Das Leid einer geschiedenen Mutter Teil 2

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Das Leid einer geschiedenen Mutter Teil 2

Am nächsten Morgen wurde ich durch ungewohntes Schnarchen neben mir wach. Timo schlief noch tief und fest. Die Decke hatte er wegen der Hitze weggestrampelt und somit wurde ich von seiner Morgenlatte begrüßt. Steif und groß stand sein Speer ab. Obwohl ich noch immer vom gestrigen Tag geschafft war, ließ der Anblick meine Pflaume jucken.

Eine ganze Weile blieb ich träumend liegen, konnte dann aber einfach nicht wiederstehen. Vorsicht rutschte ich weiter nach unten und leckte leicht über die Eichel. Der Schwanz begann sofort zu zucken. Ich fing ihn mit dem Mund ein und begann ihn soweit wie möglich in meinen Mund aufzunehmen um dann daran zu saugen.
Verschlafen öffnete Timo seine Augen und brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Dann spürte er, was ihn geweckt hatte und stöhnte vor Wonne auf.
Ich ließ für einen Augenblick von ihm ab, sagte, „Guten Morgen mein Schatz. Ich hoffe, du hast gut geschlafen?“, bevor ich mit meiner Beschäftigung weiter machte.
Immer heftiger blies ich seinen Schwanz und es dauerte nur eine kurze Zeit, bis er mich warnte. „Mama… pass auf… ich spritz gleich ab.“
Natürlich hörte ich nicht auf und nahm seine ganze Sahne in mich auf. Es machte mich glücklich, ihm damit etwas zurückzugeben, von dem was er mir gab.

„Oh Mama…. Ist das geil… so darfst du mich jetzt jeden Morgen wecken“, stöhnte Timo.
„Klar doch… immer zu Diensten… Haben der gnädige Herr noch weiter solche Wünsche?“ alberte ich rum.
„Mal sehen… ich werde mir noch was überlegen“, sagte Timo und hatte im nächsten Augenblick ein Kissen am Kopf hängen, was ich ihm zuwarf.
„Armleuchter… sei froh, wenn du überhaupt noch mal ran darfst“, lachte ich und begann mit einer lustigen Kissenschlacht.
Das ich dabei noch geiler wurde, dürfte wohl jedem klar sein. Timo war aber noch nicht wieder soweit, dass er mich ausfüllen konnte. Er schien noch etwas Zeit zu brauchen.

Das brachte mich auf eine Idee. Er hatte mir doch erzählt, dass er gerne die Pornos sah, wo sich zwei Frauen vergnügten und es sich Frauen selbst besorgten.
Na gut… eine zweite Frau konnte ich ihm nicht besorgen… aber es mir selber machen… das konnte ich. Beim Nachdenken war ich etwas unaufmerksam und bekam prompt ein Kissen voll ins Gesicht.
Ich schmiss es einfach weit in den Raum und sagte: „Das war zu viel mein Freund… jetzt bekommst du deine gerechte Strafe.“
Timo sah mich so verwundert und komisch an, dass ich lachen musste.
„Du bleibst jetzt am Bettrand sitzen und rührst dich zur Strafe nicht vom Fleck. Wehe du bewegst dich…“, sagte ich und legte mich zurück. Ich spreizte meine Beine soweit wie es ging auseinander, rutschte etwas weiter runter, sodass Timo genau zwischen meinen Beinen saß.
Dann begann ich mich überall zu streicheln. Ich zwirbelte meine Brustwarzen, die dadurch völlig hart abstanden. Der gierige Blick von Timo erregte mich mehr, als ich es für möglich hielt.
Eine Hand ließ ich an meiner Brust, während die andere sich über den Kitzler hermachte. Ein kräftiger Druck darauf ließ mich erschauern. Jetzt rieb ich immer heftiger darüber und spürte, wie meine Säfte aus mir herausliefen.
„Hol bitte aus meiner Schublade den Vibrator“, bat ich Timo, der sofort aufsprang und nachdem er wieder zwischen meinen Beinen saß, mir das Ding in die Hand drückte.
Ich schaltete ihn ein und massierte mich damit an meiner Spalte. Fasziniert beobachtete mich Timo. Nie hätte ich gedacht, dass es so geil sein würde, dabei beobachtet zu werden.

Ich hielt es nicht mehr aus und ließ den summenden Vibrator in meinem Loch verschwinden. Immer heftiger stieß ich zu, während ich zusätzlich meinen Kitzler bearbeitete. Dann kam es mir. Ich sah nun Timo direkt in die Augen und verkrampfte mich bei meinem Abgang.

Sonst war die Selbstbefriedigung nur ein Ersatz, damit ich nicht vollkommen vor Entzug abdrehte. Da ich aber einen Zuschauer hatte, war es ein völlig neues Erlebnis und somit eine Bereicherung unseres Zusammenseins.
Timo reagierte auf dieses Schauspiel ungemein und sein Schwanz stand wieder wie eine eins. Trotzdem ließ ich ihn nicht ran. Das wollte ich mir für später aufbewahren. Zuerst brauchte ich eine Tasse Kaffee.
Timo verstand es, dass ich die Spannung auf das Kommende damit noch erhöhen wollte. Es gefiel ihm, dass auch ich meine Träume und Phantasien auslebte.

An diesem und den folgenden Tagen trieben wir beide es bis nichts mehr ging. Sogar in der Sauna vögelten wir. Die ganze Zeit blieben wir nackt und wurden so ganz nebenbei nahtlos braun.
Zwischendurch gingen wir immer mal wieder an den Strand um im Meer zu baden. Aber selbst dafür zogen wir uns nicht mehr an. Timo konnte sich ohne Probleme genau wie die anderen am Strand nackt bewegen, ohne dass sein Schwanz seine Gedanken verriet.
Waren wir aber wieder alleine, dann fielen wir über einander her, bis wir nicht mehr konnten.

Nur wenn wir zum Einkaufen mussten, zogen wir uns an und besorgten alles, was wir zum Leben brauchten. Da der Alkohol hier sehr teuer war, kauften wir den nicht. Aber davon hatten wir sowieso genug mitgebracht, sodass wir da versorgt waren.
In der Stadt gab es sogar einen Sexshop und an unserem fünften Urlaubstag überredete mich Timo, uns den mal von drinnen anzusehen.
Über eine Stunde sahen wir uns die ganzen Sachen an und verließen den Laden mit einer vollen Tüte.
Während dieser Stunde brachte ich nur durchs beobachten in Erfahrung, worauf Timo im Allgemeinen stand. Es waren Dinge, die auch mir gefielen und somit gab ich gerne das Geld dafür aus.

Ich hatte ein paar geile Dessous erstanden, mit denen ich die kälteren Tage zu Hause versüßen wollte. Aber auch ein paar Hilfsmittel waren dabei, die ich mir ausgesucht hatte um Timo scharf zu machen. Obwohl es bei ihm wirklich nicht mehr nötig war. Er schien ununterbrochen geil zu sein und eine unerschöpfliche Kraft in sich zu haben, was meinen neu entdeckten Gefühlen zu meinem Körper entgegen kam.

