Der Nachbarjunge
Dieses Mal aus Sicht einer Frau…
Der Nachbarjunge
Alle meine Freundinnen sagen über mich und meine Ehe, daß ich Glück habe, so einen liebevollen und gutaussehenden Mann zu haben, dass es uns doch gut geht und wir alle Annehmlichkeiten haben, die das Leben so schön machen…
Das stimmt auch, doch leider muß ich für diese Annehmlichkeiten einen hohen Preis bezahlen: Da mein Mann beruflich sehr erfolgreich ist und viel reisen muß, hat er sehr wenig Zeit für mich und meine Bedürfnisse. Und die wenige Zeit, die er mit mir verbringt, ist er sehr abgespannt und schläft eigentlich jeden Abend in seinem Lieblingssessel ein – ich jedoch gehe unbefriedigt ins Bett und weiß mir nur mit meinem Dildo zu helfen; das kann es jedoch nicht sein, zumal ich erst 35 Jahre bin.
Und so kam, was kommen musste: Ich war letzte Woche beim Einkaufen und gerade, als ich die Tüten im Kofferraum verstauen wollte, tippte mir jemand auf die Schulter. Ich war sehr überrascht, drehte mich um und wollte mir gerade so eine plumpe Berührung verbitten, da sah ich, dass es der Junge war, der zwei Häuser von uns wohnte.
Ich kannte ihn nur vom Sehen mit seinen Freunden, mit denen er in unserer Straße Fußball spielte. Die Jungs waren zwar alle bereits über 18, aber zu mehr als zu eindeutigen Blicken war es bis jetzt noch nicht gekommen.
Man muß dazu sagen, dass ich der Typ Frau bin, der wohl die Phantasien vieler Männer an-regt: groß, schlank, rote lange Haare und ausgestattet mit jenen Kurven, auf denen Männer ihren Trieben freien Auslauf geben wollen…
Ich bin jedoch eigentlich schüchtern und hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie ein Verhältnis mit einem anderen Mann – na ja, Flirts gab es schon, doch nie war es ernst.
Ich drehte mich also um und fragte ihn, was denn wäre? Verlegen druckste er herum, bis er endlich fragte, ob er mir helfen könne, da wir doch in der gleichen Straße wohnen und er sonst mit dem Bus nach Hause fahren müsse.
Zum ersten Mal schaute ich ihn genauer an: Er war sehr groß, schlank, mit wuscheligen Haaren – eben der Typ Lausbub. Und doch war noch etwas an ihm, was mich etwas verlegen machte. Er nahm sich einfach eine Tüte und setzte sich damit auf den Vordersitz.
Ich lud den Rest ein und fuhr los. Während des Fahrens merkte ich, dass er mich immer wieder verstohlen musterte und auch ziemlich unverhohlen auf meine Brüste und meine Beine unterhalb des Rocksaums starrte. Auf der einen Seite ärgerte mich das und zugleich schmeichelte es mir, weil ich eindeutig Herr der Lage war und mir diese Bewunderung gut tat!
An der Ampel legte er dann eine Hand auf mein Knie! Die Räder drehten durch als ich anfuhr, so sehr durchfuhr diese Berührung meinen Körper. Mit heiserer Stimme ermahnte ich ihn, mich nicht abzulenken!
Er grinste und schob seine Hand noch weiter unter meinen Rock – eine Frechheit. Ich schrie ihn an: “ soll das?“. Er erschrak und zog seine Hand zurück, dies hinterließ jedoch erst recht ein unangenehmes Gefühl auf meinem Schenkel. Was war nur los? Ich merkte, daß meine Möse schon richtig feucht war und sich die Schamlippen mit Blut füllten.
Ich konnte doch nicht ernsthaft so geil sein, dass ich diesen Jungen verführen wollte?
Zuhause half er mir, die Tüten in die Küche zu tragen. Zufällig berührten wir uns im Flur und es durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Alle meine vornehme Zurückhaltung, jede Kontrolle war dahin. Ich drehte mich zu ihm um, faßte ihn an der Hand und zog ihn zu mir hin.
Mit der Zunge leckte ich an seinem Hals bis zu seinem Ohrläppchen. Plötzlich griff er mir ganz unvermittelt zwischen die Beine – ich schob ihn weg: “ nicht so, sei zärtlich.“ Er streichelte mit seinen Händen noch etwas ungelenk über meine Hüften und küsste mich auf den Hals. Ich seufzte und ließ ihn auch gewähren, als er eine Hand auf meine Brust legte und begann, meine Brust zu kneten und die Brustwarze zu zwirbeln.
Ich fasste ihn um den Hintern und spürte bereits seinen dicken Schwanz – er schien einen riesigen Riemen zu haben! Das machte mich total an und so zog ich sein Hemd aus und leckte seine erigierten Brustwarzen. Meine Säfte flossen und ich musste mir meine Fotze reiben.
Er drückte mich weg und zog sich aus. Sein riesiger Schwanz innerhalb des buschigen Schaamhaars glänzte und zeigte auf mich. Ich riß mir meine Bluse, den BH, den Rock und meine Strumpfhose vom Leib und fuhr mit der linken Hand in mein Höschen, das bereits völlig durchnäßt war. Mit der rechten Hand winkte ich ihn zu mir, doch er schüttelte den Kopf. Was sollte denn das?
Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fing mit heftigen Bewegungen an, ihn zu wichsen. Ich knetete fest meine Titten und glitt zu Boden. Die Fliesen waren kalt, doch das machte mir nichts aus. Ich schob meine Hand wieder in das Höschen und rieb meine geschwollene Perle. Er öffnete den Mund, leckte über die Lippen und knetete sich jetzt auch die Eier. Nun wollte ich ihn auch spüren. Ich beugte mich zu ihm hinüber und schnüffelte an seinem Prachtriemen. Mein Mann ist zwar auch gut bestückt, aber dieser Hengst war sicher 25 cm lang. Ich zog die Vorhaut zurück und leckte behutsam über die Eichel. Ein Stöhnen entfuhr ihm und er lehnte sich zurück. Nun schaukelte ich auch seine Eier und ließ den Schwanz in meinen Mund gleiten. Er stöhnte auf und zuckte vor – sein Schwanz stieß an meinen Mandeln an! Ich würgte, doch er hielt mich jetzt fest und drückte mich immer fester auf seinen Riemen. Ich saugte, leckte die Unterseite und bewegte gleichzeitig den Kopf vor und zurück. Sein Schwanz wurde dicker und ich spürte seine Erregung: Gleich würde er mich vollspritzen! Ich konnte es nicht erwarten, sein herbes Sperma zu spüren und zu schlucken!
Er zuckte, schrie auf und schon hatte ich den ganzen Mund voll. Ich schluckte und schluckte, doch es wurde nicht weniger. Immer noch spritzte er. Ich ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und sein dickflüssiger Saft spritzte über mein Kinn, meinen Mund und bis in die Haare. Ich war nicht mehr zu halten und setzte mich auf ihn. Nur ein paar Stöße mit meiner Fotze und ich bekam einen riesigen Orgasmus. Mein Körper zuckte, so dass mein junger Liebhaber erschrak. Ich hielt ihn fest, denn immer noch sandte der Orgasmus Schauer durch meinen Körper – so gut hatte ich es schon lange nicht mehr bekommen.
Sein Schwanz wurde aber nun kleiner und rutschte aus meinem völlig überlaufenden Schoß. Die letzte Tropfen leckte ich noch von seinem Schwanz und den Eiern ab und versprach, dass er mich bald mal wieder besuchen kann. Ich freue mich schon darauf!