt lagen wir entspannt in der Wanne, aber ich war etwas enttäuscht, dass alles so schnell vorbei ging. Auch Christine schien mehr erwartet zu haben. „ Wir waren wohl zu angespannt. Was hältst Du davon, wenn wir gemütlich unser Bad beenden, uns dann ein leckeres Essen auf das Zimmer bestellen und danach den Abend gemütlich ausklingen lassen“, schlug Christine vor. „ Und dann platzt Deine Mutter wieder herein“ schaute ich sie vorwurfsvoll an.

Christine lachte. „Keine Angst, die ist in den USA. Aber wenn Du nichts dagegen hast, können wir meine Freundin anrufen. Eigentlich bin ich ja von Köln extra wegen ihr hier hergekommen.“ „Ach so, ich war gar nicht eingeplant und bin nur der Lückenbüßer bis Deine Freundin da ist“, maulte ich vor mich hin. „Stell Dich nicht so an, natürlich wollte ich Dich sehen, aber Steffi ist halt die beste Freundin. Sollen wir sie gleich hierher einladen, statt jetzt noch draußen in der Kälte nach Frankfurt zu fahren?“

Dieser Vorschlag gefiel mir besser, gab er mir doch die Hoffnung, nochmals bei Christine zum Zuge zu kommen bevor die Freundin eintraf. Mit dem kurzen, überhasteten Akt eben konnte man ja nicht zufrieden sein. „Ok, bestelle sie hierher. Das ist für sie ja sicher auch mal was anderes so im Luxus zu schwelgen, statt durch verräucherte Studentenkneipen in Frankfurt zu ziehen.“

Christine griff zum Telefon, das ja neben der Badewanne vor Spritzwasser geschützt an der Wand hing. Nach einem kurzen Telefonat nickte sie mir zu. „Du kannst Dich noch ein wenig in der Wanne einweichen bis Christine da ist. Sie isst mit uns auf dem Zimmer und danach machen wir noch eine kleine Sightseeing – Tour über den Flughafen. Das interessiert sie.“

Christine nahm ein Handtuch und wollte aus der Wanne steigen. Als sie stand und sich dem den Kopf trocken rubbelte, konnte ich der vor meinen Augen befindlichen Versuchung nicht widerstehen. Ich mühte mich mit der Zunge durch den dunklen Wald. Christine zuckte kurz, ließ mich dann aber gewähren. Ich drang mit der Zunge zur Klitoris vor, die binnen Sekunden anschwoll. Gleichzeitig legte ich beide Hände auf die herrlichen Pobacken und begann sie zu massieren.

Christine schwankte etwas auf dem rutschigen Wannenboden, hatte sich aber gleich wieder gefangen. Ich zog ihre Pobacken auseinander, was sie offenbar erregte, denn sie seufzte laut und vernehmlich auf. Als ein Finger sich ihrem hinteren Eingang näherte wurden die Seufzer heftiger. Jetzt hob sie das rechte Bein und stellte es auf dem Wannenrand ab. Dadurch kam ich noch besser an ihr Lustzentrum und konnte nun die offenen feuchten Schamlippen sehen.

„Wehe Du denkst jetzt an meine Mutter“, stieß Christine drohend zwischen zwei Seufzern aus. Sie hatte offenbar bemerkt, dass es mir schwer fiel mit dem Mund und der Zunge, durch den dichten Haarbusch zu dringen. Ich fühlte mich ertappt, denn ich hatte tatsächlich gerade an die glatt rasierte Muschi von Christines Mutter gedacht. Als eine Art Gegenbeweis mühte ich mich nun verstärkt mit Lippen und Zunge Christines Vagina zu bearbeiten. Es half, ich registrierte leichtes Zittern in Christines Knien.

„Lass uns draußen weitermachen“, stöhnte sie und zog meinen Kopf nach oben. Ich folgte ihrem Zug der Hände und wanderte mit den Lippen über den Bauchnabel zu ihren kleinen, aber festen Brüsten. Der Busen lief spitz zu und die Brustwarzen standen steif ab. Eine eher seltene Form, aber mir gefiel es vor allem auch, weil leichtes Knabbern an den großen Nippeln zu erregtem Atmen bei Christine führte.

Aber sie hatte Recht, stehend in der rutschigen Wanne war es doch etwas gefährlich. Ich stieg auf den flauschigen Teppich und wollte Christine aus der Wanne helfen. Doch sie legte beide Arme um meinen Hals, sprang leicht nach oben, spreizte die Beine und rutschte zielsicher mit ihrer feuchten und offenen Möse auf meinen aufrecht stehenden Schwanz.

„So sicher, wie Du das hinbekommst, kannst Du das ja fast als Zirkusnummer bringen“, lachte ich laut auf und drückte ihren zierlichen Körper fest an mich. „Natürlich“, erwiderte Sie lachend, „ sogar in 5 Metern Höhe auf der Schaukel schaffe ich das, wenn Dein Schwanz so aufrecht steht.“ „Sorry, ich habe Höhenangst, lass uns die Nummer besser auf dem Boden bringen.“ Ich trug sie in das große Schlafzimmer, in dem sich vor zwei Wochen Christine und Britta noch vergnügt hatten und ich als unbefriedigter Dritter frustriert von dannen schlich.

„Ihr habt doch so einen neumodischen Videorekorder hier stehen. Kannst Du den mal anschalten?“ fragte ich Christine. „Klar, ist ganz einfach. Knipse mal das Licht an, denn so ist es zu dunkel.“ Ich drückte auf den Schalter und das Schlafzimmer erstrahlte in hellem Licht. „Gut so, und jetzt stell Dich an den Bettrand, ja hier auf der Seite, aber weiter nach oben“ kommandierte mich Christine so, dass ich im Zentrum des Bildes war.