Leider kamen wir nicht mehr dazu, diese Sachen auszuprobieren. An diesem besagten fünften Tag ging gegen Mittag das Telefon und meine Tochter rief mich heulend an.
Zwischen ihrem Schluchzen konnte ich heraushören, dass sie von einem zum anderen Tag arbeitslos war. Die Firma hatte pleite gemacht und der Chef war mit den ganzen Geldern im Ausland verschwunden. Sie kam gerade vom Amt und wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Immerhin würde es einige Zeit dauern, bis sie von da Geld bekäme und der fehlende Lohn, der gerade fällig war, tat sein übriges um ihre Zukunftsängste zu schüren.
Ich versuchte, sie so gut es ging zu beruhigen und versprach ihr zu helfen. Als ich auflegte, sah Timo mich mit traurigen Augen an. Er hatte natürlich alles mitgehört und seine Schwester tat ihm unendlich Leid. Sie hatten ein sehr gutes Verhältnis zueinander und waren immer für einander da.
„Wenn ich Tanja mit irgendwas helfen kann, dann müsst ihr es sagen. Ich habe noch etwas gespart… das würde ich ihr gerne geben“, bot Timo an.
„Das ist lieb von dir. Ich werde es Tanja sagen. Aber trotzdem überlege ich, ob es nicht besser ist, wenn wir unseren Urlaub abbrechen. Ich habe sonst ein schlechtes Gewissen, wenn wir uns hier amüsieren, während es ihr zu Hause schlecht geht“, sagte ich, obwohl es mir schwer fiel, die letzten zwei Wochen einfach so zu verlieren.

„Das habe ich mir fast gedacht. Ich glaube auch, dass es so besser ist“, gab mir Timo recht.
Wir schwiegen uns eine ganze Zeit traurig an, als sich Timos Miene wieder erhellte.
„Weißt du was Mama? Ich habe eine bessere Idee. Tanja kann doch einfach zu uns kommen. Sie kann mit dem Zug direkt hierherfahren und wir holen sie vom Bahnhof ab.“
Überrascht sah ich ihn an. „Kein schlechter Gedanke. Aber ich glaube, dass es nichts wird. Sie muss doch bestimmt einige Amtsbesuche machen und sich um neue Arbeit kümmern.“

„Das kann sie auch danach noch machen. Ruf sie doch an. Sie wird schon wissen, ob es geht“, ließ Timo nicht locker.
„Kann ich versuchen. Aber mit unserer Vögelei ist dann trotzdem erst einmal Schluss. Wenn sie hier ist, dann müssen wir uns zusammennehmen, damit sie nichts merkt“, machte ich Timo darauf aufmerksam, dass er kaum einen Vorteil durch ihren Besuch hatte.

„Das war mir schon klar. Ist zwar schade, aber nicht zu ändern. Trotzdem sollte sie kommen. Es kostet doch nur die eine Bahnfahrt und sie wird hier etwas von ihren Sorgen abgelenkt“, ließ Timo nicht locker.

„OK. Du hast mich überzeugt. Ich rufe sie an und wenn sie meint dass es geht, kann sie morgen hier sein“, gab ich nach.
Ich rief meine Tochter an und erzählte ihr von Timos Vorschlag. Sie war hellauf begeistert und versicherte mir, dass sie alles erledigt hätte und durchaus die nächsten zwei Wochen weg bleiben könnte. Sie wollte noch einer Freundin Bescheid sagen, die auch betroffen war, damit sie anrufen würde, wenn sie zurückkommen musste.
„Ich fahre gleich morgen früh mit dem ersten Zug los“, meinte Tanja glücklich und legte auf.

Ich sah Timo an, lachte und meinte: „Komm mal bitte her… ich glaube auf dich kommt für heute noch viel Arbeit zu. Wir sollten uns nochmal richtig austoben. Ab Morgen ist es fürs erste vorbei.“

Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da wurde ich auch schon mit dem Bauch auf den Gartentisch, vor dem ich gerade stand, gedrückt und hatte im nächsten Augenblick seinen Schwanz in meiner Pflaume stecken. Timo vögelte mich hart durch und ließ erst wieder von mir ab, als wir beide nicht mehr konnten.

An diesem Abend wollte wir noch ein letztes Mal zusammen in einem Bett schlafen. Ab Morgen würde das vorbei sein.
Deshalb gingen wir schon um sechs nach oben ins Bett. Wir waren man gerade eine Stunde im Zimmer und ich ritt auf Timo meinem nächsten Orgasmus entgegen, als es an der Haustür klingelte. Ich brauchte einen Augenblick um festzustellen, was da störte und kam dann hoch.
„Wer mag das denn sein. Hier ist doch keiner, der was von uns will“, sagte ich und versuchte einfach so zu tun, als wenn wir nicht da wären. Das Klingeln wurde aber immer energischer und ging in einen Dauerton über.
„Wir sollten lieber nachsehen“, meinte Timo. Im Stillen gab ich ihm recht und stieg schweren herzend von seinem Schwanz herunter. Ich warf mir meinen Morgenmantel über, während Timo in seine Shorts sprang.
Als ich die Tür öffnete, viel mir eine völlig aufgelöste Tanja um den Hals.
„Hallo Mutti… toll dass ich kommen durfte“, sagte sie und wollte gleich weiterreden.
„hey mein Mädchen… nun komm doch erst einmal rein… wo kommst du überhaupt her? Du wolltest doch erst morgen früh kommen“, fragte ich, nachdem wir uns ins Wohnzimmer setzten.
„Es fuhr heute noch ein Zug und den habe ich bekommen“, erklärte sie uns.
„Warum hast du denn nicht angerufen? Zumindest hier vom Bahnhof. Wir hätte dich doch abgeholt“, sagte ich und musste aufpassen, dass ich ihr nicht zeigte, wie ärgerlich ich über diesen Überfall war, obwohl ich mich auch wiederrum freute, sie zu sehen.

Für uns wäre es wirklich besser gewesen, sie hätte sich gemeldet. So saßen Timo und ich ihr gegenüber und hatten leichte Probleme unsere Erregung abklingen zu lassen. Immerhin waren wir beide kurz vorm Höhepunkt, als sie uns störte.
„Ich wollte ja anrufen, aber mein Akku war leer. Ein netter Autofahrer, der am Bahnhof seine Frau abholte, hat mich mitgenommen.“
„Da hast du aber Glück gehabt… hier fährt kein Bus raus“, sagte ich und nahm sie in den Arm.
Jetzt erzählte sie ausführlich, was in ihrer Firma los war. Tanja entspannte sich sichtbar, als sie sich alles von der Seele reden konnte.
„Habt ihr denn überhaupt noch Platz für mich?“ fragte Tanja nachdem nun alles klar war.
„Natürlich… komm ich zeige dir das Haus“, bot ich ihr an.
Unten fing ich an, zeigte ihr den Pool, die Sauna und den Garten. Dann gingen wir nach oben und Timo zeigte ihr stolz sein Zimmer. Zum Schluss öffnete ich meine Tür und zeigte ihr mein Raum. „Du kannst bei mir schlafen. Leider sind hier nur zwei Schlafzimmer. Oder du musst im Wohnzimmer auf der Ausziehcouch schlafen.“
„Wenn es dir nichts ausmacht, dann lege ich mein müdes Haupt lieber bei dir nieder“, sagte Tanja. Als sie das sagte machte sie einen abwesenden Eindruck, so als wenn sie über etwas nachdenken musste.
Später erfuhr ich, dass uns ein schwerwiegender Fehler unterlaufen war. Timos Zimmer war komplett aufgeräumt und sein Bett völlig unberührt. Während mein Bett total verwühlt und unordentlich aussah. Ein aufgeräumtes Zimmer aber war bei Timo eine absolute Seltenheit. Im Augenblick konnte sie sich aber noch keinen Reim darauf machen.

