Auf dem Heimweg

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Auf dem Heimweg
von LiipsnHipps

Hallo meine Lieben! Das ist meine erste Geschichte, freue mich über Eure Rückmeldung!

Wahre Begebenheit!
Vor einiger Zeit war ich Samstagnachts auf dem Heimweg. Der Abend mit Freunden war durchschnittlich, ich habe mich gelangweilt und bin früher gegangen.

Man muss mir den langweiligen Abend und die Aussicht allein ins Bett zu gehen angesehen haben, weil sie mich auf dem Weg zur U-Bahn direkt mit einem breiten Grinsen ansprach:
&#034Na, was guckst Du denn so grummelig&#034. Ich war zwar leicht genervt, konnte auf Ihre freche Art und Ihre offenes Lächeln nur schmunzelnd antworten: „Der Abend war etwas zäh und nich‘ so toll.“. „Kein Grund so zu schauen! Lust auf ne Party mitzukommen?“ Ich musterte sie. Sie war etwas kleiner als ich, etwa 1,70 groß. Ihre dunkelblonden Haare reichten bis über die Schultern. Ihr leicht geschminktes Gesicht war im klassischen Sinn nicht überdurchschnittlich hübsch aber es strahlte Selbstbewusstsein aus. Sie schien sich meiner sicher und ging ohne Antwort vorweg. Ich fand Ihre Anmache eher merkwürdig, aber was hatte ich zu verlieren. Sie würde schon nicht meine Organe verkaufen.

100 Meter weiter gingen wir durch eine Industriehalle und kamen an ein offenes Stahltor. Zwei Türsteher sprachen mit wartenden Gästen. Sie bemerkte: „Wir feiern hier unseren Uniabschluss. Private Hochschule. Ganz unförmlich und quasi inoffiziell. Eintritt nur mit Einladung. Du bist meine Begleitung. Ich heiße Jenny.“ Sie schaute mir in die Augen und ich hatte erstmals etwas Zeit sie länger zu mustern. Sie war die Ruhe selbst und benahm sich, als seien wir langjährige Freunde. Scheinwerferlicht reflektierte in Ihren grünen Augen. Sie gefielen mir.
Unter ihrem beigen Mantel konnte ich Ihre Figur nur erahnen. Nichts besonders, eher etwas zuviel dachte ich. Ich fragte mich warum ich mitgegangen war. Drinnen war es voll, sowohl auf der Tanzfläche, als auch an den stylischen Bars. Ich wollte mich zu Jenny umdrehen, als ich merkte, dass wir uns im Gewühl verloren hatten. Sie schien keine Anstalten zu machen, mich zu suchen. Also mischte ich mich unter die Leute, trank was und hatte doch noch einen guten Abend. Jenny beachtete mich kein bißchen mehr, tantzt redete mit anderen Gästen und hatte Ihren Spaß. Jetzt konnte ich sie zum ersten mal ohne Mantel sehen. Sie war nicht sehr schlank aber ziemlich sportlich. Unter ihrem schwarzen fast knielangen Kleid zeichneten sich einige Rundungen ab. Vielleicht 75C oder D. Fast hätte ich an das Wort „drall“ gedacht. Sie gefiehl mir.

Gegen 3 Uhr nachts stand ich an der Brüstung eines aufgebauten Podiums, als von hinten ein Arm um meine Taille faste. Ich schaute nach unten und sah eine Frauenhand. Nach kurzem Schreck genoss ich die Berührung auf meinem T-Shirt. Ich spürte Lippen an meinem Ohr und eine freche Stimme flüsterte mir ins Ohr: „Bist ja immer noch da. Ich gehe jetzt.“ Ohne auf meine Antwort zu warten nahm Jenny meine Hand und zog mich nach draußen. Vor der Halle grinste sie mich an und zwinkerte. Ihr Mantel war offen und ich blickte von den blitzenden Augen abwärts auf ihren schlanken Hals auf ihre schwarzes Kleid unter dem sich ihre Brüste und harte Brustwarzen abzeichneten. „Mir ist kalt, wie Du siehst. Wir gehen zu mir.“ Dann fasste sie mein Gesicht mit ihren Händen und küsste mich kurz auf den Mund, um danach mit Ihrer Zunge nach meinen Lippen zu schlagen. Ich packte sie fest an der Hüfte und küsste sie zuerst sanft dann fordernd. Unsere Zungen spielten umeinander, bis sie mich langsam von sich wegschob.

