Nach der Schule am Baggersee, 8. Teil
Hier nun noch der vorerst Leute Teil der Story. Irgendwie ist die verloren gegangen. Hoffe die vorherigen Teile sind euch noch gut in Erinnerung.
Wir stürmten in die Fluten und kühlten unsere überhitzten Körper im kühlen Nass ab. Wir planschten im Wasser und spritzten uns immer wieder an. Nach einiger Zeit gingen wir wieder aus dem Wasser und setzten uns in die Sonne, um unsere Körper wieder trocken zu bekommen. Thomas saß mir gegenüber und hatte die Beine leicht gespreizt, während wir aber auch keine Anstalten machten wieder in unseren Badeshort zu springen. War ja eigentlich auch überflüssig, da an dieser Stelle des Sees eigentlich nie etwas los ist. Wir konnten den anderen nochmals ganz ungeniert begutachten, was wir natürlich nochmals mit Begeisterung machten. Ich verguckte mich geradezu in Thomas schlaffen Schwanz. Da er im Schneidersitz saß, erreichte die Schwanzspitze doch tatsächlich den Boden, um dort ganz ungeniert rum zu lümmeln. Selbst im schlaffen Zustand sah das Ding richtig fleischig aus. Bestimmt immer noch 13 Zentimeter lang und mit dicken Adern überzogen und mit einem fleischigen Aussehen. Er hatte aber auch einen zu scharfen Prügel.
Als wir gerade eine neue Runde einlegen wollten, da Thomas Schwanz schon wieder leicht zuckte, kamen plötzlich noch zwei Klassenkameraden an unsere verabredete Stelle. Die glotzten natürlich ganz schön blöd, als sie uns dort ganz nackt in der Runde sitzen sahen und ich gerade dabei war, Thomas nochmals den Rücken einzucremen und Stefan gerade bei Marcel das gleiche machte. Die dort so blöd guckten waren René und Bernd, die uns im Adamskostüm überraschten. Natürlich machten sie dumme Sprüche und Kommentare darüber ab, wieso wir denn nackt in der Sonne legen würden. Als sich Thomas von dem Bauch auf den Rücken legte, wurde es wieder Interessant. Man konnte wieder genau sehen, wie Bernd und Rene die Augen bald überliefen, als sie Thomas schlaffen Schwanz sahen. Das gibt es doch gar nicht. Schlaff und doch fett lag ihm der Schwanz wieder auf dem linken Schenkel, mit den dicken Eiern darunter. Beide staunten nicht schlecht, als sie uns vier nun nackt an der Stelle vorfanden, an der wir uns offiziell mit anderen Kumpels treffen wollten. Damit, uns alle vollkommen nackt im Adamskostüm zu überraschen, hätten sie auch nie gerechnet. Natürlich glotzten auch Bernd und René uns allen hektisch über unsere schlanken, unbehaarten Körper, um jeden Zentimeter genau in Augenschein nehmen zu können. Beide hatten nicht damit gerechnet, dass wir nackt am Badesee liegen würden und konnten nur staunen, als sie uns nun unbekleidet anstarrten.
Jetzt waren wir am Zug und sagten zu den Beiden das sie nicht so blöde gucken sollten und ob sie denn noch nie einen nackten Jungen gesehen hätten. Bernd meinte noch: „Natürlich habe ich schon mal einen nackten Jungen gesehen, doch nicht hier am Badesee. Schon gar nicht meine Klassenkameraden, die sich ungeniert die Sonne auf die Eier scheinen lassen. Wie lange seit ihr denn schon hier und badet ihr jetzt immer nackt?“ Stefan, der ja wie ihr schon wisst, nicht auf seinen Mund gefallen ist, entgegnete, dass wir schon zwei Stunden hier sind. Außerdem wäre es viel aufregender hier nackt rumzuliegen und im Wasser rumzutoben, wenn man das kühle Wasser fühlen würde, wenn es einem um die Eier strömen würde, wobei er ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Stefan meinte noch, daß Bernd und René ja auch gleich ihre lästigen Badesachen ausziehen könnten, damit sie sich unserer Kleiderordnung anpassen könnten.
Bernd sah rüber zu René, der nur mit den Schultern zuckte und gleichzeitig noch fragte, ob wir denn keine Angst hätten, dass noch andere Leute an die Stelle am Badesee kommen könnten. Wir konnten ihn aber beruhigen, da diese Stelle des Sees eigentlich von anderen Gästen unentdeckt blieb, da es gut versteckt zwischen hohen Büschen und Schilf liegt. Schließlich hatten wir selber die Stelle zufällig entdeckt, als Stefan noch vor den Sommerferien eben diese Stelle zufällig gefunden hatte. Nur ein schmaler Trampelpfad führte hierhin und wenn man das nicht wusste, würde man die Stelle nicht sehen. Nur vom Wasser aus könnte man eventuell einen Blick auf diese Stelle werfen können. Beide tuschelten noch kurz miteinander, was auch wir vier dazu nutzten uns kurz zu verständigen, wie das hier weiter gehen sollte. Wir wollten die Beiden eigentlich nicht lange im Unklaren lassen, was wir hier am See schon alles gemacht hatten und noch machen konnten. Schließlich waren wir schon über eine Stunde hier an dieser Stelle und ließen uns von der Sonne braten, die immer noch hoch am Himmel stand, da es erst knapp vier Uhr nachmittags war. Noch herrschte aber auch bei uns vieren noch kein weiteres Stangenfieber, doch merkte ich selbst, dass mein ausgespritzter Prügel langsam wieder aus seinen Erschöpfungsschlaf erwachte. Ich hatte mir doch ehrlich gesagt ein bisschen die Kraft aus meinen schlanken Körper ficken lassen. Auch kein Wunder, hatte ich doch den Orgasmus meines Lebens, ausgelöst durch Thomas fetter Gurke, die mir eine Drüsenmassage verpasste. Ich überlegte noch, ob auch die anderen Boys mit Thomas fetten Gerät klar kommen würden und musste mich sofort beherrschen keinen Harten zu bekommen.