Wir setzten uns wieder draußen hin und redeten noch eine ganze Zeit, bevor ich zur Bettruhe rief.
In meinem Zimmer zog ich den Bademantel aus. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ja die ganze Zeit nichts darunter anhatte. Tanja bemerkte es und konnte sich die nächste Frage nicht verkneifen. „Oh… Mutti… schläfst du neuerdings nackt?“
„Äh… ja… weil es so warm ist… Ich kann mir aber was überziehen, wenn es dich stört“, sagte ich verlegen.
„Ne… ne… ist OK so… ich habe mich nur gewundert. Sonst schläfst du doch bei der größten Hitze in deinem Pyjama“, spielte Tanja auf mein sonst sehr zugeknöpftest Outfit an.

Sie bemerkte aber noch etwas, was sie noch viel mehr verwunderte. Da ich den ganzen Tag vollkommen frei in der Sonne rumlief, war ich am ganzen Körper nahtlos braun. Na ja… fast… es war eher eine nahtlose Röte, die ins braune überging. Sie konnte ganz klar erkennen, dass es von der Sonne kam und nicht vom Sonnenstudio. Sie hielt sich aber zurück und behielt ihre Beobachtung für sich. Noch wusste sie nicht, was sie davon halten sollte. Immerhin kannte sie mich ja sehr gut und wusste, dass ich normalerweise nie mehr Haut als unbedingt nötig vor den Kindern zeigte.

„Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich auch ohne Nachthemd schlafe? Zuhause mache ich es auch immer“, fragte Tanja.
„Von mir aus gerne. Fühl dich wie zu Hause. Von mir aus kannst du rumlaufen, wie du möchtest.“ Nachdem ich das gesagt hatte, lachte Tanja auf.
„Wenn ich das mache, dann möchte ich nicht wissen, wie Timo reagiert. In meiner Wohnung laufe ich bei so einem Wetter immer nackt herum. Jedenfalls wenn ich alleine bin.“
„Ich glaube, dass geht hier nicht so einfach. Immerhin ist dein Bruder noch da. Mich würde es jedenfalls nicht stören.“
Tanja zog sich ebenfalls aus. Was unter ihren Sachen zum Vorschein kam, würde Timo bestimmt begeistern. Tanja hatte eine tolle Figur und sogar größere Brüste als ich, die noch fest und stramm in Form waren. Als ich auf ihre Scham sah, stellte ich fest, dass die von einem dichten blonden Busch verdeckt war. Die Schamhaare würden bestimmt bei jedem noch so großen Bikini heraus ragen. Tanjas Blick zeigte mir, dass sie in derselben Richtung dachte wie ich.
Prompt ließ sie ihre Überraschung heraus. „Du bist ja komplett rasiert?“
„Warum nicht? Ist doch heutzutage modern. Vor allen Dingen stören die Haare beim Bikini nicht mehr. Hast du es etwa noch nie gemacht? Ihr jungen Dinger lauft doch fast nur noch so rum“, versuchte ich mich zu rechtfertigen.
Tanja wurde rot. „Ich weiß nicht… bisher habe ich mich noch nie getraut. Fühlt man sich denn nicht… irgendwie… völlig nackt? So als… Lustobjekt für die Männer?“
„Wie kommst du denn darauf. Erstens ist es ein schönes Gefühl. Zweitens viel hygienischer. Und drittens… man empfindet selber viel mehr Lust, wenn da nichts mehr im Weg ist“, verteidigte ich mich.
Tanja schwieg und dachte angestrengt nach.
Ich wollte aber nicht tiefer darauf eingehen und sagte: „Ich denke wir sollten langsam schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag.“

Tanja stimmte zu und ich machte das Licht aus. Das Ganze ließ ihr aber keine Ruhe. Zehn Minuten später fragte sie: „Mutti? … Bist du noch wach?“
„Ja… mein Schatz… was gibt es denn noch?“
„Darf ich dich mal etwas Intimes fragen?“
„Natürlich… du darfst mich alles fragen. Das weißt du doch.“
„Wenn du dich rasierst… hast du denn keine Angst dich zu schneiden?“
„Ne… warum denn. Man muss nur vorsichtig sein und es ganz langsam machen. Dann passiert nichts“, antwortete ich und musste mir ein grinsen verkneifen.

„Würdest du mir deinen Rasierer leihen?“
„Klar… willst du es denn wirklich machen? Immerhin musst du jeden Tag nachrasieren, sonst fängt es an zu jucken.“
„Ich denke, ich mache es trotzdem. Mir gefällt es, wie du aussiehst. Und in der Bikinizone hat es mich selber schon gestört.“
„Dann solltest du auch meine Schere nehmen. Zuerst musst du den Busch ganz kurz scheren. Sonst geht es nicht mit dem Rasierer und es könnte dir wehtun“, gab ich ihr meine Erfahrungen weiter.

Eine ganze Zeit war Ruhe, dann kam die nächste Frage.
„Du… Mutti…?“
„Ja…“
„Würdest du mir helfen?“
„Was soll ich? Dir helfen? Wie das denn?“ fragte ich überrascht.
„Weiß ich nicht… ich habe Angst, dass ich mich schneide… ach vergiss es… das geht ja doch nicht. Dafür musst du mich ja da unten anfassen“, verlor Tanja wieder den Mut.

Das wollte ich aber nicht. Vielleicht konnte ich sie so langsam an unser FKK ranführen. Timo wäre bestimmt begeistert, seine Schwester auch mal nackt zu sehen. Zu mehr wäre sie garantiert nicht bereit. Dafür hatte mein Ex mit seiner Prüderie schon gesorgt. Das sie so offen mit mir über diese Dinge redete, war schon ein Wunder. Damals bei der Aufklärung wurde sie sogar rot, als ich versuchte sie auf das Leben vorzubereiten.
Tanja war in dieser Hinsicht fast wie ihr Vater. Zumindest wie ich sie bis jetzt kannte.

„Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich dich da unten anfasse, dann mache ich es gerne für dich. Du musst nur Bescheid sagen, wenn es losgehen soll.“
Tanja überlegte eine Weile und dann hörte ich ein leises „Bescheid.“
„Wie… jetzt?“
„Ja, bitte… sonst verlier ich wieder den Mut“, sagte Tanja verschämt.
„Meinetwegen. Aber bedenke bitte… du musst dich breitbeinig vor mir hinlegen und ich muss dich sehr intim anfassen“, warnte ich sie, obwohl ich mich freute, dass Tanja so mutig war.
„Egal… du bist ja auch eine Frau. Oder ist es dir schon zu spät?“
„Nein, nein… ich hole nur schnell die Sachen“, sagte ich, bevor sie sich das noch überlegte.

