Elke, der junge Bursche und ich – Teil 2

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Nachdem wir uns etwas erholt hatten, gingen wir nach oben und duschten. Dabei war es schön zu sehen, wie natürlich sich Hannes nackt zwischen uns bewegte. Wir duschten, seiften uns alle gegenseitig ein und rubbelten uns mit den weichen Handtüchern genüsslich ab. Dann gingen wir wieder nach unten, um etwas zu essen.

Nackt saßen wir am Esstisch im Wohnzimmer. Elke hatte etwas Leckeres gezaubert und wir hatten ordentlich Hunger. Dabei unterhielten wir uns mit unserem Gast. Er war mittlerweile sehr locker und entspannt. Und so erzählte er so einiges von sich. Ich finde es gut, wenn man auch etwas Persönliches von seinem Fickpartner weiß. Das macht das Ganze doch sehr viel angenehmer und nicht so anonym.

Nach dem Essen setzten wir uns wieder auf unser Sofa. „Lust auf einen Porno?“ fragte ich Hannes während Elke sich noch in der Küche mit dem Geschirr beschäftigte. Ich sagte zwar, dass es doch warten könne, aber Elke meinte nur, sie wolle das doch lieber sofort erledigen. Also saßen Hannes und ich auf dem Sofa und ich scrollte durch die Pornobilder eines Videoportals. Hannes saß neben mir und unsere Schenkel berührten sich. Er war komplett rasiert. Kein einziges Haar störte die Berührung.

„Auf was für Filmchen stehst du denn so?“ fragte ich ihn. Er nahm mir das ipad ab und zeigte mir einige seiner Favoriten. Alles Clips mit schwulem Inhalt oder das beliebte „Alt-Jung“ Thema. Wir ließen ein paar Filmchen anlaufen und ich sah, wie sich sein Schwanz wieder regte. „Hast du schon mal selber einen Film gemacht?“ fragte ich ihn. Er grinste. „Ja, habe ich. Ist auch ´ne geile Sache. Man fühlt sich ein bisschen wie ein Porno-Star, wenn man dann die Kommentare liest….“ Meinte er verschmitzt. „Zeig mal….“ Forderte ich ihn auf. Er gab eine Internetadresse eines Homo-Portals ein und logte sich ein. Hier hatte er seine privaten Filme also abgespeichert.
„Das ist mein Lieblingsfilm“ sagte er als er auf ein Vorschaubild deutete. Dort sah man Hannes von hinten. Bis auf einen roten Spitzenslip war er nackt. „Hey, so einen habe ich auch!“ tönte es von hinten. Elke stand hinter uns und deutete auf das kleine rote Spitzenteil. Ich grinste. Stimmt. Darin sah sie besonders sexy aus. „Ich liebe es, wenn die Spitze sich an meinen Schwanz reibt“ erklärte Hannes und seine Hand rutschte zwischen seine Schenkel. „Warte mal“ meinte ich, griff nach dem ipad und der Fernbedienung. Mit ein paar Einstellungen übertrug ich jetzt das kleine Filmchen vom ipad auf den großen Fernseher. So war es viel bequemer. Elke krabbelte auf die andere Seite von Hannes, so dass er nun zwischen uns saß. Ich klickte auf das Play-Symbol und der Film begann.

Hannes bewegte sich wie eine Stripperin zur Musik. Seine Hände streichelten sich. Dann drehte er sich zur Kamera und spielte dabei mit seinen Nippeln. Sein Schwanz drängte gegen den roten Spitzenslip. Der Große wollte eindeutig aus der Verpackung befreit werden. Plötzlich erschien ein zweiter Mann im Bild. Er war deutlich älter als Hannes und ziemlich kräftig gebaut. Sein Kugelbauch war bildfüllend. Und das, was er da zwischen seinen Beinen stehen hatte, war ziemlich beachtlich. Ein Hammerteil von einem Schwanz stand steif ab. Hannes beugte sich nun vor und der Dicke griff ihm von hinten in den Schritt. Ich konnte nicht anders und griff mir an meinen Schwanz. Auch Hannes rieb sich seine Genusswurzel. Der Typ drückte Hannes runter, schob den Slip zur Seite und drang fest in ihn ein. Man sah, wie geil Hannes sich unter seinen Bewegungen wand. Der Dicke vögelt e ihn, aber er war nicht sehr ausdauernd. Zwei oder drei Stöße. Dann kam er unter lautem Stöhnen. Als er seinen Schwanz herauszog, packte er die Kamera und zeigte in Großaufnahme, wie Sperma aus Hannes geilem Loch quoll. Ich sah, wie Hannes neben mir nach vorne gerutscht war und sich sowohl seinen Schwanz als auch seine Rosette verwöhnte.

