Marie

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Mein Freiwilliges Soziales Jahr habe ich in der Behindertenhilfe gemacht. Ich hatte großes Glück mit meiner Stelle. Als meinen behinderten Menschen bekam ich Marie zugeteilt. Als ich Marie kennenlernte, war sie Anfang vierzig. Marie hatte eine Tetraspastik und saß im Rollstuhl. Sie konnte ihre Arme und Beine nicht richtig kontrollieren und weil auch ihre Gesichtsmuskulatur betroffen war, konnte sie keine Wörter formen. Es gelangt ihr aber ganz gut, sich durch Laute, Gesten und den Ausdruck ihrer Augen mitzuteilen. Mit etwas Empathie und wenn man sie besser kannte, konnte man schon gut verstehen, was sie sagen wollte.
Marie lebte in einer eigenen kleinen Wohnung in einer betreuten Wohnanlage. Natürlich brauchte sie intensive Pflege, aber für paar Stunden konnte sie auch gut allein zurechtkommen. Geistig war Marie nicht beeinträchtigt, auch wenn es durch ihre motorischen Behinderungen auf Außenstehende manchmal so wirkte. Ich mochte Marie gleich sehr gern, ich liebte ihre wachen braunen Augen die soviel Witz und Neugier ausstrahlten. Ich glaube, ohne die Behinderung wäre sie eine wirklich hübsche Frau gewesen. Groß und sehr schlank, mit hellem Teint und einem fein geschnittenen Gesicht, das von einer dunkelbraunen Lockenmähne eingerahmt wurde.
Meine Aufgabe bestand einfach darin, mit Marie Zeit zu verbringen, mit ihr etwas zu unternehmen und ihr Gesellschaft zu leisten. Natürlich half ich ihr hin und wieder auch beim Essen, Waschen oder auf Toilette, aber ich bin natürlich keine ausgebildete Pflegekraft. Bei schönem Wetter gingen wir gern im Park spazieren, ich las ihr vor oder wir hörten Musik zusammen.
Irgendwann kam ich morgens zu Marie und sie strahlte mich richtig an. So als wollte sie sagen „na, fällt dir nichts auf?“. Wie Frauen das eben tun, wenn sie eine neue Frisur haben oder ein neues Kleidungsstück. Ich versuchte herauszufinden was es war und richtig, Ihre Füße steckten in einem wirklich schönen Paar ganz neuer Birkenstocks. Ich sah ihren Augen an, dass sie sich sehr darüber freute. Wow sagte ich, du hast neue Birkis, die sind ja richtig toll. Marie freute sich, dass ich das gleich entdeckt hatte. Ihre Füße waren mir allerdings auch gleich aufgefallen, denn sie stecken barfuß drin, was schon sehr ungewöhnlich war. Normalerweise trug Marie wie alle anderen Bewohner auch ständig Socken. Die Pflegekräfte machten das so, damit die Bewohner keine kalten Füße bekamen. So war es das erste Mal, dass ich Maries Füße sah. Sie hatte echt hübsche Füße fand ich, lang und sehr schmal mit ganz langen, schlanken Zehen.
Beim Anblick von Maries hübschen nackten Füßen kam mir gleich eine Idee. „Marie, was hältst Du davon, wenn wir Dir Nagellack draufmachen?“. Ich sah ihr an, dass sie die Idee etwas verrückt fand aber irgendwie auch cool fand. Also haben wir uns zur nächsten Drogerie aufgemacht und haben ihr eine schöne Farbe ausgesucht. Sie wollte ein leuchtendes Signalrot, fast wie Feuerwehrrot. Ich fand, dass es toll zu ihrem hellen Teint passte und zur Farbe ihrer Birkis.
Ich muss zugeben, dass ich schon ein erotisches Kribbeln empfand, als ich ihr den Nagellack auftragen durfte. Der Anblick ihrer Füße so ganz aus der Nähe, ihr Duft nach Duschgel, Kork und frischem Sommerschweiß, das Gefühl ihrer zarten Haut, die intime Heimlichkeit des Moments… Gleichzeitig schämte ich mich für meine Gefühle und versuchte sie zu unterdrücken. Marie hatte einfach nur Spaß, das spürte ich. Sie gluckste vor Freude, machte sanfte, wiegende Bewegungen mit den Armen und strahlte mit den Augen.
Als ich den Nagellack fertig aufgetragen hatte, pustete ich sanft über ihre Zehen um sie zu trocknen. Dabei hielt ich ihren Fuß in der Hand, berührte ihn vielleicht etwas länger und zärtlich als nötig gewesen wäre. Ich spürte, dass sie darauf reagierte. Trotz ihrer Behinderung war sie natürlich eine Frau mit sexuellen Gefühlen, die für Zärtlichkeiten von einem Mann empfänglich war. Ich schämte mich sehr. Ich hatte das Gefühl, eine Grenze überschritten zu haben. Andererseits spürte ich sexuelle Erregung in mir aufsteigen und Marie gefiel es ja auch. Ich wurde dann allerdings bald aus der verfänglichen Situation erlöst weil Essenszeit war und wir unseren kleinen Flirt unterbrechen mussten. Als ich an dem Tag nach Hause kam, musste ich allerdings gleich onanieren, um den aufgestauten Druck abzubauen. Ich stellte mir dabei vor, wie ich mich Maries Füßen voller Genuss hingab, sie nach Herzenslust liebkoste… In der Sekunde, als es mir gekommen war, schämte ich mich in Grund und Boden für mein Verlangen.
