Entspannung nach Feierabend II

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Als ich aus der Tür vor das Schwimmbad trat, warteten die beiden Burschen schon ungeduldig auf mich.

Lächelnd ging ich zu ihnen herüber. „Habt ihr schon ein Auto“?, fragte ich freundlich.
Der große Penis bejahte meine Frage und zeigte auf einen klapprigen schwarzen Golf auf dem Parkplatz.

Zwar hatte ich meinen Wagen auch hier stehen, aber mich fahren zu lassen fand ich irgendwie besser.
10 Minuten später öffnete sich das Tor meiner Garage durch die Fernbedienung an meinem Schlüsselbund und wir fuhren hinein.
Durch die Verbindungstür betraten wir mein Haus und ich führte meine beiden Eroberungen an die Bar im Wohnzimmer.

Zieht euch aus, legt eure Klamotten hier auf den Sessel, nehmt euch etwas zu trinken. Ich bin gleich bei euch.
Die zwei nickten verlegen, und ich ging nach oben um mich passend zu kleiden.

Die schwarzen glänzenden Lackstiefel, die brustfreie Lackcorsage und um Missverständnisse aus zu schließen, die Neunschwänzige in der rechten Hand.. So trat ich kurz darauf wieder ins Wohnzimmer.
Die beiden nackten Burschen sahen etwas verstört zu mir herüber. Der große Schwanz murmelte ein halblautes „oh oh“. Aber beide blieben stehen und das in doppeltem Sinn.

Ihr könnt mir jetzt in den Keller folgen und den vermutlich aufregendsten Tag eures bisherigen Lebens haben oder ihr könnt euch anziehen und gehen. Zu gehen wird euch einiges an Schmerz ersparen! Wie lautet eure Entscheidung?

Beide sahen sich an. Dieser ängstliche Blick den hier schon einige Männer hatten, trieb mir wieder einmal die Feuchtigkeit in den Schoß.

„Keller!“ beide sagten es fast synchron, allerdings klang die Angst vor dem was sie erwarten würde aus ihren Stimmen.
Wir gingen die Treppe hinunter in den nur spärlich beleuchteten Vorraum. Beide ließen sich ohne Widerstand die Ledermanschetten mit dem schweren Karabinerhaken an den Handgelenken anlegen. Jetzt noch das Lederhalsband umlegen und die Karabiner ins Halsband eingeklinkt, fertig.
Herrlich dieser Anblick von wehrlosen Männern!

Ich schob beide durch die Tür in den Folterkeller und mit geübtem Griff hatte ich sie in den schmalen Käfigen neben der Eingangstür verstaut. Jetzt gab es nur noch eines zu tun.
Die verschiebbaren Querstangen von unten und oben so zusammenschieben, das Glied und Hoden erbarmungslos fixiert sind.

Wisst ihr, warum es für Männer blöd ist, sich so fesseln zu lassen? Ich hatte diese Frage mit unschuldiger Stimme gestellt. Aber bevor sie antworten konnten, trafen ein paar Schläge meiner Peitsche auf ihre ungeschützten Hoden.
Und was macht ein Kerl, wenn man seine Hoden schlägt? Genau, er will dem Schlag ausweichen.
Wenn aber das Gehänge zwischen zwei eng zusammengeschobenen Stangen klemmt, reißt Mann sich dabei schnell was wichtiges ab.

Das merkten auch die Beiden gleich beim ersten Schlag. Eigentlich hatte ich gar nicht so fest zugeschlagen aber die zwei quiekten recht unmännlich in ihrem Schmerz.
Nur half es ihnen nicht. Schlag um Schlag brachte ich mich in Stimmung bis beiden die Tränen herunter liefen.

