Käuflich

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Ich hatte Steffi besucht. Eine Freundin von früher, die ich lange nicht gesehen hatte. Und nach einem kurzem Small-Talk hatte sie mir eröffnet, dass sie gerne fremdvögelt.

Und sich dafür bezahlen lässt. Nicht wegen des Geldes, sondern für den Kick. Und aus Diskretionsgründen. Und als sie dann ebenfalls ein Outfit für mich hatte, waren wir gemeinsam in ihre bevorzugten Jagdgründe gefahren. Ein Erotik-Etablissement mit Kino. Eigentlich eher ein Swinger-Club. Und es hatte nicht lange gedauert, da hatte ich bereits Sex mit meinem ersten Kunden. Während mein Liebhaber dann unter einem Vorwand verschwunden war, hatte ich wieder in der zugehörigen Bar Platz genommen, um etwas zu trinken. Am Nachbartisch saßen die drei Zuschauer meiner Nummer mit meinem ersten Kunden. Und als einer der drei mal kurz verschwand – wohl um schnell mal aufs Klo zu gehen – trat einer der verbliebenen zwei an mich heran.

Er setzte sich ohne Umschweife neben mich. Ich schaute ihn etwas irritiert an. Er war Mitte zwanzig und trug Jeans und ein schwarzes T-Shirt. „Sorry, wenn ich Dich einfach anspreche, aber wenn Du eine Minute Zeit hast, dann erkläre ich Dir den Überfall.“, sagte er. „Gut.“, sagte ich „Fang an.“ Er atmete einmal tief durch. „Wir haben Dich eben beobachtet.“, begann er. „Ich weiß.“, sagte ich. Er grinste. „Also, ich bin Jens. Mein Kumpel da ist Dennis. Und der, der gerade weg ist, heißt Martin. Und ich habe Dennis und Martin erzählt, dass man hier immer schnell die heißesten Frauen vögeln kann. Nur ist bis jetzt nicht viel passiert.“ „Aha.“, sagte ich. Ich hatte keine Ahnung, was er von mir wollte. Er sprach weiter. Diesmal noch leiser: „Also, ich kenne das grüne Band. Was ich von Dir will, ist Folgendes: Wir gehen gleich in das große Kino hier. Du kommst dazu und verführst uns. Du fickst mit uns dreien dort im Kino. Und kein Wort, dass Du eine Professionelle bist. Was kostet das ?“. Er hatte schnell und leise gesprochen. Und nun schaute er mich fragend an. „Also.“, begann ich. „Du bezahlst mich, damit ich drei im Kino ficke. Und es soll so aussehen, als würde ich das einfach so machen, damit Du vor Deinem Kumpels als Aufreißer dastehst ?“ Jens nickte. „Und was wollt Ihr ?“ „Alles, was Du mitmachst. Auch zu dritt. Einer in jedes Loch.“, sagte er. Er hatte mich. Bis eben hatte ich noch gedacht: „So ein Scheiß. Das machst Du nicht mit.“ Aber seine Art mich und meine “Löcher“ jetzt kaufen zu wollen, ließ mich wieder scharf werden. Verdammt. „Das wird nicht billig.“, sagte ich leise. Er schob mir diskret einige Scheine herüber. Okay, Geld hatte er scheinbar genug. Wollte ich das wirklich ? Meine Pussy gab mir die Antwort, indem sie wieder extrem nass wurde. „Einverstanden.“, sagte ich. „Ihr geht vor. Tu so, als wärst Du abgeblitzt. Ich komme dann nach.“ Und dann lauter: „Nein.“ Jens stand auf und ging zurück zu seinem Kumpel Dennis und Martin, der gerade vom Klo wieder kam. Jens zuckte mit den Schultern und setzte sich wieder. Ich verstaute diskret das Geld. Und löste das grüne Bändchen. Einige Minuten später gingen die drei dann in Richtung Kino. Ich stand auch auf und ging in Richtung der Umkleide für Damen. „Geh einfach.“, dachte ich. „Du hast ja schließlich das Geld.“ Aber ich schob diesen Gedanken beiseite. Es ging nicht um Geld. Ich hatte einfach ein wenig Schiss. Ich war aufgeregt. Erregt. Und gleich würden sich mindestens drei Männer versuchen über mich herzumachen. Und ich hatte ja keine Ahnung, wer da noch alles im Kino sein würde. Aber ich wollte es. Diese drei im Kino „verführen“. Ich atmete tief durch. Ich betrachtete mich im Spiegel. „Aber nicht so.“, dachte ich. „Wenn ich das mache, dann richtig.“ Ich zog das Latex-Kleid aus und fluchte, weil es so verflixt eng anlag, dass ich es ohne fremde Hilfe kaum ausziehen konnte. So etwas unpraktisches ! Ich öffnete unseren Spind und legte das Kleid hinein. Ich würde mich etwas vorbereiten müssen. Also griff ich in meine Handtasche holte die Gleitcreme heraus. Ich bereitete meinen Po auf das vor, was gleich passieren würde. Dann legte ich alles zurück in den Spind und schloss die Tür. Einmal noch die zerzausten Haare richten. Einmal noch tief durchatmen. Dann öffnete ich schnell die Tür der Umkleide, bevor mich mein Mut verließ.