Als ich am nächsten Tag zu Marie ging, war ich sehr unsicher. Wie sollten wir mit dem, was gestern geschehen war, umgehen? War überhaupt etwas geschehen oder war es nur meine „schmutzige“ Fantasie? Ich entschied mich zunächst so zu tun, als ob nichts geschehen wäre.
Da hatte ich wohl Marie unterschätzt. Sie fuhr gleich in ihrem Rolli neben mich und fing an, ihre Füße in Richtung meiner Hände zu schieben. Ich wusste, dass es sie einen enormen Kraft- und Koordinationsaufwand kostete. Ich habe überhaupt nur ganz selten gesehen, dass sie eine Bewegung so unbedingt ausführen wollte. In mir stieg ein ganz wohliges, warmes Gefühl auf. Ich verstand sofort, dass sie meine Berührungen genossen hatte und sich wünschte, dass ich ihre Füße wieder berührte. Meine Scham war plötzlich ganz weg. Dafür schlug mir das Herz jetzt vor Erregung bis zum Hals. Ich streifte ihre Söckchen hab und schon hielt ich ihre Füße in meinen Händen. Ganz weich und zart fühlten sie sich an, etwas kühl, aber nicht kalt. Ich begann sie zu massieren. Ihre Sohlen, den Ballen, drehte ihre großen Zeh sanft nach links und nach rechts… Marie geriet daraufhin in einen Zustand, den ich bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie rollte den Kopf hin und her, ruderte mit den Armen und stieß dazu langgezogene, dröhnende Laute aus. Ich begann, mit meiner Zunge zwischen ihre Zehen zu gehen, glitt über ihre weichen Sohlen… der Duft ihrer frisch gewaschenen Füße machte mich ganz verrückt. Marie stöhnte, warf sich in ihrem Rollstuhl herum. Ihr Mund war weit geöffnet, Speichel lief heraus. Durch das Herumwerfen ihres Kopfes bildeten sich lange Fäden, die in ihrem Haar, auf ihren Schultern, in ihrem Gesicht hängenblieben. Ich nahm sie aus ihrem Rollstuhl, legte sie aufs Bett. Zu ihrer eigenen Sicherheit, redete ich mir ein, damit sie sich nicht wehtut. Auf dem Bett entspannte Marie sich etwas, sie wurde merklich ruhiger. Genüsslich lutsche ich an ihren Zehen, leckte an ihren Sohlen. Heimlich rieb ich dazu meinen Schwanz in der Hose. Ich hatte Angst zu kommen.
Als ich aufblickte, traute ich meinen Augen nicht. Marie lag da auf ihrem Bett, die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet, und rieb sich mit ihrer krampfenden Hand den Schritt. Ihr Koordinationsvermögen reichte nicht aus, um richtig zu masturbieren, aber das war ganz klar was sie vorhatte. Mit zitternden Fingern schob ich ihr Kleid hoch, griff in den Gummizug ihrer weißen Baumwollunterhose und zog sie langsam herunter. Ihre Haut war fast schneeweiß. Zwischen ihre dünnen Schenkeln kam ein so unfassbar üppiger Busch zum Vorschein, dass es mir schier die Sprache verschlug. Maries Schamhaare waren offensichtlich seit Jahren nicht rasiert worden. Mir stockte der Atem. Sie hatte eine unglaublich große Scheide. Die dicken, wulstigen Schamlippen, die fast kirschgroße Klitoris – das wollte eigentlich gar nicht zu dieser schlanken, ehrlich gesagt dünnen Frau passen. Ich nahm Maries Hand, führte sie langsam an ihr Geschlecht. Sah ihr zu, wie sie unbeholfen, aber mit enormer Willenskraft ihre krampfenden Finger an ihre Scheide rieb.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich öffnete meine Hose, zog sie herunter und ließe meinen steifen Penis herausploppen. Marie masturbierte vor mir. Sie genoss jetzt ganz still. Ich sah zu, wie sich ihre Schamlippen langsam öffneten und den Blick auf Maries rosafarbenes Innerstes freigaben. Ich onanierte, während ich ihr dabei zusah. Ihre Scheide wurde jetzt zusehends feucht. Alle paar Sekunden quoll ein kleiner Schwall Flüssigkeit hervor, der zusehends Maries Schamhaare durchtränkte und unterhalb ihres Pos einen schnell größer werdenden Fleck bildete.