Doch nun ging es ja darum Bernd und René aus ihren doch überflüssigen Badeshort zu locken. Beide schauten sich noch mal kurz an, schon öffneten auch sie die Bänder an ihren Hosen, nachdem sie sich schon die T-Shirts von ihren schlanken Körpern rissen und schon mit nacktem Oberkörper vor uns standen. Bernd hatte einen feinen schlanken Körper, fast genau so wie Stefan. Beide waren vom Körperbau etwa gleich weit entwickelt, entsprechend knackig und süß sah Bernd auch aus. Da er auch dunkle Haare hatte, sahen sie sich schon fast ähnlich. René hingegen war blond, genau wie Thomas. Auch war er etwas größer, so ca. 1.70 Meter, womit er in unserer Runde auch der Größte war. Als René sich jetzt das T-Shirt abgestreift hatte, wunderte ich mich doch ein wenig. Logischerweise hatte ich ihn schön öfter beim Sportunterricht gesehen, aber nie so richtig beachtet. Als ich ihn aber nun mit nacktem Oberkörper vor uns stehen sah, konnte ich seinen schlanken, aber doch festen Oberkörper betrachten, was ich ausreichend tat. René konnte als einziger von uns schon einen richtigen Waschbrettbauch vorweisen. Thomas der ja auch einen knackigen Bauch hatte, konnte dort nicht mithalten. Bei René konnte man richtig die Rollen sehen, was ziemlich außergewöhnlich ist für einen knapp vierzehn jährigen Jungen, da René zusätzlich das Nesthäkchen in unserer Klasse ist. Nicht schlecht, dachte ich mir noch und nahm mir schon insgeheim vor, doch mal mit meiner Hand über seinen festen Bauch zu streichen, um seinen Härte genau spüren zu können. Doch sein Bauch war nicht das Einzige, was anscheinend nicht nur mich faszinierte. Auch Thomas konnte ich beobachten, der zwar nichts sagte, aber vieldeutend die Augenbrauen hochzog, als er René mit nacktem Oberkörper sah.
Doch René hatte nicht nur einen festen Waschbrettbauch, sondern noch viel mehr. Ob vierzehn oder nicht, René hatte wirklich schon einen phantastischen Körperbau für sein Alter. Viel würde er nicht mehr tun können, um seinen Körper weiter zu stählen. Als ich zu seiner Brust aufsah, konnte ich die kleinen Nippel genau sehen, die hart von seinem unbehaarten Oberkörper abstanden. Richtig kleine Muskeln spiegelten sich auf seiner schön gefärbten Brust. Die Muskeln hatten genau die richtigen Proportionen und nicht zu klein und nicht zu groß. Das hatte ich René gar nicht so angesehen, dass er anscheinend ziemlich sportlich in der Freizeit ist. Ich konnte mit meiner Begeisterung eigentlich gar nicht zurück halten und fragte ihn einfach, ob er Bodybuilding machen würde. René lachte mich nur an und meinte, dass er seit einem Jahr im Schwimmverein sei und viermal die Woche Training hatte. Seitdem hätten sich seine Muskeln doch weiter entwickelt, wie er noch meinte.
Als Beide also schon ihre T-Shirt weggefetzt hatten, sahen sie sich nochmals kurz an, wie um sicher zu gehen, dass der Andere auch mitmachen würde. Als sie sahen, dass der Kumpel genauso weit war wie man selbst, wurden die Bänder der Shorts gelöst. Man merkte Beiden an, dass es ihnen eigentlich nicht geheuer war, dass sie sich in der Natur entblößen sollten, noch dazu vor ihren Klassenkameraden. Zwar hatten sie schon oft Sport mit den Anderen, wurde jedoch bei dieser Gelegenheit nicht geduscht, was in diesem Alter auch normal ist, da man sich vor den Anderen doch ein bisschen schämt. Doch dies hier war etwas vollkommen anderes. Schließlich waren ja vier ihrer Klassenkameraden ja schon selbst vollkommen nackt, dass es eigentlich keinen Grund gab, das Gleiche zu tun. Außerdem merkten Bernd und auch René wie sie die Situation eigentlich ziemlich erregend fanden, ihre Schulfreunde mit nacktem Arsch im Sand liegend, zu überraschen. Schon hatten sie Beide die Bänder an den Hosen gelöst, um schon ihre Hosen langsam nach unten zu ziehen. Anscheinend wollte keiner der Erste sein, der sich den Anderen völlig nackt präsentiert, denn immer wieder guckten Beide, dass sie sich auch ja gleichzeitig um den letzten Rest ihrer ohnehin knappen Kleidung brachten. Beide zogen weiter, als man schon ihr Schamhaar sehen konnte. Bei Bernd kam sein schwarzer Busch zu Vorschein, bei René konnten wir sein blondes Schamhaar erblicken.