Mit jedem Schritt in Richtung Kino wurde ich selbstsicherer. Wieder mit nichts als Slip, Strümpfe und Strumpfhalter bekleidet ging ich quer durch die Bar Richtung Kino. In der Bar saßen noch vier Männer und die zwei Frauen von vorhin. Ihre Köpfe wanderten herum. Und ehrlich gesagt, ich genoss ihre Blicke. Die zwei Männer, die im Gespräch mit den Frauen sprachen, blickten etwas unsicher. Scheinbar wollten sie schon hinter mir her, um zu gucken, wo ich hingehen würde. Oder was jetzt passieren würde. Andererseits wollten sie die Frauen nicht alleine lassen. Die zwei Männer, die alleine an einem Tisch saßen hingegen standen sofort auf und folgten mir. Ich erreichte das Kino. Es war nur eine offener Durchgang in einen halb-dunklen Raum. Am Durchgang stand eine Schale mit Kondomen. Ich nahm mir eine Handvoll. Wer weiß, was passieren würde. Und wie viele ich brauchen würde.

Das Kino selbst bestand nur aus 5 Stuhlreihen. Auf der Leinwand lief ein Porno-Film, indem eine Frau gerade von hinten gefickt wird, während sie einem anderen Mann blies. In der vorderen Reihe saßen zwei Männer. In der vorletzten Reihe saßen meine drei ‘Kunden’. Von den Bewegungen nach zu urteilen, hatten die Männer in der vordersten Reihe ihre Hosen geöffnet und wichsten ihre Schwänze. Meine Kunden saßen nur stumm da und schauten. Ich blieb vielleicht zwei Sekunden am Eingang stehen, um einen Überblick zu bekommen. Meine zwei Verfolger hielten dankenswerterweise etwas Abstand und schauten nur, ob ich denn auch weiter hineingehen würde. Sie betrachteten mich mit lüsternen Blicken. Und ich fragte mich, ob ich nur bei meinen Kunden würde bleiben können. Ich fühlte mich aufgeregt. Vollkommen verdorben. Wie ein käufliches Stück Fleisch, dass sich jetzt selbst an die Kunden ausliefern würde.

Ich fühlte wie wie langsam die Erregung in mir hochstieg. Ich bewegte mich langsam ohne Aufmerksamkeit der fünf im Kino zu erregen in die letzte Reihe. Genau hinter meine Kunden. Über die Köpfe der 3 Männer hinweg sah ich, wie die Frau auf der Leinwand jetzt gerade auf dem Rücken liegend gefickt wurde, während sie 2 andere Männer blies. Meine zwei Verfolger waren ebenfalls hereingekommen und setzten sich ebenfalls in die letzte Reihe. Nur zwei Sitze von mir entfernt. Oh ja, das würde wirklich interessant werden. Zeit zu beginnen. Ich streifte vorsichtig meinen Slip ab, so dass meine Kunden vor mir nichts davon mitbekamen. Meinen Verfolgern fielen fast die Augen aus dem Kopf. Einer der beiden machte Anstalten sich zu erheben, aber ich hob eine Hand als Geste, dass er dort bleiben sollte. Er fügte sich und setzte sich wieder. Ich stellte meine Beine links und rechts gegen jeweils einen Sitz vor mir und spreizte die Beine. Meine rechte Hand fuhr zwischen meine Beine und ich begann dort sanft meine Klitoris zu reiben. Ein leichtes Stöhnen entfuhr meinem Mund. Und dann drehten sich gleichzeitig die drei Köpfe vor mir herum. Ich intensivierte mein Streicheln. Meine drei Kunden drehte sich nun ganz nach mir um. Und mein Käufer, Jens, der in der Mitte der drei saß, streckte seine Hand nach mir aus. Ich hob ihm leicht meinen Unterleib entgegen, so dass er ungehindert zufassen konnte. Ohne lange zu zögern, fasste er mir direkt zwischen die Beine und schob seinen Daumen über meine Klitoris, um ihn anschließend tief in mir zu versenken. Ich stöhnte wohlig. „Hast Du geiles Flittchen es Dir also doch anders überlegt, ja ?“, sagte er. Sollte er doch vor seinen Freunden als Aufreißer und Hengst dastehen. Das gehörte schließlich zum Deal. „Ja.“, stöhnte ich. „Zuerst wollte ich nicht. Aber die Gedanke an Eure drei Prachtschwänze hat mich nicht losgelassen.“. Die anderen beiden griffen nun auch, wohl mutig durch meine Worte, zu. Drei Hände zwischen meine Beinen. Gierig. Grabschend. Finger in mich schiebend.

