Gefangen in der Hundeklappe

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Sie tun es immer wieder!

Mehrere Jungs aus der Nachbarschaft nahmen die Abkürzung zum Sportplatz indem sie hinter meinem Haus durch den Garten liefen. dabei nutzen sie ein altes Gartentor.
Beinahe täglich habe ich denen klargemacht, dass ich das nicht will. Es ist mein Garten. Nie kann ich mich mal im Bikini sonnen oder, was ich früher oft gemacht habe, auch mal nackt. Obwohl mein Garten eigentlich nicht einsehbar ist. Er ist rundum von Gebüschen und einem Bach eingegrenzt. Kein weiteres Haus in Sichtweite. Eigentlich ist alles perfekt. Bis halt auf die Tatsache, dass man über mein Grundstück fast einen ganzen Kilometer einspart, wenn man zum Sportplatz will.

Ich bin schon froh, dass die meisten Spaziergänger nicht mehr durch mein Grundstück laufen. Aber die Jungs, auf ihren Mountainbikes lachen nur und flüchten schnell. Der Rasen sieht auch dementsprechend aus. Ein neu gezogener Zaun war bereits zwei Tage später wieder eingerissen.

So war ich also gezwungen ständig alles geschlossen zu halten. Zu gerne würde mancher der Junges oder der Spaziergänger mal in mein Haus sehen. Ich bin auch sehr offen und es gäbe da sicher schon manches zu sehen.

Ich bewohne seit einem Jahr dieses Haus, zusammen mit meinem Hund. Nach der Trennung von meinem Mann habe ich dieses auf den ersten Blick ruhige Anwesen gemietet. Und eigentlich auch nie bereut. Es ist ein wunderschönes Haus, wunderbar gelegen und eine bezahlbare Miete.

Ich habe wieder angefangen zu arbeiten und hab auch einen Freund. Er ist verheiratet. Genau das richtige für mich in meiner Situation. Somit kann ich meine sexuellen Bedürfnisse abdecken, ohne aber eine Beziehung eingehen zu müssen. Nach den gemeinen Streitereien mit meinem Mann hab ich davon auch die Nase voll. Männer für den Sex gibt es mehr als genug. Und auch meine ausgefallenen Phantasien finden ihre Erfüllung.

Gestern war ich bei einer SM-Party. Als devote Sklavin einer Domina. Ich stehe zwar nicht auf Frauen, aber sie hat schon dafür gesorgt, dass ich von genügend Männern „gedeckt werde“. Gedeckt werden, ist ihr üblicher Begriff dafür. Als ob ich ein Tier wäre. Ich trug nur einen Latexbody. der meine strategischen Stellen offen gelassen hat. Natürlich war ich glatt rasiert und zwei dicke Ringe in meinen Schamlippen zogen ständig, so dass ich stets leicht geöffnet war. Wann immer wir jemanden begrüßt haben, den sie kannte, bot sie denjenigen an, mich ficken zu können oder sich in meinem Mund zu befriedigen. Die meisten nahmen das Angebot an. Zu meinem Entsetzen ließen fast alle anderen Dominas ihre männlichen Sklaven auf mich drauf. Manche von denen durften zum ersten mal seit Jahren wieder ficken.

Bei manchen wurde der Befehl gegeben, dass sie nicht kommen dürften und es wurde mir und dem Sklaven fürchterlichste Strafen angedroht. sollten er doch abspritzen.
Zwei dieser Sklaven überlisteten mich. Ich hab’s nicht gemerkt, aber plötzlich war ich voll gespritzt. Das Ergebnis war dass ich in einer öffentlichen Show auf der Bühne bestraft wurde und mein Hinterteil, meine Schenkel heute heftige Striemen und sogar blaue Stellen aufwiesen.

Ich habe lange geschlafen heute, bis um ein Uhr Mittags. Heute ist Samstag und ich muss nicht arbeiten. Gerade bin ich aus der Dusche gekommen und zum Briefkasten um die heutige Post zu holen. Ich trug lediglich meinen Bademantel. Kein Problem, ich bin ja nur im eigenen Vorgarten und wenn nicht jemand direkt vors Haus kommt, kann mich niemand sehen.
Ich blätterte die Post durch, und versuchte vorab eine Trennung der überflüssigen Werbung zu machen, als ich vor meiner Haustüre stand. Wieso war die zu? Hab ich die etwa selbst zugemacht? Ich glaube mich daran zu erinnern. Mist ich hab keinen Schlüssel.