Dann wechselten die Beiden die Positionen und nun fickte Hannes den Dicken. WOW! Das war ein absolut geiler Anblick. Der junge Bursche fickt einen alten Sack, der es in vollen Zügen geniesst. Ich war echt neidisch auf den Dicken. „mmmhhaaaa……“ Elke stöhnte auf. „Schatz, macht dich das geil?“ fragte ich meine Frau. Elke nickte mit hochrotem Kopf. „Ich glaube, wir sollten nach oben ins Schlafzimmer gehen…was meint ihr?“ fragte ich und schob meine Hand auf Hannes Oberschenkel sanft in Richtung Schwanz. Plötzlich griff Elke nach meiner Hand. „Finger weg….“ Zischte sie mich an. Uuuups…was war das denn? Aber ich gehorchte. Sanft legte Elke Hannes eine Hand an die Wange und drehte sein Gesicht zu sich herüber. „Ich möchte, dass Du meinen Mann vögelst. Und zwar genauso geil und fest, wie Du es gerade im Film mit dem Dicken gemacht hast. Willst Du das für mich tun?“ fragte sie leise, aber sehr bestimmt. Hannes nickte nur. Sie küsste ihn auf den Mund. Ich hörte es schmatzen und sah die beiden Zungen.

Die Beiden begannen sich nun auch zu befummeln. Hannes griff nach Elkes Brüsten, knetete die, zupfte an ihren Nippeln. Elke hatte ihre Finger langsam um seinen harten Schwanz gelegt und wichste ihn zärtlich. Beide küssten sich wie ein Liebespaar. Ihre Zungen tanzten , Lippen berührten sich, wanderten den Hals entlang. Ich sah fasziniert zu. Als Hannes etwas grob mit zwei Fingern ihre nasse Fotze fickte, zuckte Elke mit einem Stöhnen zusammen. Ich wollte sofort zu ihr, aber Elke bekam es mit und gab mir ein Zeichen, ich solle bleiben wo ich war. Diese Bitch genoss es sogar. Mein Schwanz pulsierte. Was für ein geiler Anblick.

Plötzlich stand Elke auf, nahm Hannes bei der Hand und zog ihn nach oben ins Schlafzimmer. Ich folgte mit meiner harten Speerspitze. Als ich hinter den Beiden die Treppe hinauf ging, hatte ich einen phantastischen Blick auf die beiden runden Apfelpopos. Ich hätte die beiden Ärsche am liebsten sofort geküsst und geleckt. So verlockend war der Anblick.

Im Schlafzimmer wies mir Elke sehr deutlich den Platz an ihrem Schminktisch zu. Dort sollte ich sitzen und warten. Dann legte sie sich aufs Bett, spreizte die Beine und präsentierte Hannes und mir ihre rasierte und vor Geilheit glänzende Spalte. Sie ließ ihre Finger durch die dunklen Lippen gleiten und leckte sich ihren Geilsaft von den Fingerspitzen. Hannes stand am Bett und wichste seinen Prachtschwanz. „Geh zu Martin. Er bläst ihn Dir.“ Sagte sie mit belegter Stimme zu Hannes. Er kam sofort zu mir und präsentierte mir seine Lanze. Ich öffnete meinen Mund und er schob ohne ein Wort seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Ich saugte ihn, machte ihn schön nass und bereitete ihn auf die Muschi meiner Frau vor.

