Mein Verhältnis zu Thomas (GAY-TV-DWT)
Die Freundschaft zwischen Thomas und mir bestand im Wesentlichen aus drei verschiedenen Punkten: Zocken, Trinken und Vögeln.
Wir hatten uns zu Schulzeiten über den Sport kennengelernt, über das Schwimmen. Wir haben beide trotz unserer 30 Jahre noch immer schlanke Körper mit breiten Schultern.
Aber wir waren auch Freizeitzocker und verbrachten viel Zeit bei demjenigen, der die neueste Konsole am Start hatte. Im Wesentlichen waren wir eher Frauen zugetan, aber das wir bisexuelle Tendenzen hatten, konnten wir nie abstreiten.
Und irgendwann kam es dazu, dass ich Thomas bei einem Porno den Schwanz blies. Wir hatten beide zwei Tage auf der Playstation einen FPS gezockt und waren beide notgeil. Wir waren nicht nur notgeil, wir auch waren ziemlich breit und unglaublich gierig. An die Details unseres ersten Males kann ich mich kaum erinnern.
Aber so nach und nach verlagerte sich der Schwerpunkt unserer Verabredungen von Trinken und Zocken zu Trinken und Blasen. Thomas ließ mich seinen Schwanz in allen möglichen Stellungen und an allen möglichen Orten in meiner Wohnung blasen. Wir zockten auch noch, aber wenn ich sein Grinsen an meiner Wohnungstür sah, wusste ich was Thomas wollte. Dass ich dabei nie auf meine Kosten kam, war mir egal. Ich genoss das Gefühl, devot mit meinem Kopf auf einem Kissen zu liegen, während Thomas über mir kniete und mit seinem Schwanz mein Gesicht fickte.
Thomas hatte einen tollen Schwanz. Stets perfekt rasiert, lang, aber leider nicht unglaublich dick. Ich hatte ihn immer gern im Mund.
Als ich ihm einmal beim Zocken den Schwanz blies, fragte Thomas mich beiläufig, ob ich mir vorstellen könnte, von ihm richtig genommen zu werden. Ich wusste schon, worauf er hinauswollte; ich hatte mir darüber auch schon Gedanken gemacht, wenn ich es mir abends selbst machte.
Ich hatte mich schon dafür entschieden, aber wollte ihm noch etwas Geduld abringen. Ich überlege es mir, sagte ich ihm. Er wirkte etwas enttäuscht, aber wir hatten trotzdem ein spritziges Wochenende.
In der Zeit bis zu unserem nächsten Treffen bestellte ich mir bei einem Toyshop ein paar Anal-Toys: Kugeln, einen Vibrator, einen Schwanz-Dildo in derselben Größe wie der Schwanz von Thomas und einige Anal-Plugs. Besonders neugierig war ich auf den Prostata- und den Pump-Plug. So arbeite ich mich abends nach der Arbeit von Plug zu Plug hoch und steckte immer mehr weg. Den Thomas-Dildo steckte ich noch nicht bequem weg, aber lange würde ich dafür nicht mehr brauchen.
Zwischenzeitlich sah ich Thomas einige Male, aber er traute sich anscheinend nicht dieses Thema wieder zur Sprache zu bringen. Ich hatte mit dem Dildo auch Blasen geübt und schaffte es Thomas immer tiefer in meinen Mund aufzunehmen. Auch darüber sagte Thomas nichts, aber ich hatte schon den Eindruck, dass es ihm gefiel – und er mir mittlerweile hinterhersah, wenn ich mal aus dem Zimmer bin.
In dieser Zeit bestand meine Reaktion, nachdem ich Thomas verabschiedete, darin zu meinem Schränkchen mit den Toys zu laufen und mir mit dem Thomas-Dildo mein Hinterteil zu füllen. Dabei musste ich auch immer weniger meinen Schwanz bearbeiten, um zu kommen. „Thomas“ füllte mich so gut aus und ich wusste, wo ich hindrücken musste, damit mir der Saft die Eichel runterlief.
