Entspannung nach Feierabend V

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Entspannung nach Feierabend V

Die drei eilten in das Bad und dann hoch in mein Schlafzimmer während ich durch die lange Fesselung etwas mehr Zeit brauchte. Mir war es auch ganz Recht, wenn sie ohne mich anfangen. Als ich ein paar Minuten später dazu kam, hatte sich Susi quer aufs Bett gelegt und wurde von Jörg gestoßen, während sie mit ihrem Mund versuchte, wieder neues Leben in den Penis von Andreas zu blasen.

Ich nahm in meinem Korbsessel Platz und beobachtete das Geschehen nur.
Je länger ich Susanne betrachtete, um so sicherer war ich, dass es ihr dieser Andreas angetan hatte.
Blond, blaue Augen, breite Schultern und dazu ein gut geratener Besamungsstab.
Auf jeden Fall um Klassen attraktiver als Susannes Nochfreund Sascha.

Jörg zog sein Glied aus Susanne und kam schnaufend auf ihren Rücken, was sie aber gar nicht beachtete. Sie bugsierte Andreas in die Bettmitte und schwang sich im Reitsitz auf das nunmehr wieder voll aufrichtete Glied.
Als sie auf seinem harten Stab herunter glitt, griff Andreas ihr mit beiden Händen an die Brüste.
„Du bist so süß,“ hauchte er und es klang tatsächlich ehrlich.

Susanne begann ihn langsam zu reiten. Auch wenn ich sie nur schräg von hinten sah, war es spürbar wie sehr sie das hier genoss.
Jörg tauchte neben mir auf und wollte wissen, ob hier oben auch ein Bad sei, da er pinkeln müsste.

Hier im Schlafzimmer war ich über, also griff ich Jörgs schlaffe Nudel und zog ihn in mein Bad.
Der kleine freche Bengel wurde rot als ich keine Anstalten machte, das Bad zu verlassen.

Er stand vor dem Becken an der Wand und traute sich nicht. Also griff ich mir wieder sein Glied, zog artig die Vorhaut zurück und sah ihm voll in die Augen. „Was ist? Feige?“
Das war ja wieder was für mich, ein Junge dem es unangenehm ist was ich mit ihm mache:)

Schließlich lies er es plätschern. „Sieht fast so aus, als ob Andreas sich in Susanne verknallt hat,“ sagte ich und blickte dem irritierten Kerl weiter in die Augen, während es aus seiner Nudel plätscherte.
Jörg meinte, das sein Freund in seinem Zimmer viele Bilder von sportlichen Frauen hängen hätte und es schon sein könne, dass Susanne seinem Geschmack entspricht.
„Und? Gefällt sie dir auch“, fragte ich ihn leise ins Ohr.
„Sie ist süß und auch wirklich nett, aber ich hab´s lieber etwas mehr wie bei dir.“
Du bist ja ein Diplomat, stellte ich fest.
„Nein ehrlich, Susanne ist süß, aber du bist ein Hammer!“

Ich schüttelte den Penis in meiner Hand ab und zog Jörg mit in die Dusche. Nur kurz frisch machen, war mein Ansinnen. Und ich erklärte es ihm auch. „Ich bring dich jetzt wieder in Form, aber dann besteigst du meine Freundin! Sie muss heute jeden Gedanken an ihren Scheißtypen aus dem Kopf gevögelt bekommen! Und dazu braucht es euch beide!“
„Und wenn sie nicht will,“ warf Jörg vorsichtig ein?
Aber ich war schon abgetaucht und hatte sein Glied im Mund. Ein leichter Biss in seine Eichel beantwortete seine Frage offensichtlich auch. Denn von oben kam ein „Ja, OK, habs verstanden. Sie hat zu wollen!“