In der Hoffnung, vielleicht irgendwo ein Fenster offen zu haben ging ich um das Haus herum. Aber weil eben so viele Leute einfach durch meinen Garten liefen, hab ich immer darauf geachtet, dass alles gut verschlossen war.

Alle Fenster waren verschlossen und auch die Türen vom Wohnzimmer und von der Küche in den Garten waren mit dem Sicherheitsverschluss undurchdringbar.
Ich stand also vor meinem Haus und war ausgesperrt. Bekleidet nur mit einem knielangen Bademantel, der lediglich durch einen Stoffgürtel zusammengehalten wurde und aus dem ständig meine Brust herausdrückt und ein paar Flip-Flop-Slipper an den Füssen.

Ich hab mir gerade überlegt, zu welchen Nachbarn ich gehen könnte, um den Schlüsseldienst anzurufen. Aber in meinem Aufzug, hätten die wohl erstmal alle Stielaugen bekommen. Zudem war ich nicht sonderlich beliebt in der Ecke, schließlich bin ich es, die den bequemen Durchgang zum Sportplatz verhindert.

Ich hatte noch die Hoffnung auf meinen kleinen Hund. Bei Lassie im Fernsehen hat das ja auch immer geklappt. Für den Hund hatte ich eigens eine Hundeklappe in die Küchentüre bauen lassen. Ich rief ihn und er kam auch sofort. Aber nun wusste ich auch nicht weiter. Zumindest war ich nicht mehr ganz alleine.

Ich besah mir nun erstmal die Hundeklappe und überlegte, ob ich dort durchpassen würde. Ich hab abgenommen, seit der Trennung von meinem Mann, aber dennoch würde das sehr eng werden. Ich erinnerte mich aber an Spiele als Kind, wo wir uns auch durch sehr enge Öffnungen gedrückt hatten. Also werde ich es versuchen. Außerdem habe ich als Teenager Gymnastik- und Ballettschulen besucht.

Wenn Kopf und Schultern durch sind, sollte der Rest eigentlich kein Problem sein. Also schob ich die Klappe nach innen und steckte meine Arme durch die Öffnung.

Puh ist die aber eng.

Danach machte ich wie beim Kraulen die rechte Schulter nach vorne und schob sie in die Öffnung, Dann schob ich die linke Schulter hinterher, es kratzt am Kunststoffrahmen aber ich kam mit viel Mühe durch. JA ! jetzt noch langsam den Rest und das war’s.

Aber schon bei der Brust war das nächste Hindernis. Es tat ziemlich weh, als ich den Rahmen über meine Nippel kratzen spürte. Ich hatte das Gefühl sie würden mir abgerissen. Danach war es dann wieder ein wenig einfacher. ich habe eine recht schlanke Taille. Aber nun kam die Region meiner Hüften. Ich war guten Mutes, denn ich konnte meinen ganzen Oberkörper frei bewegen. Ich konnte mich also mit der Kraft meines Oberkörpers abstützen und meine Hüften und den Po durchziehen und vermutlich hätte es auch funktioniert, wenn ich nicht bis dahin schon so sehr mit den Beinen gerudert hätte, dass der Bademantel einen Wulst um meine Hüften gebildet hatte.

Ich ärgerte mich nun, dass ich nicht nackt durchgekrochen bin. Ich hätte wissen müssen, dass der Bademantel die Sache doch erheblich erschweren würde. Noch immer war ich überzeugt, eine Lösung zu finden. ich versuchte den Mantel glatt zu ziehen, aber da ich mit meiner Hüfte in der Öffnung steckte, ließ der Mantel sich keinen Millimeter bewegen. Das schlimmste aber war, ich kam nun auch nicht mehr zurück, da die Scharniere der Klappe sich im Wulst des Mantels verklemmt haben, drückt die Klappe nun auf meinen Oberkörper.

So, vielen Dank!