„Mann ist das geil, dass alles gleich auf dem riesigen Fernseher sehen zu können“, begeisterte ich mich für diese ganz neu Technik. „Dann warte mal, was jetzt kommt“ lachte Christine, stieg vor mir auf das Bett und wollte gerade den Sprung aus dem Bad wiederholen. „So geht das nicht“, maulte sie und zeigte auf meinen Schwanz. Vor lauter Technikbegeisterung war der auf die Hälfte seiner vorherigen Größe zusammengeschrumpft. Sie legte mit dem Bauch auf das Bett, näherte sich dem schwächelndem Teil, hob es mit beiden Händen sanft an um es sich dann in den Mund zu schieben und begann sanft zu saugen.

Blasen war etwas, wogegen sich meine frühere Freundin immer gewehrt hatte. Sie war mit ihrer katholischen Erziehung sowieso etwas prüde gewesen und Sex fand nur im Dunklen statt. Ganz anders jetzt Christine. Mit viel Gefühl in Lippen und Zunge regte sie das Wachstum meines Schwanzes an. Dieser – ob des neuen Gefühls überrascht – schwoll auch schnell an, aber ich spürte, dass ich schon kurz davor war Abzuspritzen. Als Christine dann auch noch beide Hände einsetzte, konnte ich den Druck nicht mehr zurückhalten.

„Achtung…“ rief ich und wollte Christine warnen. Denn als Neuling dieser Technik konnte ich mir nicht vorstellen dass sie die ganze Ladung abbekommen wollte. Aber Christine nahm ihn noch tiefer in den Munde saugte noch einmal kräftig und als es dann aus mir heraus schoss, schloss sie den Mund fest um meinen Schwanz und schluckte alles herunter. Nachdem sich die Sterne vor meinen Augen verzogen hatten und ich wieder Luft bekam, sah ich sie erstaunt an.

„Ja glaubst Du, Du kannst hier das Bett meiner Mutter vollspritzen“ lachte Christine über mein erstauntes Gesicht. „Es war ja außerdem heute schon der zweite Schuss, da schluckt es sich leichter.“ „Mag ja sein, aber jetzt hast du ihn klein gekriegt und es wird nichts aus unserer Zirkusnummer“ antwortete ich mit einem Bedauern in der Stimme. „Jetzt stell Dich nicht so an. Auch wenn Du älter bist als ich, aber mit gerade einmal 20 Jahren wirst Du ja wohl noch ein paar Mal können“, erwiderte Sie mit herausfordernder Stimme. „Das schon, aber nicht drei Mal innerhalb von 15 Minuten. Gib mir eine kleine Pause, dann wird es schon wieder gehen.“

Ich hatte Durst und ging ins Wohnzimmer zur Bar. Christine lief zum Fernseher, drückte ein paar Knöpfe und dann sahen wir die Szene aus dem Schlafzimmer in bester Qualität über den Bildschirm flimmern. Ich stand an der Bar, goss mir einen Cognac ein und genoss den Blick. Auf dem Fernseher Christine, nackt mit meinem Schwanz im Mund und direkt vor mir, auf dem Rand des Sessels sitzend, ebenfalls Christine leibhaftig und nackt. Auch sie schien sich der Situation bewusst zu werden, denn ihr Blick pendelte zwischen Bildschirm und mir, da ich ja auch noch nackt vor der Bar stand.

„Nimm Dir mal ein Beispiel an dem da im Fernseher“ scherzte sie in meine Richtung, „da steht alles stramm.“ „Und Du nimmst Dir bitte die da auf dem Bett liegt zum Vorbild. Der schmeckt das, was sie im Mund hat sichtbar und hörbar“, flachste ich zurück. „Mag ja sein, aber ich habe momentan riesigen Hunger, aber nicht auf so kleine Portionen wie sie bei Dir da gerade herumhängen“, ging es von ihrer Seite weiter. „Aber dann könnte ich mich vielleicht durch den Urwald schlagen auf der Suche nach einer köstlichen Quelle, dann wächst die halbe Portion da unten auch schnell wieder“ deutete ich lachend auf ihr behaartes Dreieck.

Damit schien ich einen wunden Punkt getroffen zu haben. „Wusste ich es doch, die rasierte Möse meiner Mutter geht Dir noch immer im Kopf herum. Wenn Dir meine Haare nicht passen, lassen wir es halt. Steffi kommt sowieso gleich, da gibt es erst mal etwas Richtiges zu Essen.“ „Christine, jetzt sei nicht albern, ich mag alles an Dir. Es gibt doch niemanden außer Deiner Mutter, der sich da rasieren würde. Oder hast Du bei all Deinen Freundinnen auch nur eine, die das machen würde?“ „Nein, natürlich nicht, aber ich habe doch bemerkt, wie es Dir bei meiner Mutter gefallen hat“, jammerte sie vor sich hin.

Gerade als ich auf sie zugehen und sie in den Arm nehmen wollte, klingelte es. „Moment“, schrie Christine, flitzte ins Bad und kam mit einem Morgenmantel bekleidet wieder heraus. „Schnell zieh Dich an, das ist sicher Steffi“ rief sie mir zu und öffnete die Tür. Ich konnte gerade noch im Bad verschwinden, wo ich mich voller Spannung, wie die Freundin wohl aussehen würde, in Eile ankleidete.

Fortsetzung folgt

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