„Komm….“ Hörten wir vom Bett aus Elke sagen. Hannes drehte sich von mir weg und ging zu ihr. Ich spürte seine Nervosität. Dann schob er sich auf Elke. Beide stöhnten laut auf, als sein Schwanz in ihre nasse Fotze eindrang. Ich nahm die Hände von meinem Schwanz. Sonst wäre ich wohl sofort gekommen. Und das wollte ich vermeiden.

Es wurde eine geile Fickerei zwischen den Beiden auf dem Bett. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich ging vorsichtig zum Bett. Ich musste diese zwei geilen Menschen berühren, ihre intimsten Stellen verwöhnen und ich wollte endlich kommen….

Hannes lag auf Elke und ich ließ meinen Finger zwischen seine Pobacken gleiten. Er war feucht vor Schweiß und Geilheit. Ich drückte sanft gegen seine Rosette und drang in ihn ein. Er stöhnte auf. Elke griff meinen Schwanz und zog ihn zu ihrem Mund. Ihre Zähne glitten über den Schaft. Dieses Biest. Es war so geil. Hannes stöhnte. Laut auf. Dann sah Elke in Hannes Augen. Sie wusste, was er wollte: ihre engen Arsch. „Fick uns beide…“ entfuhr es mir und ich wusste sofort, was sie meinte. Wie zwei räudige Hündinnen knieten wir jetzt nebeneinander auf dem Bett. Wir spreizten unsere Arschbacken und öffneten uns für den jungen Stecher. Ich sah zu Elke rüber. Unsere Gesichter waren rot und verschwitzt vor Erregung. Wir lächelten uns an. Meine Lippen formten „Ich liebe Dich“ ohne es laut auszusprechen. Dann spürte ich, wie etwas in mich eindrang. Hannes schob seinen Schwanz gerade in meinen Anus. Auch Elke verzog das Gesicht zu einer geilen Maske. Der Bursche nutzte Elke´s Dildo um ihren Arsch auszufüllen. Ich lächelte. Dann spürte ich, wie mit jedem Stoß geiler Vorsaft aus meinen Schwanz quoll. Und er war immer noch steif und steinhart. Das hatte ich sonst nie. Wenn ich es mir mal mit einem Dildo besorge, ging die Erektion immer zurück. Aber Hannes brachte es fertig, mich zu ficken ohne dass ich erschlaffte. Es war so saugeil!

„AAhhhhh….jjjaaa….ooohhh……gggleich…..ich kooommmm….ggleeeeciiihh“ ich brachte kein anständiges Wort mehr hervor. „Jetzt ich…..los Hannes….ich will es auchhhh“ kam es von Elke. Hannes reagierte sofort und zog seinen Schwanz aus meiner Arschfotze. Sofort war er bei Elke und fickte jetzt sie. Dabei rammte sich Elke den Dildo in ihre nasse Grotte. Ich stellte mich neben die zwei und wichste meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich musste spritzen. Unter lautem Stöhnen entlud ich mich und spritzte Hannes ins Gesicht. Sperma leckte von seinem Kinn auf Elkes Rücken. Ein weiterer Strahl landete auf Lippen, Nase und Auge von Hannes. Der Orgasmus schüttelte durch meinen Körper. Im gleichen Moment kam es sowohl Hannes als auch Elke. Beide stöhnten wild auf. Es war geil. Elke brach unter seinen Stößen fast zusammen. Sein Sperma quoll aus ihrem Arsch, aber er stieß weiter und weiter. Die fette Sahne leckte ihr über die geschwollenen Schamlippen. Ich griff ihr an die nasse Fotze und holte mir das Sperma von Hannes. Genüsslich leckte ich es mir von den Fingern und gab auch Elke und Hannes eine Kostprobe. Sekunden später lagen wir nebeneinander auf unserem Bett, berührten uns überall und küssten uns. Es war herrlich.

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Wie immer freue ich mich über viele &#034likes&#034 und kostruktive Kritik.

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