Ich ging ins Bad, holte den Rasierer, Schaum und einen feuchten Waschlappen, sowie Schere und Handtuch. Ein kleines Schälchen mit warmem Wasser aus der Küche sollte zum Abspülen für den Rasierer dienen.
Hierbei beging ich völlig in Gedanken den nächsten Fehler. Ich zog mir nichts über und ging wie die vergangenen Tage auch vollkommen nackt in die Küche. Tanja registrierte das zwar, gab aber keinen Kommentar von sich. Sie wusste einfach nicht, wie sie meine neue Offenheit einordnen sollte. Zumal ja Timo in unmittelbarer Nähe war. Auf das, was wirklich in diesem Urlaub passierte, kam sie noch nicht mal annähernd.

„So mein Engel… Po hoch und Handtuch unter… und dann mache die Beine weit auseinander“, wies ich Tanja an.
Sie zögerte etwas, gab sich dann aber einen Ruck und öffnete sich. Vorsichtig begann ich ihre Haare abzuschneiden.
Zu meinem Erstaunen erregte mich ihre Maus. Noch nie hatte ich lesbische Gedanken, aber ihr Anblick ließ meine Spalte nass werden.
Nachdem der Busch geschoren war, cremte ich alles mit Rasierschaum ein. Dabei fuhr ich mit meiner Hand öfters als nötig über ihren Wonnehügel. Dann rasierte ich ihr den Rest ab. Dabei musste ich ihre Schamlippen etwas auseinander ziehen, um auch jeden Haarstoppel zu erwischen. Dabei sah ich, dass sie nass war, was absolut nicht vom Rasieren kam. Sollte es sie etwa auch erregen?
Susie… reiß dich zusammen, befahl ich mir. Verschreck sie bloß nicht.

Nachdem ich fertig war, fühlte ich nochmals mit dem Finger über die blanke Haut, ob ich auch nichts vergessen hatte. Ihre Maus war glatt wie ein Babypo. Am liebsten hätte ich das noch mit meiner Zunge überprüft. Ich riss mich aber zusammen.
Ich wusste selber nicht, was mit mir los war. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Muschi genauso erregen könnte, wie ein Männerschwanz.

„So mein Schatz… fertig…. Ich räume noch alles weg und dann können wir schlafen. Wirst morgen sehen, dass es viel angenehmer so ist.“
Tanja fühlte vorsichtig mit ihrer Hand über ihre kahle Scham. „Danke Mutti… fühlt sich wirklich gut an.“

Ich machte das Licht aus und lag noch eine Zeit lang wach, tat aber so als wenn ich schlafen würde. Ich war einfach zu aufgewühlt… und musste mir darüber klar werden, dass mich das ganze so erregt hatte.

Nach fast zwanzig Minuten begann Tanja leicht zu wühlen und im Mondlicht konnte ich erkennen, dass sie an ihrer Maus spielte. Dabei wurde ihr Atem schneller.
Was machte sie denn da? Sollte sie sich etwa selbstbefriedigen, obwohl ich unmittelbar neben ihr lag?
Bestimmt dachte sie, dass ich schon fest schlafe. Was sollte ich jetzt tun? Mich ruhig verhalten? Mit ihr schimpfen?
Schimpfen wäre wohl das verkehrteste… machte sie doch genau das, wonach mir jetzt war.
Vor allen Dingen war ja auch noch Timo da, mit dem ich es ja nun wirklich schamlos trieb. Würde ich Tanja vielleicht sogar dazu bringen, dass sie mitmachte? Ziemlich unwahrscheinlich… sie würde es nie akzeptieren, sich ihrem Bruder nackt zu zeigen…. Geschweige noch mehr.
Ich überlegte hin und her, während Tanja sich immer heftiger rieb. Dann stand mein Entschluss fest… Ich konnte ihre Einstellung nur erfahren, wenn ich es vorsichtig ausprobierte.
Ich drehte mich etwas, was Tanja sofort aufhören ließ.
„Na mein Schatz… bist du heiß geworden?“ sagte ich leise.
Erschrocken sah mich Tanja an.
„Soll ich dir dabei helfen?“ fragte ich und legte meine Hand auf ihre Scham. Suchend ließ ich meinen Finger über ihren Kitzler wandern. Ich bekam zwar keine Antwort, aber Tanja öffnete ihre Beine um mir den Zugang zu erleichtern.

Es fiel nicht ein Wort zwischen uns, aber wir verstanden uns auch so. Zögernd tastete Tanja nach meiner Scham und rieb genau wie ich bei ihr darüber. Ich rückte näher an Tanja ran und streichelte ihre Brüste. Das machte Tanja noch heißer, wodurch sie alle Scheu zu verlieren schien. Wir bearbeiteten uns immer heftiger, bis Tanja leise aufschrie und von einem Orgasmus überwältigt wurde. Kurz darauf kam es mir ebenfalls und wir beide blieben engumschlungen aber schwer atmend liegen.
Nach ein paar Minuten unterbrach Tanja die Stille.
„Du Mutti…. Was war das eben? Bist du mir böse?“
„Wie kann ich dir böse sein… ich habe es doch genauso genossen wie du. Mache dir nicht zu viele Gedanken darüber. Es ist eben einfach passiert… und war schön… also was soll‘s“, versuchte ich das ganze herunterzuspielen.
„Ich dachte nur… normal dürfen wir doch sowas nicht machen…“
„Wer soll darüber richten… es weiß doch keiner“, versuchte ich ihre Bedenken zu zerstreuen.
„Das stimmt… und es war wirklich schön“, gab Tanja zu. „Werden wir es irgendwann nochmal machen?“
Das war für mich das Stichwort. Ich hatte Tanja tatsächlich soweit, dass sie mehr wollte. Jetzt musste ich sie nur noch dazu bringen, dass sie Mutter und Sohn auch akzeptieren würde.

„Wir können es gerne noch öfters wiederholen… von mir aus auch gleich“, sagte ich und drehte mich verkehrt herum, so dass ich zwischen ihren Beinen zum liegen kam. Ehe Tanja zum nachdenken kam, erforschte ich mit meiner Zunge ihr intimes Reich.
Zum ersten Mal schmeckte ich eine andere Frau, was mir unheimlich gut gefiel. Ich musste etwas Bi veranlagt sein, sonst hätte es mich bestimmt nicht so geil gemacht.

Tanja versuchte es bei mir auch mit der Zunge. Sie schien genauso ihren Spaß daran zu haben, wie ich. Wir legten beide heftig los und schafften es, uns nochmals über den Punkt zu bringen. Ich konnte nicht anders und schrie kurz auf, als es mir kam. Tanja hatte auch Probleme sich leise zu verhalten.
„Hoffentlich hat Timo nichts gehört“, flüsterte sie verschämt. „Was würde der wohl denken.“
„Ach was. Der schläft tief und fest“, sagte ich genauso leise.