Es machte sich jetzt bei uns allen eine schweigende Stille breit, waren wir doch gespannt darauf, wie wohl die Schwänze von Bernd und René aussehen würden. Insgeheim dachten wir aber ehrlich gesagt daran, wie wir den Beiden möglichst bald zu einem Steifen verhelfen konnten, um wieder einen Grund zu haben in eine weitere Runde zu gehen. Schließlich hatten wir an diesen Tag alle unsere Unschuld verloren, was aber Bernd und René noch nicht wissen konnten. Vielleicht ahnten sie aber etwas, denn vier nackte junge Boys in einer Runde sitzen zu sehen, ohne das ihnen irgendwann einmal der Schwanz hochgeht, ist eigentlich unmöglich. Schließlich ist man in diesem Alter so empfänglich für sexuelle Reize, dass einem ja schon der Schwanz hochgeht, wenn der Wind zu stark weht. Auch Bernd und René kannten beide das Gefühl, bekamen sie doch öfter einen Ständer in den unmöglichsten Situationen. René hatte schon beim Schwimmunterricht einen Harten unter der Dusche bekommen, drehte aber sofort das Wasser auf eiskalt, um seinen Ständer wieder schrumpfen zu lassen.
Doch nun zogen sie beharrlich weiter, bis gleich darauf die Schwanzwurzeln der Beiden zum Vorschein kamen. Bei uns herrschte jetzt gespannte Ruhe, wollten wir doch noch weiteres Schwanzfleisch zu Gesicht bekommen. Mir wäre es ohnehin recht, wenn sie am Besten gleich mit einem Harten aus ihren Hosen schlüpfen würden, doch so weit war es dann doch noch nicht. Bernd und René tauschten weiter ihre Blicke aus, wobei sie sich genau beobachteten. Keiner wollte anscheinend von Beiden der Erste sein, der sich unseren Augen nackt darbieten würde. Doch irgendwann musste die Hosen ja runter also schoben sie langsam weiter. Bernd schob sich seine Short entgültig über seine schmalen Hüften und präsentierte uns jetzt sein ganzes Gehänge, welches von seinen dunklen Schamhaaren schön flauschig umhüllt war. Zwar hatte ich sein Schamhaar noch nicht berührt, doch sah man ihm an das es flauschig war. Auch er hatte nur einen schmalen zwei Finger breiten Haaransatz, der sein schönes Stück umhüllte. Als auch René endlich so weit war, schob er seine Hose hastig über seine Hüften. Als sich vor uns vollkommen entblößt hatte, bekam er einen roten Kopf. Wie niedlich dachte ich noch, als ich ihn ohne störenden Stoff bekleidet vor mir stehen sah. Sein sagenhaft schlanker Körper, der doch straff wie kein zweiter in dieser Runde war, sah in der Sonne zum Anbeißen aus. Ich überlegte schon, wie ich ihn möglichst bald rannehmen konnte.
Da Beide noch mit ihren Hosen beschäftigt waren, die sie jetzt zu Boden gleiten ließen, bis sie um ihre Knöchel hingen, nutzen wir vier anderen die Gelegenheit uns kurz zu verständigen, wie das hier nun weiter gehen könnte, da wir alle wieder langsam zu Kräften gekommen waren und unsere Eier wieder für Nachschub gesorgt haben müssten. Selbst bei mir, der fast ein Drittel Liter Sperma verschossen haben müsste, so hatte mich Thomas Drüsenmassage fertig gemacht. Schnell hatten wir uns verständigt, dass Marcel und Stefan sich den ebenfalls vom Körperbau schlanken und feinen Bernd schnappen sollten, während Thomas und ich uns den frechen René schnappen wollten, um ihn möglichst bald zu einer stehender Rakete zu verhelfen. Wir wussten auch schon wie wir unser Ziel erreichen wollten, beide einen Steifen zu entlocken. Denn schließlich waren sie ja erst eben gekommen, waren also noch nicht eingecremt, so dass sie sich eigentlich gar nicht wehren dürften, wenn wir sich gleich ausreichend mit Sonnenmilch versorgen würden. Schon schnappten wir uns also den knackigen René und stürzten uns mit ihm zu Boden, wo wir gleich eine Rangelei starteten. Da wir zu zweit waren, hatte René keine Chance unserer folgenden Bearbeitung zu entgehen. Sofort zerrten wir ihn auf den Bauch, um schon einen Gutteil der Flasche erfolgreich über seinen Rücken auszudrücken. Wir sagten ihm noch, daß er ja keinen Sonnenbrand bekommen sollte und fingen an ihm die Sonnenmilch einzumassieren.
René hatte wirklich einen geilen Körperbau für sein Alter. Seine Rückenmuskulatur spannte herrlich unter unseren Händen, als er am Anfang noch versuchte unserer Spezialbehandlung zu entkommen. Während Thomas anfing die Sonnenmilch in seinen Rücken und Schulterblättern einzumassieren, entspannte sich René langsam, da er nicht mehr so verspannte war. Thomas massierte mit den flachen Händen abwärts, während ich meine rechte Hand auf seinen Oberschenkel legte, um ihn fest zu drücken. Auch unsere zwei anderen waren schon dabei sich auf Bernd zu stürzen, der noch kurz zu uns schaute, als ihn sich aber schon Marcel und Stefan schnappten. Auch er sollte anständig mit Sonnenmilch versorgt werden, was Stefan und Marcel grölend erledigen wollten. Bernd wehrte sich zwar auch mit Händen und Füßen, hatte aber gegen die Beiden anderen keine Chance. Schon lag auch er auf den Boden, allerdings nicht auf den Bauch wie René, sondern auf dem Rücken, während Stefan sich auf seine Beine gesetzt hatte, so dass sie weiterhin freien Blick auf seine Vorderpartie hatten. Es kam ihnen schon so vor, dass Bernd sein Prügel, der schön fleischig war, nicht mehr ganz so klein war, wie nach dem ausziehen.
