Das Hausmädchen 1

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Das Hausmädchen 1

Aus den tiefen des www…

Originalautor der Geschichte ist mir unbekannt…Habe die Geschichte soweit als möglich Korrektur gelesen und mit Absätzen versehen…Lässt sich dann leichter lesen…

Teil 1

Ein Hausmädchen hatten wir immer, meine Eltern waren beruflich sehr eingespannt, leisten konnten sie sich es und es war sehr praktisch für alle Beteiligten. Mädchen ist eigentlich falsch ausgedrückt, es waren meist Frauen so um die 35, 40 Jahre, Elfi unser damaliges „Mädchen für alles“ war ein typisches Exemplar.

Sie war mit einem Richter, ein typischer Beamter, humorlos, vertrocknet, völlig farblos, verheiratet und geizig war der Typ auch noch. Sie genoss es, durch den Job bei uns finanziell unabhängig zu sein. Elfi war ein molliger, eher mütterlicher Typ, gutmütig und nicht von allzu hellem Geist, was aber ihrem liebenswerten Wesen keinen Abbruch tat.

Es war der erste Sommer, nachdem ich mein Internatsleben beendet hatte und ich genoss die neue Freiheit in vollen Zügen. Durch die mehrjährige Abwesenheit hatte ich in meiner Heimatstadt keine Freunde, von Freundinnen ganz zu schweigen. Daher waren Lesen, Kino, und lange Streifzüge durch die Umgebung meine Hauptbeschäftigungen.

Nach zwei Wochen entdeckte ich in einem nahen Stadtteil einen Sexshop, für mich völliges Neuland, aber ungeheuer reizvoll. Beim ersten Besuch erwarb ich ein Taschenbuch und zog mich nachmittags mit meiner Beute in mein Zimmer zurück.

Wow, der Stoff hatte es in sich, eine Inzest-Geschichte, in der es Eltern, Großeltern und die Kinder auf alle erdenklichen Arten trieben und das ganze wurde so farbenreich gesc***dert, das mein Schwanz schon nach drei Seiten stocksteif war.

Da ich alleine in der Wohnung war, holte ich ihn heraus und wenige Minuten später spritzte ich schon. Gott-sei-dank hatte ich Tempos zur Hand und es gab keine bleibende Flecken. Es war nicht das erste Mal, das ich es mir selbst gemacht habe, aber sicherlich das bisher Geilste! Am nächsten Vormittag zog ich mich mit dem Buch ins Bad zurück und las im heißen Wasser weiter.

Einfach unglaublich, was diese Familie so anstellte, Dinge, die ich mir damals nie vorgestellt hatte. Ich nahm eine Menge Duschgel, verteilte es auf meinem Schwanz und massierte ihn, bis es mir fulminant kam. So ging es drei Tage, heftiges Wichsen mit meiner Vorlage und in der Nacht träumte ich von Orgien, wie sie in dem Buch beschrieben wurden.

Am Samstag brachen meine Eltern zu ihrem Sommerurlaub auf, es war ausgemacht, das Elfi unter der Woche wie üblich um 7 30 Uhr kam und bis 16 Uhr blieb, Samstag und Sonntag nur mittags um für mich zu kochen. Also genoss ich den freien Samstag, naschte abends an dem Wein, der in der Vorratskammer gelagert wurde und sah mir einige aufgenommene Western auf unserem neuen Videorecorder an. Ich kam sehr spät ins Bett und am Sonntag weckten mich Geräusche aus der Küche.

Es war schon 11 Uhr und Elfi am Kochen. Ich verschwand schnell im Bad und wenig später saß ich am Esstisch und genoss mein Essen. Elfi sah immer wieder nach mir, erkundigte sich, ob ich auch gut alleine zurechtkam, was ich so trieb, ob mir langweilig sei… Als sie merkte, das ich keine Freunde hier hatte, tröstete sie mich und empfahl mir ein Jugendcafe in der Nähe.

Am Nachmittag sah ich dort vorbei, aber die paar Typen, die dort herumhingen, interessierten mich nicht. Also wieder nach Hause, ab ins Bad mit dem Buch und wieder eine geile Onanier-Session. Der Abend war wieder mit Fernsehen und Wein verbracht und vor dem Schlafengehen noch einmal in dem Buch geschmökert und geopfert.

Am Montag morgen ein gemütliches Frühstück bei Elfi in der Küche, nettes Geplauder, und dann brach ich zu einem Spaziergang auf. Unweigerlich lenkte ich meine Schritte zu dem Sexshop, nahm wieder meinen Mut zusammen und trat ein. Diesmal stand kein Mann hinter der Kasse, sondern eine Frau, die Elfi von Figur und Typ her unheimlich glich.

Für mich unglaublich, das eine so seriöse Dame hier arbeitete. Immer wieder sah ich sie an, als ich zwischen den Regalen stöberte. Sie lächelte freundlich, wenn sie meine Blicke bemerkte. Wenn sie wüsste, was ich mit den Dingen anstellte, die ich hier erwerben würde… Ob ich den Mut haben würde, bei ihr zu zahlen?

Ich bemerkte ein Teil, das in dem Buch beschrieben wurde, ein Vibroei mit zwei geschwungenen Fortsätzen. In der Geschichte verwendete der Opa so etwas indem er die Fortsätze um seine Schwanzwurzel legte und die Vibrationen einschaltete, wenn er Oma fickte. So kam es ihr und ihm besonders stark. Mich faszinierte die Aussicht, das Teil um meinen Schwanz zu legen und es mir dann von den Vibrationen besorgen zu lassen! Endlich nicht meine Hand, die mich zum Spritzen bringen würde, zwar keine Muschi, schon gar kein Mund, aber immerhin….

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging mit dem Ding zur Kasse. Die Dame lächelte mich an, als sie das Teil in ein Sackerl packte und meinte „Batterien auch, sonst macht ’s nur den halben Spaß?“ Ich lief feuerrot an, stammelte „Ja bitte“ und war froh, als ich aus dem Laden kam.

Zuhause verbarg ich das Ding in meinem Zimmer und fieberte dem Verschwinden von Elfi entgegen. Als sie endlich ging, sauste ich in mein Zimmer, zog mich nackt aus und packte das Teil aus. Schnell waren die Batterien eingelegt und das Ding vibrierte sanft. Als ich es um meine Schwanzwurzel legte, zuckte mein Steifer. Das Buch in der einen Hand, die Fernbedienung in der anderen, legte ich mich aufs Bett und begann zu lesen.

Erste Lusttröpfchen quollen aus meiner Eichel und als ich die Vibrationen einschaltete, wurde ich noch geiler. Keine zehn Seiten schaffte ich, da spritzte mein Schwanz schon los. Der heiße Saft landete auf meiner Brust und Kinn, keine Flecken am Leintuch, Gott-sei-dank. Ich duschte, las ein wenig, sah fern, Abendessen, ein Spaziergang und eine innere Unruhe, die ich nicht loswurde. Wieder zuhause realisierte ich, was es war. Ich war schon wieder geil!

Also schnell ausgezogen, ein großes Glas Wein eingeschenkt, mein Viboei hervorgekramt und das Buch aufgeschlagen. Diesmal wollte ich länger genießen, daher lies ich meine Finger noch nicht auf meinem Steifen tanzen. Das Glas wurde schnell leer, der Wein tat seine Wirkung und im meinen Kopf nahmen die Szenen, von denen ich las, sehr plastische Gestalt an.

Schwänze, Muschis, Brüste, auf so viele aufregende Arten miteinander kombiniert, mein Schwanz tropfte und schrie nach Berührung. Ich griff mir mein Viboei, verteilte meinen Saft auf den beiden Klammern und begann diese ganz langsam über meine Schwanzspitze zu schieben. Wenn das nur eine Muschi oder ein Mund wäre.

Als ich damit über mein Bändchen strich , wusste ich „Das war es! Genau da!“. Das Teil reizte mich gewaltig und als ich die Vibrationen einschaltete, war ich hin und weg. Das Buch lies ich fallen, alles konzentrierte sich auf meine Schwanzspitze und es dauerte keine Minute, bis ich laut schreiend explodierte. Mein Schwanz zuckte bei jedem Spritzer, den er auf meine Brust jagte, es waren sicher fünf, sechs Wellen der Wollust die mich überrannten. Völlig ermattet säuberte ich mich im Bad und fiel ins Bett.

„Guten Morgen du Langschläfer! Frühstück ist fertig!“ Autsch, es war neun Uhr und Elfi klopfte an meiner Türe. Hastig schlüpfte ich in meinen Bademantel, sauste ins Bad und war fünf Minuten später am Frühstücken. Elfi erkundigte sich nach meinem Sonntag, erzählte das sie einen langweiligen Ausflug gemacht habe und verschwand dann aus der Küche.

Da ich um 10 Uhr einen Arzttermin hatte beeilte ich mich sehr, aus dem Haus zu kommen. Als ich kurz vor Mittag wieder nach Hause kam und im Hausflur Elfi traf, sah sie mich irgendwie abschätzend an. Ich dachte mir nichts dabei, erst als ich mein Zimmer betrat, schwante mir etwas.

Auf meinem leeren Schreibtisch lag das Viboei und schien mich anzustarren. Hastig griff ich danach, als sich Elfi hinter mir räusperte „Was ist den das? Ich hab ’s beim Aufräumen gefunden!“

Ich wurde knallrot, das Herz sauste mir in die Hose und ich stotterte „Ja, nein, es …ist…!“ Mir fiel einfach nichts ein, was nur halbwegs plausibel klang. Langsam drehte ich mich um und sah Elfi ins Gesicht. Sie sah mich fragend an, sichtlich keine Ahnung habend, was es wirklich war. „Du weißt , das ich auf dich achten soll, also raus mit der Sprache!“ „Ein Massagegerät! Ein ganz normales Massagegerät!“

Elfi legte den Kopf zur Seite „Halt mich nicht für blöd! Ich hab so was Zuhause und es sieht ganz anders aus!“ Langsam fasste ich mich „Es ist wirklich ein Massagegerät, aber halt ein ganz spezielles…“ „Nun sag schon!“ Elfi trat neben mich und nahm das Ei in die Hand „Wofür soll das gut sein?“ Sie deutete auf die beiden Klammern.

„Man legt sie über das Körperteil, das massiert werden soll!“ Ich wurde noch röter. Völlig naiv sah mich Elfi forschend an „Du glühst ja richtig, ist dir nicht gut?“ „Schon , aber, das …“ Und was sollte das sein? Die Finger? Die Nase? Lüg mich nicht an!“

Hätte ich in diesem Moment in den Erdboden versinken können, ich hätt ’s getan, aber es tat sich kein Spalt auf und Elfi war inzwischen etwas wütend. Sie steckte Mittel und Ringfinger zwischen die Klammern und meinte „Willst du mir das einreden? Ich bin doch nicht blöd!“ Ein tiefes Luftholen von mir und leise begann ich „Na, ja, nicht die Finger, eher..hm..eher etwas intimer, räusper…“ „intimer, was soll das?“ „na, halt intimer..“ „Jetzt reicht ’s, spuck ’s aus, sofort!“ „Man nimmt es um den ..den..“ „Ja was jetzt?“ Ich stieß es förmlich heraus „Den Penis!“

Ich erwartete ein Donnerwetter, aber Elfi sah mich mit immer größer werdenden Augen an, ein leises „Ohhh“ kam aus ihrem Mund und als sie ihren Blick auf das Ei richtete wurde sie knallrot. „Du meinst…“ Fast panisch zog sie ihre Finger aus den Klammern „Da?“ und zeigte auf die Klammern.