Wir redeten noch eine Weile über unser neues Geheimnis und schliefen dann langsam ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch Tanja wach, die versuchte sich aus meiner Umarmung zu befreien.
„Morgen mein liebes… ausgeschlafen?“
„Morgen Mutti… danke ja… ich hab dich lieb…“, sagte Tanja und gab mir einen Kuss.
„Wollen wir aufstehen? Vielleicht ist ja schon der Kaffee fertig“, fragte ich und schwang meine Beine aus dem Bett.
„Ja gerne… und nach dem Kaffee würde ich gerne an den Strand gehen und im Meer ein wenig schwimmen… oder hast du da etwas gegen“, fragte Tanja.
„Gute Idee… ich komme mit und Timo bestimmt auch“, sagte ich und öffnete die Tür. Tanjas entrüstetes „Mama!!!“ hielt mich zurück.
„Was hast du mein Schatz?“
„Du bist immer noch nackt… willst du dir nichts überziehen?“ wies mich Tanja auf einen erneuten Fehler von mir hin.
„Stimmt ja… danke für die Warnung“, versuchte ich das zu überspielen.

Tanja tat zwar so, als wenn sie sich nichts dabei denken würde, aber im Stillen schlugen ihre Gedanken Purzelbäume.

Wieso vergisst sie immer, sich was überzuziehen? Macht es ihr denn nichts aus, das Timo sie so sehen könnte? Hat er sie vielleicht sogar schon nackt gesehen? Kann eigentlich nicht sein, gab sie sich selber die Antwort. So prüde wie unsere Mutter bisher immer war.
Aber hat sie mich nicht letzte Nacht verführt? Und so nahtlos braun wie sie ist, kann sie sich eigentlich nur nackt gesonnt haben…. Also muss Timo sie schon nackt gesehen haben. Ober er auch nackt rumlief?
Bei diesem Gedanken verlor sich ihr Blick in unendliche Weiten. Zu gerne würde sie ihren Bruder mal nackt sehen. Gestern Abend hatte er eine ganz schöne Beule in der Hose. Was da zu ahnen war, würde ihr bestimmt viel Freude machen. Sofort schimpfte sie aber mit sich selber. Was hatte sie nur für komische Gedanken… sie und ihr Bruder… aber der Gedanke setzte sich fest. Sie musste nur erst mal herausfinden, was hier so alles lief, wie sie noch nicht da war.
Auf das, was wirklich zwischen mir und Timo ablief, kam sie nicht. Noch war für sie alleine der Gedanke zu ungeheuerlich.

Tanja schwang sich jetzt auch aus dem Bett, zog sich ein Nachthemd über und folgte mir in die Küche. Ich hatte inzwischen nur meinen Morgenmantel übergeworfen.
Auch ich hatte so meine Gedanken und überlegte, wie ich sie in die Tat umsetzten konnte. Der erste Schritt in diese Richtung war ja schon in der Nacht gemacht. Jetzt musste ich nur noch rausfinden, wie weit Tanja zu gehen bereit war.

Timo saß wie ich erwartete schon in der Küche vor seinem Becher Kaffee. „Morgen ihr hübschen… Zwei so schöne Frauen am Morgen lassen das Aufstehen gleich angenehmer machen.“
„Guten Morgen du alter Charmeur“, lachte ich.
Tanja drückte sich dagegen derber aus.
„Armleuchter… aber trotzdem einen guten Morgen.“
Timo wusste, dass sie es nicht böse meinte. Sie schmissen sich öfters solche Liebkosungen an den Kopf. Da war Armleuchter noch das harmloseste Wort. Zu meinem Glück verstanden sich die Geschwister bestens und hielten fest zusammen.

Wir frühstückten recht lange und unterhielten uns über alles Mögliche, bis Tanja mit einmal fragte: „Wie sieht es aus Leute… ich würde gerne schwimmen. Habt ihr auch Lust?“
„Klar… denn kann ich dir mal zeigen wie toll es unter Wasser ist, wenn ich dich untertauche“, lachte Timo.
„Von wegen… das werden wir noch sehen“, spielte Tanja mit.

Nachdem wir aufgeräumt hatten, ging Timo auf sein Zimmer und zog seine Badehose an. Tanja und ich zogen uns ebenfalls unsere Bikinis an und zusammen gingen wir an den Strand.
Da es noch früh am Morgen war, war noch nicht viel los. Nur etwas weiter von uns weg tummelten sich eine paar Leute. Wir legten unsere Handtücher ab und sprangen ins Wasser. Nachdem wir ein paar Runden geschwommen waren, fingen wir an herumzutollen. Tanja legte es dabei bewusst auf Timo an. Sie tauchte unter, zog ihm die Beine weg und setzte sich als er wieder hochkam auf seine Schultern. Dabei streifte sie öfters wie zufällig vorne über Timos Badehose. Da blieb es natürlich nicht aus, dass sich bei ihm etwas zu regen begann, was Tanja mit gewisser Freude beobachtete. Timo wurde auch frecher und fasste immer öfters an ihren Busen.
Wir waren schon recht lange im Wasser und mir wurde langsam kalt.
„Ich fang an zu frieren… ich lege mich etwas auf mein Handtuch“, sagte ich und machte mich auf den Weg nach draußen.
„Warte… ich komme mit“, rief Tanja und kam mir hinterher.
„Alleine habe ich auch keine Lust“, meinte Timo und so gingen wir alle an den Strand.

Mittlerweile hatten sich einige Leute mehr angefunden. Darunter auch ein paar FKK Anhänger, die Tanja staunend beobachtete.
„Sag mal Mutti… ist hier etwa der Nacktbadestrand?“ fragte Tanja leise, nachdem wir uns auf den Handtüchern hinlegten.
„Das nun gerade nicht… hier kann jeder so rumlaufen, wie er gerne möchte“, erklärte ich.
„Aha… deswegen… sind einige oben ohne und einige ohne was“, überlegte Tanja.
„Warst du hier auch schon oben ohne?“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Weil du oben rum so gleichmäßig braun bist“, schoss Tanja ihren ersten Pfeil ab.
„Ja… schon…“, druckste ich etwas herum. Da Timo etwas zu trinken holen wollte und nicht da war, kam auch prompt die nächste Frage.
„Aber Timo war dann nicht dabei… oder?“
„Na… ja… war er schon“, gab ich zu.
„Echt?… Dann hat er also schon deine Brüste gesehen… Hat es dir nichts ausgemacht?“
„Warum… laufen doch die meisten Frauen so rum.“
„Dann lege ich auch mein Oberteil ab. Komm Mutti… du auch… ich will auch obenrum braun werden“, meinte Tanja und zog ohne zu warten ihr Oberteil aus.
Ich legte mein Oberteil ebenfalls ab und legte mich hin. Unterdessen kam Timo wieder, gab uns die Getränke und Pfiff durch die Zähne.
„Hey Schwesterchen. Das finde ich aber unheimlich nett von dir, dass du mir nach so vielen Jahren des Zusammenlebens mal eine deiner schönen Seiten zeigst. Sieht echt klasse aus, was du sonst immer vor mir verborgen hast“, sagte Timo und grinste Tanja frech an.