Stefan, der ja mit seinen nackten Arsch auf Bernd Beinen saß, spürte unter sich die warme, eigentlich heiße Haut von Bernd, der mit seinen feinen, schlanken Köperbau unter ihm lag. Schon packte sich Stefan die Flasche mit der Sonnenmilch und presste sie voll auf Bernds Brust aus. Dieser war von der Attacke der Beiden völlig überrascht und konnte sich nicht wehren. Zumal Stefan und Marcel sofort anfingen, die Sonnenmilch auf seiner Brust zu verteilen. Dafür musste sich Stefan weit nach vorne beugen, dass sogar seine Eier, die auf Bernds Schenkeln lagerten, an Bernds heißer Haut eingepresst. Sogar den Prügel von Stefan konnte er genau spüren. Als er das wahrnahm, daß Stefans Prügel auf seinen Schenkeln lag, ging ein Ruck durch seinen eigenen Schwanz.
Während Stefan noch mit Bernds Brust beschäftigt war, nahm sich Marcel noch eine Portion Sonnenmilch in die Hand und packte sich, für Bernd völlig unverhofft, seinen ganzen dicken Sack. Bernd erstarrte als er die kühle Sonnenmilch, mehr aber noch die massierende Hand von Marcel an seinen Klöten zu spüren. Bernd hätte sich bald an seiner eigenen Spucke verschluckt, als Marcel seine beiden dicken Kugeln sofort aufs zärtlichste drückte und streichelte. Er packte fest zu und drückte die Fleischbälle von Bernd aufs köstlichste. Bernd stöhnte auf und spreizte noch mehr seine Beine, um sich den Beiden völlig hinzugeben. Bernd dachte im Moment nur noch daran, was für ein geiles Gefühl es doch ist, wenn die Fleischbälle fachmännisch verwöhnt werden. Um Bernd endgültig zu einem Steifen zu verhelfen ging Marcel in Stellung. Er hatte anscheinend Spaß daran gefunden anderen Boys an der Latte zu saugen, denn schon brachte er seinen heißen Mund in Stellung. Während er sich den Halbsteifen mit der rechten Hand packte, ging sein Kopf über Bernds Schoss in Stellung. Der dachte sich noch was das wohl werden sollte, als er schon Marcels heißen Atem auf der Eichel spürte. Marcel war wieder begeistert, endlich den nächsten Boy aussaugen zu können, ist er doch an diesen Nachmittag am See schon fast spermasüchtig geworden. Er wollte jetzt Bernd die ganze Ladung aus seinen dicken Klöten saugte, die er zusätzlich kräftig durchwalkte.
Bernd sein ganzer Körper verspannte sich in geiler Erwartung. Seine ganzen Muskeln auf Brust und Bauch waren angespannt, als Marcel seinen noch nicht ausgefahrenen Prügel zwischen seine heißen Lippen nahm. Sofort begann er kräftig am Halbsteifen zu saugen, das Bernd die Luft anhielt. Bernd kaute vorsichtig auf dem Prügel rum und spürte, wie dieser sich fast blitzartig versteifte. Bernd war anscheinend nicht gegen geile Boyspiele abgeneigt, denn er entspannte sich vollkommen, als auch Stefan anfing seine dicken, unbehaarten Eier zu lecken. Geil dachte sich Stefan, als er sah, das auch an Bernds Eiern noch keine Schamhaare zu sehen waren, was ihn ein wenig beruhigte. Dachte er doch fast ein wenig in der körperlichen Entwicklung zurückgeblieben zu sein. Als er aber sah das der gleichaltrige Bernd ebenfalls noch ganz blank an den Klöten war, stärkte ihn das wieder so sehr, das er vor Glück fast in Bernds Eier gebissen hätte. Stattdessen kaute er jetzt zärtlich auf ihnen rum und machte die Kugeln richtig nass und flutschig. Außerdem war er mit seiner Nase zwischen Bernds Beinen, so dass ein aufregender Boyduft in dieselbe stieg. Auch bei uns anderen, Thomas René und mir ging es unvermindert weiter. Thomas hatte angefangen nicht nur den Rücken mit Sonnenmilch zu versorgen, sondern machte auch vor Renés zarten Apfelhälften nicht halt, sondern begann sie sofort zu massieren. Ganz zärtlich strich er über die unbehaarten Rundungen, um schon im nächsten Augenblick fest anfing sie zu massieren. Bald glänzte die ganze Rückfront von René vor guter Sonnenmilch. Thomas gab mir nun ein Zeichen, dass wir René auf den Bauch drehen wollten.