Weder nach vorn noch zurück konnte ich mich bewegen und nach gut einer Stunde hatte ich auch keine Kraft mehr. Mir tat mein Körper weh von der unbequemen Position.
Meine Lage war aber nicht nur sehr unbequem, sondern auch sehr peinlich. Ich kann nicht genau erahnen, wie weit sich der Mantel noch über meinem Unterleib befindet. aber ich kann deutlich den Lufthauch an meinem Po und leider auch an meiner Spalte spüren.

Ich wollte mir erst gar nicht den Anblick von außen vorstellen. Außer dass ich unten rum völlig nackt und sauber rasiert war, war ich auch noch verstriemt und trug noch die dicken Ringe in den Schamlippen.

Ich hatte das Gefühl etwas eingeschlafen zu sein, wurde aber schlagartig wieder wach im Kopf als ich Stimmen hörte. Ich geriet in Panik. Sollte ich nun um Hilfe rufen oder sollte ich lieber hoffen, dass ich nicht in dieser Position gesehen werde.

Die Stimmen waren eindeutig. Es waren die Teenager mit ihren Mountainbikes. Aber so richtig geschockt war ich, als ich hörte was sie sagten. Sie hatten mich schon entdeckt.
Es gab wohl zwei Lager, die einen die sich sehr überheblich und frech gaben und andere, die wohl eher hilfsbereit sein wollten.
Ich hörte Worte wie „Feigling“ oder „Memme“. Ich schrie, sie sollten verschwinden und die Polizei rufen. Aber darüber lachten sie.
„Ich wollte schon immer wissen, wie das denn genau aussieht“

Ich schrie wie eine Irre, sie sollten es nicht wagen mich anzufassen und drohte ihnen. Aber ich musste leider auch einsehen, meine Lage war für die Jungs nicht sehr Furcht einflössend. Ich konnte noch nicht mal sehen, wer da hinter mir stand. Meine Lage wurde mir immer mehr klar und auch die Hilflosigkeit

Ich spürte ein Kratzen an meinen Schenkeln. sie benutzen einen dünnen Stock um meinen Bademantel weiter auseinander zu schieben. Ich presste meine Beine mit aller Kraft zusammen. Aber die Kraft hielt nicht zu lange, außerdem lag ich ja nicht direkt auf dem Bauch, so dass sie auch so meine Spalte und meinen Po gut sehen konnten.

Sie machten sich über die Striemen und die blauen Flecken lustig. Dann kam ein stechender Schmerz. Sie haben mich geschlagen, mit dem dünnen Stock quer über meine Schenkel. Ich schrie auf vor Schmerz und wand mich. Dabei öffnete ich zwangsläufig meine Beine und präsentierte ihnen ungewollt mein ganzes Geheimnis.

Schau die geile Nutte an, die hat Ringe dort drin. Der Stock wurde durch einen der Ringe gefädelt und dann nach hinten gezogen. ich spürte deutlich den Zug an der Schamlippe und ich hörte das Grölen der Jungs und ich hörte die Anfeuerung von einigen, sie sollten noch mehr sehen.

Zwei Hände griffen meine Beine und zerrten die auseinander, ich spürte dass sie meine Beine im gespreizten Zustand mit irgendetwas fesselten. Nun lag ich also breitbeinig vor den Jungs die sich laut lachend über mich arrogante „Stinkfotze“ ausließen. Das traf mich hart. Ich war immer sauber und achtete auf mein gepflegtes Aussehen.

In dieser entsetzlichen Situation konnte ich nicht anders als mich über ein Wort aufregen. Als ob ich keine Probleme sonst hätte.

Ich fühlte etwas an meiner Spalte. Da versuchte jemand in mich einzudringen.

Ich hörte die erklärenden Worte, Das hier ist der Fotzeneingang, hab ich in Pornos gesehen. Dort ist der Kitzler, dabei drückten seine Finger auf meine Klit. dort sind die Schlampen am leichtesten geil zu machen, er rieb dabei grob an meiner Klit. Ich diente also als Vorführ- und Aufklärungsobjekt für halbwüchsige Jungs.

Aber was am schlimmsten war, die Situation erregte mich, der unbeholfene Griff an meinem Geschlecht, die grobe Behandlung meiner empfindlichen Klit und meine Wehrlosigkeit. Ich merkte, dass ich feucht wurde.