„Du altes Trampeltier… halt bloß dein blödes Mundwerk, sonst ziehe ich mich wieder an“, rief Tanja lachend.
Wir dösten eine Weile in der Sonne, als es dann richtig voll und laut wurde.
„Ich denke, ich gehe wieder in den Garten… hier ist mir zu viel los. Ihr könnt ja noch hier bleiben, wenn ihr wollt“, sagte ich und stand auf. Die Kinder sahen sich kurz an und sagten wie aus einem Munde: „Ich komme mit.“
So gingen wir in unseren Garten, wo ich mich auf die Liege legte. Timo ging in sein Zimmer, weil er sich umziehen wollte.
„Du Mama?“ fing Tanja an, als Timo verschwunden war.
„Jaa…“
„Sei mal bitte ganz ehrlich zu mir.“
„Wieso… bin ich doch immer… worauf willst du hinaus?“ fragte ich, weil ich absolut nicht wusste was sie wollte.
„Du hast also die letzten Tage oben ohne am Strand gelegen?“
„Ja… wieso fragst du?“
„Finde ich echt toll. Du hast einen richtig braunen Busen bekommen.“
„Den wirst du nach ein paar Tagen auch haben“, antwortete ich, sie noch immer nicht durchschauend.
„Jetzt erzähl mir aber mal, wieso du unter der Bikinihose auch gleichmäßig braun bist.“
Peng… das saß. Was sollte ich darauf sagen? Mir fiel keine Ausrede ein und somit sagte ich ihr die Wahrheit.
„Du kleine Detektivin… ja ich habe mich ohne was gesonnt“, gab ich lachend zu.
„Boah… echt geil… und das ausgerechnet du… Hat Timo dich so gesehen?
„Ja… natürlich… ich konnte ihn ja schlecht wegjagen“, lachte ich noch immer.
„Und er????? Hatte er seine Hose anbehalten????“
„Das wäre wohl nicht richtig gewesen. Er hat sie auch ausgezogen“, gab ich immer nur das zu, was Tanja erfragte.
„Und??? Wie ist er gebaut??…. Hat er ordentlich was in der Hose?“
„Hey, junges Fräulein…. Was hast du nur für Gedanken…?“ versuchte ich sie wieder runterzuholen.
„Ich meine ja nur… er hat mir doch vorhin auch ohne Hemmungen auf meine Titten geglotzt“, beschwerte sich Tanja.
„Ist ja kein Wunder… immerhin hast du sie ja bis heute sehr gut vor ihm verborgen“, stichelte ich.
„Genau wie du. Du hast uns doch bis vorm Urlaub kaum dein nacktes Bein sehen lassen. Geschweige deine nackte Brust oder mehr“, beschwerte sich Tanja.
„Das stimmt… aber das lag ein deinem Vater… er war derjenige, der das verboten hat. Aus heutiger Sicht weiß ich, dass das falsch war.“
„Geil… lieber späte Einsicht als gar keine. Ob ich Timos Teil auch mal sehen darf?“ ließ Tanja nicht locker.
„Denk dran… es ist dein Bruder und kein Sexobjekt“, wies ich sie zurecht.
„Ja ich weiß… genau, wie du meine Mutter bist“, spielte Tanja auf letzte Nacht an. So langsam trieb sie dahin, wohin ich sie haben wollte. Je mehr ich mich sträubte, um so mehr wollte sie es darauf ankommen lassen.
„Na gut… wenn du es unbedingt willst …. Bitteschön. Du brauchst dich nur hier nackt hinlegen, dann wird dein Bruder wohl oder übel auch die Hosen runterlassen müssen und du kannst sehen, was er so zu bieten hat“, gab ich scheinbar schweren Herzens nach.
„Dann musst du dich aber auch nackt hinlegen“, bat Tanja.
„Meinetwegen… damit du Nervensäge endlich Ruhe gibst.
Im nu lagen unsere Höschen im Gras. Gerade noch rechtzeitig, da Timo auftauchte.

Überrascht sah er zu seiner Schwester und pfiff wieder. „Wau… so kannst du bleiben Schwesterchen. Dieser hübsche Anblick wird sich für immer in mir festbrennen“, feixte er rum.
„Du kannst mir mit deiner dämlichen Hose gestohlen bleiben. Doofe Sprüche machen, aber selber zu feige sein, mir auch etwas zu zeigen“, trieb Tanja es weiter.
Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da hatte Timo auch schon die Hose aus. Aber vorher hat er sich noch mit mir durch Augenkontakt die Erlaubnis geholt. Erst als ich nickte, flog das Teil weg.
„Sag nie, ich wäre feige… ich hoffe du bist nun zufrieden“, sagte Timo und präsentierte Tanja ohne Scheu sein fast schon steifes Glied.
Jetzt war Tanja diejenige, die Pfiff.
„Oh man… Brüderchen… der ist aber auch nicht zu verachten“, sagte sie und leckte sich über die Lippen.
„Schluss jetzt Kinder“, sprach ich ein Machtwort. „Nun habt ihr euch gesehen. Jetzt gebt endlich Ruhe. Keine anzüglichen Bemerkungen mehr, sonst ziehen wir uns alle wieder an.“

Die beiden sahen mich etwas missmutig an, waren aber ruhig.
Nach fast einer Stunde, in der wir alle etwas dösten, stand Timo auf und sagte: „Ich muss mal aufs Klo. Soll ich auf dem Rückweg etwas mitbringen?“
„Ja gerne… bring etwas Obst mit“, bat ich ihn.
Timo ging los und ich sah ihn nach. Obwohl er sich bei mir ans nacktsein gewöhnt hatte und nicht mehr ständig mit aufgerichteten Speer rumlief, war es jetzt wieder wie am ersten Tag. Sein Schwanz wippte beim gehen, weil er einfach nicht kleiner werden wollte.
Nachdem er im Haus verschwunden war sagte Tanja: „Wetten er holt sich jetzt einen runter?“
„Tanja!!! … Was ist bloß mit dir los?“
„Ich meine ja nur. Der scheint richtig geil zu sein, so hart wie sein Ding ist“, gab sie einfach keine Ruhe.
„Du musst gerade reden… wer hat es sich denn gestern Abend in meinem Beisein selber gemacht. Und ich möchte wetten, wenn ich genauer hinsehe, dass deine Pflaume in vollem Saft steht“, spielte ich auf ihre eigene Unzulänglichkeit an.
„Ich meine ja nur…“ schmollte Tanja.
„Mich würde echt mal interessieren, was du noch vorhast… so wie du redest. Hast du auch noch was anderes im Kopf als nur deinen Bruder?“
„Es ist doch nur… er sieht eben geil aus. Vor allen Dingen weil er so steif ist. Ich hätte nie vermutet, dass er so einen Hammer hat. Ob der das hält, was er verspricht…?“ überlegte Tanja laut. „Ob er wohl ordentlich Stehvermögen hat?“

„Da kannst du drauf wetten“, sagte ich, ohne richtig zu überlegen, was ich sagte.
Tanja sah mich mit großen Augen an und ich merkte, dass ich schon zu viel gesagt hatte. Nun kam es drauf an, wie sie es aufnahm. Ich musste erst sehen, wie sie dem ganzen gegenüberstand, bevor ich alles zugab.
Prompt fragte sie: „Woher willst du das denn wissen. Du hast doch wohl nicht….“
In diesem Augenblick kam Timo wieder und somit ersparte ich mir eine Antwort. Sein Glied stand noch immer steif ab. Also hatte der Kerl es sich doch nicht selber gemacht. Er verfolgte wohl dieselben Ziele wie ich, oder seine Schwester. Nur das keiner den ersten Schritt machen wollte.
Tanja hatte sich aufrecht hingesetzt und hielt Timo ihr Glas entgegen, denn er hatte auch kalte Cola mitgebracht.
Jetzt war Timo es, der provozierte. Er goss ihr Glas voll und stellte sich dabei so hin, dass sein Glied genau vor ihrem Gesicht stand. Tanja war kurz davor es anzufassen, aber Timo drehte sich wieder weg und schenkte mir auch ein.