Um Thomas zu überraschen, bestellte ich in einem Erotik-Shop im Internet noch ein paar nette Überraschungen. Ein roten engen Jock-Strap, der meinen Hintern offen ließ und einen großen schwarzen Vibrations-Plug, den ich bereits tragen kann, wenn er da ist. Zu diesem Plug gab es auch eine kabellose Fernbedienung.
Als ich Thomas beim nächsten Mal die Türe aufmachte, hatte ich eine enge Jeans und ein enges Tank-Top an. Er merkte schon, dass dieses Mal etwas anders war.
Auf dem Tisch stand eine große Flasche seines liebsten Tequilas und ich sah, die Playstation war schon an und wir tranken und setzten uns erstmal an die Konsole. Als ich den Druck in meinem Arsch kaum noch aushielt, fragte ich ihn, ob er nicht einmal die anderen Fernbedienung benutzen will. Neugierig schaute er sich das kleine Teil und drückte auf den Ein-Schalter. Er hörte das leise Brummen, aber brauchte einen Moment, um sich zu vergewissern, wo es herkam.
Thomas stand auf, zog seine Boxer-Shorts herunter und drückte mir seinen Schwanz in die Hand. Sein Schwanz wurde sofort so groß, wie noch nie. Ich kniete mich vor ihn, griff um seinen Arsch und steckte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. aber ihm reichte das nicht. Er nahm mmeinen Kopf und legte ihn auf das Sofa. Danach kniete er sich über meinen Kopf und fickte mein Maulvotze, so wie er eine echte Frau ficken würde. Ich wusste, dass er es so am liebsten mochte, vollkommene Kontrolle, vollkommene Gewalt. Und auch ich mochte es so am liebste. Wehrlos, dienend, alles loslassend. Währenddessen spielte Thomas mit der Fernbedienung meines Plugs und ließ mich immer wieder unwillkürlich stöhnen.
Währenddessen zog ich meinen Hosen aus und Thomas blieb mein kleiner Jock-Strap nicht mehr verborgen, in der sich auch mein Schwanz dick und voller Feuchtigkeit abzeichnete. Er ließ von meinem Kopf ab und drehte mich mit Gewalt herum. Thomas zog vorsichtig den Vibrations-Plug heraus und legte ihn auf den Boden. Ich kniete mich schon bereitwillig vor das Sofa und legte meinen Oberkörper auf dem Polster ab. Unter dem Sofa zog ich das Gleitgel hervor und schmierte mein kleines Loch voll. Thomas schwieg währenddessen die ganze Zeit.
Er verschmierte das Gleitgel auf meiner Rosette und drang vorsichtig mit seinen Fingern in mich ein. Durch den Plug war ich schon gut geweitet und er merkte, wie einfach er mit meinem rasierten Loch spielen kann. Er verrieb etwas von dem Gleitgel noch auf seinem Schwanz und setzte seine Eichel an meine Rosette. Es war ein magischer Moment. Ich wusste, dass Thorsten mich gleich wie eine Stute nehmen wird, so wie ich vor ihm mit meinem Jock-Strap nackt knie und mein Arschloch wehrlos vor ihm liegt.