Der Junge merkte das auch, was ihn zu einem lauten Lacher veranlasste. Jeder der Jungs besah sich nun genau mein Loch, und spielte dort rum. ich wurde immer mehr erregt und auch nass. Die Jungs konnten heute einiges lernen bei mir.

Sie lachten wieder laut und juchzten richtig, ohne dass ich wusste warum. „ja, komm genau, das jetzt rein in die Fotze!“

Schon spürte ich einen Widerstand an meinem Eingang der mit Druck schnell überwunden war.

Nein ein Schwanz war das nicht, aber ich hatte keine Ahnung, was sie mir dort hinein schoben. Aber verdammt es tat so gut. Sie fickten mich unter lautem Gegröle und die Namen die sie mir gaben umfassten das gesamte sexuell motivierte Tierreich.

Nach wenigen Minuten merkte ich einen Anstieg in ihrem Lachen. Das Teil aus meiner Öffnung wurde herausgezogen und wieder spürte einen kalten Druck am Eingang. es war etwas ziemlich dickes, was sie mir jetzt rein schoben und es war voll Sand oder Erde.

Es tat mir weh und ich heulte und bat die Jungs, mich in Ruhe zu lassen, ich bot ihnen an, niemanden etwas zu verraten und auch Geld bot ich ihnen. Aber sie lachten nur um so lauter. ich wüsste doch gar nicht, wer sie seien.

Ein stechender Schmerz zeigte mir, dass sie mich wieder geschlagen haben. ich hab da aufgegeben. Ich verfiel in den Rausch, der mich immer befällt wenn ich eine Session habe und von meiner Domina oder einem der Herren gefoltert werde.

Nach und nach schoben sie mir Dinge in mein Geschlecht, ich hab nicht eines davon erkannt. Einmal hatte ich das Gefühl es war der Stil meines Besens, den sie mir bis zum Anschlag reindrückten. Der Schmerz war heftig und ich heulte.

Dann wurde es ruhiger, die Jungs schrieen nun nicht mehr sonder redeten normal. Ich hörte Worte wie Fotohandy und Email an Freunde. War ich nun die Attraktion der Stadt?
Es wurde etwas ruhiger und ich hörte die Jungs leise lachen und auch etwas stöhnen. kurz darauf spürte ich warme Tropfen auf meinen Schenkeln und auf meinem Po. Sie haben auf mich draufgewichst, schoss mir durch den Kopf. Dann hörte ich wie sie über Geld reden, zehn Euro können wir dafür schon verlangen sagte einer. Zuerst dachte ich, sie wollten dass ich etwas bezahle, aber der nächste Satz war dann erschreckend deutlich.

Also gut dann schicke ich allen eine MMS mit dem Bild der Fotze und mal sehen wie viele dann kommen.

Dann war erstmal Ruhe, ich spürte die Wärme der Sonne auf meinem nackten Hintern. Es war nun früher Nachmittag und die Sonne hat sich wunderbar postiert. Sie brannte nun heftig auf meinem Hintern und meinen Schenkeln, Ich werde einen grausamen Sonnebrand bekommen. Ich spürte aber auch wie sie in meine gespreizte Spalte brannte. Nein, auf Dauer nicht angenehm. Die Jungs hörte ich noch ein wenig, aber sie waren nicht mehr direkt bei mir.

Aber die Stimmen wurden intensiver, und – verdammt es wurden immer mehr Stimmen. Nicht nur Jungs, auch Mädchen waren dabei. Ich hörte sie sagen, dass sie lieber sterben würden als sich so zeigen zu müssen. Ja, super, ich könnte ja versuchen die Luft anzuhalten und dann wäre es hoffentlich bald vorbei.

Dann wurde ich wieder mit etwas ausgefüllt. Die Mädchen kreischten vor Schadenfreude. JA, komm fick die Schlampe damit, das macht ihr bestimmt spaß, und als sie entdeckten dass der Gegenstand tatsächlich nass war, wenn er raus gezogen wurde, konnten sie sich gar nicht mehr halten. Die braucht das, die alte Sau, das gefällt der, und ich wurde immer geiler,

Verflucht!!