Wisst ihr, sagte ich, es war vermutlich ein Fehler von euch mir zu vertrauen!
Und ich startete über den Beamer an der Decke ein nettes kleines Video von dem ich ja ehrlich hoffe, dass es nur gefakt ist. Der Film zeigt zwei Frauen, die ein paar gefesselte jungen Burschen recht brutal und äußerst schmerzhaft von ihren Hoden befreien.
Und wie immer wenn ich den Film einem neuen „Gast“ zeige, hole ich die Gläser mit den eingelegten Tierhoden aus dem Regal. Dass es Tierhoden sind, wissen die ja nie.

Nun waren die Jungs echt fertig mit ihren Nerven. Sie weinten und bettelten ich solle sie doch gehen lassen, aber das konnten sie sich natürlich abschminken.

Ich stellte den Jungs in Aussicht, dass ich sie möglicherweise verschone, wenn sie alles machen was ich verlange.
Ich schob den roten Ledersessel vor die Käfige und setzte mich mit geöffneten Schenkeln vor die Jungs. Und während ich nun begann, mich genüsslich zu fingern, fing ich an beide aus zu fragen.
Wie sie heißen, woher sie kommen, wie oft sie wichsen und was mir sonst noch einfiel.
Um die Antworten etwas schneller zu bekommen hatte ich mich mit einem meiner Lieblingsspielzeuge bewaffnet.
Mit meinem langstieligen Elektroschocker in der freien Hand konnte ich die zwei immer wieder richtig laut quieken lassen. Ein Stromstoß in die Eichel ist dabei besonders hilfreich.

Oh war ich geil! Zwei heulende wehrlose Typen die um Gnade winseln und nach ihren Mamis rufen während ihre knüppelharten Ständer eine ganz andere Sprache sprechen.
Immer schneller glitt mein Finger über meine Klit bis ich schließlich sehr heftig kam.

Mittlerweile war auch das Video zu ende und ich kümmerte mich jetzt wieder um diese lustigen Pimmelchen meiner jungen Gäste.

Mit einer großen Kerze kniete ich mich vor den Käfig mit dem größeren Glied.
Andreas, das war der Name dieses 23cm Schwanzes, schien keinen Gefallen daran zu finden, dass ich mit der Kerzenflamme unter seinem Schaft und unter den Hoden herumfuhr. Aber mir gefiel es, und das allein zählt schließlich. Und als sich endlich etwas flüssiges Wachs in der Kerze angesammelt hatte, goss ich es schön genüsslich über seine pralle Eichel und auch auf den Sack.

Andreas zog scharf die Luft ein und ich hätte schon wieder onanieren können vor Freude über seine Qualen.
Ich lies die beiden für einen Moment allein. Ich musste mich im Bad nebenan erst noch etwas vorbereiten für das was ich dann folgen lassen würde.

Als ich zurückkam, holte ich mir den Elektroschocker und verpasste dem kurzschwänzigen Typen ohne Vorwarnung einen Stromschlag in den Bauch.

Jörg, diesen Namen hatte er mir vorhin genannt, schrie laut auf und fluchte.
Ich habe dir gezeigt, was passiert wenn du versuchst mir dumm zu kommen, sagte ich und befreite sein eingequetschtes Glied. Ich platzierte die schwarze schmale Lederbank vor dem Käfig von Andreas, holte Jörg heraus und band ihn auf der Bank fest. Jörgs Kopf war genau unter dem Schwanz seines Freundes.

„Fällt dir was auf, wenn du hoch siehst?“ fragte ich Jörg.
Ich, ich weiß nicht was du meinst, stotterte er.
Das heißt Herrin Monika, fuhr ich ihn scharf an und verpasste ihm einen weiteren Stromschlag. Diesmal seitlich in die Arschbacke.

„Nein, Herrin Monika, mir fällt nichts auf!“
Dir fällt nicht auf, dass dein lächerliches Pillewürmchen viel kleiner ist als das Glied über deiner Fresse? Ich war dabei recht laut geworden und hielt den Elektroschocker drohend an Jörgs Hodensack.
Ja, Herrin Monika, ich habe ein zu kleines Glied, ja das ist wahr. Jörgs stimme überschlug sich. Er hatte sicher keine Lust seinen Sack Bekanntschaft mit dem Strom machen zu lassen.

