Die Überraschung – Teil 2
„Na dann wollen wir doch mal sehen, was dein Lover hinterlassen hat“. Die Worte waren eher gelechzt als gesprochen. Und schon spürte ich ihre Zunge. Tief drang sie ein um auch ja jeden Tropfen zu erwischen. Sie mochte es wenn ich ihr in den Mund spritzte, sehr sogar. Aber das? „Los komm, gib mir alles.“ Kam es einem Befehl gleich. Gut das ich heute zu viel Stress auf der Arbeit hatte um auch nur an Essen zu denken, und auch das Abendessen gestern ausfiel. So presste ich meinen Darm zusammen und spürte wie sich das angesammelte Sperma seinen Weg ins Freie bahnte. Sie sog so stark an meinem Arsch, um ja keinen Tropfen der milchigen Flüssigkeit zu vergeuden, das ich befürchtete, sie könnte mir den Darm aus dem Körper saugen.
Als sie sich sicher war nichts mehr ergattern zu können, stand sie auf und sagt „Wenn dir der Schwanz schon gefallen hat, mal sehen was du zu diesem sagst.“ Damit drehte sie sich um und öffnete eine Komodenschublade. Ich sah wie sie sich einen Strapon anlegte. Meine Augen quollen über als sie sich umdrehte. Er war bestimmt 30cm lang und an der Wurzel gefährlich dick. Ein Dildo, eines Hengstes würdig.
Mit viel Gleitcreme eingerieben, setzte sie diesen an meine Rosette. Mit sanftem aber bestimmtem Druck zwängte sie die Eichel in meinen Arsch. Das Gefühl war der Hammer. Ich wurde gespalten wie vorher von ihrer Hand. Immer weiter drückte sie diesen Gummischwanz in mich. Als sie meinen inneren Schließmuskel erreichte und den Widerstand spürte stoppte sie. „Bist du bereit für den Rest?“ Ich konnte gar nicht nein sagen. Zu aufgegeilt war ich mittlerweile. So gab ich ihr durch ein Kopfnicken zu verstehen weiter zu machen.
War sie vorher noch pure Geilheit, war sie jetzt sehr sanft, ließ aber keinen Zweifel daran, mir das Ding bis zum Anschlag rein schieben zu wollen. Sie stieß immer etwas zu und zog ihn dann ein ganz kleines Stück wieder zurück. Dieses Spiel wiederholte sie ständig. Ich fühlte mich wie auf einer Folterbank und im siebten Himmel zugleich. Ja ich hatte mir schon mal unseren Doppeldildo bis zum Anschlag eingeführt. Aber der hatte nicht die Ausmaße und war viel flexibler.
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich nur noch auf dieses wahnsinnige Gefühl in mir. Ich fühlte mich gefüllt wie noch nie. „Mach die Augen auf“ kam es diesmal viel sanfter von ihr. Ich sah wie sie ihr Becken an meinen Po drückte. Sie hatte mir tatsächlich das ganze, riesige Teil rein geschoben. Und ich genoss jeden Zentimeter. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Mein kompletter Unterleib, war in Ekstase. Waren es zuerst nur ganz leichte Bewegungen fing sie an mich stärker zu ficken.
Alles in mir war in Aufregung. Sowohl körperlich wie auch geistig. „Leg deine Hand auf deinen Bauch.“ Ich tat wie mir geheißen und konnte es kaum glauben. Ich spürte den Dildo, wie er sich in mir bewegt. Jetzt sah ich genauer hin und konnte sehen, wie sich dieses Riesenteil deutlich durch meine Bauchdecke abzeichnete. Langsam wurden ihre Bewegungen immer stärker. Und auch schneller. Als es anfing schmerzhaft zu werden und sich mein Gesicht verzog, verlangsamte sie ihre Bewegungen etwas und ich konnte diese wahnsinnige Penetration weiter genießen. Ich konnte mit Fug und Recht behaupten das mich unser Spiel ausfüllte. Und zwar bis zu letzten.
Nun wollte ich aber auch bis zum letzten kommen. Meine Eier fühlten sich an wie Melonen. Ich schaute zuerst auf meinen immer noch eingeschlossenen Schwanz und sie dann flehentlich an. Sie verstand meinen Wunsch. „Hände hinter den Kopf.“ da war wieder der strenge Befehlston. Und kaum hatte ich ihren Befehl ausgeführt, rammte sie mir das Teil bis zum Anschlag rein. Mir bleib sofort die Luft weg. „Das tat gut.“ war ihre lakonische Bemerkung. Schnell hatte sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und fing an ihn zu wichsen. Sie fickte mich hart im Rhythmus ihrer Handbewegungen. Mehr als 30 Sekunden konnte ich das unvermeidlich befriedigende Ende nicht herauszögern.
Sie blieb noch etwas in mir stecken, dann zog sie dieses wahnsinnige Teil aus mir heraus. Schnell war er ab geschnallt und mich mit sich ziehend kroch sie aufs Bett. „Nimm mich in den Arm.“ Das sagte sie ganz sanft und aus ihren Worten sprach der Wunsch nach Nähe und Geborgenheit. Weitere Worte waren auch nicht nötig.
Hin und wieder wurde dieses Spiel wiederholt. Sie verstand es wirklich gut ,mich bis an den Rand der Klippe zu bringen und mich dort solange festzuhalten, wie sie es wollte. Und so hatte sie es geschafft, unser nach einigen Jahren Ehe, etwas eingeschlafenes Sexleben nicht nur wieder zu beleben. Sondern es auf bisher ungekannte Höhen zu heben. Auch wenn wir uns nur alleine vergnügten, war es besser als je zuvor.