*

Ich nahm das Buch zur Hand und begann zu lesen. Bewusst lies ich meinen steifen, tropfenden Schwanz in Ruhe, ich wollte den Genuss lange hinauszögern. Die Geschichte wurde immer bizarrer, jetzt vernaschten gerade drei Damen den Opa. Drei Damen, ich hatte noch nicht einmal eine gehabt.

Das verlangen, meinen Schwanz was Gutes zu tun, wurde übermächtig. Ich nahm das Ei, schob die Klammern ganz langsam über meine nasse Eichel und als sie die Wurzeln der Schwanzspitze berührten, durchfuhr mich ein seltsamer Gedanke. Elfis Finger, da waren Elfis Finger gewesen, wo mein Schwanz jetzt war.

Ich schloss die Augen und die Klammern wurden zu ihren Fingern, drückten ihn und schon spritzte ich los.Im Nachhinein kam mir die Vorstellung völlig absurd vor, eine so biedere Frau. Der Abend wurde wieder mit lesen und Fernsehen verbracht und am nächsten morgen hatte ich etwas Bammel, auf Elfi zu treffen. Aber sie benahm sich völlig normal, vielleicht etwas einsilbig, das Frühstück war schnell vorüber und auch das Mittagessen verlief sehr ruhig.

Danach ging ich aus und kam erst kurz nach vier wieder heim. Da es verdammt heiß war, schlüpfte ich in meine Badehose und ging auf den Balkon. Als ich auf der Sonnenliege lag, ging die Balkontüre auf und als ich verdutzt meinen Kopf dem Geräusch zuwendete, kam Elfi zu mir. Sie sah mir nicht ins Gesicht, setzte sich auf den Sessel neben der Liege und erst jetzt blickte sie mich an.

„Wegen gestern, ich wollte nicht gemein zu dir sein! Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich nicht so indiskret gewesen!“ „Ist schon ok, nur erzähl ’s bitte niemandem!“ „Versprochen, es wird unser Geheimnis sein! Machst du das wirklich…“ Verlegen sah sie weg. „Was wirklich?“ „Na mit dem Ding…“ „Erst ganz kurz…“

Das Gespräch begann mich aufzuregen, was sich in einem anschwellendem Schwanz bemerkbar machte. Ich drehte mich etwas zur Seite, in der Hoffnung, das sie es nicht bemerken würde. „Und wenn du es machst, dann….dann….`“ „Ja , dann komme ich!“ Sie hatte jetzt ein puterrotes Gesicht und atmete schwerer.

Damals konnte ich diese Zeichen noch nicht richtig verstehen. „Musst vorsichtig sein, das du dich nicht daran gewöhnst!“ „Wie meinen Sie das!“ Ich war ja noch per Sie mit ihr.“Na, nicht das du dann nicht mit Mädchen, halt so…“ „Keine Gefahr, glaub ich, ich hatte ja noch nie was…mit einem Mädchen!“ Jetzt war es heraußen und Elfi sah mich mit leicht verschleiertem Blick an.

Fast unmerklich ging ihr Blick zu meinem Schwanz, der inzwischen seine volle Größe erreicht hatte und dann wieder zu meinem Gesicht.“Noch nie…Du möchtest es gerne?“ „ja, natürlich!“

„Schon jemanden ins Auge gefasst?“ „Nein, noch nicht!“ Sie gab sich sichtlich einen Ruck „Soll ich…dir …was zeigen?“ Verlegen blickte sie zur Seite. „Ja bitte! Zeig ’s mir!“ Unglaublich, wollte sie wirklich? Und was wollte sie? „Lass mich einfach machen, wenn du was nicht magst, sags einfach!“

Ich nickte nur, es hatte mir die Sprache verschlagen. Sie drückte mich an der Schulter so, das ich am Rücken lag, mein Schwanz beulte die Badehose sichtlich aus und ihre rechte Hand näherte sich ihm. Sie strich die ganze Länge an ihm hinauf bis sie die Schwanzspitze erreichte, dann drückte sie diese sanft. Ein leises Stöhnen entrang sich mir.

„Gefällt dir das? Gleich wird ’s noch besser!“ Mit beiden Händen fasste sie den Bund der Badehose und zog ihn nach unten, als mein Schwanz aus der Enge befreit war, schnellte er nach oben, ich hob meine Hüften und wirklich, Elfi zog mir die Hose über die Beine und lies sie achtlos auf den Boden fallen.

Langsam näherten sich ihre Hände meinem Schwanz , der linke Zeigefinger begann einen Lusttropfen, der aus meiner Eichel kam, auf der Schwanzspitze zu verteilen. Die Finger der rechten Hand legte sie ganz sanft um meinen Stamm und begann ihn nackt zu machen.

Ich starrte abwechselnd auf Elfi und meinen Unterleib, ihr Dekolleté hatte sich rot gefleckt, damals wusste ich noch nicht, das dies ein Anzeichen höchster Erregung war. Ihr Atem ging immer schwerer und als mein Schwanz ganz nackt war , stöhnte sie leise. „Gut? Magst du das? Mach ich es gut?“

„Wahnsinn, du machst mich Wahnsinnig, sei bloß vorsichtig…“ „Warum vorsichtig?“ Sie lächelte und spielte schneller an meiner Eichel. „Weil ich sonst..sonst..“ jetzt stöhnte ich auf, sie hatte den Druck um meinen Schaft erhöht. „Weil du sonst kommst? Du spritzt?“ „Jaaaaaaa!!“ „Dann lass es kommen! Und danach wirst du mich verwöhnen! Versprochen?“

In dem Moment hätte ich ihr auch das Blaue vom Himmel versprochen, so geil wie ich war. „Ja, alles was du willst!“ „Dann komm für mich!“ Elfi begann den Schaft zu wichsen und es dauerte keine 30 Sekunden und er begann zu zucken und der Saft schoss heraus. Jeden Schub fing sie geschickt mit einer Hand auf und verhinderte so eine größere Sauerei. Dann bekam ich einen Kuss auf den Mund, wollte sie umarmen, aber sie löste sich von mir und lächelte.

„Dein Versprechen, nicht vergessen! In 5 Minuten bin ich wieder hier und du auch, frisch geduscht!“ Der reine Wahnsinn, was ich da eben erlebt hatte. Eine Frau, unsere Haushälterin , hatte mir den besten Orgasmusmeines Lebens beschert und dann noch die Aussicht auf eine Vorsetzung, einfach irre…

Ich sauste ins Bad, duschte in affenartiger Geschwindigkeit und nahm kaum getrocknet wieder auf der Liege Platz. Wenn sie kommt, wird sie dann… wird sie kommen und…. Was wird passieren?“ Dem Himmel sei Dank, das unsere Terrasse im obersten Stock lag und keine Gebäude eine Einsicht darauf boten, sonst wäre das Folgende kaum möglich gewesen.

Ich lag am Rücken, der Schwanz noch entspannt, als Elfi die Balkontüre öffnete. Sie trug einen wadenlangen, weißen Bademantel, kam auf mich zu und sah mich an „Willst du wirklich…?“ Ihr Gesicht strahlte, als ich meinte „Ja , bitte , ich will dich!“ Langsam öffnete sie den Mantel, zuerst wurden ihre Brüste sichtbar, voll und rund, kaum hängend und mit großen Aureolen, die aufgerichtete Brustwarzen umgaben.

Ich atmete tief ein, mein Schwanz regte sich sichtlich und als sich der Mantel weiter öffnete, zuerst ihren gerundeten Bauch und dann ihre spärlich behaarte Scham freigab, entfuhr mir ein „Herrlich!“ Elfi straffte die Schultern, der Bademantel glitt herab und sie trat neben meine Liege. „Gefall ich dir wirklich?“ Sie bettelte förmlich um Komplimente und als ich meinte „Meine Begeisterung ist ja kaum zu Übersehen!“ lachte ich leise.

Sie erhob sich , verschwand für einige Sekunden vom Balkon, dann kam sie mit zwei großen gefüllten Gläsern zu mir. Eines drückte sie mir in die Hand , stieß mit ihrem Glas an und hauchte „Ganz formell, jetzt per du!“ Elfi setzte das Glas an die Lippen und es genügten zwei schlucke und es war leer. Ich tat es ihr gleich und als meines leer war, brannte meine Kehle etwas und es blieb ein ungewohnter Geschmack. „Was war d…?“

„Psst, später erst den Kuss!“ und sie beugte sich zu mir, drückte ihren Mund an meinen und schon spürte ich ihre geschickte Zunge zuerst an und dann zwischen meinen Lippen. Völlig unerfahren, versuchte ich es ihr gleich zu tun und schon spielten unsere Zungen miteinander. Mein Hände suchten ihre Brüste und massierten sie sanft, Elfi legte sich neben mich auf die Liege , mehr als bereitwillig machte ich Platz.

Wir schmusten immer heftiger, ich drückte meinen nassen Schwanz an ihren Bauch und knetete mit einer Hand ihre Pobacken. Sie nahm meine freie Hand, strich mit ihr über ihren Busen, ihre Brustwarzen und dann lies sie sie über ihren Bauch zu ihrem Dreieck gleiten. Sanft drückte sie meine Handfläche gegen ihren Schamhügel, drückte ihn , rieb an ihm. Dann öffnete sie ihre fleischigen Schenkel ein wenig und führte meine Finger an ihre nassen Schamlippen.

Ihr Mund löste sich von meinem, näherte sich meinem Ohr und begann zu flüstern „Ich zeig dir, wie du mich glücklich machen kannst! Las es geschehen!“ Geschickt führte sie meine Finger erst an den äußeren Labien, dann erforschte ich unter ihrer Führung den überschwemmten Muschi-Eingang und Elfi zeigte mir, wie ihr Kitzler bespielt wird. Mein Schwanz rieb sich an ihrer fleischigen Hüfte und jedes mal wenn ich ihre Lustperle an der Spitze streichelte stöhnte sie laut.

Als sich meine Lippen um einen ihrer Nippeln schlossen und daran saugten , war sie soweit. Elfi presste meine Hand fest auf ihre Vulva, drückte ihre Schenkel zusammen und schrie leise „Ja, jetzt, ja, ich komm…ja!“ Ihr ganzer Körper versteifte sich und wurde dann ganz weich. Bis sich ihre Augen wieder öffneten, dauerte es sicher eine Minute, dann sah sie mich lange an und küsste mich beinahe sanft. „Das war sehr gut! Sehr gut! Du lernst schnell!“

„Bei so einer Lehrerin!“ Ich gab ihr einen Klaps auf die rechte Pobacke, griff ihr an die Schulter und drehte sie auf den Rücken. Damit sie es richtig bequem hatte, glitt ich von der Liege und kniete mich daneben. Dann nahm ich je einen von Elfis Füßen in die Hände und hob diese an. Ganz langsam drückte ich sie auseinander, ihre Schenkel öffneten sich und mein Gesicht näherte sich ihrer Vulva.

Sie sah entzückend aus, ihre inneren Labien waren rosig und drängten sich zwischen den fleischigen äußeren Lippen nach außen. Alles glänzte von ihrem Lustsaft, beim Eingang ihrer Muschi zeigte sich ein milchig, weißer Tropfen. Das war die Gelegenheit und ich nutzte sie sofort.