René sträubte sich ein wenig, da er merkte wie ihn die Situation mit uns Beiden doch erregte, und er so langsam aber sicher einen Steifen bekam. Wir ließen nicht locker und zerrten ihn auf den Rücken. Erst jetzt sah er die drei anderen Boys, die schon einen Schritt weiter waren als wir drei. Gerade sah er, wie sich Marcel über den schlanken Körper von Bernd beugte, um sofort an dessen Prügel zu saugen. Das ließ ihn erstarren, gleichzeitig klopfte sein Herz plötzlich bis zum Hals, hatte er doch noch keine sexuellen Erfahrungen sammeln können, weder mit Mädchen noch mit Jungs. Auch merkte er wie sich sein Prügel ebenfalls zu versteifen begann, während er gerade zusah, wie Bernds Kanone von Marcels Kaumuskeln gehärtet wurde. Marcel saugte sofort an der dicken Eichel los, daß Bernd aufstöhnte und seine zarten, unbehaarten Schenkel weit spreizte.
Thomas packte sich nochmals die Flasche mit der Sonnenmilch und drückte einen Gutteil des Inhalts davon über Renés schlanken, festen Oberkörper aus. Er schüttelte die Flasche nochmals und sofort presste er den Rest des Inhalts gleich direkt auf Renés Prügel, der ihm jetzt halbschlaff oder -steif, wie man will, auf seinem Schenkel ruhte. Schon packte ich fest in seinen Oberkörper und spürte die heiße Haut unter meinen Handflächen. Thomas hingegen packte in andere Regionen unterhalb der Gürtellinie. René keuchte auf, als Thomas begann seine Genitalien sofort fest durchwalken. René spreizte noch mehr die Beine und schloss die Augen, um sich uns voll hinzugeben. Thomas fasste den Prügel jetzt fest umschlossen und begann die Sonnenmilch in den Schwanz zu reiben. Er konnte zusehen und spüren, wie gut er das machen musste, denn der Prügel von René startete ganz unverschämt durch. Während ich begeistert René festen, schlanken Oberkörper versorgte, konnte ich zusehen wie sein Schwanz doch beachtlich anschwoll. Obwohl er noch nicht ganz steif war, schaute doch ein schönes Stück vom Prügel oberhalb von Thomas Hand nach oben ab. Ich war ebenfalls begeistert, konnte ich doch mein Vorhaben wahr machen, Renés Oberkörper zärtlich und doch fest zu verwöhnen. Ich strich immer wieder abwärts von seinen Brüsten bis zu seinen Waschbrettbauch, den er zusätzlich anspannte, und kraulte sein flauschiges Scharmhaar. René war jetzt vollkommen steif und auch er streckte eine phänomenale Keule von sich. René hatte doch tatsächlich einen Prügel von geilen Ausmaßen, die Thomas nun betasten konnte.
Zwar konnte auch er es natürlich nicht mit Thomas Megakeule aufnehmen, war aber ähnlich geil ausgestattet wie ich. Auch er streckte bald eine Latte von 21 x 5,5 cm von sich. Doch bei René kam noch sein ganzer geiler Body dazu. Er sah echt aus wie ein „Dressboy“, „Dressman“ konnte man noch nicht sagen. René hatte die Augen wie gesagt geschlossen und gab sich unseren geilen Zärtlichkeiten vollkommen hin. Thomas starrte fasziniert auf den Bolzen und den ganzen Körper von René. Vom Körper her war René der fitteste und kräftigste, was auch ihm ein ganz geiles Aussehen gab, als er eingefettet in der Sonne lag, und sich ungeniert von uns verwöhnen zu lassen. Thomas war glücklich das gute Stück von René verwöhnen zu können. Als René vollkommen steif war, presste er dessen dicken Schaft mit Wonne, daß René schon anfing zu stöhnen. Immer glitschiger wurde sein Teil, an dem Thomas die Hand langsam auf und ab gehen, daß er ihn aufs zärtlichste wichste. Zusätzlich walkte er dessen Eier kräftig durch. Thomas kam ins grübeln. Er hatte ja selbst bei mir gesehen, wie geil es sein kann wenn man von einem anständigen Prügel durchgezogen wurde. Er besah sich noch mal den Prügel von René, der doch eine ganz anständige Proportion besaß, und fasste den Entschluss den letzten Punkt, den er mit einem Jungen erleben konnte, nachzuholen. Er kam zu dem Entschluss, sich so bald wie möglich auf den harten Prügel von René zu setzen, um sich selbst einen abzureiten. Thomas kletterte über die schmalen Hüften und brachte seinen Hintern schon gefährlich nahe über Renés Schwanzspitze in Stellung. Thomas ging in die Hocke und fasste hinter sich, um den eingeschmierten Prügel zu umgreifen.
René, der natürlich merkte daß Thomas irgend etwas vor hatte, riss seine Augen auf und kam mit dem Kopf nach oben. Er sah gerade noch wie Thomas seinen schmierigen Prügel griff und ihn schon vor sein Loch hielt. Gleichzeitig sah er aber auch Thomas seinen Prügel erstmals in Aktion und bekam fast Komplexe. Wäre er selbst nicht recht anständig ausgestattet, hätte er für den Rest seines Lebens doch Probleme mit seinem Selbstbewusstsein bekommen. René konnte ebenfalls kaum glauben mit was für einem Traumprügel sein neuer Klassenkamerad doch ausgestattet war. Das Ding, welches René gerade nur einige Zentimeter vor seinen eigenen Augen sah, konnte eigentlich gar nicht wahr sein und er streckte seine Hand aus, um das Teil von Thomas mal kräftig zu bestreichen und fest durchzuwalken.