Ich nahm Maries Gesicht zwischen meine Hände, legte meine Lippen zärtlich auf ihren Mund und küsste sie. Langsam schob ich meine Zunge in ihren Mund, ließ sie darin herumwandern. Ich spürte ihre Zunge, kostete ihren Speichel, leckte ihn auf. Ich ließ meinen eigenen Speichel hemmungslos in ihren Mund laufen und sich mit ihrem vermischen. Marie war wie in Trance, in Extase.
Ich lag auf ihr, spürte sie. Aber der Anblick ihrer Scheide ließ mich nicht los. Ich ließ einen Moment von ihr ab. Mit beiden Händen öffnete ich vorsichtig ihre Schenkel. Ich betrachtete sie. Maries Geschlecht war jetzt vollständig geöffnet. Ihre Schamhaare waren völlig durchtränkt, die Innenseiten ihre Schenkel bis hinunter zu den Pobacken glänzten feucht. Feuchte Schlieren, die Marie mit ihren Händen gezogen hatte, bedeckten ihren Bauch. Maries Gesicht war vor Erregung ganz aufgelöst, zerflossen. Ich hatte das fast schmerzhafte Bedürfnis, mich zu entladen, aber ich wollte diesen Rausch noch nicht enden lassen. Ich beugte mich vor, legte mein Gesicht in ihren Schoß. Mit meiner Zunge versuchte ich mir einen Weg durch ihr nasses Schamhaar zu bahnen, um in ihr weiches, rosanes Innerstes vorzudringen. Ich saugte mich regelrecht in sie hinein, öffnete ihre riesigen Schamlippen mit meinem Mund so weit, dass sich ihre Sisalmatte förmlich um mein Gesicht herumlegte und ich den Nektar aus dem Innersten ihrer Blüte saugen konnte. Maries Scheide pulsierte, zitterte. Ich spürte ihre heftigen Kontraktionen, drückte meine Nasenwurzel von unten gegen ihre Klitoris. Marie warf sich herum, stöhnte in langgezogenen, sirenenartigen Lauten.
Ich wollte jetzt einfach alles von ihr haben. Ich setzte mich auf, legte mir ihren Körper auf dem Bett zurecht. Dann setzte ich mein steifes Glied genau unterhalb ihres Kitzlers an und schob langsam vor. Wir blickten uns in die Augen als ich es tat. Ich habe nie ein solches Glück in den Augen eines Menschen gesehen wie damals bei Marie. Ihre feuchten Schamlippen zogen sanft meine Vorhaut zurück als ich tief in sie eindrang. Meine Eichel lag jetzt ganz frei, tief in ihre Vagina. Wir sahen uns tief in die Augen und fühlten einander ganz nah. Ich wusste, dass mir nur Sekunden bleiben würde, bis ich kommen würde. Die Erregung war einfach zu stark. Ich überlegte für einen Moment, ob ich in ihr kommen könnte. Sie wird sicher nicht verhüten dachte ich, und ich darf sie natürlich nicht schwängern. Ich könnte ihn herausziehen und meinen Sperma über ihren Körper spritzen, auf ihren Bauch, ihre Brüste, in ihr Gesicht, in ihr Haar. In ihren Mund. Ich überlegte einen Moment zu lang. Der Orgasmus kam so gewaltig, dass er mich durchfuhr wie ein Stromschlag. Mir entfuhr ein röhrender Schrei in voller Lautstärke, was natürlich nicht hätte passieren dürfen. Eine der Pflegekräfte würde das sicher hören und gleich herbeieilen um zu sehen was los ist. Es war mir in dem Moment egal, ich konnte nicht aufhören. Mein Glied pochte, pulsierte, meine Samenstränge spannten sich und dann schleuderten sie eine gewaltige Menge Sperma heraus, direkt in Maries Uterus. Mein Schwanz spritzte einmal, zweimal, dreimal ab – eigentlich pumpte er ab, wieder und wieder. Ich entleerte mich völlig in meinem Schatz, sah ihr in die Augen, küsste sie, mit viel Zunge. Wir waren beide so glücklich.
Als mein Schwanz erschlaffte, zog ich ihn langsam heraus. Ich betrachtete den Schwall Flüssigkeit, der aus Maries Geschlecht austrat, eine cremige Mischung aus meinem weißlichen, dickflüssigen Sperma und ihrem leichteren, klaren Scheidensaft. Ich verteilte die Mischung genüsslich über ihre noch immer pulsierende Klitoris, massierte sie wie Shampoo in ihr völlig durchtränktes Schamhaar. Meine Neugier auf ihren Körper machte auch vor ihrem Anus nicht halt, den ich leider erst jetzt für mich entdeckte. Eine kleine, enge Rosette hatte sie. Ich verrieb etwas von der cremigen Flüssigkeit darauf, schob meinen Finger ein Stück hinein. Dann küsste ich ihren süßen After, kostete, leckte, lutschte daran. Ich verliebte mich sofort in den würzigen Geschmack. Ich wichste noch einmal dabei, kam allerdings schon bevor mein Schwanz überhaupt wieder richtig steif werden konnte. Dann kuschelte ich mich neben sie, küsste und streichelte sie. Marie und ich wussten, dass wir es wieder tun würden.

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