Mein Gesicht senkte sich zwischen ihre Schenkel und meine Zungenspitze berührte ihre kleinen Schamlippen. Elfi quiekte „Nicht! Nicht da!“ und versuchte mit beiden Händen meinen Kopf wegzuziehen. Ich hingegen drückte mein Gesicht in ihre feuchte Scham, meine Nase landete an ihrem Kitzler mein Lippen umschlossen ihre Labien und sanft saugte ich daran. Langsam erlosch ihr Widerstand, sie entspannte sich und ihre Hände streichelten inzwischen meinen Kopf.

Als ich mit breiter Zunge ihre Schamlippen teilte und dazwischen spielte, stöhnte sie leise, meine Zunge traf auf ihren Kitzler und bespielte ihn. Jetzt drückte Elfi meinen Kopf zwischen ihre Beine und jubelte „Ja, da! Schneller! JA ! Jetzt!“ Richtig frech geworden nutzte ich ihre Geilheit und schob einen Finger in ihre Lustgrotte, so schön weich, warm und nass Das brachte sie endgültig über die Klippe und leise schluchzend kam es ihr. Ihre Lustmuskeln saugten an meinem Finger , ganz deutlich spürte ich ihre Kontraktionen.

Sanft löste ich mich von ihr und setzte mich neben sie. Elfi hatte die Augen geschlossen und ein seliges Lächeln spielte in ihrem Gesicht. Ich spielte mit den Fingern meiner rechten Hand an ihrer linken Brust, reizte den harten Nippel, als sie die Augen öffnete und mich lange ansah. „Das war der reine Wahnsinn! 40 Jahre musste ich warten, bis ich das erleben durfte! Du bist verrückt!“

Sie legte eine Hand um meinen Nacken und zog meinen Kopf zu ihr hinunter, als sich unsere Lippen fanden, wurde es ein heftiger Zungenkuss Ihre Hand glitt vom Nacken über meine Brust auf meinen Bauch. Dort verharrte sie kurz, dann schlich sie weiter bis zum Ansatz meines stocksteifen Schwanzes. Elfi drückte meinen Schamhügel sanft und ich genoss es brummend. Als sie ihre Hand wegnahm, seufzte ich enttäuscht, bis sich auf einmal ihre Finger um meinen Schaft schlossen.

Ich atmete heftig ein, mir wurde richtig schwummrig und als Elfi begann, langsam meinen Schwanz zu wichsen, stöhnte ich leise. „Ja, komm, komm für mich! Ich will es sehen! Es spüren!“ Ihre Hand wurde schneller und schneller und schon war ich soweit. Ich erstarrte, mein Schwanz wuchs noch ein wenig und schon schoss es aus meiner Eichel. Diesmal lenkte sie meine Strahlen auf ihren Bauch und nach drei Eruptionen glänzte er von meinem Saft.

Plötzlich erhob sich Elfi, gab mir einen Klaps auf den schrumpfenden Schwanz und meinte „Ich muss los, hab fast die Zeit übersehen. Bleib brav, bis morgen!“ Und schon war sie in der Wohnung verschwunden. Als ich endlich soweit war und ihr folgte, hörte ich nur mehr die Wohnungstüre zuschnappen.

Ich war etwas enttäuscht, so schön es war, eine Fortsetzung wäre toll gewesen. Also ging ich duschen, machte einen langen Spaziergang und lies das Geschehene Revue passieren. Natürlich war ich beim Heimkommen wieder fürchterlich geil, verschwand mit meinem Ei im Bad und als ich im warmen Wasser lag, stellte ich mir vor, das es Elfis Finger waren, die da meinen Steifen bearbeiteten. Ein fulminanter Orgasmus war die Folge, und ein zweiter folgte , als ich abends im Bett lag und mir vorstellte, wie ich Elfis Muschi leckte.

Am nächsten Morgen musste ich leider früh raus, ich hatte meine Großeltern einen Besuch versprochen, den konnte ich nicht absagen. Natürlich hielten die Beiden mich endlos auf und ich kam erst um drei nach Hause. Ob Elfi noch da war? Und was wohl jetzt passieren würde? Als ich eintrat, hörte ich sie in der Küche werkeln. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, trat ein, meinte „Hallo!“ und wollte sie auf den Mund küssen.

Elfi drehte sich weg, und murmelte „In eine halben Stunde im Wohnzimmer, wir müssen reden!“ Enttäuscht verschwand ich in meinem Zimmer, sie würde mir sicher eröffnen, das es nicht so weitergehen könnte und es ein einmaliger Ausrutscher war. Da ich den Heimweg trotz Hitze sehr flott hinter mich gebracht hatte, war ich verschwitzt und ging mich duschen.

Eine frische Hose und ein loses Hemd war sofort gefunden und dann betrat ich das Wohnzimmer. Elfi war noch nicht da, daher nahm ich am Sofa Platz. Als sie hereinkam, war sie schon in Straßenkleidern, schwarzer Rock, weiße Bluse und hochhackige Schuhe. In einer Hand hatte sie eine Flasche Cointreau, in der anderen zwei Gläser. „Sie setzte sich neben mich, goss sich ein Glas voll und fragte „Du auch? Ich brauch was starkes, bin nervös!“ „Ja gerne,wenn ’s hilft!“ Sie schenkte mir auch voll und gleichzeitig führten wir unser Gläser an die Lippen und tranken.

„Wegen gestern, das war ganz falsch! Ich hätte das niemals zulassen dürfen!“ Immer weiter erklärte sie mir , wie falsch, verboten unser gestriges Spiel gewesen sei. Ich trank, wie Elfi mein Glas leer, spürte sofort den Alkohol und wurde mutig, zu verlieren hatte ich ja jetzt nichts mehr.

„Komm schon, sei ehrlich, es hat dir doch gefallen, wie ich dich gestreichelt habe! Und als ich dich geleckt habe, ist es dir so toll gekommen!“ Elfi sah mich mit großen Augen an, ich wurde mutiger „Und als du meinen…meinen Schwanz in der Hand gehabt hast.. das hat dir doch auch gefallen? Als es mir gekommen ist? Wie ich gespritzt habe!“

Das war zu viel, Elfi hob ihre Hand und wollte mich sichtlich ohrfeigen. Ich war schneller, hielt ihre Hand am Gelenk fest und zog sie an mich. Ich begann ihre Finger zu küssen, Elfi entspannte sich etwas, erst als ich mir ihren Zeigefinger in den Mund steckte und daran saugte, flüsterte sie „Nicht, bitte nicht!“ Ich legte einen Arm um ihren Nacken und zog sie an mich, zuerst widerstrebte sie etwas, bald aber hatte ich ihr Gesicht ganz nah vor mir.

Ich drückte meine Lippen auf ihre, erst hielt sie sie fest geschlossen, als ich mit meiner Zunge versuchte sie zu öffnen, fielen ihre Bedenken und heftig erwiderte sie meinen Kuss Wir schmusten immer heftiger, meine Hände erforschten schon bald ihre Brüste, Widerstand gab ’s keinen, auch nicht als ich ihre Bluse aufknöpfte, ihr den BH abstreifte und ihre Nippeln kitzelte. „Warte! Pause!“

Eli löste sich von mir, stand auf, ein herrliches Bild mit ihren freischwingenden Brüsten, und posierte vor mir. Ihre Hände glitten auf ihren Rücken und ich hörte , wie sie den Reißverschluss öffnete, dann wanderte der Rock langsam nach unten. „Ich hab ’s versucht, wirklich versucht, aber der Reiz ist zu groß! Ich will dich jetzt, mach was du willst!“

Der Rock fiel zu Boden, ich sah sie ganz intensiv an und griff dann an ihren Slip zog ihn hinunter und schon half sie mir dabei. Ich drückte meinen Mund an ihre Schamlippen leckte einmal darüber und erhob mich. Als ich ihre Hand nahm und sie vorwärts zog, folgte sie sofort „Komm ins Schlafzimmer, da haben wir viel Platz!“

Im Schlafzimmer fegte ich die Decken auf den Boden, schubste Elfi etwas, sodass die Bettkante in ihre Kniekehlen stieß und sie rücklings aufs Bett fiel. Das sich dabei ihre Beine weit öffneten, war sicherlich kein Zufall. Ich riss mir die Klamotten vom Leib, mein Schwanz stand stocksteif und ich kroch zwischen Elfis Beine.

Mein Mund war an ihrer Muschi, ich beleckte sie überall, spielte zwischen ihren Lustlippen und widmete mich dann ganz ihrem Kitzler. Elfi hechelte laut und als ich vorsichtig nach oben schielte, nur nicht den Lustknubbel vernachlässigen, sah ich , wie sich ihre Brüste massierte und sich die Nippeln langzog. Einen Finger legte ich an ihren Muschi-Eingang und er verschwand mühelos in der nassen, heißen Hölle.

Ich erforschte ihre Grotte und als ich mutiger wurde und einen zweiten Finger folgen lies, sog Elfi die Luft laut ein „Ja, gut, guuttt!“ Ich begann im selben Takt, wie ich ihre Lustperle mit der Zunge reizte, meine Finger aus und ein zu schieben. Elfi wurde immer lauter, warf ihren Oberkörper hin und her und dann spürte ich ihre Muschi pulsieren. Sie schrie auf, ihr Rücken spannte sich und sie drückte mir ihre Muschi fest ins Gesicht.

Als sie entspannt zurück sank und wohlig schnurrte , zog ich meine schleimigen Finger aus ihr und ein „Hm, gut!“ entrang sich Elfis Lippen. Ich legte mich neben sie, sie sah mir lange in die Augen und näherte ihre Lippen meinen. Dabei flüsterte sie „Du bist verrückt! Aber lieb verrückt! Und ich auch!“ Dann küsste sie mich zuerst sanft, dann fordernder und fordernder.

Ihre rechte Hand schloss sich um meinen Schaft, ihr Mund löste sich von meinem und sie hauchte „Willst du mich? Ganz? Soll ich ihn mir reinstecken?“ Vor Aufregung konnte ich nur heftig nicken.

Elfi drückte mich auf den Rücken, schwang sich geschickt über mich und ihr Unterleib senkte sich auf meinen Schwanz. Sie drückte ihre Muschi auf meinen Steifen und rutschte darauf herum, fand sie den Eingang nicht? Ich wollte zwischen ihre Schenkel greifen und ihr helfen, sie nahm aber meine Hände, legte sie auf ihre Brüste und befahl „Spiel da dran! Den Rest mache ich!“

So knetete ich vorsichtig ihre Fleischbälle, reizte die Nippeln und genoss die nasse Muschi, die meinen Schwanz streichelte. Plötzlich spürte ich es ganz heiß auf meiner Schwanzspitze. Ich riss die Augen auf und Elfi grinste „Jetzt geht er rein! Rein in meine Muschi! Ganz rein!“ Unendlich langsam verschwand ich in ganzer Länge in dem engen Kanal. Ich wollte stoßen, aber Elfi stoppte mich sofort „Ruhig, ganz ruhig, lass mich alles machen!“ und begann vor und zurück zu rutschen.

