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Ich wache auf und spüre einen leichten Druck auf meinem Anus, ich will mich umdrehen, aber meine Hände sind mit Handschellen und Kabelbindern ans Bett gefesselt, meine Füße mit Gaffertape zusammengebunden. Ich öffne den Mund um etwas zu sagen, auf diese Gelegenheit hast du nur gewartet und drückst mir sofort eine dicke Tennissocke in den Rachen, ich würge und schüttle den Kopf um dich abzuwehren, aber das Klebeband ist schon einmal um meinen Kopf herum und hält die schweißige Socke an ihrem Platz, ich drehe den Kopf und sehe dir direkt in die Augen, du trägst zur Feier des Tages eine Maske und eine Sonnenbrille, deine linke Hand greift nach meinen Haaren und in der rechten hast du den Buttplug mit dem du mich geweckt hast.
Ich beschwere mich nuschelnd und du reisst meinen Kopf nach hinten, überdehnst meinen Hals, so daß die Socke sich noch mehr in meinem Mund ausbreiten kann, ich schnaufe und mein Schwanz drückt gegen seinen kleinen Plastikkäfig. Du spuckst auf den Plug und schiebst ihn mir ohe Zögern oder Vorsicht einfach in die Arschmöse, es ploppt und ich grunze durch meinen Knebel. Meine Rosette brennt, du pumpst den Plug auf, einmal, zweimal, dreimal, viermal, mein Darm fühlt sich zum zerreißen gespannt an, ich wimmere. Du kneifst mir hart in die Nippel und hältst mir die Nase zu bis ich beginne mich aufzubäumen vor Atemnot, mein Schwanz wird immer härter in dem kleinen Keuschheitsschloß und drückt gegen das harte Plastik, du lässt los und ich ziehe panisch Luft durch die Nase. Du ziehst am Plug, aber er steckt fest, er ist noch aufgepumpt, weißt du das denn nicht? Ich stöhne laut, winde mich, du ziehst weiter, meine Rosette platzt fast und du ziehst trotzdem weiter, ich schreie in meinen Knebel hinein, Tränen laufen mir die Wangen hinunter, ein befreiendes Ploppen später ist er draußen. Du hälts ihn mir unter die Nase, wischt ihn mir durchs Gesicht, verteilst meinen Arschsaft.
Ich spüre meine Rektalmöse pulsieren, ich fühle mich seltsam leer – eine Ohrfeige, sehr hart, ich bin kurz benommen, meien Gesicht wird tief ins Kissen gedrückt, ich kann nicht atmen, eine warmer, harter Penis dringt schnell in mich ein, ich spüre Eier an meinem Arsch, ich versuche mich zu entspannen um Luft zu sparen, harte Stöße bringen meinen Arsch zum Wackeln. Mein Kopf wird hochgerissen und weit nach hinten, ich gebe nur noch einen langen leidenden Schwall an Tönen von mir, meine Möse fühlt sich an als hätten sich die Muskeln, die sie zusammenhalten einfach aufgelöst, schmatzend bohrt dein Schwanz mein Loch immer weiter, ich höre dich keuchen, immer schneller, ein heißer Schuß, in meinen Darm ergießt sich deine kochende Sahne, noch drei tiefe Stöße und dein göttlicher Schwanz verlässt mich.
Dein göttlicher Schwanz, der sich heute ganz anders anfühlte als sonst, überhaupt war heute vieles anders als sonst, die Härte, die Brutalität, so wenig du. Ich habe Angst den naheliegenden Schluß zu ziehen, dass du es nicht gewesen sein kannst der mich grad fickte, dass du es jemandem erlaubt hast mich in unserem Schlafzimmer zu fesseln, zu mißbrauchen, mich ohne Gummi in die Rosette zu ficken und in mir zu kommen. Ich bin mutig und drehe den Kopf, der Mann, der mich gerade besamt hat und neben dem Bett nimmt die Sonnenbrille ab und zieht sich dann ganz langsam die Maske vom Kopf, ich sehe sein Gesicht und winde mich in meinen Fesseln, ich schüttele meinen dicken Hintern in der Hoffnung so das Sperma aus mir herauslaufen zu lassen, ich kann nicht glauben, dass du meinem Cousin erlaubt hast mich zu ficken…

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