Ich stand abrupt auf und machte mich daran in die vordere Reihe zu meinen Kunden zu gehen. Dabei musste ich an den beiden Männern vorbei, die mir aus der Bar gefolgt waren. Ich schob mich an ihnen vorbei, wobei diese sofort versuchten meine Brüste zu berühren. Oder mir sogar eine Hand im Vorbeigehen zwischen die Beine zu schieben. „Ihr seid -vielleicht- danach dran, Jungs.“, sagte ich zu ihnen. Sie blieben sitzen und ließen mich durch. Ich ging in die Reihe meiner Kunden und setzte mich mit dem Po auf die Lehne des Stuhls vor Jens, der ja mittig der drei saß. Ich schaute sie lüstern an. Und allen dreien stand die Geilheit im Gesicht. Ja, so gefiel es mir. Sie wollten wieder nach mir greifen, aber ich sagte: „So, Jungs, jetzt will ich aber sehen, was Ihr mir zu bieten habt.“ Wie auf Kommando öffneten sie ihre Hosen und ließen alle drei ihre Schwänze steil nach oben schauen. Ich streckte meine Hand aus – mit drei Kondomen darin. Jeder der drei griff sich schnell eines und alle begannen sich die Gummis überzuziehen. Als sie fertig waren beugte ich mich zu Jens herab, wobei ich meinen Po auf der Lehne des Stuhls ließ. Die Stuhlreihen waren recht eng, so dass ich meinen Hinten sogar noch weiter über die Lehne schieben musste. Als ich Jens Schwanz in meinem Mund aufnahm, dachte ich daran, dass jetzt jeder ungehindert Zugriff auf mich nehmen konnte, wenn er sich in die Reihe vor uns bewegte. Diese Vorstellung regte mich noch weiter an, so dass ich meinen Po noch weiter über die Lehne schob. Jens stöhnte auf, während ich ihm den Schwanz blies. Er führte seine Hand an meinen Hinterkopf und dirigierte das Tempo. „Ja, kleine Schlampe, schön blasen. Ja, das machst Du gut.“, stöhnte er. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass seine Kumpels links und rechts anfingen sich selber reiben. Dennis und Martin hießen sie, aber ich hatte vergessen wer von beiden nun wer war. Es war mir auch egal. Es wurde Zeit, dass ich Ihnen auch etwas Gutes tat. Also entließ ich Jens aus meinem Mund und stülpte diesen über den Schwanz seines Kumpels links von ihm. „Alter, ist das geil.“, stöhnte dieser.

Plötzlich fühlte ich eine Berührung. Direkt an meinen Schamlippen. Und ohne Vorwarnung drang jemand von hinten in mich ein. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht mich vorher anzufassen. Er hatte einfach seine Schwanz an meine nasse Pussy geführt und ihn sofort tief reingeschoben. Ich riss den Kopf hoch und stöhnte auf. Ich wurde einfach benutzt. Nach zwei tiefen Stößen des Unbekannten, richtete ich mich auf, so dass ein Schwanz aus mir rutschte. Ich sah, dass meine „Verfolger“ immer in der hintersten Reihe saßen. Also hatte sich jemand der ersten Reihe einfach bedient. Aber ich drehte mich nicht um. Ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm bei Jens auf den Schoss und direkt auf seinen Schwanz, der sofort ganz in mir verschwand. Keine zwei Sekunden nach dem Schwanz des Unbekannten wurde ich jetzt von Jens gefüllt. Er packte mir grob und fordernd an die Brüste während ich anfing auf ihm zu reiten. Der Kumpel rechts von Jens hatte bis jetzt ja nichts von mir gehabt. Er rückte näher und flüsterte mir ins Ohr: „Halt still. Ich will Dich in den Arsch ficken.“ Mit dem Gesicht zu Jens auf ihm sitzend verharrte ich. Rechts stand auf und kniete sich hinter mich. Dann drückte er mir seinen Schwanz an meinen Po. Zum Glück hatte ich hierfür ja vorgesorgt. Ich war so erregt, dass ich mich sofort für ihn ganz entspannen könnte und er ohne Widerstand in meinen Hintern eindringen konnte. Nach zwei Stößen sagte Jens dann: „Los, Martin, lass Dir von ihr einen blasen.“ Links stand nun auf. Und ging in die Reihe hinter uns. Dort packte er mir grob in die Haare und schob mir einfach seinen Schwanz in den Mund. „Ich wusste ja gleich, dass Du kleine Schlampe Dich gleichzeitig in alle Löcher ficken lässt.“, sagte Jens, während er anfing durch Anheben seines Unterleibs in mich zu stoßen. Dennis stöhnte hinter mir während er meinen Po rannahm. Durch etwas Auf- und Abschwingen meines Unterleibs bekamen beide dann doch einen guten Rhythmus hin, bei dem sie abwechselnd tief in mich stoßen konnten. Martin hielt derweil meinen Kopf fest und bewegte seinen Unterleib immer schneller und fester. Er wollte scheinbar nicht, dass ich etwas tat. Er wollte nur in meinen Mund stoßen. Die beiden Verfolger kamen nun auch näher, um genauer zuzusehen. Ich packte mir nun Martins Schwanz mit beiden Händen und übernahm die Kontrolle.

