Das neue Bett – (Teil 1)
Das neue Bett (Teil 1)
Kaum zu glauben, aber es kam der Tag, an dem ich meinen Freund endlich dazu überreden konnte, ein renommiertes Möbelhaus zu besuchen und ein neues Bett zu kaufen. Unser derzeitiges Bett war schon ziemlich „baufällig“ und trotz der einen oder anderen Reparaturmaßnahme war es Zeit für ein neues.
Ich hatte ja zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung weshalb mein Freund plötzlich doch (und das sogar mit einigem Enthusiasmus) ein neues Bett wollte. Wir einigten uns auf ein Bett, reservierten einen Lieferwagen und holten das Stück eine Woche später ab. Zuhause angekommen machte er sich der gleich ans Werk (er ist gar nicht mal so ungeschickt bei solchen Dingen) und schraubte es, nachdem er das alte zerlegt und verstaut hatte, zusammen.
Eine Stunde später präsentierte er mir dann voller Stolz die neue Liegestatt und scherzte, dass wir das heute Abend „einweihen“ sollten. Natürlich wusste ich, dass das kein Scherz war, deshalb freute ich mich umso mehr drauf mit ihm in die Falle zu hüpfen. Hätte ich gewusst, was mich erwartet, ich hätte ihm (und mir) sofort die Kleider vom Leib gerissen.
Nach der abendlichen Dusche stießen wir noch auf das neue Bett an und genehmigten uns ein paar Gläser Sekt. Er weiß ganz genau, dass ich durch den Genuss dieses Getränks immer richtig heiß werde, darum hatte er auch wahrscheinlich zwei Flaschen im Kühlschrank deponiert (oh, welch Zufall!). Es dauerte nicht lange und wir gingen uns gegenseitig an die Wäsche, bis er mir ins Ohr hauchte, wir sollten doch ins Schlafzimmer gehen und das neue Bett ausprobieren. Ich spürte seine Erregung, er zitterte förmlich, und da kam mir der Gedanke, dass heute was „Neues“ auf dem Programm stünde. Bei dem Gendanken und der Neugierde wurde ich unfassbar heiß!
Er bat mich darum, mich aufs Bett zu legen, denn er müsse noch schnell etwas holen. Ich wurde noch geiler und mein Tempel fing schon von alleine an zu tropfen! Er kam zurück und hatte vier Seidentücher dabei. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, weshalb er ein Bett mit Streben am Kopf und Fußende haben wollte. Er küsste mich und fragte: „Schatz, ich will wirklich nichts machen, was du nicht willst! Und wenn du ein Problem damit hast, dann versteh ich dass total und ich bin dir überhaupt nicht böse!“. Ich wusste natürlich was er zu tun gedachte, aber ich stellte mich unwissend, denn ich war heiß drauf, es aus seinem Mund hören, was er mit mir vorhatte. Leicht sarkastisch erwiderte ich: „Was ist los, ich weiß gar nicht, warum du so redest? Was hast du denn vor?“. „Ich möchte dich bitte ans Bett fesseln und dich verwöhnen!“, wimmerte er. Da bekam ich Mitleid mit ihm, denn er sagte dass so als wenn ein kleiner Lausbub etwas ausgefressen hätte und es seiner Mutter beichten müsste. Ich wurde noch nie ans Bett gefesselt, aber der Gedanke daran ihm ausgeliefert zu sein, dem Mann, den ich liebe und vertraue, machte mich fast rasend und ich konnte es kaum erwarten endlich gefesselt zu werden.
Ich gab ihm einen langen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr: „Natürlich darfst du mich fesseln. Ich will es doch auch! Aber bitte nicht zu fest, aber auch nicht zu locker – ich will dir ja nicht entwischen können“. Darauf mussten wir kichern und küssten uns nochmal ganz sanft und zärtlich. Anschließend brachte er mich „in Position“. Ich lag auf dem Rücken, meine Arme band er jeweils an eine Strebe am Kopfende. Meine Beine spreizte er etwas und band diese auch jeweils an eine Strebe am Fußende. Ich war zu dem Zeitpunkt ja schon völlig nackt und total feucht. Es fuhr mir ein richtig intensiver Lustschauer über den ganzen Körper, als ich merkte, dass ich ihm tatsächlich total ausgeliefert war, denn ich konnte mich trotz kleiner Bemühungen nicht aus eigener Kraft befreien.
„Wenn es zu fest ist, oder wenn ich dich los binden soll, dann sag bitte gleich Bescheid! Ich will wirklich nichts tun, was dir unangenehm ist.“, versicherte er mir. Konnte der „Idiot“ nicht erkennen, wie unsagbar geil ich in dem Moment war und mein ganzer Körper ein bebender Lustvulkan war. „Alles bestens!“, beruhigte ich ihn.