Die fühlten sich dadurch auch noch im Recht und steigerten ihre Gemeinheiten. Ich wurde geschlagen, und mit verschiedenen Gegenständen gefickt. Als sie anfingen mir Sachen in meine Poöffnung zu schieben gab es für mich keinerlei Beherrschung mehr. ich grunzte und stöhnte nur noch und ich kam. Ich bekam einen Orgasmus! Hier vor den Teenagern, vor dem Publikum, das mich erniedrigte und quälte. Ich schämte mich so sehr über mich selber.

Sie unterhielten sich über Einstellungen und Beleuchtung. Sie filmten mich also und sie brachten mich in Position für extrem geile Bilder. Für mich eher extrem peinlich. Ich hörte öfter meinen Namen. Sie wussten also alle, wer ich bin, ich wusste von niemanden, wer da draußen war.

Sie überlegten nun, wer mich ficken könnte. Sie waren sich einig, von ihnen würde keiner seinen Schwanz in so eine Drecksau wie mich stecken. Sie beschlossen Penner anzusprechen und zu mir zu bringen.

Meine Verzweiflung war nicht mehr da. Eigentlich war mir alles Egal, ich lag apathisch und ließ alles mit mir geschehen. Mein Körper reagierte ohne mich mit Erregung und Geilheit.
Es wurde kühl, Ich hab nicht mitbekommen dass die Gruppe abgezogen war. Ich war wohl alleine. die Sonne brannte mir nicht mehr auf den Körper. Es wurde auch etwas dunkler. Ich verfolgte die Dämmerung und wie es Nacht wurde.

Dann hörte ich wieder Stimmen, es war nur eine Stimme, ein Mann. schon fühlte ich seine Hände an meinem Hintern und an meinem Geschlecht. Ich spürte sein Gewicht auf mir und ich spürte, wie er eindrang.

Ich wurde also vergewaltigt. Irgendwie keine besondere Überraschung in meiner Situation. Meine Lust kam leider auch wieder, mit jedem Stoß mehr. Er stieß hart in mich und kam auch sehr schnell. Dann ging er wohl wieder ohne sich weiter um mich zu kümmern. Nur ein paar Minuten Später die nächste Stimme. Er sprach mit jemand. Ich spürte wieder Hände an mir, Hände die gekonnt an mir spielten und mich erregten.

Die Schmerzen in meinen Beinen und meiner Hüfte waren nicht mehr zu ertragen, ich schrie und brüllte, egal wer, jemand sollte jetzt kommen und mich befreien. Es kam auch jemand und vergewaltigte mich, den Alkohol konnte ich trotzt der Türe riechen. Dann noch einer und noch einer und wieder einer. Sämtliche Besoffenen fickten mich. Es schien so, als ob das ganze Viertel über meine Lage bescheid wüsste. Ich hörte Gruppen, die sich über mich unterhielten. Männer Frauen und auch Kinder. Wie konnten sie denen das antun. Obwohl vielleicht betrachteten mich gar nicht alle. Viele gingen vermutlich nur ihren gewohnten Weg vom Sportplatz zurück und natürlich durch meinen Garten. Es war dunkel und nur wer genau hinsah, konnte mich wirklich sehen. Aber ich hörte wie sich Leute konkret über die spermatriefende Nutte (die meinten wirklich mich) unterhielten.

Manche kamen und spielten mit mir. Einer schob mir eine Taschenlampe in meine Möse so, dass ich nun wieder für jeden zu sehen war. Scheinbar war die Veranstaltung am Sportplatz zu ende und ich hörte immer wieder Stimmen hinter mir. Es musste wohl ein Sc***d geben auf dem etwas stand. denn aus den Aussagen der Leute hörte ich heraus, dass die davon ausgingen ich würde das hier freiwillig machen. Sie beschimpften mich mit obszönen Worten, ich merkte dass auf mich gespuckt wurde und öfter schlug mich jemand.

Die Nacht über wurde ich von vielen Männern genommen. Auch eine Frauengruppe folterte mich mit Flaschen und Kerzen, die sie mir rein schoben oder mir Brandwunden versetzen. Aber sie spielten mit meiner Erregung und brachten mich zum Höhepunkt.