Thomas wunderte sich ein wenig über sich selbst wie mutig er war, brachte er doch die Schwanzspitze von René eigenhändig in Position, während sein Pendel kräftig ausschlug und ihm bis zum Bauchnabel stand. Als die Schwanzspitze von René jetzt genau auf Thomas Rosette angelangt war, hielt Thomas die Luft an. Er wusste das er sich vollkommen entspannen musste, wollte er ohne große Probleme seinen ersten Arschfick über sich ergehen zu lassen. Auch René hielt aufgeregt die Luft an, als er an seiner bereits feuchten Schwanzspitze die zarte, unbehaarte Rosette von Thomas spürte. René war viel zu aufgeregt um sich zu bewegen, so geil machte ihn diese unerwartete Rumgeilerei. Thomas versuchte wie gesagt locker zu bleiben, als die feuchte Schwanzspitze angelangt war. Er hielt noch mal kurz inne und drückte sich dann langsam nach unten. Beide spürten, wie sich die feuchte Eichel langsam zwischen die zarten Bäckchen von Thomas vorwühlte. Thomas Prügel schlug voll aus, als der Prügel von René langsam weiter vordrang.
Thomas verstärkte den Druck auf sein Loch, indem er sich einfach auf René harten Prügel absinken ließ. Beide keuchten bald wie verrückt, als der Schließmuskel passiert wurde. Auch bei Thomas spannte der Hintern beachtlich, als die dicke Eichel von René den Schließmuskel passiert hatte. Thomas hielt die Luft an und versuchte sein Loch mit kreisenden Bewegungen zu weiten. René gab ihm eine Pause, in der sich Thomas daran gewöhnen konnte einen Prügel in seinen kleinen Loch stecken zu haben. Als der Schließmuskel sich wieder entspannte, verstärkte er den Druck wieder. Als eine bestimmte Stelle erreicht war, flutschte der steife Schaft von René in einen Ruck bis zum Anschlag in Thomas. Thomas dachte auszuflippen, als er den pulsierenden, feuchten und heißen Schaft spürte, wie er Problemlos weiter vordrang, bis er Renés dicke Klöten an seiner zarten Haut am Hintern spürte.
Auch Thomas verspürte nicht den geringsten Schmerz, als sich der Prügel bis zu den Eiern bei ihm reinschob. Im Gegenteil. Thomas spürte, dass er keine Probleme hätte, wenn der Schwanz noch ein bisschen länger gewesen wäre, vielleicht so lang wie seiner. Thomas hatte sich also selbst gepfählt und verspürte sofort ein Glückgefühl. Er schloss die Augen und dachte noch mal an den Augenblick, als der fette Prügel von René in seinen Darm rutschte. Er war ziemlich aufgeregt und hatte nicht gedacht ihn ohne Probleme unter zu bringen. Doch auch darüber war er natürlich froh, daß auch er einen Prügel gut vertragen konnte und begann langsam seinen Unterkörper schwingen zu lassen. Erst langsam nach oben, bis nur die Eichel von René in seinen Loch steckte, dann wieder runter auf den Schwanz. Noch spannte es ein wenig, aber nicht lange. Schon beim dritten oder vierten absenken auf den kräftigen Prügel von René, verspürte er nicht mehr den geringsten Schmerz. Der Schwanz von Thomas, der ein wenig abgeschlafft war, schlug wieder voll aus, was jetzt wieder René begeisterte. Rene packte mit einer Hand nach dem scharfen Gerät, um seine Hand fest um den Prügel zu schließen, dass über der Hand noch ein beachtliches Stück der Gurke rausguckte. Da ich langsam auch wieder an einer Keule aktiv werden wollte, senkte ich meine heißen Lippen über die fette Keule. Schon riss ich meinen Mund auf, um ihn Sekunden später über die glitschige Eichel zu schieben und sofort zu saugen. Alle waren wir geil wie Rattenscheiße, als wir uns jetzt vollkommen der Boypower hingaben. Immer schneller ließ Thomas seinen Prachthintern auf Renés Kolben sinken, der sich während der ganzen Zeit an der enormen Keule von Thomas festhielt und den heftig pulsierenden Schaft zu spüren, der in seiner Hand auf und ab ging. Auch ich kam nicht zu kurz, da sich Thomas immer meinen saugenden Mund entgegen stemmte. Auch wir waren bald ein eingespieltes Team und schwitzen um die Wette als wir uns fertig machten.
Plötzlich verzog Thomas sein Gesicht. René hatte sich dem Takt von Thomas angepasst und drückte ihm seine Fleischgurke kräftig durch den Muskel. Die Eier von René wurden von unten gegen den Arsch von Thomas geschleudert, während ich an dessen Keule nuckelte und saugte. René spürte noch wie sein dicker Schaft krampfartig gemolken wurde, als ich auch schon den dicken Saft von Thomas in meinen Mund geschossen bekam. Obwohl ich noch nicht mit seinen Abgang gerechnet hatte, war ich begeistert zum ersten Mal frische Boysahne abschmecken zu können. Das diese aus Thomas geiler Megakeule war, ließ mich den Geschmack noch mehr genießen. Ich schluckte sofort ohne unterlass, während René auch den Schwelle überschritt und Thomas krampfendes Loch überflutete. Immer wieder zuckten Beide zusammen was richtig geil aussah. Thomas spürte ganz genau wie es heftig in ihn hineinschoss, während ich seine Boysahne schlürfte und genoss. Marcel war inzwischen schon recht geübt im Schwanz blasen. Denn obwohl er erst seit heute auf diesem Gebiet Erfahrungen gesammelt hatte, war er schon wieder einen Schritt weiter. Der Prügel von Bernd gefiel ihm ganz ausgezeichnet, was auch daran lag das er mit 20 cm nicht unbedingt klein ist. Marcel konzentrierte sich, als die Schwanzspitze an sein Zäpfchen schlug und er Brechreiz bekam. Doch mit ein wenig Drehung schaffte er es tatsächlich den Prügel am Zäpfchen vorbei in den Rachen vorstoßen zu lassen. Beide stöhnten vor Geilheit auf, als Marcel das Schamhaar von Bernd an der Nase kitzelte und ihm die Eier an sein bartloses Kinn gepresst wurde. Nun nahm er noch die Zunge zu Hilfe, um den Prügel zusätzlich zu reizen.