Mein Schwanz begann in ihrer Muschiherumzuwühlen, wurde richtig von ihr massiert. Eine Hand Elfis legte sich auf ihren Schamhügel und die Finger spielten an ihrem Kitzler, mit der anderen zeigte sie mir, wie ich ihre Nippeln zwirbeln sollte „Schön fest! Ich will es spüren!“ gurrte sie und erhöhte ihr Tempo.

„Gut! Er ist ganz tief drinnen, ganz tief! Magst du es? Magst du meine Muschi? Steckst du gerne deinen Schwanz da rein?“ „So eng, so heiß, so nass… so geil!“ „Ja, sag es ! Sag geil! Muschi! Schwanz! Ficken!“ „Ja, ficken, fick mich!“ bettelte ich und sofort wurde mein Wunsch erfüllt.

Elfi hob ihr Becken, bis nur mehr die Schwanzspitze in ihr war, lies sich fest auf mich fallen und hob sich sofort wieder und stieß erneut zu. Bei jedem Stoß keuchte sie laut und bald forderte sie „Spritz! Spritz mich voll! Komm!“ Dann war es bei mir soweit, mein Schwanz begann zu pulsieren, mit einem letzten Stoß trieb Elfi ihn tief in ihre Grotte und hielt still.

Als sich der erste Spritzer seinen Weg bahnte schrie sie auf „Ja, ich spürs! Ja, so fest ! Spritz!“ Jeder Schub wurde jubelnd begrüßt und als sie sicher war, das alles in ihr gelandet war und nichts mehr kam, lies sie sich auf meine Brust sinken. Wir lagen ganz still und genossen die Nachwehen der Wollust.

„Das war herrlich! Du hast es wirklich geschafft!“ Etwas verwundert fragte ich „Was geschafft?“ „Das es mir gekommen ist! Ganz fest! Und für dich auch gut gewesen?“ „Mehr als gut, himmlisch!“

Elfi bewegt sich seitlich von mir herunter, mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi und sofort legte sie eine Hand zwischen ihre Schenkel. „Sonst gibt ’s eine Sauerei hier!“ grinst sie und erhob sich. „Ich geh ins Bad, ruh dich aus, du kannst nach mir duschen!“ Sie verschwand und ich freute mich darüber, das unser Spiel anscheinend noch nicht zu Ende war.

Als Elfi rief „Bad frei!“ sauste ich hinein und duschte ausgiebig. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Elfi auf dem Bett und streckte mir ein Glas Wein entgegen. „Du auch? Ich hab ’s gebraucht!“ Ich setzte mich neben sie, trank das Glas in einem Zug aus und lies mich aufs Bett sinken. Wortlos lagen wir eine Minute nebeneinander, nur unsere nackten Hüften berührten sich, als sich mein Schwanz wieder zu füllen begann.

Elfi stützte sich auf eine Hand auf, sah meinen Lümmel an und dann mir ins Gesicht. „Du hast mich so geil da unten geküsst, darf ich auch?“ Etwas unverständig hob ich die Augenbrauen „Na ja, deinen… deinen Schwanz in den Mund nehmen….ihn…..blasen?“ Sie wurde rot, als sie dies sagte. „Ja, komm leck an ihm! Saug ihn! Blas ihn!“ Statt einer Antwort bewegte sich ihr Kopf nach unten und schon spielte ihre Zunge an meiner Schwanzspitze.

Als sie diese rundherum beleckt hatte stülpte sie ihre Lippen um meine Eichel und saugte sanft daran. Völlig hin und weg stöhnte ich laut und dann begann Elfi mich mit den Lippen zu ficken. Kleine, schnelle Stöße, bis ich nah dran war. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf ruhig, sonst wäre es mir sofort gekommen. Sie lies den Schwanz frei und lächelte mich an.

„Willst du nicht…spritzen? Mir in den Mund spritzen? Ich will es versuchen!“ Statt einer Antwort drückte ich jetzt ihren Kopf auf meinen Steifen und sofort begann sie wieder, mein Geil-teil mit den Lippen zu ficken. Es waren nicht mehr als zehn Stöße notwendig und dann explodierte ich.

Elfi hielt ihren Kopf ganz ruhig, als ihr mein Saft in den Mund spritzte, als sie spürte, das es zu Ende ging, legte sie ihre Linke um meinen Schaft du drückte ihn. Meine Eichel glitt aus ihrem Mund , aber nichts von dem Lustsaft folgte, ich sah nur das sie zweimal schluckte, dann leckte sie sich über die Lippen und meinte versonnen.

„Lola hat recht gehabt!“ Dabei grinste sie. „Wenn schon, denn schon! Du hast mich auch getrunken!“ Elfi beugte sich über mein Gesicht, drückte mir ihre Lippen auf den Mund und ich spürte ihre Zunge. Zuerst wollte ich nicht, sie hatte ja gerade meinen Saft getrunken, aber dann ergab ich mich und unsere Zungen spielten miteinander. Elfi schmeckte fast wie immer, vielleicht ein wenig salziger, nicht unangenehm. Als sie sich von mir löste, legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine ein wenig.

„Mach es mir nochmals, ich zeig dir auch , was du mit den Fingern tun sollst! Damit wirst du Dynamit für jede Frau!“ „Du interessierst mich, nicht jede Frau, dir will ich Lust verschaffen!“ antwortete ich charmant und Elfi lächelte und erwiderte „Dann fang an!“

Sofort kniete ich zwischen ihren Schenkeln, begann ihre Muschi zu lecken und den Kitzler zu reizen. Sie stöhnte und genoss es und feuerte mich immer wieder an. „Steck die Zunge rein! Spiel am Kitzler! Saug ihn!“ Als dann der zweite Finger in die Lustgrotte glitt, hieß sie mich innezuhalten, richtete ihren Oberkörper auf und meine Finger bekamen Gesellschaft.

Elfi hatte sich zwei ihrer Finger zu meinen in die Muschi gesteckt und führten diese jetzt. „Zuerst etwas drehen, so!“ der reine Wahnsinn, Biounterricht vom Geilsten! „Dann dehnen! Langsam!“ Unsere Finger öffneten sich und erforschten das nasse, wiche Fleisch. „Und das ist am Geilsten!“ Ihre Finger drückten meine Fingerspitzen gegen einen etwas rauen Punkt der ca. 5 Zentimeter nach ihrem Eingang an der Oberseite lag. „Sanft massieren, dann kommt ’s wahnsinnig!“ Ich übte unter ihrer Anleitung, bis sie ihre Finger raus zog, sie ableckte „Schmeckt mir auch!“ lächelte sie und nach hinten sank.

„Und jetzt mit allem! Den Kitzler lecken und die Finger spielen lassen!“ Gehorsam nahm ich meine Arbeit auf und diese wurde in kürzester Zeit von einem wüsten Orgasmus gekrönt. Zuckend ergoss sie sich über meine Finger, es war, als würde sie auslaufen, so viel Saft rann aus der Lustgrotte und ich leckte jeden Tropfen auf. Natürlich hatte ich auch einen Teil im Gesicht und wurde liebevoll von Elfis Zunge gesäubert.

Dabei streichelte sie immer meine Schwanzspitze, die schon wieder beachtlich saftete. „Neue Lektion! Die Grundstellung!“ lachte Elfi und zog mich zwischen ihre Beine. Diesmal verstand ich sofort, kniete mich so vor sie hin, das mein Schwanz ihre Pussylippen berührten und schob den Unterleib nach vorne.

„Las dir Zeit, ganz langsam, aber dafür tief rein!“ Und so glitt ich in ihr nasses Loch, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte und hielt ruhig. Elfi hatte die Augen geschlossen und als sie sie öffnete , sagte sie leise „Und..jetzt…fick…mich! Fick mir das Hirn raus! Fick mich hart!“ Ich begann zu stoßen, so fest und heftig ich nur konnte und sie jubelte laut, krallte ihre Finger in meine Schultern, klatschte mir auf den Po und trieb mich immer mehr an.

„Jetzt gleich, mir kommt ’s gleich! Spritz du auch! Bitte.“ Als sie die Augen verdrehte und laut stöhnte, war es auch bei mir soweit, ein letzter tiefer Stoß und ich ergoss mich in ihr. Dann sank ich auf ihren Oberkörper, mein Gewicht mit den Ellbogen abfedernd, aber Elfi drückte sie zur Seite „Ich will dich ganz spüren!“ und so lagen wir einige Zeit sprachlos.

„Für mich wird ’s Zeit!“ Ich muss! Komm duschen!“ sie nahm mich an der Hand, führte mich ins Bad und drehte das Wasser auf. Dann verschwand sie im WC und als sie zu mir unter die Dusche kam, seiften wir uns gegenseitig ein. Das sich mein Schwanz dabei regte, wunderte mich nicht, so gekonnt wurde er verwöhnt. „He nicht schon wieder!“ lachte Elfi und gab ihm einen Klaps, dann trockneten wir uns gegenseitig und Elfi suchte ihre Klamotten zusammen, zog sich an und verschwand. Ich nahm ein ausführliches Abendessen ein, las ein wenig und lag bald im Bett und schlief den Schlaf der völligen Ermattung.

Am nächsten Morgen kam Elfi erst gegen zehn Uhr, wie sie mir gestern noch mitgeteilt hatte und ich frühstückte sehr bald alleine. Dann ein Espresso im Café und die Zeitung gelesen. Um halb 10 war ich zuhause, duschte ausgiebig und zog mir eine leichte Hose und ein Shirt an.

Als Elfi die Wohnungstüre öffnete, kam ich ihr mit einer roten Rose, die ich vorher gekauft hatte entgegen. Als sie dies sah wurde sie ganz verlegen und als ich meinte „eine Rose für meine Rose!“ musste sie gerührt schlucken. Ich küsste Elfi zart auf den Mund, gespannt wie sie reagieren würde.

„Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ Sie gab mir einen festen Klaps auf den Po und grinste „Wenn du um eins wieder da bist…dann…aber solange brauch ich hier!“ Ich trollte mich, war kurz vor eins wieder Zuhause und wurde von Elfi mit einem sardonischen lächeln ins Bad geschickt.

„Dann warte im Schlafzimmer auf mich! Es kommt Lektion drei! Anziehen brauchst du nichts!“ Nach der Dusche sauste ich nackt ins Schlafzimmer und legte mich nackt aufs Bett. Ich hörte wie Elfi brauste, dann war einige Minuten Stille und die Türe öffnete sich. Mein ohnehin schon steifer Schwanz schwoll noch mehr an, als ich Elfi betrachtete. Ein schwarzes Korsett, das die Brüste anhob, aber die Nippel durch Löcher ins freie starren lies, an den Strapsen schwarze Naht-Strümpfe die in High Heels aus Lack endeten und der Slip war im Schritt offen und so eng, das sich ihre Lustlippen im Schlitz herauspressten.

„Ich hab in deinen Heften geschmökert und anscheinend stehst du auf solches Outfit! Stimmt ’s?“ Jetzt wurde ich feuerrot und stammelte „Ansehen ja , aber ..“ „Komm zu mir und küss mich!“ Sofort erhob ich mich und wir versanken in einem heftigen Kuss. Ich presste meinen Unterleib an Elfi und sie drehte sich so geschickt, das mein Schwanz zwischen ihre Lustlippen fuhr. Dann rieb sie ihre Schamteile an meinem Schaft so geschickt, das meine Eichel jedes mal an ihren Muschieingang stieß.