Wir vollführten einen regelrechten Eiertanz umeinander rum. Mir war schon klar, dass es nur noch eine Frage von Stunden war, bis es zum letzten kommen würde. Aber ich wollte es nicht beschleunigen. Dafür machte mir das ganze viel zu viel Spaß.

„Sag mal Brüderchen… ist der nur zum ansehen, oder wird er auch ab und zu mal benutzt?“ fing Tanja jetzt an direkter zu werden.
„Für dich nur zum ansehen… benutzen dürfen den andere“, konterte Timo.
„Schade…“, meinte Tanja.
„Kann ich mir vorstellen… so nass wie du bist, würdest du ihn wohl gerne mal testen“, hieb er zurück.
„Spinner… ich bin doch nicht nass“, sagte Tanja und sah an sich herunter.
„Dann regnet es wohl“, lachte Timo.
Ich musste ebenfalls schmunzeln. Lief doch alles so, wie ich es mir im geheimen vorstellte.

„Ach… du bist ein Arsch..“, sagte Tanja, weil sie nicht mehr weiter wusste.
„Weiß ich… aber das ist mir egal. Eines muss ich dir trotzdem noch sagen… du siehst echt heiß aus. Es gefällt mir, dass du genau wie Mama rasiert bist“, ging Timo zum Angriff über. „Hast du es extra für mich gemacht?“
„Träum weiter… du Spinner… für jeden anderen, aber ganz bestimmt nicht für dich.“
„Schade… aber mir gefällt es trotzdem. Darf ich denn mal fühlen, ob alles richtig glatt ist und du nicht etwas vergessen hast?“ ließ Timo nicht locker.
„Hast du einen an der Meise? Ich lass mich doch nicht von dir befingern. Im Übrigen ist alles glatt. Schließlich hat es ja Mutti gemacht“, sagte Tanja und wurde schlagartig rot. Jetzt hatte sie sich verraten. Mit großen Augen sah sie mich an. Ich tat aber so, als wenn es mich nicht interessierte, was die Beiden da redeten.

„Wau… Mama hat das gemacht? Keine schlechte Idee. Mama…“, holte er mich nun mit ins Boot. „Mama… ich möchte auch keine Haare mehr am Sack haben… würdest du sie mir auch wegmachen?“
Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Tanjas dummes Gesicht sprach Bände.
„Von mir aus… wenn du dich so wohler fühlst“, tat ich, als wenn er mich nach einer Scheibe Brot gefragt hätte. „Im Augenblick bin ich aber zu faul, mich zu bewegen. Frag doch mal deine Schwester, ob sie es machen würde“, trieb ich es auf die Spitze.

„Was soll ich?… seinen Schwanz rasieren??? Jetzt ist aber genug… ich nehme doch nicht seinen Pimmel in die Hand“, tat Tanja entrüstet.
„Na gut… Eigentlich schade. Hättest ein paar Pluspunkte bei mir machen können. Warte ich eben, bis Mama es macht“, sagte Timo leichthin.

„Das glaube ich einfach nicht… du willst doch nicht wirklich Timos Schwanz rasieren… oder Mutti?“ fragte sie ungläubig, obwohl sie sich darüber klar wurde, dass sich ihr Verdacht erhärtete. Sie konnte es sich nur noch nicht vorstellen. Immerhin wusste sie ja, wie prüde ich bis vor kurzem noch war.

„Warum soll ich es denn nicht machen? Du hast mich doch auch gefragt und ich habe es bei dir gemacht.“
„Das ist doch was anderes… immerhin bin ich auch eine Frau.“
„Mag ja sein… du bist aber auch meine Tochter… und Timo mein Sohn. Und was die eine bekommt, darf ich dem anderen nicht verwehren. Das haben wir doch immer so gehalten“, spielte ich weiter mit.
„Du willst also wirklich seinen Schwanz anfassen?“
„Muss ich ja wohl. Sonst geht es nicht. Und da du es ja nicht willst, muss ich mich eben opfern“, sagte ich, stand auf und verschwand ins Bad.
Zum zweiten Mal innerhalb 24 Stunden kam ich mit dem Rasierzeug wieder und stellte alles auf den Tisch.
„Na Tanja…? Was ist… willst du es nicht doch versuchen“, ließ ich nicht locker.
Mit lüsternem Blick sah sie auf ihren Bruder. Es war ihr anzusehen, dass sie es wollte. Da war nur noch die natürliche Hemmschwelle, die sie überwinden musste.

Dieses langsame heran tasten gefiel mir. Es war ein erotisches Spiel, das die Erregung immer weiter steigen ließ. Mittlerweile war ich heiß bis zum abwinken. Ich bemerkte immer neue Seiten an mir. Innerhalb von Tagen stellte ich meine kompletten Moralvorstellungen auf den Kopf und mir fielen immer mehr Sachen ein, die ich noch erleben wollte. Dazu gehörte auch, dass sich Bruder und Schwester vergnügten. Noch nie hatte ich die Gelegenheit andere beim Vögeln zuzusehen. Dieses Schauspiel sollten die beiden mir heute bieten. Desweiteren wollte ich es unbedingt nochmal mit einer Frau treiben. Tanjas blanke Maus machte mich genauso an, wie Timos Glied.

Mittlerweile lag Timo auf einer Decke im Gras und harte der Dinge, die da kommen sollten.
Tanja sah zu ihm rüber und war mit sich am ringen.
Natürlich wollte sie Timos Schwanz gerne anfassen und rasieren. Das Teil machte sie die ganze Zeit immer geiler. Sie hatte nur Angst, sich dabei zu vergessen. Sie wusste ja nicht, wie ich reagieren würde, wenn sie sich von Timo beglücken ließ, obwohl sie meine Reaktion eigentlich erraten müsste. Sie wusste ja auch nicht, was zwischen Timo und mir vorgefallen war. Haben wir uns nur angefasst, oder auch mehr.

„Willst du wirklich, dass ich deinen Schwanz anfasse?“ fragte Tanja sicherheitshalber nochmal nach.
„Wenn du mir versprichst nicht grob zu sein… dann ja.“
Tanja suchte meinen Blick, doch ich tat so, als wenn es mich nicht interessieren würde, was die beiden machten. Es war wie früher in der Sandkiste, wenn die zwei etwas Verbotenes ausheckten.
Durch Tanja ging ein Ruck und sie nahm sich die Sachen vom Tisch. Sie sprühte sich den Schaum auf die Hand und verteilte den mit zärtlichen Bewegungen auf Timos Lustspender.