Bernd konnte sich nur wundern, woher die Jungs ihre Erfahrungen herhatten. Hätte er zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass sie sich erst heute an die Wäsche gegangen sind, hätte er Denjenigen für Verrückt erklärt. Doch nun ging es weiter. Marcel hob Bernd hoch und kam irgendwie unter ihm zu liegen, jedoch so das jeder den Schwanz des Anderen vor der Nase hatten. Automatisch schnappte auch Bernd jetzt mit seinen heißen Lippen zu, um sich den Prügel von Marcel zwischen die Lippen zu saugen, was er sofort mit Begeisterung tat. Auch er war vom Geschmack restlos begeistert. Gerade als er mal wieder eine besonders große Portion Vorsaft von Marcel aufgeschlürft hatte, spürte er die feuchte Schwanzspitze von Stefan an seinen bislang jungfräulichen Loch. Er wusste, ob er nicht doch abwehren sollte, da rutschte aber Stefan schon bis zum Anschlag in ihn rein. Beschweren konnte er sich nicht, wurde er doch mit der Keule von Marcel gefüttert, was dieser mit Begeisterung registrierte. Der Vorsaft floss in Strömen. Bernd hatte keine Zeit sein Loch an den Prügel von Stefan zu gewöhnen, denn dieser fickte sofort mit Kraft los. Er schien Bernd nicht schonen zu wollen, denn er fickte sofort kräftig in das enge Loch von Bernd. Der Schmerz verschwand zum Glück gleich wieder, was aber vor Allem daran lag, das Marcel an seiner Keule kaute und ihn so gut ablenkte. Obendrein kuschelte er seine zarten Bäckchen schon bald den einfahrenden Prügel entgegen, das Stefan ihn ohne Probleme durchficken konnte. Schon bald schwitzten auch diese drei anständig. Nur noch stöhnen, schmatzen und das aufklatschen der Bäuche oder Eier gegen den Arsch des Gefickten waren zu hören.
Bald standen alle drei vor ihren Höhepunkt und verausgabten sich völlig. Gerade schlürfte Bernd wieder eine besonders große Portion Vorsaft von Marcel auf, als bei ihm alle Dämme brachen. Marcel bekam den Saft eines weiter Klassenkameraden in seinen aufnahmebereiten Mund geschossen und schlürfte Begeistert Bernd aus. Der wurde als nächster fertig, als ihn Bernd schon fachmännisch aussaugte. Keine Tropfen ging verloren, als sie sich an ihren Fleischgurken hingen. Der letzte war Stefan, der ganz verrückt auf Bernd war, da er ebenso zierlich gebaut war wie er. Er drückte sich ganz rein und ließ es laufen.
Nach einiger Zeit kamen wir alle wieder zu uns und lagen im Kreis und grinsten uns an. Bernd und René fragten uns, wie wir denn dazu gekommen sind es hier hemmungslos miteinander zu treiben, worauf wir antworteten, dass eigentlich Stefan der Auslöser war. Marcel wollte ja aber auch noch meinen Saft abschmecken. Da ich eben nicht meinen Schwanz in Arbeit hatte, stand er natürlich steif von meinen Lenden ab. Sofort ging er vor mir in die Hocke und bat René ebenfalls an meine Seite. Er sagte noch daß er noch unbedingt unseren Saft abschmecken musste, da diese die einzigen waren, die noch nicht in diesen Genuss gekommen waren. Außerdem meinte Bernd daß er auch noch einen Boy durchziehen wolle, wenn an diesem Tag schon rumgegeilt wird, also ging er schon hinter Stefan in Stellung, der ihn ja auch kräftig durchgefickt hatte.
Kurz walkte Bernd seine kräftige Latte noch mal durch, um ihr die nötige reststeife zu verpassen. Er war scharf wie noch was gleich den süßen Stefan hemmungslos durch zu ziehen. Schon ging Stefan vor ihm zu Boden und hob den knackigen Hintern gleich an, um Bernd sein kleines Loch schön zu präsentieren. Bernd stachelte vor, schon schob ihm Stefan seinen Arsch entgegen. Wie von allein fand die 20´er Keule von Bernd den Weg zwischen Stefans unbehaarten Bäckchen. Es konnte also losgehen. Bernd stieß gleich bis zum Anschlag in die von mir eingefickte Kiste und legte gleich ein beachtliches Tempo an den Tag. Der harte Knochen zischte nur so in den Darmschlund von Stefan, der sich wie ein Profi durchficken ließ. Er hielt es nicht lange aus und spritzte im engen Schlund ab. Stefan spürte wie ihm der Saft an die Darmwände geschmettert wurde und der Schwanz beim weiterficken schmatzte.