Er beugte sich über mich und fing an mich am Hals zu küssen und zu liebkosen. Er streichelte mich ganz sanft mit seinen prachtvollen Händen, knabberte an meinem Ohr (ich mag das) und überschüttete mich zwischendurch immer wieder mit sehr intensiven Zungenküssen. Wahnsinn! Nicht in meinen kühnsten Träumen, hätte ich mir das so extrem geil vorgestellt. Und das war gerade Mal das Vorspiel, das mich schon fast in Ektase brachte.
Seine Liebkosungen wurden immer intensiver. Ganz zärtlich, aber dennoch bestimmt, küsste er meine Busen und vergaß dabei nicht, an meinen wirklich zum Platzen harten Nippeln zu saugen. Ich war im Lusthimmel angelangt, aber ich stand erst an der Pforte, denn es sollte noch besser werden.
Langsam arbeitete er sich meinen Bauch küssend und mit seinen Händen meine Brüsten sanft „knetend“ nach unten, wo ihn ein zitterndes, glattrasiertes und sich nach ihm verzehrendes Mös’chen erwartete. An den Innenseiten meiner zarten Oberschenkel entlang, arbeite er sich Richtung Liebestempel voran und endlich, endlich war er dort, wo ich ihn schon längst haben wollte!
Aber anstatt sich ausgiebig damit zu beschäftigen, gab er mir nur einen langen Schmatz auf meine Klitoris und fing wieder an meine Brüste zu küssen und zu streicheln. Ich wimmerte: „Ich kann nicht mehr, echt! Ich bin kurz davor. Das ist der Wahnsinn, bitte hör nicht auf, bitte!“. „Du wirst noch ein bisschen warten müssen!“, gab er mir mit einem plötzlichen Selbstvertrauen, ja fast Dominanz, zu verstehen. Diese Seite an meinem Freund kannte ich noch nicht, was mich vor Lust rasend machte. Ich war ihm also ausgeliefert! kurz vorm ultimativen Orgasmus, musste ich warten, bis er mir endlich die ersehnte Erleichterung verschaffte. Er verwöhnte meinen Hals, liebkoste meine Brüste, streichelte mich am ganzen Körper, aber meine Liebesgrotte, bis auf kurze Küsse hin und wieder, ließ er aus. Ich zitterte am ganzen Leib und versuchte in meiner Verzweiflung ihm meine Lenden entgegen zu strecken, um wenigsten ein bisschen was von ihm an meiner Möse zu spüren, aber es ging nicht, ich war ja gefesselt! Alles um mich herum begann zu verschwimmen, ich war ihm ausgeliefert und meine Lust stieg ins Unermessliche. Er bemerkte wohl meinen Zustand und sagte mit leicht spöttischer Stimme: „So Schatz, ich binde dich jetzt wieder los, ok?“. „Nein, nein, bitte nicht losbinden, bitte! Ich will dich, bitte! Bitte!“. Es war wohl eher ein Winseln, dass ich von mir gab, aber ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wollte der Lust einfach nur freien Lauf lassen, ich wollte explodieren, ich wollte ENDLICH KOMMEN!
Ich wusste, dass er mich damit noch mehr reizen wollte – es ist ihm gelungen! Aber endlich sagte er: „Ok, Schatz. Du hast jetzt lang genug gelitten!“. Er postierte sich mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln und fing an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Oh, wie ich seine Zunge liebe. Mal schneller mal langsamer liebkoste er meine Klitoris, küsste ab und an meine Schamlippen. Ich bebte und stöhnte, ja wie ein kleines Tier, das „verendet“, japste und rang ich nach Luft.
Dann war es soweit! Als ich dachte, ich wäre am Höhepunkt angelangt, denn ich war einer Ohnmacht nahe, steigerte sich mein Orgasmus noch weiter und noch weiter. Ich wusste nicht wie mir geschah, ich hatte noch nie zuvor einen derartig intensiven Orgasmus gehabt. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, doch dann gipfelte meine Lust ins Unermessliche! Meine Möse machte sich selbständig und verkrampfte. Die intensivsten Orgasmuswellen durchführen meinen Körper während meine Vulva zuckte und zuckte und jetzt kommt es – mit jeder Kontraktion meiner Vagina entlud ich einen Schwall heißester Lust ins Gesicht meines Freundes. Dennoch hörte er nicht auf mich zu verwöhnen – es mir zu BESORGEN!
(FORTSETZUNG FOLGT, wenn ihr wollt!)