Erregt stöhnte er auf. „Das machst du schon ganz gut… deine Hand fühlt sich toll an.“
„Halt bloß deine Klappe… sonst höre ich auf“, drohte Tanja.
Nun nahm sie den Rasierer und ließ die Klinge vorsichtig seinen Schaft entlang gleiten. Sie bearbeitete jede Stelle mehrmals und wusch nachdem sie fertig war den Schaum ab. Prüfend fuhr sie mit dem Finger nochmals den Intimbereich ab und stellte zu ihrem Leidwesen fest, das nicht mehr ein Stoppel vorhanden war. Eigentlich hätte sie jetzt von Timo ablassen können, aber in Gedanken versunken rieb sie seine Eichel und zog die Vorhaut herunter. Timo wurde immer geiler und war kurz vorm abspritzen.
Tanja zog ihre Hand zurück und sah mich an. Jetzt wollte sie es genau wissen und sagte: „Ich glaube, ich bin fertig… willst du auch nochmal fühlen, ob ich es richtig gemacht habe?“

Mir war klar, dass sie mich jetzt testen wollte. Deshalb kam ich hoch und sagte: „Kann ich gerne machen. Mal sehen, wie gut du gearbeitet hast.“
Ich nahm sein Glied in die Hand und erforschte mit den Fingern die ganze Gegend bis zum Po. „Hast du echt klasse gemacht. Nur hier vorne hast du etwas vergessen. Fühl mal… da sind noch harte Stoppeln“, sagte ich, obwohl das gelogen war.
Es war nichts zu fühlen. Ich wollte nur, dass sie Timo zum abspritzen brachte, damit er zu mehr fähig war. In seinem jetzigen Zustand würde er jede Frau enttäuschen.

Tanja fühlte nochmals nach. „Ich kann nichts fühlen Mama. Da ist nichts… alles weg.“
„Da ist noch was… kannst es mir gerne glauben. Fühl mal mit der Zunge… die ist empfindlicher“, trieb ich es voran.

Nochmal ein eigenartiger Blick von Tanja, bevor sie sich zu Timo herunterbeugte. Sie fuhr tatsächlich mit der Zunge den Schaft herunter und erforschte so jeden Zentimeter seines Unterleibes. Man merkte, wie bei ihr immer mehr die Schranken fielen. Ehe Timo sich versah, stülpte sie ihren Mund über die Eichel und fing an das Ding kräftig zu blasen. Kurz bevor Timo ihr alles in den Mund spritzen konnte, hörte sie überraschend auf. Timo stöhnte enttäuscht auf.

„Ich habe nichts gefunden Mama… du musst dich getäuscht haben“, sagte Tanja, wichste aber in Gedanken weiter den Schwanz.
„Kann durchaus sein… wenn du mit der Zunge nichts fühlst, dann ist es wohl gut“, lachte ich.
Unterdessen stieg Timo über die Schwelle. „Hey Tanja… pass auf… ich komme…“, rief Timo.
Jetzt erst merkte Tanja, was sie da machte. Es war aber zu spät. Mit lautem Stöhnen spritzte Timo ab und verteilte seinen Samen auf Tanjas Körper.
„Ihh… du altes Ferkel… du hast mich völlig eingesaut“, rief sie. Wobei sie wohl mehr darüber enttäuscht war, dass es schon vorbei war, als dass sie ärgerlich über die Sauerei war.
„Jetzt hat der Kerl sein Vergnügen gehabt… und wo bleibe ich?“ sagte sie nun offen, was sie dachte.
„Keine Angst mein Schatz… das dauert nur einen Augenblick und dann kannst du weitermachen“, tröstete ich sie.
Tanjas Blick wanderte überrascht zu mir und dann zum Schwanz, der langsam wieder anfing zu wachsen.
„Woher willst du das wissen? Hast du es etwa schon ausprobiert“, traf Tanja den Nagel auf den Kopf.
„Ja“, sagte ich einfach. Dieses eine Wort reichte aber und sagte alles. „Du musst ihn jetzt nur etwas sauber lecken. Dann bekommt er wieder seine alte Größe und du kannst dich dann draufsetzen.“
Ungläubig sah mich Tanja an. Sie musste das Gehörte erst mal verarbeiten, obwohl sie es von Anfang an geahnt hatte.

Wieder beugte sie sich herab, blies Timos Schwanz einen Augenblick und als er groß genug war, schwang sie sich über ihn. Sich die Eichel vor ihrem Loch haltend, zögerte sie ein paar Sekunden und nahm dann das Ding mit einem Rutsch in sich auf.
„Ahhh… ist das ein geiler Speer. Los du Stecher… zeig mir wie gut du bist“, sagte sie und trieb sich den Schwanz immer wieder tief rein. Timo kam ihr jedesmal entgegen und rieb ihren Kitzler, während ich ihre Brüste massierte. Tanja war so erregt, dass sie es nicht lange aushielt. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus. Timo gab aber keine Ruhe und fickte sie mit aller Kraft weiter, sodass Tanja kurz darauf ein zweites Mal kam.
„Gnade… ich kann nicht mehr“, stöhnte sie und rollte sich von Timo runter.

Timo stand auf. „Bück dich bitte tief runter Mama. Ich glaube dich schaffe ich auch noch“, sagte er, zog mich zu sich ran und schob mir seinen Schwanz von hinten in meine Spalte. Ihm war klar, dass ich absolut geil war. Sein Schwanz wurde durch meinen Saft gut geschmiert und Timo fickte mich mit aller Härte. Das ganze Vorgeplänkel und der Fick zwischen den Geschwistern hatten mich so hochgetrieben, dass ich genauso schnell wie Tanja zum Abschluss kam.

Schwer atmend wollte ich mich Timo entziehen. Doch der hielt mich fest und rammte mir seinen Schwanz ohne Rücksicht in den Arsch. Normalerweise hätte ich gemeckert, aber in diesem Augenblick gefiel mir sein hartes Vorgehen.
Tanja sah uns mit großen Augen zu, während ich mir selber den Kitzler rieb und zwei Finger einführte.
Als Timo aufstöhnte und mir seinen ganzen Saft in den Arsch spritzte, kam es mir nochmals. Nachdem Timo meinen Hintern freigab, ließ ich mich erschöpft neben Tanja fallen.
Timo setzte sich mit zitternden Beinen vor uns hin und sah seine Schwester grinsend an. „Na, Schwesterchen… mit der Leistung zufrieden?“
„Sag mal Mama… hat der immer so eine Ausdauer?“ überging Tanja fürs erste die Frage.
„Im allgemeinen ja… Kommt drauf an, wie geil du ihn vorher machst“, lachte ich.
„Nicht schlecht… also Brüderchen… keine schlechte Leistung von dir… ich glaube, ich werde es ab heute noch reichlich oft testen, wenn Mama damit einverstanden ist“, sagte Tanja und sah mich fragend an.
„Klar bin ich das… Hauptsache wir drei haben unseren Spaß…“, freute ich mich, dass alles so gut ablief. Im Stillen bedauerte ich es, dass wir nicht schon viel früher damit anfingen. Was hatte ich doch nur versäumt, weil ich immer so zugeknöpft war. Ich nahm mir fest vor, ab heute den Sex mit seiner ganzen Vielfalt zu genießen. Ich hatte so viele heimliche Träume und Gedanken, die ich alle gerne noch ausleben würde… jedenfalls solange die Kinder mitspielten.

Jetzt musste ich aber erst mal Tanja ausführlich erzählen, wie und wann es zwischen mir und Timo anfing. Als sie hörte, dass wir erst seit unserem Urlaub zusammen kommen, freute sie sich, dass sie noch nicht viel versäumt hatte.

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