Sag es, fuhr ich ihn barsch an. Sag „mein Schwanz ist für`n Arsch!“
Er wiederholte den Satz und wieder kullerten seine Tränen.
„Das war mir zu leise, los sag es lauter. Und wiederhole es 10 Mal!“
Jörg schluchzte, tat aber was ich verlangt hatte. „Herrin Monika! Mein Schwanz ist für`n Arsch!“
Er schrie es fast.
Als er es zum zehnten mal gerufen hatte, stellte ich mich über ihn. Der Elektroschocker zielte auf seinen Hals. Und obwohl der kleine Jammerlappen mir von unten in die Muschi hätte sehen können sah er mir nur ängstlich in die Augen.

Ja, du hast Recht, kleiner Jörg. Dein Babypimmelchen ist für den Arsch.
Und dann hockte ich mich ab und führte mir sein Ständerchen in den Hintereingang ein.
Dafür hatte ich mich schließlich grad vorher im Bad vorbereitet. Sein Pfählchen flutschte mühelos in ganzer Länge hinein.
Siehst du, sagte ich nun zuckersüß. Er ist perfekt für den Arsch.

Ich begann mein Becken kreisen zu lassen. „Gefällt es dir so im Arsch deiner Herrin?“.
Ja, Herrin Monika… „Dann wage es nicht zu spritzen, oder deine Hoden landen auch in einem Glas dort auf dem Regal! Ist das Klar.“

Der Typ fing echt schon wieder an zu heulen: Ja Herrin Monika ich versuch`s!

„Beneidest du Andreas, weil er so viel größer und männlicher ist, während du nur einen Babypimmel hast?“ Meine Frage lies bei Jörg noch mehr Tränen fließen.
„Ja, Herrin Monika. Ich bin neidisch auf ihn“

Ich begann, Jörg zu reiten. Mir war klar, dass er es nicht lange würde halten können, aber das war auch nicht nötig.
Mit schnellen Bewegungen meines Mittelfingers an meinem Kitzler kam ich fast zeitgleich mit meinem Opfer.
Du nutzloser Wurm bis ohne meine Erlaubnis gekommen? Jörg war jetzt völlig am Ende.
Bitte nicht abmachen! Bitte mach sie mir nicht ab… Immer wieder stammelte er diesen Satz.

Hör zu, zischte ich ihn gespielt böse an, dabei hatte ich ihm mit der flachen Hand eine geklatscht.
Der Schlag war fester ausgefallen als er hätte sein sollen, aber er zeigt die erhoffte Wirkung.
Jörg hörte einen Moment auf zu heulen und sah mich ängstlich an.

Ich binde dich jetzt los, und dann machst du das Wachs von diesem Glied hier ab. Ich zeigte auf den Schwanz seines Freundes, der noch immer einen Wachspanzer hatte.
Jörg hatte offensichtlich verstanden. Kaum waren die Fesseln gelöst, knibbelte er seinem Freund das Wachs vom Glied, während ich heftig fingernd zusah.

Ich wollte grade zum Endspurt auf meinem Kitzler ansetzen, als Jörgs Stimme zu mir durchdrang.
Das Wachs ist runter, Herrin Monika!

Gut, sagte ich, dann blase ihm einen. Und wenn er gekommen ist, gibst du mir mit seinem Saft im Mund einen Zungenkuss. Ist das klar?
Jörg nickte nur, sah kurz zu Andreas hoch und schon stülpte er seine Lippen über die große leuchtende Eichel seines Freundes.
Ich trat ganz nah an Andreas heran. Macht ihr sowas öfter, Fragte ich ihn.
Blasen? Antwortete Andreas. Nein, Herrin Monika, wir sind nicht schwul.