Die meisten bedauerten, dass sie nicht auch noch meine Brüste erreichten oder mir in den Mund spritzen konnten. Manche versuchten mich herauszuziehen aber ich steckte fest.
Ich wurde vielfach besamt in meine Möse und auch anal. Viele pissten auf mich und unter der Türe lief die Pisse in meine Küche, so dass auch mein Oberkörper in der ekeligen Brühe lag.
Meine Schamlippen wurden immer wieder auseinander gezogen und mir wurden ständig Gegenstände und Schwänze eingeführt.

Ein Vater erklärte seinem Sohn wie er eine Fotze foltert in dem er ihm zeigte wie die Schamlippen extrem gestreckt wurden, Klammern and die Schamlippen und an den Kitzler befestigt wurde. Der Sohn durfte dann alles selber ausprobieren. Sie drangen mit etwas dünnem in meine Harnröhre ein. Dehnten mich in der Möse und anal bis zum zerreisen und brannten mir vermutlich mit Zigaretten Löcher in mein Geschlecht. Sie schlugen mich und der Vater erklärte dem Jungen wie er Schlag für Schlag so setzte, dass es die brutalste Wirkung hatte, sie schlugen in meine gespreizte Pofurche und in mein Geschlecht. Dazwischen fickten mich beide. Ich hört nur noch, wie sie nach fast zwei Stunden fertig waren, dass er nun bereit sei, um seine Mutter zu züchtigen. Aber er löste zumindest die Fesseln meiner Beine bevor er ging. Das Schlimmste aber war, dass die beiden mich zu einem weiteren Orgasmus gebracht haben.

Ich erkannte, dass es inzwischen wieder hell wurde. um mich herum war Ruhe eingekehrt. Vermutlich hat mich das gesamte Viertel in dieser Nacht missbraucht.
Wieder hörte ich Stimmen. Sie sprachen mich direkt an. ich hörte Scheiben klirren und eine Taschenlampe leuchtete in mein Gesicht. Nun holen Sie sich auch noch deinen Oberkörper dachte ich und machte mich schon bereit um Sperma und Pisse in Mengen zu schlucken. Aber es kam anders. hinter dem Licht erkannte ich die Uniform eines Feuerwehrmannes.

„Hallo, alles kommt in Ordnung, wir helfen Ihnen“, ich hörte Geräte und Instrumente und nach einer Weile fühlte ich wie das Blut in meinen geschundenen Körper zurückfloss. Die Schmerzen wurden dadurch wieder stärker. ich spürte, dass man mich mit einer Decke bedeckte.

Man zog mich aus der Türe hervor in Richtung des Gartens. ich sah Feuerwehrleute um mich herum, und ich sah die Gruppe von jungen Männern auf ihren Mountainbikes, ich sah den freundlich lächelnden Nachbarn mit seinem Hund ich sah einen großen Menschenauflauf. Es waren fast alle aus der Nachbarschaft da. Ich wusste, alle diese Menschen haben mich zumindest jetzt gesehen. Sie konnten mir zwischen die Beine sehen. Die meisten hier kannte die Geschichte der letzten Nacht und viele von denen, die mich jetzt so sahen, haben mich noch vor wenigen Stunden vergewaltigt, missbraucht und gefoltert.

Ich wurde in einen Krankenwagen gebracht und genau untersucht. Man fand DNA von 38 unterschiedlichen Männern. Und man konnte sogar den einen oder anderen identifizieren finden.
Aber die ganze Stadt wusste um meine Geschichte und statt überall bedauert zu werden, wurde ich verachtet. Und vor Gericht kam dann eine Geschichte zutage, dass ich eine Anzeige im Internet aufgegeben hätte in der ich mich so gefesselt anbieten würde und für jeden Benutzer eine pauschale von zehn Euro und schließlich fand man ja auch das Sc***d in meinem Garten in dem ich darum bat, für zehn Euro meinen Körper zu benutzen. Auch das Geld wurde sichergestellt. Es lag in einem Eimer neben einer Türe. es waren fast 600 Euro zusammengekommen. Vermutlich gingen die meisten wirklich von dieser Geschichte aus.

Netzfund

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