„Genug, jetzt üben wir Lecken!“ Elfi lies sich rücklings aufs Bett fallen, spreizte ihre Schenkel und ich war sofort dazwischen. Ihre Lustlippen mit der Zunge teilen, brachte sie schon schön in Fahrt, in die Muschi kam ich nicht, der Slip war zu eng. Also zog ich ihn herunter und streifte ihn ab. Als sie jetzt so vor mir lag, konnte ich nicht anders.

Ich ergriff je eine ihrer Lustlippen und zog sie langsam auseinander, Elfi atmete heftig und stöhnte „Ja, geil, jetzt siehst du ganz hinein in meine Muschi!“ Und wirklich, der Lustkanal lag offen vor mir, das rosig, nasse Fleisch schien meine Blicke zu verschlingen und ich tauchte mit der Zunge tief ein. Elfi genoss es stöhnend, der erste Finger fand seinen Weg in den schleimigen Kanal, der zweite folgte und ich erforschte diese heiße Höhle. Meine Lippen lagen auf ihrem Kitzler und saugten ihn sanft.

Als meine Fingerspitzen die empfindliche Stelle fanden, zuckte Elfi zusammen und feuerte mich an. „Ja komm, mach ’s mir, mach ’s mir richtig geil!“ Ich verstärkte meine Bemühungen und erhielt kurz darauf meine Belohnung. Elfi kam es unter lautem Geschrei ganz heftig und wie letztes Mal leckte ich den ganzen Saft, der nach meinen Fingern aus ihrer Grotte ran, auf. Wieder leckte sie mein Gesicht ab, fasste dann an einen tropfenden Schwanz und zog mich an ihren Oberkörper.

„Magst du meine Brüste? Machen sie dich geil?“ Dabei hob sie sie aus dem Korsett und streckte sie mir entgegen. Ich legte je eine Hand auf eine Brust und streichelte sie sanft. „Ja, sie sind ganz geil!“ „Dann fick sie! Zeig wie sehr du sie magst!“ Verständnislos sah ich sie an. „Hock dich über meinen Bauch, ich zeig ’s dir!“ Sofort war ich über ihr und dann kapierte ich, Elfi drückte die Wonnemöpse zusammen, ein Tal formte sich dazwischen und Elfi forderte „Steck ihn da rein und fick sie!“

Sofort rutschte ich nach oben, bis mein Schaft in das weiche Tal glitt, geschmiert war er gut genug und ich konnte mühelos zwischen ihren Möpsen auf und ab gleiten. Als ich etwas heftiger wurde und die Schwanzspitze oben immer wieder herauskam, beugte Elfi ihren Kopf vor und jedes mal wenn meine Schwanzspitze auftauchte, leckte sie mit der Zunge darüber. Ich fand das so geil, das ich weiter nach oben rutschte , bis meine Schwanzspitze in ihrem Mund steckte und als keine Gegenwehr kam, fickte ich sie zwischen die Lippen.

Eine Zeitlang lies sie es geschehen, dann drückte sie mich weg und keuchte „Mich einfach in den Mund ficken, du böser Bub! Wenn du ficken willst dann komm her!“ Sie kniete sich aufs Bett, streckte mir ihren Hintern entgegen und wandte den Kopf zu mir. „Steck ihn rein und fick mich! Sei mein Hengst!“, dabei griff sie mit beiden Händen an ihre Hinterbacken und zog sie auseinander.

Ihre Muschi wurde deutlich sichtbar, ein tropfen ihres Lustsaftes klebte an ihrer Rechten Lustlippe und ich verstrich ihn mit meiner Eichel auf dem heißen Fleisch. Mühelos glitt ich in ihre Grotte, fasste an ihre Hüften und begann zu stoßen, weit heraus und tief hinein. Immer heftiger wurde mein Tempo, Elfi, bemerkte ich, rieb sich mit einer Hand den Kitzler um ihre Lust zu verstärken.

„Was gefällt dir besser? So von hinten oder geritten werden?“ „Wenn du mich reitest ist es noch geiler!“ „Kannst du haben! Leg dich hin, aber lass den Schwanz drinnen!“ Vorsichtig sank ich nach hinten, es gelang mir wirklich mit Elfis Mithilfe den gastlichen Ort nicht zu verlassen und bald lag ich am Rücken und Elfi saß verkehrt auf mir. Sie begann ihr Becken vor und zurück zu schieben, was ich sehr intensiv an meinem Schwanz spürte. Eine Hand wanderte an meine Eier und kraulte diese.

Die andere Hand kam noch tiefer, ein Finger glitt zwischen meine Pobacken und strich dazwischen auf und ab. „Gefällt dir das besser? Wenn ich so auf dir reite und mit deinem Schwanz spiele?“ „Ja viel besser“ „Und das“ Elfi drückte mit dem Finger zwischen den Pobacken auf meinen Anus, mein Schwanz zuckte sofort „gefällt dir auch, ich kann ’s spüren!“ „Jaaaa!“ stöhnte ich und Elfi drückte ein weiteres Mal zu.

„Las dich gehen und genieße es!“ Sie begann sich stärker und stärker an meinem Schwanz zu reiben, die Hand die meine Eier gestreichelt hatte, widmete sich jetzt ihrem Kitzler und ihr Atem ging immer heftiger. „Komm für mich, ich will ’s ganz fest spüren, spritz alles rein , ganz tief rein!“

Elfi war soweit, ihre Lustmuskeln verkrampften sich um meinen Steifen, sie schrie leise und als sie ihren Finger ein wenig in meinen Anus steckte, kam es mir gewaltig. Schub auf Schub landete mein Saft in ihrer Muschi, jedes mal leise bejubelt.

Als sie spürte , das mein Schwanz schrumpfte, stieg sie von mir herunter und legte sich neben mich. „Du kleiner Genießer, du magst das Reiten sehr! Hast auch recht, mir gefällt es auch besser, da hab ich einfach mehr Kontrolle!“ „Von dir lass ich mich gerne kontrollieren, besonders mit dem Schwanz in der Muschi!“ „Und wie hat dir der Busenfick gefallen?“ „Sehr gut, so schön weich und warm!“ „Gut so, denn das werden wir machen, wenn ich meine Tage habe! Da ist es nichts mit ficken!“

„Oh,“ meinte ich erstaunt, „Du meinst auch wenn wir nicht mehr alleine sind?“ „Wenn du willst jederzeit, wir finden sicher Gelegenheiten genug und jetzt zeig ich dir noch was Neues.“ Sie griff sich meinen Schwanz, machte ihn ganz langsam nackt, er schwoll zu vollen Größe heran und sie verrieb den Lustsaft auf meiner Eichel, dabei presste sie meinen Schaft mit der anderen Hand. Ich wurde immer geiler, erhoffte, das sie mich gleich wichsen würde oder in den Mund nahm, aber es blieb bei dem kreisenden Finger an meiner Schwanzspitze. Langsam hielt ich es nicht mehr aus „Bitte, mach ’s! Wichs mich! Las mich! Egal, aber mach ’s mir endlich!“ bettelte ich. „So, so, er hält es nicht mehr aus! Du musst jetzt leiden! Für mich! Für deine Herrin! Für deine Lustherrin!“ Ihre Stimme hatte einen amüsierten Unterton und sie genoss die Situation.

Ungerührt machte sie weiter, wenn sie spürte, das ich fast soweit war, drückte fest meinen Schaft und hielt den Finger ruhig. Ich bettelte sie an, dies lies sie aber anscheinend noch langsamer machen, „So einen Lustdiener hab ich mir immer gewünscht, der mich leckt, wann und wie ich will, der mich fickt, mich vollspritzt, wo ich will! Willst du mein Lustdiener sein? Mir ganz zu Willen?“

Das Spiel begann mir Spaß zu machen „Ja Herrin der Wollust , ich will dir und deiner Muschi dienen!“ „Und immer brav für mich spritzen!“ Dabei verstärkte sie das Kreisen ihres Fingers an meiner Eichel, der Reiz machte mich wahnsinnig, alles konzentrierte sich auf diesen einen Punkt.

Auch Elfi atmete inzwischen heftig und hatte ihre Schenkel zusammengepresst. „So jetzt darfst du spritzen! Für deine Herrin! Spritz, mein Diener! Sklave spritz!“ Es reichten zwei, drei Wichs-Bewegungen und der Saft schoss aus mir heraus, Elfi beugte sich schnell über meinen Unterleib und die ersten Spritzer landeten genau in ihrem offenen Mund. Dann lenkte sie die letzten Strahlen auf ihren Busen.

Elfi kuschelte sich an mich, streichelte mich am ganzen Körper und dann begann sie leise zu reden „Wow, vorgestellt hab ich mir so was schon lange, geträumt davon….aber das das so geil sein kann….mir ist es dabei so arg gekommen…!“ Ich drückte sie an mich und forderte sie auf , weiter zu erzählen

„Zuhause bin ich glatt abgeblitzt, als ich davon erzählte…Ist halt immer dasselbe, ran rauf rein, ….“ „du hast wirklich noch nie…einen Schwanz …geblasen…bist noch nie geleckt worden…?“ „Noch nie, mein Mann war der Erste und als ich ihn dazu bringen wollte, hat er immer gemeint, das sei Schweinekram…Also hab ich alleine davon geträumt…“ „Und es dir selbst gemacht?“ „Ja, oft…“ „Nur mit den Fingern?“

„Du Frechdachs! So was fragt man eine Frau nicht!“ „Und wenn doch?“ „Dann muss sie zugeben, das… das sie es…schon mal…!“ Elfi war jetzt richtig verlegen, „Na ja, nicht nur die Finger, schon mal die Brause und eine Kerze…“ „Ich spielte inzwischen an einem harten Nippel, was ihr sichtlich gefiel, sie drückte auch eine meiner Brustwarzen, um mir zu zeigen, wie ich es bei ihr machen sollte „Und du, hast du noch mehr so Zeug wie dein Viboei?“

„Nein und das brauch ich jetzt auch nicht mehr!“ „Sie kniff mich fest in den Nippel, ich tat es ihr gleich und sie stöhnte leise. Dann meinte sie „Wir könnten das Ei ja gemeinsam verwenden, dann vibriert alles…!“ „Oder du führst mir vor, was du damit anstellst?“ „Oh, ein kleiner Voyeur? Dann musst du mir aber auch zeigen, wie du es dir damit machst!“ „Nur wenn du mir sagst, was du dir schon alles in deine Muschi geschoben hast!“

Unsere Hände spielten immer heftiger an unseren Nippeln, die steinhart ab standen, „Kerze, Finger, und einmal eine Gurke!“ „Wow, geschält?“ „Ja natürlich, das glitscht so schön!“ „Das musst du mir zeigen!“ „Aber erst, wenn der da nicht mehr kann!“ Dabei griff sie um meinen Schwanz, der schon schön hart war und drückte ihn fest.

„Für heute müssen wir Schluss machen! Schön brav sein und alles für mich aufsparen! Wehe du machst es dir selber!“ Flink entwand sie sich mir und verschwand im Bad, das sie wenige Minuten später angekleidet verließ und sich mit einem Kuss verabschiedete.