Unterwegs sprachen wir nicht. Unsere Blicke trafen sich immer wieder. Mein Herz raste und in ihren Augen waren neben dem Witz auch Gier und Lust zu sehen. Dennoch fasten wir uns unterwegs nicht an.

Bei ihr angekommen kochte sie uns einen Kaffee. Ich saß auf einem gepolsterten Stuhl in der offenen Küche und betrachtete sie von hinten im matten Licht. Ihre schmale Taille und ihr runder Po zeichneten sich unter dem schwarzen Kleid ab. Immer wieder bewegte Sie ihren Hintern bewusst in meine Richtung und beugte sich leicht vor. Mein Mund wurde trocken. Mein Herz ging schneller und meine Hose spannte. Ich trat von hinten an sie heran, umfasste ihre Hüften und drückte ihren tollen Hintern gegen meinen Schoß. Sie stöhnte kurz auf und rieb ihren Po mit kreisenden Bewegungen an meiner zum Platzen gespannten Hose. Dann griff sie nach hinten, öffnete meine Hose und umfasste meinen Schwanz. Ich drückte sie auf die Küchenzeile und schob ihr Kleid nach oben. Meine Hand fuhr über Ihren schwarzen Slip. Zwischen ihren Schenkeln schob ich zwei Finger unter den Stoff und fuhr mit ihnen durch ihre Schamlippen. Meine Finger waren klatschnass. Mit einem Ruck streifte ich ihren Slip ab. Jenny stöhnte auf, drückte mir ihren Hinter entgegen und stellte ihre Beine breiter auseinander. Ich gab ihr einen ordentlichen Klapps auf ihren runden Po, worauf sie ein kurzes quiekendes Lachen von sich gab. Mit meiner prallen Eichel streifte ich ein paarmal durch ihre feuchten Schamlippen und rieb mit dem geschmierten Schwanz sanft seitlich an ihrem Kitzler entlang. Sie biss sich auf die Lippen und stöhnte. Darauf packte ich ihre Hüfte und trieb meinen Schwanz in sie. Ich wollte ihn mit einem Stoß versenken, aber sie war zu eng. Langsam, aber druckvoll presste ich meinen Schwanz in ihre Muschi. Ganz in ihr hielt ich inne und begann dann langsam sie zu vögeln. Der Blick nach unten ließ mich ihren prächtigen Arsch und ihre auf meinen Schwanz gespannten Schamlippen sehen. Jenny griff zwischen ihren Beinen durch und massierte mir die Eier. Ihr Oberkörper lag auf der Arbeitsplatte. Ihr hübsches Gesicht war vor Lust verzehrt. Sie stöhnte laut. Ich hatte das Gefühl jeden Moment kommen zu müssen. Sie merkte das anscheinend, ließ meine Eier los und massierte ihre Klit während ich sie von hinten nahm. „Stoß fester, ich komme gleich!“ sagte sie. Mit aller Wuchte hämmerte ich meinen Schwanz noch eine paarmal in sie und spürte wie ihre Finger das Rein- und Rausgleiten erfühlten. Als Jenny laut aufschrie und ich die zuckende Muskulatur in ihrem Inneren spürte explodierte ich förmlich in ihr. Wir fielen auf dem Arbeitspalte zusammen, küssten uns, sanken auf den Boden. Sie biss mir in die Unterlippe und sagte: „War wohl doch nicht so schlecht Dein Abend, hm?“
Wir gingen ins Schlafzimmer lagen nebeneinander und schliefen kurze Zeit später ein.

Ich wurde durch das zuschlagen der Badezimmertür geweckt. Ich erschrack als ich merkte, dass Jenny aber noch neben mir lag! Ihren großen Augen nach ging es ihr genauso.
„Das müssen meine Mitbewohnerin Sarah oder Ihr Freund sein! Oh Gott, ich dachte die sind weg. Waren die vorhin auch schon in der Wohnung??? Haben die alles in der Küche mitbekommen? Oh nein ist das peinlich!“ Mir war es auch ein wenig unangenehm und Jenny war ziemlich perplex. Ich schloss die Tür, legte mich zu ihr ins Bett und bemerkte, dass es doch sicherlich nicht allzu uninteressant gewesen sein könne zuzuhören oder gar zu schauen. Sie lachte, deutete eine kleine Ohrfeige an und küsste mich. Umschlungen schliefen wir ein.