Ich griff in den Käfig und drückte den Kopf von Andreas zu den Gitterstäben.
„Etwas Bi schadet nie,“ flüsterte ich ihm zu und dann hab ich ihm einen geilen Zungenkuss verpasst.
Andreas schnaufte, seine Augen weiteten sich und ich wusste, was da soeben einen Meter unter unseren Zungen passiert.
Jetzt tauchte Jörgs Kopf neben meinem auf. Krampfhaft hielt er den Mund zu und war sichtlich angewidert.
Ich habs mir überlegt, küss ihn. Befahl ich Jörg und zeigte auf Andreas. Beide Jungs tauschten einen Spermakuß miteinander, und man konnte deutlich sehen, wie schwer es ihnen fiel.

Das war der Anblick den ein unschuldiges Mädchen wie ich braucht um sich zu einem schönen Höhepunkt zu fingern.
Ich denke, mein Orgasmus war recht laut, denn beide Jungs sahen mich erschrocken an.

Hol deinen Freund aus dem Käfig, befahl ich Jörg, was dieser auch tat.
Ich nahm beiden ihre Fesseln ab und ging mit ihnen nebenan ins Bad. Da könnt ihr Duschen, damit eure Mamis nichts merken wenn ihr nach hause kommt.
War es das schon? Fragte Andreas mit spürbarer Enttäuschung in der Stimme.

Ihr beiden habt im Schwimmbad gespritzt und jetzt gerade hier im Studio. Ich denke mal ihr braucht jetzt eine Pause. Pause? Andreas klang fast schon ärgerlich. Er griff sich an seine halbsteife Gliedwurst und begann zu reiben, was tatsächlich ein sichtbares anschwellen brachte.

OK, sagte ich, aber geduscht wird trotzdem!
Auch ich zog mich nun aus und ging mit unter die Dusche. Ich hielt die Duschgelflasche hoch und sagte: eure neue Besitzerin wünscht eingeseift zu werden.
Ein richtiger Mann wäre ja bei so einem Satz aus der Haut gefahren, aber meine beiden Junghengste taten das nicht. Ihre Hände glitten über meine von der Seife ganz flutschige Haut. Und auch wenn sie noch recht unerfahren waren, das Kneten meiner Brüste, die Finger in Po und Möse und die Berührungen überall am Körper brachten mich schnell wieder in Fahrt.
Natürlich lies ich auch meine Hände wandern. Und tatsächlich, die Schwänze standen in kurzer Zeit wieder in ganzer Pracht.
In welchem meiner Löcher willst du spritzen fragte ich Andreas. Er entschied sich für meine Möse.
Also legte ich ihn auf den Boden stieg auf seinen Schwanz, zeigt Jörg wo er die Gleitcreme findet und begann damit Andreas zu reiten.
Jetzt war auch Jörg wieder da und drückte seine 17 Zentimeterchen in meinem Po.
Durch die vorhergegangene Behandlung hielten die Schwänze jetzt tatsächlich so lange durch, dass es bei mir für einen schönen Orgasmus reichte, bevor die beiden fast gleichzeitig ihr weniges verbliebenes Sperma in meinen Unterleib pumpten.

Eine halbe Stunde später fuhren die zwei aus meiner Garage. Ich hatte ihre Handynummern, ihre E-Mail-Adressen und ihr Versprechen, mich gerne wiedersehen zu wollen.
Als sie ins Auto stiegen hatte ich es mir nicht verkneifen können „und nächstes Mal hab ich auch wieder Einmachgläser“ hinter her zu rufen.

Als ich ihnen nachsah, reifte in meinen Gedanken schon wieder ein böser Plan für ein nächstes Treffen…ob die Jungs wohl schon mal Brennnesseln am Schwanz gespürt haben?

Schöne Grüße
Monika
Und wer beim lesen entspannt hat, darf sich jetzt die Hand abwischen

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