Den Nachmittag und Abend verbrachte ich wie üblich und es gelang mir wirklich, meine Lust zu bezähmen und nicht zu wichsen. Der nächste Tag begann vielversprechend, als ich im Bad war, hörte ich Elfi die Wohnung betreten und kurz nachher klopfte sie an die Badezimmertüre „Kann ich reinkommen?“ Ich lag in der Wanne und rief „Nur herein! Ganz herein!“ und Elfi öffnete völlig nackt die Türe „Fein, ich komm zu dir in die Badewanne!“

Sie gab mir einen flüchtigen Kuss und setzte sich mir gegenüber in das heiße Wasser. Dann lehnte sie sich an den Rand und begann mit den Füßen an meinem Schwanz und den Eiern zu spielen „Na, schön brav gewesen?“ „Ja, ganz brav , alles für dich gespart!“ „Siehst du, das hab ich mir gedacht! Drum fangen wir heute so früh an!“ Elfi nahm jetzt meinen Schwanz in beide Hände und machte ihn ganz nackt, während ich an ihren Titten spielte. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen ins Schlafzimmer.

Sie legte sich rücklings aufs Bett, als ich zu ihr wollte, bat sie „Hol dein Ei, ich will es ausprobieren!“ Sofort sauste ich in mein Zimmer und holte das Teil. Als ich es Elfi reichte, schaltete sie sofort die Vibrationen ein und drückte es an ihren Kitzler. „Ja das fühlt sich gut an!“ Elfi spreizte ihr Beine weiter , drückte ihre Labien zwischen die Klammern und zog sie so richtig lang. Dann begann sie das Teil auf und ab zu bewegen.

Dabei sah sie mir ins Gesicht, spielte mit der Zunge an ihren Lippen und kommentierte ihr geiles Treiben „Gefällt dir das? So wie dein Schwanz steht schon! Jetzt wirst du immer dran denken, wie ich damit gespielt habe, wenn du das Teil siehst!“ Inzwischen schimmerten ihre Geilteile schon verdächtig nass, die freie Hand bearbeitete ihr Nippeln und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Die Augen hatte Elfi fast geschlossen, sie bemerkte aber sofort, das ich begonnen hatte meinen Schwanz langsam zu wichsen. „Nichts da, der gehört mir! Sofort aufhören!“

Sofort lies ich meinen tropfenden Schwanz los und kroch zwischen Elfis Beine. „Ja schau es dir genau an! Schau dir die geile Muschi an, wie ich sie bearbeite, wie ich am Kitzler spiele….“ Sie hatte das Ei auf ihren Kitzler gedrückt und rieb rasch daran, zwei Finger der anderen Hand fuhren hektisch in ihrer Muschi aus und ein. „Wie ich mich ficke! Mich ficke!“

Das Ganze dauerte nicht lange, da verspannte sich Elfi, ihr Rücken bog sich durch, beide Hände pressten sich auf ihre Scham und die stöhnte leise „ja, ja, geil!“ Dabei sah sie mir abwechselnd ins Gesicht und auf den Schwanz.

Als Elfis Orgasmus etwas abgeklungen war, nahm sie nicht einfach die Hände von ihren Geil-teilen, nein sie zog ihre Labien weit auseinander und lies mich tief in ihre überschwemmte Lusthöhle blicken und dehnte mit beiden Zeigefingern ihren roten Kitzler. „Dahin! Spritz mir alles dahin!“

Dann reichte sie mir das Ei. Sofort legte ich die Klammern um meine glitschige Eichel und Elfi, sie hatte sich die Steuerung behalten, schaltete die Vibrationen ein. Es dauerte keine dreißig Sekunden und ich war soweit. Der erste Spritzer traf ihre Lustperle voll, dann drückte ich meinen zuckenden Schwanz direkt auf sie und spritzte weiter in die nassen Schamteile. Elfi verrieb meinen heißen Saft an Muschi und Bauch, zufrieden grummelnd.

Anschließend ritt Elfi mich, während das Viboei um meine Schwanzwurzel lag. Sie fand es ausgesprochen genüsslich, das dieses dabei Schwanz und Kitzler zum Vibrieren brachte und wir ließen uns, ohne stoßen zum Orgasmus bringen.

Dann widmete sich Elfi der Hausarbeit und ich dem Stadtleben. Die nächsten beiden Tage wurde am Nachmittag gefickt und geleckt, dann brach das Wochenende an. Elfi hatte vorgekocht, ihr Gatte und sie hatten eine Landpartie vor, bei der sie nicht absagen konnte. „Er wird mir abgehen, schön brav sein, damit ich am Montag genug bekomme!“ meinte sie, als wir Freitag Nachmittag nach ausgiebigen Sex im Bett lagen und ich schaffte es fast wirklich, zumindest am Sonntag besorgte ich es mir nicht selbst.

Am Montag morgen erwachte ich früh und war schon beim Frühstück, als Elfi kam. Ein Küsschen und dann machte sie sich ans Arbeiten, keinerlei Absichten erkennbar, was geiles anzustellen. Gegen 10 war ich so scharf, das ich die Küche betrat, mich hinter sie stellte und meine Hände auf ihre Brüste legte, dabei knabberte ich an einem Ohrläppchen und flüsterte ihr ins Ohr. „Kommt meine Lustlehrerin ins Bett und zeigt mir was Geiles! Ich bin schon so steif!“

Dabei drückte ich ihr meinen Steifen an den Po, was sie mit einem Wackeln honorierte. „Geh vor und warte nackt auf mich! Ich komm gleich!“ Ich lag wie befohlen im Bett als Elfi ebenfalls splitternackt herein kam und sich neben mich legte, zuerst sanftes küssen und dann wildes knutschen, erst als meine Hand zwischen ihre Schenkel wandern wollte, hielt sie sie fest. „Was neues zu lernen, Ich habe meine Tage und da wird ’s nichts mit ficken! Der Platz ist besetzt!“

Lachend öffnete sie ihre Beine und ich konnte das Schnur-ende zwischen ihren Labien herauswachsen sehen. Spielerisch zog sie daran, „Zugestöpselt, sonst gibt es eine Schweinerei! Aber alles andere funktioniert bestens!“ Neugierig senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und betrachtete mir das Schnürchen. „Du kannst gerne dran lecken! Geil bin ich genug! Komm mach ’s mir!“

Ich brauchte keine weitere Aufforderung, schon lag mein Gesicht an ihrer Muschi und meine Zunge begann eifrig am Kitzler und zwischen den Schamlippen zu spielen. Elfi wurde immer lauter und lauter, als ich mit einem Finger an ihren Muschieingang legte, nahm sie meinen Finger und drückte ihn tiefer „Nur ganz sanft, nur drücken! Nicht reinstecken!“ Meine Fingerkuppe berührte ihren Anus und spielte daran.

Das brachte Elfi zu einem heftigen Orgasmus, den sie lange reglos nachwirken lies. „Jetzt bist du dran!“ Sie kniete sich neben mich, mit einer Hand machte sie meinen Schwanz ganz nackt und begann mit der Zunge an der Eichel zu lecken, die andere Hand spielte an meinen Eiern. „Das gefällt dir, was? So verwöhnt zu werden? Hast es auch verdient, so geil wie du mich geleckt hast..Und dein Finger war sehr gut…! Das probier ich bei dir auch!“

Ihre Finger verließen meine Eier und wanderten zwischen meine Pobacken, rieben sanft dazwischen auf und ab. Ein absolut geiles Feeling, die Zunge an der Schwanzspitze und ihre Finger zwischen meinen Backen. Immer wieder strich sie über meinen Anus, was meinen Schwanz jedes mal zum Zucken brachte „Ah, das gefällt dir! Macht dich noch geiler! Entspann dich, jetzt wird ’s richtig arg!“

Ihr Mittelfinger tupfte auf den Muskelring, im selben Takt leckte sie die Eichel, dann drückte sie den Finger an meinen Hintereingang, zuerst sanft dann wurde der Druck immer stärker, der reiz immer größer und gerade als ihre Fingerspitze eindrang nahm sie meine Eichel in den Mund und saugte daran. Erst hielt ihr Finger ganz ruhig, als sie spürte, das ich mich entspannte, begann sie ihn ein wenig vor und zurück zu schieben, es ging mühelos, da sie ihn vorausschauend gut eingespeichelt hatte und immer wieder etwas Spuke zwischen meinen Hinterbacken landete.

Im selben Takt, wie sie zart meinen Po mit dem Finger fickte , bearbeiteten ihre Lippen jetzt meinen Schwanz. Für mich wurde es fast unerträglich, ich drückte ihren Kopf fest auf meinen Steifen, was Elfi nur dazu brachte, das sie meinen Schwanz aus dem Mund lies und mich ansah „Las es einfach geschehen, ich hab das noch nie probiert, aber Lola hat gesagt , es funktioniert! Wenn es weh tut, sag einfach Stopp!“

Ich war einfach zu geil, um zu fragen, was sie tun wollte und wer verdammt noch mal Lola sei, so flüsterte ich nur „Komm, mach es, mach ’s ganz geil!“ Elfi begann an der Unterseite meiner Eichel zu saugen und ihr Finger erforschte meinen Po. Plötzlich berührte sie eine Stelle, was mich vor Lust zusammen zucken lies, sie drückte langsam dagegen und das Gefühl wurde immer stärker.

Ich stöhnte laut und bettelte „Ja geil, das ist so geil!“ Elfis Finger drückte immer stärker auf den Punkt und plötzlich ging es los, ich spritzte wie ein Pferd. Elfi hatte ihren Mund geöffnet und lies sich den Saft in den Mund spritzen, aber sie kam mit dem Schlucken nicht nach, sodass eine Menge in ihrem Gesicht landete, mir kam es immer wieder und wieder, es ebbte erst ab, als Elfis Finger mein Poloch verließ.

Elfi wischte den Saft von ihrem Gesicht und leckte ihn von den Fingern ab. Dabei sah sie mich lächelnd an „Wow, das wirkt! So stark bist du noch nie gekommen!“ „Du bist ja verrückt! Einfach einen Finger in den Po schieben! Du kleines Schweinchen!“ „Nein Großes! Sieh mal!“ Dabei warf sie ihre Beine auseinander und streckte sie in die Höhe. Ihre Muschi war rot geschwollen und die Lippen drängten nach außen. „Hätt ich kein OB drin, ich würde auslaufen! Aber wart kurz, ich komm gleich wieder!“

Sprach ’s und verschwand Richtung Bad. Ich genoss die Nachwehen dieses fulminanten Orgasmus, gelesen hatte ich schon, das es so was gibt, aber die Realität übertraf alles. Elfi kam restauriert wieder zu mir aufs Bett und küsste mich sanft. „Hat dir gut gefallen…Du hast ja richtig geschrien! Jetzt hast du auch deinen G Punkt!“ Ich drückte sie an mich „Der reine Wahnsinn! Und für dich auch ein bisschen gut gewesen?“ „Ich hab schon gedacht, ich ertrinke..und mir ist es dabei auch schön gekommen…“

Jetzt wollte ich es wissen „Und wer ist diese Lola? Du hast sie schon zweimal erwähnt, mit der scheinst du ja über so manches zu reden?“ Elfi errötete und gab sich dann einen Ruck „Eine Jugendfreundin und mit ihr kann ich über alles reden…auch über Sex!“ „Weiß sie von uns?“ „Nein, ja, das du es bist nicht, aber das ich mit jemandem Spaß habe schon!“ „und sie versorgt dich mit solchen Tipp ’s? Muss ja ein ganz schönes Luder sein?“ „Anbrennen lässt sie nichts und Erfahrungen hat sie genug, hast du ja gemerkt!“