Mit einem langen Stoß dringt er in mich ein, bis seine Hüften meinen Po berühren. Er wartet kurz und fängt an mich langsam zu stoßen, seine Hüften kreisen und er wird immer schneller und schneller bis er wieder langsamer wird. Mir wird dabei heiß und kalt. Durch das viele Training hatte ich keine Schmerzen, ich konnte das erste Mal mit ihm durch und durch genießen. Thomas nahm mich noch lange Doggy-Style, bis er mich aufforderte ihn zu reiten. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Er ruschte sofort in mein geweitetes Loch. Thomas umfasste meine Hüften und bewegte mich so wie es ihm gefiel. Ich merkte, wie sein Schwanz immer härter wurde und er immer mich fester auf sich drückte. Er bedeutete mir, mich wieder hinzuknien und diesmal drückte er meinen Kopf auf den Boden. Ich merkte kaum wie sein langer Schwanz in mich eindrang, so weit hatte er mich aufgemacht. Thomas zögerte nicht lange und fing sofort an, mich hart ranzunehmen. Mir wurde unterdessen heißer und heißer und ich merkte, wie ich Salve um Salve in den Jock-Strap spritzte. Und dann kam Thomas zum Schuss. Mit lautem Stöhnen schoss er mir in meine Arschfotze und machte mich damit endgültig zu seiner Stute. Nach zwei, drei Stößen ließ er von mir ab und ließ sich auf Sofa gleiten.
Ich ging ins Bad und befreite mich von dem ganzen Sperma und zog mir eine Shorts an. Thomas lachte mich glücklich an, als ich zurückkam und machte mir deutlich, dass wir in ein paar Minuten wieder anfangen müssten.
Während wir bei einem Drink saßen, fragte er mich, ob das mein erstes Mal war und wie es mir gefallen hatte. Ich erzählte ihm von den Wochen voller einsamer Anal-Spiele und wie schwierig es mir gefallen war, ihn bei den letzten Mal nicht schon nach einem harten Arschfick zu fragen.
Unseren Treffen nahmen zu. An den Wochenenden taten wir eigentlich nichts mehr anderes als uns zu Sexdates zu treffen. Nach einem ausgiebigen und spritzigen Wochenenden fragte mich Thorsten, ob ich mir vorstellen könnte, Corsagen, BHs und Strumpfhalter für ihn zu tragen. Wenn Thomas abends nicht bei mir war und ich mit meinen Plugs und Dildos vögelte, um nicht aus der Übung zu kommen, sah ich häufig Filme mit angestrapsten Ladies. Ich fragte mich schon Wochen, wie sich rasierte Beine in Straps-Strümpfen anfühlten. Wir schienen eine weitere Leidenschaft zu teilen. Bevor er ging, nahm er noch Maß und verließ mich.
Es verging kaum eine Woche als ein großes Paket bei mir eintraf. Ich hatte nichts bestellt und kommte mir kaum vorstellen, was in dem Paket sein könnte.
Thorsten hatte Unterwäsche bestellt. BHs, Strumpfhalter, Strings, Ouvert-Catsuits, High Heels und ein paar Silikonbrustprothesen. Es war ein mittlere C-Körbchen. Ich war neugierig, wie es war, mit einem vollen BH zu laufen. Laufen – in High Heels. Ich stellte mir das nicht einfach vor. Das war es auch nicht. In den kommenden Wochen übte ich täglich.
Es war Donnerstag und ich wusste, dass Thomas morgen vorbeikommen würde. Ich legte mir ein schönes dreiteiliges Set zurecht. Schwarzer Spitzen-BH mit dazu passendem schwarzen Strumpfhalter und String. Ich hatte mir hautfarbene Strümpfe mit einem schwarzen Spitzenband dazu herausgesucht.
Als ich am nächsten Tag nach der Arbeit nach Hause kam, war ich schon ganz aufgeregt. Ich badete lange, rasierte mich vollständig unterhalb des Halses und begann mich anzuziehen. Mit dem schwarzen Plug beginnend, zog ich den BH mit den Silikonfüllungen an, danach Strumpfhalter und Strümpe und zuletzt über die Strapse den String.
Ich drehte mich im Spiegel. Ich sah großartig aus. Das schwarze Paar Satin-Slings machten den Look komplett. Ich steckte noch die Fernbedienung für den Plug in mein Strumpfband, zog einen schwarzen Satin-Bademantel darüber und hörte schon Klingeln.
Ich sah Thomas durch den Türspion…
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Ich freue mich über Likes, wenn Euch die Geschichte gefallen hat. Vielleicht schreibe ich dann eine Fortsetzung.