Auch Marcel schaffte es bald uns unsere nächste Ladung aus unseren Eiern zu kitzeln. Als der sportliche René kurz vor seinen Abgang stand, trat plötzlich auch noch Thomas hinter ihn und presste mit einen grinsen im Gesicht dem knackigen René den 25´er Kolben an sein zartes Löchlein. Mitbekommen hatte es wohl keiner, als aber René zu keuchen anfing wusste ich warum, konnte ich doch nachvollziehen wie geil es ist von Thomas Hengstkolben aufgespießt zu werden. Der starke Schwanz wurde vor dem eindringen richtig durchgebogen, ehe er geradezu in das Loch flutschte. René dachte ihm platzt die Birne als der Prügel einfuhr und zwar komplett. Schon schoss ihm der Saft aus der Nille zwischen Marcels gierigen Lippen, der sofort parat war. René wusste nicht, wer ihm zum Orgasmus verholfen hatte. Marcel mit seinen zarten Lippen, oder Thomas mit seinem Monsterprügel. War ja auch egal, Hauptsache war der saftige Orgasmus. Renés Waschbrettbauch spannte wunderbar und auch ich spitzte kurz darauf los, als Marcel René ausgesaugt hatte und nun mich fertig machte. Als ich ihm in den Hals rotzte kam nicht mehr allzu viel, aber Marcel meinte daß es gereicht hätte um festzustellen, dass wir tatsächlich alle anders schmecken würden, wobei er breit grinste.
Thomas hielt sich noch immer an den schmalen Hüften von René fest um ihn weiterhin fest durchzuficken. René dachte das kann doch gar nicht wahr sein, als sein Prügel schon wieder anfing heftig zu zucken. Als ich dies sah musste ich lachen, bekam er doch jetzt noch eine geile Drüsenmassage verpasst. Thomas hat einfach ein zu geiles Teil. Wissend meinte ich zu den anderen Boys, die den Fick auch mit vergnügen betrachteten, dass René gleich nochmals heftig abspritzen wird und packte den süßen, kräftigen Boy an die dicken Klöten und walkte diese fest durch. René keuchte zu Thomas daß er tiefer und fester stoßen sollte. Kaum hatte er das gesagt begannen sich seine Hoden in meinen massierenden Händen sich zusammen zu ziehen und er schmiss seine kleine Kiste dem Monsterprügel entgegen.
Es klatschte und schmatzte nur so als Thomas den niedlichen Boy durchzog. Sein Schwanz wurde auf köstlichste gepresst und massiert, als er den Höhepunkt erreichte, gleichzeitig mit René, dessen Knie einsackten, als er den Drüsenorgasmus hatte. Sein Darmschlund saugte sich jetzt den dicken, fetten und langen Prügel von Thomas nur so in sich hinein. Wie ein Sack viel er in sich zusammen, als seine Keule unkontrolliert seinen Saft verschoss, während ich weiter seine zuckenden Kugeln aufs köstlichste presste und massierte. Alle die in der Nähe standen bekamen etwas vom Sperma ab, dass wir es bald in unsere Haut reiben konnten. Wenig war es auch nicht und Thomas spritzte das Loch voll. Wir fingen René auf, der sich ebenso wie ich nur schwer von diesem Orgasmus erholen konnte, so hatte ihn das eben mitgenommen, als aus seinen Schwanz immer noch wieder Sperma quoll, welches Thomas auch bei ihm durch die Drüsenmassage raus holte.
Auch René verspritzte eine anständige Menge, als er einen Treffer nach dem anderen an seine Drüse bekam, dass er sich nur schwer erholen konnte. Kurze Zeit später klinkte sich Thomas aus den Arsch von René aus und alle sechs gingen wir zu Boden, um uns zu erholen und noch zu streicheln und unsere überhitzten Körper zu entspannen. Nach einiger Zeit Erholung drehte sich René auf Thomas drauf und fing eine Knutscherei an, die Thomas begeistert mitmachte. Alle konnten das eben erlebte nur schwer verarbeiten. Eigentlich konnten sie es gar nicht fassen, was das neue Schuljahr doch für geile Neuerungen mit sich brachte. Auch René war vom Monsterschwanz von Thomas begeistert, als er ihn ebenso wie ich vorhin in seiner schmalen Hand taxierte. Auch er war von den Ausmaßen begeistert, genau wie alle übrigen auch.
René meinte noch, dass wir demnächst auch mal versuchen sollten, wie es ist von einen wirklich kräftigen und dicken Prügel verwöhnt zu werden. Stefan sagte, dass sie ja morgen noch mal hier an den See kommen könnte, denn bis dahin ist wieder genügend Saft in den Eiern, wobei er Thomas leicht in dessen Hoden kniff. Stefan meinte noch, dass er schon gespannt darauf ist, wie es ist zu einen Orgasmus gefickt zu werden, ohne seine eigene Keule auch nur anzufassen, doch einen Versuch sollte es wert sein. Auch Marcel und Bernd nahmen sich vor auszuprobieren wie das Gefühl denn sein würde. Allerdings war uns klar, dass dies nicht unbedingt morgen bei allen klappen würde, schließlich mussten Thomas Klöten auch wieder genügend Saft produzieren. Doch der war sich sicher morgen mindestens zwei weitere kleine und enge Boyärsche durchzuziehen. Gleich beschlossen sie morgen nach der Schule wieder rumzugeilen. Außerdem überlegten sie, wie sie weitere Boys verführen konnten, schließlich gab es noch mehrere vernaschenswerte Boys in der Klasse.