Die nächsten Tage vergingen in schöner Gleichmäßigkeit, vormittags lecken, blasen und wichsen und der Rest des Tages wie immer spazieren, Stadt erkundigen… Von unseren Hinterteilen ließen wir die Finger, nur ein paar flüchtige Berührungen…

Dann kam der Freitag vor dem Wochenende, an dem meine Eltern heimkommen sollten. Schon als Elfi morgens die Wohnung betrat, war sie sehr fröhlich und verkündete freudestrahlend: „Heute musst du mich ficken“ es machte uns unbändigen Spaß, die Dinge bei ihren Namen zu nennen, „Bis du nicht mehr kannst! Die nächste Zeit müssen wir vorsichtig sein, aber heute nochmals volles Rohr!“ „Ja das hab ich!“ blödelte ich zurück und erhielt einen Klaps auf meinen Po. „Gut um drei bin ich fertig dann bist du gestellt!“

Natürlich war ich schon 5 Minuten vorher im Schlafzimmer und lag nackt auf dem Bett, als Elfi frisch geduscht eintrat. Sie sah sich um und meinte dabei „In nächster Zeit werden wir es hier wohl nicht mehr treiben können, höchstens wenn die Bettwäsche zum Wechseln ansteht! Aber es gibt noch andere Möglichkeiten!“

Dann hüpfte sie zu mir ins Bett und wir begannen heftig zu schmusen. Ich liebkoste und saugte ihre Brüste, wanderte tiefer und war schon an ihrer Muschi. Die Zunge zwischen die Lustlippen, am Kitzler und mit zwei Fingern in ihrer Grotte spielen, machte Elfi herrlich nass und laut. Als sie meine zweite Hand an ihren Pobacken spürte, zuckte sie ein wenig, aber Gegenwehr kam keine.

So wurde ich mutiger , spielte mit meinen Fingern zwischen den Globen. Als ich meinen Mittelfinger auf ihren Anus legte, kam wieder das leise Zucken und als ich den Druck erhöhte, stöhnte Elfi laut „Ja, steck ihn rein, steck mir den Finger rein!“ Gut geschmiert von ihren Säften drang er mühelos ein und ich begann stoßende Bewegungen zu machen, Elfis Atem ging immer schneller und dann „Drück die Finger zusammen, ich will ’s spüren!“ Sofort bog ich die Finger in ihrer Muschi nach unten und es war ,als würden sich die Finger in Elfi berühren.

„Reib sie, ganz vorsichtig!“ Und natürlich gehorchte ich sofort. Ein herrliches Gefühl, mein Schwanz tropfte das Bett voll, Elfi schrie ihre Lust heraus und dann kam es ihr. Sie warf mir ihren Unterleib regelrecht entgegen, drückte meinen Kopf fest auf ihre Grotte und wimmerte leise. Ihre Schleusen öffneten sich und ein wahrer Strom lief aus ihrer Lustgrotte direkt in meinen Mund, der alles verschluckte.

Dann lies ich von ihr ab, legte mich neben sie und streichelte ihr Gesicht und die Brüste. Als sie die Augen aufschlug, lächelte sie „Du hast es perfekt erraten. Ich hab ’s mir genau so gewünscht!“ frech grinste ich „Wieder ein Tipp von Lola?“ „Frechdachs, du wirst es schon noch zu schätzen wissen! Auf den Rücken!“

Als ich so dalag, befahl Elfi „Die Beine auseinander!“ und als ich brav folgte, kniete sie sich dazwischen und senkte ihren Oberkörper, bis ihre Brüste meinen Schwanz berührten. Sie strichen am Schaft auf und ab und besonders gefiel ihr und mir, wenn ihre harten Nippel an meiner nassen Eichel spielten. Elfis Hände wanderten an meine Pobacken und kneteten sie sanft, aber bestimmt.

Als es für mich fast unerträglich wurde und ich dauern bettelte, das sie mich endlich ficken sollte, hockte sie sich über meinen Bauch und rieb mit ihrer nassen Muschi an mir. Ihr Unterleib wanderte Richtung Schwanz, bis er endlich an ihren Pobacken lag. Gekonnt wackelte sie damit und mein Steifer wurde jedes mal ganz nackt gemacht „Steck ihn rein! Steck ihn endlich rein!“ Elfi sah mich lächelnd an „Ja jetzt kommt er rein! Aber ganz ruhig bleiben!“

Sie griff nach hinten, packte meinen Schaft, hob ihren Po und drückte meinen Schwanz nach oben. Ich spürte ihr heißes Fleisch an meiner Schwanzspitze und drang langsam in sie ein. Elfi lies meinen Schwanz los und stützte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab, wackelte weiter langsam mit ihrem Hinterteil, bis sie meinen Schwanz ganz drinnen hatte. Er war wie gefangen, die Haut ganz fest zurückgezogen und ich spürte jede ihrer Bewegungen irrsinnig intensiv an meiner Schwanzspitze.

„Gefällt dir das? Ist es geil?“ Dabei sah sie mir tief in die Augen „Ja fühlt sich geil an!“ „Du…bist…in…meinem….Arsch!“ Ich musste wohl ein ziemlich dummes Gesicht gemacht haben, den Elfi lächelte noch breiter „Ich hab mir deinen Schwanz in den Arsch gesteckt! Jetzt hast du mich richtig entjungfert!“ Dabei wackelte sie mit ihrem Po hin und her „Hast du es gemerkt? Wo du reingehst?“ „Ein bisschen anders war ’s schon, nicht so nass und glitschig!“ „Das ist es jetzt da vorne!“

Dabei legte sie ihren Oberkörper zurück und drückte ihren Unterleib nach oben, mit beiden Händen fasste sie ihre Lustlippen und zog sie langsam auseinander. „Siehst du es? Ich tropfe schon, mach deine Eier ganz nass!“ Und wirklich, etwas zäher Lustschleim quoll aus ihrem Muschi-Eingang und tropfte auf mich herunter. Dann hob Elfi ihren Hintern etwas und ich konnte klar sehen, das mein Schwanz wirklich in ihrem Anus steckte. Auch Elfi beugte sich vor und sah sich unsere Geil-teile an „Sieht geil aus, was? Mein erster Schwanz im Arsch! Willst du mir da rein spritzen? Ich möchte es spüren!“

Statt einer Antwort legte ich meine Hände auf ihre Hüften und drückte sie nach unten. „Fick mich! Mach ’s mir mit deinem geilen Po! Jetzt!“ Und sofort begann Elfi ihren Po vor und zurück zu drücken, das Gefühl wurde immer geiler und ich immer lauter „JA, fick mich! Fick deinen Schwanz!“ Sie hob ihren Po, sicher nicht mehr als zwei Zentimeter und senkte ihn wieder, diese Behandlung lies mich laut aufschreien und sofort wiederholte sie ihre Bewegung.

Nach dem dritten Mal war es bei mir soweit, der enge Reiz war zu viel, mein Schwanz explodierte und jagte den heißen Lustsaft in die enge Grotte. „Ja, spritz, ich spürs! Jeden Tropfen! Mach mich ganz nass!“ Dabei rieb sie mit der flachen Hand heftig an ihrer Muschiund dem Kitzler. Als mein Geil-teil endlich leer war, lies ihn Elfi ganz langsam aus ihrem Hintern gleiten, legte sich neben mich und befahl „Geh dich schnell waschen und komm zu mir!“ Natürlich verschwand ich sofort ins Bad duschte meinen Schwanz gründlich ab und sauste wieder ins Schlafzimmer.

Der Anblick , der sich mir bot, war sehr exquisit. Elfi hatte die Beine weit gespreizt, die Schenkel hoch gezogen und präsentierte mir ihren Unterleib. Ihre Muschi weit geöffnet, völlig Schleim verschmiert, der Kitzler geschwollen, tiefrot und ihr süßes Arschloch, noch leicht geöffnet und etwas von meinem Saft tropfte heraus.

Mein ohnehin nicht ganz abgeschwollener Schwanz begann sich ordentlich zu regen, besonders als Elfi begann „Komm her, mach deinen Schwanz hart und fick mich! Steck mir deinen Schwanz rein! Jetzt! Sofort!“ Dabei zog sie ihre Labien lang und fickte sich mit zwei Fingern in die Muschi. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn fest, spürte wie er sich versteifte und wichst ihn dann schnell.

„Das geht schon, er ist steif genug, steck ihn rein!“ Ich hechtete aufs Bett, rutschte zwischen Elfis Schenkel und schon berührte meine Eichel ihr nasses Fleisch. Völlig mühelos drang ich bis zur Schwanzwurzel in sie ein. Als ich den geilen Kanal genoss, gab mir Elfi erneut Gas. „Fick endlich, ganz raus, tief rein!“ das konnte sie haben, ich griff mir ihre Füße, bog sie bis zu ihren Schultern hoch und begann sie zu ficken, so wie sie es gewünscht hatte, zog ich meinen Schwanz jedes mal ganz raus und stieß dann wieder tief in ihre Grotte.

Jedes Eindringen entlockte Elfi einen kleinen Schrei, ihre Finger kratzten meinen Rücken und feuerten mich zusätzlich an. Dann erstarrte sie und ein dumpfes Stöhnen entrang sich ihres weit geöffnetem Mund. Ich stieß noch einmal tief in sie und hielt dann ruhig. Lange musste ich nicht warten, Elfi öffnete die Augen und sah mich mit einem verschleierten Blick an „Kannst du weitermachen? Bitte, geht es noch!“

Statt einer Antwort zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, bis nur meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte und Elfi begann zu betteln „Bitte steck ihn rein! Stoß mich! Rein und raus! Bitte!“ Ich nahm mein schnelles und heftiges Tempo sofort wieder auf und Elfi warf den Kopf hin und her. Diesmal verwöhnten ihre Finger ihre Brüste und besonders die harten Nippel. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, ihr Gesicht puterrot und ihr Stöhnen immer a****lischer.

„Ich .. komm….. schon… wieder….!“ Diesmal spürte ich es besonders an ihren Muschimuskeln, sie zogen sich fest um meinen Schaft zusammen und massierten ihn regelrecht, es war mir, als würde ein zarter Strahl Flüssigkeit meine Schwanzspitze umspülen. Ruhig blieb ich in ihrer Muschi und genoss die Massage.