Ich wurde wilder in meinen Bewegungen. Martins Schwanz, den ich blies, bearbeite ich nun sehr grob. Es gefiel ihm anscheinend gut, denn er riss den Kopf zurück und keuchte. Aber er wollte noch mehr. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ging um die Stuhlreihe herum in meine Reihe. Ich höre ihn zu Jens und Dennis sagen: „Ich will die Schlampe jetzt auch mal ficken.“ Dennis zog sich aus meinem Po zurück. Martin setzte sich auf einen freien Platz neben mich. „Setz Dich auf meinen Schwanz.“, sagte er. Ich erhob mich von Jens und setzte mich mich dem Rücken zu Martin auf dessen Schoß. Dabei glitt sein dicker Schwanz in mich. Jens und Dennis standen links und rechts von mir und schauten uns zu. Jetzt konnte ich auch die beiden Männer der ersten Reihe von vorhin sehen. Einer von den beiden hatte ja auch bereits kurz seinen Schwanz in mir gehabt. Ich wusste nicht einmal welcher von beiden. Und es gefiel mir. Meine drei Kunden und weitere vier namenlose Fremde, die gierig schauten und versuchten auch noch irgendwie zum Schuss zu kommen. An den beiden aus der ersten Reihe vorbei konnte ich auch die Leinwand sehen. Dort wurde ein Mädel gerade doppelt penetriert. Nichts gegen das, was ich hier gerade hatte.

Ich ritt wild auf dem Schwanz auf und ab, während Martin von hinten meine Brüste knetete. Von links und rechts wurden mir nun 2 Schwänze hingehalten. Ich blies abwechselnd. Mein Ritt wurde immer wilder und ich fühlte, dass Martin sich nicht mehr lange zurück halten konnte. Ich ließ mein Dein Becken kreisen und er kam mit einem lauten Stöhnen in mir. Jens zog mich sofort hoch und beugte mich über die Stuhlreihe vor uns. Er setzte wieder seinen Schwanz an schob ihn mit einem Ruck in mich. Die Männer aus der ersten Reihe hielten mir beide ihre Schwänze hin und ich packte zu und rieb beide. Jens stieß ein paar Mal wild zu und ergoss sich dann auch laut stöhnend in mir. Ich erhob mich, drehte mich um und schaute Dennis an. Der Einzige meiner Kunden, der nun noch nicht gekommen war. „Du kannst mich haben, wie Du willst.“, sagte ich zu ihm. Er setzte sich und zog sich das Gummi herunter und ersetzte es durch ein Neues. „Blas mich fertig.“, sagte er. Ich kniete mich vor ihn und zog alle Register. Ich leckte den Schaft. Seine Eier. Nahm ihn tief in den Mund und rieb seinen Schaft. Und es dauerte nicht lange, da fühlte ich, dass er bald kommen würde. Ich riss ihm das Gummi herunter und rieb ihn fest und hart weiter. Keuchend ergoss er sich über meine Brüste. „Kunden befriedigt.“, dachte ich. Und lächelte. Und auch, wenn ich bei dieser Aktion keinen Orgasmus hatte, so war es doch extrem aufregend und anregend. Ich stand auf und sagte zu den restlichen vier Männern: „Ihr seid das nächste Mal dran.“ Ich war wirklich fertig. Und auch ein wenig wund. Jedenfalls wollte ich nicht mehr. Die vier waren enttäuscht, aber es machte keiner mehr Anstalten mich aufzuhalten.

Besudelt und etwas taumelnd verließ ich das Kino und ging schnell durch die Bar zurück zur Umkleide, um zu duschen. Ja, jetzt wusste ich, warum es hier duschen gab. Dort traf ich Steffi wieder. „Du siehst extrem durchgefickt aus.“, sage sie. Ich hob meine Hand und zeigte ihr fünf Finger. Sie stutzte und zeigte mir dann drei Finger. Dann grinsten wir beide. Als wir fuhren, waren wir uns einig: Das machen wir mal wieder.

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