Einige Zeit später wachte ich auf und hörte ein klatschendes Geräusch. Ich wunderte mich, konnte es aber dank des Stöhnens, das man vernahm sofort einordnen. Im Nachbarzimmer wurde eine Frau von hinten genommen!! Jenny war wach und lag neben mir. Mit großen Augen schaute sie mich an und lachte: &#034Was ist denn hier los?“ Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre Lippen, um ihr zu signalisieren, dass sie schweigen solle. Wir lauschten minutenlang und schmunzelten in uns hinein. Man hörte eine Frau laut stöhnen, rhythmisches Klatschen eines Pos und eine Männerstimme sprechen: „Oh ja, Sarah bist Du geil!“ Wir lachten. Gleichzeitig machte uns die Geräuschkulisse an. Mein Schwanz stand steinhart und Jenny steifte meine Eichel. Meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Ihre Muschi war geschwollen und extrem feucht. Mein Zeigefinger teilte ihre Spalte. Langsam massierte ich ihre Schamlippen und fuhr mit dem Mittelfinger in sie. Das Lauschen machte uns beide ziemlich heiß. „Warte mal“ sagte sie plötzlich, stand auf und ging zur Tür. Langsam öffnete Jenny sie und winkte mir zu nachzukommen. Wir standen an der einen Spalt breit geöffneten Tür und lauschten. Das Beste kam allerdings noch! Im Raum neben dem Bad brannte Licht und die Tür war halb auf! Das Klatschen war vorbei und Schmatz-Geräusche waren zu hören. Wir schauten uns an und dachten das gleiche. Die müssen doch wissen, dass wir hier sind. Jenny zog mich durch den Flur. Schräg gegenüber des Nachbarzimmers blieben wir im Dunkeln stehen und versuchten zu beobachten ohne selber gesehen zu werden. Was ich sah war unglaublich: Sarah, eine kleine Schwarzhaarige mit süßen Hintern und 75B lag in der 69er Position auf einem Typ und lutschte seinen Schwanz. Ihr Hintern zeigte schräg zur Tür. Er leckte sie ausgiebig und hatte einen Finger in ihrer Rosette. Wir zogen uns ein Stück zurück. Mein Herz raste. Wir dachten, „was für ein schlechter Film ist das denn hier“, waren aber unglaublich geil und neugierig. Im Zimmer hörte man Bewegung. Ich schaute ums Eck. Jetzt lag er auf dem Rücken und sie Ritt ihn in der Hocke mit dem Rücken zu uns. Er knetete ihre Brüste, während sie sich zurücklehnte und ihn zwischen den Beinen massierte. Jenny hatte sich auf den Boden gekniet um nicht auch noch an mir vorbeigucken zu müssen. Ich fragte mich was passieren würde, wenn sie uns sähen, und kam mir vor wie in einem schlechten Porno. Wir konnten unsere Augen nicht von den Beiden abwenden. Plötzlich spürte ich Jennys warme Lippen um meinen Schwanz. Sie beobachtete kniend das Treiben Ihrer Mitbewohnerin und umspielte mit ihrem traumhaft weichen Zuge meine Eichel und den Schaft. Mit einer Hand kraulte sie meine Eier, mit der anderen machte sie es sich selber. Ich hielt es nicht mehr lange aus und entlud meinen Saft in Jennys Mund. Sie Schluckte einmal und etwas Sperma rann aus ihrem Mundwinkel. Ich konzentrierte mich darauf nicht zu stöhnen um unbemerkt zu bleiben. Da kam es auch dem Typ im Zimmer. Als sie auf ihm zusammensank floss sein Sahne aus ihr heraus. Schnell zogen wir uns zurück und gingen ins Bad. Nachdem die Geilheit weg war, wusste Jenny nicht wie sie mit der „Situation“ in der Wohnung umgehen sollte…

Fünf Minuten später klopfte es an die Badtür. „Kann ich kurz ins Bad, Jenny?“ fragte ihre Mitbewohnerin. Jenny öffnete. Sarah grinste, sagte aber sonst nichts und ging an uns vorbei. Da war uns alles klar. In Jennys Zimmer lachten wir uns krumm. Die beiden hatten uns tatsächlich in der Küche beobachtet und uns dann den gleichen „Gefallen“ getan.

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