„Du bist wahnsinnig! Zweimal hintereinander, das hab ich noch nie…“ ich verschloss ihr den Mund mit meinen Lippen und küsste sie zart „Wenn du willst, noch einmal!“ Jetzt riss Elfi die Augen auf „Hab ich dich nicht gespürt!“ „Mein Schatz, das war dein Saft! Du hast mich angespritzt!“ „Dann bist jetzt du dran!“

Sie streckte ihre Arme aus, fasste an meine Pobacken und zog sie auseinander. Ein Finger fand mein Poloch und drückte daran herum. „Fick mich nochmal! Spritz mich voll! Mach mir die Muschi so voll, wie meinen Po!“ Dabei drückte sie den Finger in meinen Anus. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es mich, ich begann zu rammeln, wie ein Hase, egal, das der süße Finger dabei natürlich den gastlichen Ort verlassen musste, ich wollte nur mehr spritzen. Als ich soweit war und mein Schwanz Spritzer um Spritzer in Elfis Muschi ergoss kam es ihr ebenfalls, dabei zwirbelte sie meine Nippeln und schrie immer wieder „Ja, spritz, spritz, spritz….“

Ich sank ermattet auf ihren Oberkörper, Elfi umarmte mich und streichelte meinen Rücken. Mein Schwanz schrumpfte und verließ das nasse Paradies. Als ich mich aufrichtete, sah ich die Sauerei, die wir angerichtet hatten. Das Bett war durchtränkt von unseren Säften und überall auf unseren Geilteilen klebte zäher Lustsaft. Elfi strich über meinen Schwanz und dann über ihre Muschi. „Woh das war ja wirklich saftig!“ „Und da auch!“ Zwei Finger legte ich auf ihren Anus und drückte hinein. „Nicht mehr!, du Schlingel! Komm ins Bad!“

In der Wanne seiften wir uns ein, duschten uns ab und Elfi meinte „ein kurzes Bad zur Entspannung?“ und ich willigte sofort ein. Sie drehte das Wasser auf, lies mich in die Wanne legen und legte sich dann mit dem Rücken auf mich, so das ihr Kopf auf meiner Schulter lag. Wir genossen das warme Wasser, das unsere Körper umspielte, vorerst schweigsam, dann begann Elfi leise zu erzählen.

„So was hab ich noch nie erlebt, du warst ja wie ein Stier, war das, weil du…du in.. meinem Po…warst?“ „Ich glaub schon, dort war es so eng…und fest… und dann die weiche Muschi…. so nass… und glitschig…. Wie das warme Wasser jetzt..fast beruhigend… einfach nur gleiten….und dann deine Muskeln….“ „Meine Muskeln…?“ Elfis Stimme war ganz leise „Ja, sie haben mich richtig ausgesaugt, gemolken….“ „Einen Stier gemolken….“

Lachte Elfi jetzt laut, erhob sich und stieg aus der Wanne. Während sie sich frottierte, sprach sie weiter „In nächster Zeit müssen wir vorsichtig sein. Deine Eltern dürfen nichts merken. Also benimm dich, ich hänge an meinem Job!“ „Und ich an dir!“ Elfi lachte jetzt laut auf „Hängen nicht wirklich, eher stehen“ und deutete auf meinen Schwanz. Ein wenig blödelten wir noch, dann brachte Elfi die Wohnung auf Vordermann und verabschiedete sich ins Wochenende.

Samstag Abend kamen meine Eltern nach Hause, gut erholt und die ganze nächste Woche, die sie sich noch frei genommen hatten, hielten sie mich mit Ausflügen auf Trab, keine Gelegenheit, mit Elfi was anzustellen, nicht einmal einen Kuss oder eine flüchtige Berührung. Jeden Abend hatte ich Elfis Muschi vor den Augen und das Viboei am Schwanz. Damit es keine Sauereien gab, hatte ich mir Gummis besorgt und verwendete diese, bevor es mir kam.

Am Montag gingen meine Eltern endlich wieder ins Geschäft, ich musste sie Begleiten und die private Post in die Wohnung bringen. Als ich den Vorraum betrat, kam Elfi gerade aus meinem Zimmer. Sie funkelte mich an „Fickst du jetzt ein kleines Mädchen?“ Völlig verdattert sah ich sie an „Rede schon, wen hast du die letzten Tage gefickt ?“ Wie kam sie den darauf, ich schüttelte den Kopf und sagte ihr, das ich mit niemanden Etwas hatte.

„Und was ist das!“ Sie streckte mir ihre Faust entgegen, öffnete die Finger und ich musste fast lachen. Elfi hatte meine Gummis gefunden. „Die hab ich mir letzte Woche besorgt, einfach das ich beim Wichsen nicht aufs Bett spritze! Und du hast geglaubt….!“ „Ja und mich geärgert, das du mir nichts gesagt hast! Komm mit in dein Zimmer!“ Elfi hatte nichts unter ihrem Arbeitskittel an, ich war blitzschnell nackt und es begann eine herrliche Leckerei, die bald in einen wilden Ritt überging.

Als wir nach der zweiten Runde herrlich entspannt dalagen, begann Elfi „Ich hab ja nichts dagegen, wenn du jemanden zum Ficken findest, ich mach ’s ja auch mit meinem Mann, aber du musst es mir sagen!“ „Da ist aber noch gar nichts in Sicht!“ „Aber wenn ja, dann sag ’s ehrlich, ich..ich…“ „Sie sah mich mit großen Augen an. „Ich hab noch nie gesehen, wie ein Paar es getrieben hat! Du …ich möchte dir da zusehen! Ganz heimlich!“ Ich lachte leise „Du bist ja ein richtiges Ferkelchen, mein süßes Ferkelchen! Ja klar und du musst dich dabei schön streicheln!“ „Abgemacht? Versprochen?“ „Ja, gerne, stell ich mir geil vor!“ Elfi gab mir einen Kuss ,hauchte „Belohnung!“ und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund und bescherte mir ein herrliches Gebläse.

Die restliche Zeit der Ferien pendelten sich unsere Geilereien auf so zwei Mal die Woche ein, zum Schulbeginn wurden sie etwas spärlicher, da ich oft außer Haus lernte. In meiner Klasse war ein sehr netter Typ, der, als er hörte, das ich niemand in der Stadt kenne, sofort in seine Clique einführte. Die traf sich meist in einem Flippersaloon, in dem auch etwas „einfachere“ Jugendliche verkehrten.

Dort lerne ich Gerti Kennen, die aus dem Frankviertel stammte, einem Glasscheibengebiet unserer Stadt, dessen Bewohnern der Ruf anhaftete, es mit Moral und Gesetz nicht so genau zu nehmen. Sie war sehr davon angetan, das ein Junge aus bestem Haus, Gefallen an ihr fand. Bald schmusten wir und nach zwei Wochen erlaubte sie mir zuerst, das ich ihren Busen streichelt und dann sie obenrum auszuziehen und an ihren festen Brüsten zu lecken.

Es schien ihr auch Spaß zu machen, jedenfalls ging ihr Atem dann immer schnell und sie presste die Schenkel zusammen. Wenn meine Hand dazwischen wanderte, bekam ich immer eine Abfuhr. „Na vielleicht ist ja Alkohol der Schlüssel“ dachte ich mir und ersann einen Plan. Ich lud sie zu mir ein, am Nachmittag zum Musikhören.

Mein Versprechen Elfi gegenüber hatte ich natürlich nicht vergessen, mit meiner Meisterfickerin wollte ich es mir sicher nicht verderben! Sie war es auch , die mir die Mischung aus Curacao Blue und Wodka vorschlug, das sei ein echter „Schenkelspreitzer“ Lustig, das Wort kannte ich nicht und das nächste Mal, das ich es hören sollte , war 30 Jahre später von meiner Nichte.

Ob sie etwas vorhatte lies Elfi frei, auf meine Frage, ob sie heimlich zusehen wolle, zuckte sie nur mit den Achseln. „Bring sie heim und dann werden wir schon sehen….!“

Als ich am nächsten Tag mit Gerti um drei die Wohnung betrat, war Elfi gerade am Aufbrechen, sie wünschte uns etwas gemein grinsend, einen schönen Nachmittag und verschwand dann. Gerti und ich machten es uns in meinem Zimmer gemütlich, praktischerweise auf meiner Schlafcouch, da es keine Sessel gab. Ein wenig Geschmuse und als ich sie dann fragte, ob sie auch einen Drink möchte, konnte sie kaum nein sagen, ganz Grand Dame.

Ich nahm sie bei der Hand und führten sie ins Wohnzimmer, öffnete die Türe des Tabernakel-Schrankes, die als Bar diente und sie war sichtlich beeindruckt. „Was du trinkst, nehm ich auch!“ Ok, wieder gewonnen, ich füllte zwei Gläser mit der Mischung und führte Gerti zurück ins Zimmer.

Wir prosteten uns auf meiner Couch zu, Gerti etwas unerfahren, trank ihr Glas zur Hälfte aus , ich nippte eher an dem Drink und dann begann ein ausführliches Geschmuse. Lange dauerte es nicht und ich hatte ihre Bluse und den BH ausgezogen und spielte und leckte an ihren kleinen, Apfel-förmigen Brüsten. Meine Hand begann an ihrem Unterschenkel zu streicheln und wanderte langsam nach oben, als ich oberhalb ihre Knies angelangt war, verkrampfte sich Gerti kurz „Einen Schluck noch!“ meinte sie, trank ihr Glas leer und lies sich wieder neben mich sinken.

Wir schmusten weiter und meine Hand wanderte langsam an ihrem Oberschenkel nach oben. Keine Gegenwehr, eher tieferes Atmen. Als ich ihren Slip berührte , zog sie die Luft scharf ein. Ich begann ihren Schamhügel mit der Handfläche zu massieren, dabei entspannte sie sich sichtlich. Als ich meine Hand endlich in ihren Slip steckte , stöhnte sie wohlig. Ich lies sie tiefer gleiten und spürten endlich ihre Härchen. Ganz zart und flaumig…

Meine Finger spielten an ihren Muschilippen, die sehr klein und fest waren, fanden endlich den Kitzler und begannen ihn zu reizen. Mit der anderen Hand hatte ich den Reißverschluss ihres Minis längst geöffnet und jetzt streifte ich ihr entschlossen Rock und Slip bis zu den Füßen hinunter. Gerti strampelte sie schnell ab, umarmte mich und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Sehr ungeschickt, so setzte ich mich halb auf, streifte mein Hemd ab und Hose samt Slip folgten in einem Stück.

Gerti lag regungslos auf der Couch, die Beine geschlossen, ebenso die Augen. Ich beugte mich über sie, begann ihre Brüste zu küssen und wanderte ihren Bauch hinunter. Kurz bevor mein Mund ihr rötlich schimmerndes Fellchen erreichte, fasste sie an meinen Schwanz und gurrte „Wenn du was hast, darfst du ihn reinstecken!“ Sofort ging meine linke Hand unter das Kopfkissen und holte das vorbereitete Kondom. Als ich die Verpackung aufriss und den Gummi rausholte, grinste Gerti.

„Das hast du dir ja gut ausgedacht, mich blau machen und dann ficken! Nun komm schon!“ Sie öffnete ihre Schenkel und bot mir ihre Muschi an. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und streifte ungeschickt den Gummi über meinen harten Schwanz, dann setzte ich die Spitze an ihrem Muschieingang an. Er war zwar gut feucht, aber es war ein Gedrücke und Gestoße bis ich zur Hälfte drinnen war. „Wart ein bisschen! Es zieht so!“ Natürlich blieb ich ganz ruhig. Gerti legte eine Hand auf ihren Schamhügel und drückte daran herum.

War da nicht ein Geräusch im Vorzimmer? Es klang wie ein Reißverschluss und dann schnelles Atmen. Sollte Elfi doch zurückgekommen sein und uns durch die angelehnte Türe beobachten? Egal, ich wollte jetzt endlich ficken und als Gerti meinte „Mach weiter, jetzt geht ’s!“ fing ich an, zu stoßen. Ihre kleine Lustgrotte war so eng und auch nicht so geschmiert wie Elfis Muschi, es war fast, als wäre ich in Elfis Po. So dauerte es nicht lange und es kam mir. Gerti hatte das ganze fast unbeteiligt über sich ergehen lassen, nur ihre Gesichtsfarbe wurde etwas rötlicher und ihr Atem ging schneller.

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