Das Glied in meinem Mund versteifte sich langsam wieder. Also abtrocknen, und wieder rüber ins Schlafzimmer.
Andreas und Susi waren heftig zu Gange. Beide schnaufte laut und das Bett quietschte unter den heftigen Stößen die eher an Hochleistungssport als an Sex erinnerten. Und ich vermutete, dass sich diese Nummer gleich erledigt haben dürfte, aber da irrte ich mich. Die zwei rammelten unaufhörlich weiter. Um Jörgs Erektion nicht wieder schrumpfen zu lassen, hatte ich mich auf die Bettkante gekniet und ihm gestattet mich solange zu stoßen, bis der Platz in meiner Freundin wieder frei wird.
Aber Andreas schien diesmal seinen Samen gut unter Kontrolle zu haben.
Noch zwei mal konnte Susanne sich auf ihm zu heftigen Höhepunkten reiten. Aber nun ging ihr die Kraft zum Reiten aus. Da packte Andreas sie und wirbelte sie förmlich in die Missionarsstellung herum. Schnell war er wieder in ihr und mit ihren Füßen über seinen Schultern stieß er sie mit kurzen schnellen Stößen, die einer Nähmaschinennadel zur Ehre gereicht hätten erneut in den 7. Himmel. Susanne stieß spitze Schreie aus und dann zog Andreas seine harte Männlichkeit aus ihr und schoss ihr einen Spermastrahl bis unter ihr Kinn. Ich glaubte sogar, ein leises pfffft gehört zu haben als der erste Strahl aus dieser prallen lecker glänzenden Eichel hervorbrach. Als sich Andreas zuckend und röchelnd ergossen hatte, zeugte eine Spur fetter weißer Kleckse von Susannes Kinn bis hinunter zur Spalte von seinem gewaltigen Orgasmus.
Susanne wollte sich grade aufrichten und hatte sich zur Seite gerollt und schon halb aufgestützt, als Jörg bei ihr war. Susanne war wohl etwas überrascht und so hatte Jörg sie mit einem kurzen Griff in der Hundestellung vor sich positioniert und sein Glied ohne Mühe in sie eingeschoben.

Susanne sah mich mit vor Anstrengung errötetem Gesicht an: „Ihr wollt mich fertig machen“, fragte sie. Ich flötete irgendwas von, Einbildung und dass sie einfach nur genießen solle und erklärte ihr, dass ich kurz mit Andreas ins Bad entschwinde um ihn wieder fit zu bekommen.

Mit Wechselduschen, Blasen und auch sonst vollem Körpereinsatz hatte ich Andreas nach einer kleinen Weile wieder halbwegs einsatzbereit.
Dummerweise war Jörg aber wohl schon gekommen und Susanne kam eilig ins Bad um ihre Blase zu erleichtern.
Sie meinte, dass sie jetzt eine kleine Pause bräuchte weil sonst bald Rauch aus ihrer Scheide aufsteigen würde.
Sie kam kurz mit unter die Dusche. Küsste ihren Andreas während sie sich von mir abseifen lies, aber auch mit vereinten Kräften brachten wir sein Glied nur auf Halbmast.

Also trockneten wir uns ab und lagen kurz darauf zu viert in meinem Bett.
Hier weihten wir die Jungs in unsere Rachepläne ein und erzählten ihnen auch, warum das bei Sascha von uns für notwendig befunden worden war.

Die Jungs lauschten unseren Ausführungen um dann mit wenigen Worten alle unsere Pläne über den Haufen zu werfen. Gut, zugegeben, unsere Idee Sascha am Flughafen festnehmen und zum Verhör bringen zu lassen hatte einige Schwachstellen gehabt.
„Falsche Polizeiuniform am Flughafen? Da kannste dich gleich selber anzeigen. Da wimmelt es doch nur so vor Bullen!“ Andreas hatte es dummerweise weniger blauäugig gesehen und es auf den Punkt gebracht.
Also grübelten wir zu viert, wie wir es entstellen könnten, das Sascha eins übergebraten bekommt. Susanne hielt die ganze Zeit Händchen mit Andreas (wie süüüüßßßß)

Dann hatten wir einen Plan, der mit etwas Glück auch klappen würde. Nur brächten wir dazu noch mehr Leute die mitmachen. Und auch sonst musste einiges vorbereitet werden. Nur wen könnten wir noch für unsere Rachepläne einspannen?
„Ralf und Josch“, unterbrach Susanne die Stille.
„Die können Sascha auch nicht ab und machen bestimmt mit.“
Nur wer sollte die beiden Fragen? Ich schlug im Scherz vor, Andreas zu schicken, da das bei schwulen Jungs besser ankommt als weibliche Überredungskunst, aber letztlich sollte Susanne als „gute Nachhbarin“ die zwei fragen. Meine Aufgabe würde es sein, mit Susannes Handy SMS Kontakt zu Sascha her zu stellen und ihn dazu zu bringen sich nach seiner Rückkehr in unsere Falle zu begeben. Susanne hatte ihr Handy nach ihrem Anruf bei mir drei Tage zuvor abgeschaltet um sich nicht mit ihrem Typen unterhalten zu müssen.

Aber auch die Jungs bekamen Aufgaben. Andreas würde das abgelegene Haus organisieren, das nötig sein würde, damit niemand die Schreie hört und die Polizei los jagt. Und Jörg meinte, er habe eine Tante beim Theater in Köln, über die er an Ninjakostüme herankommt.

Wir haben uns noch etwas zu Essen bestellt beim Thai und dann ging jeder an seine Arbeit.
Wobei meine Arbeit erst mal darin bestand, das Haus wieder von den Spuren der letzten Tage zu befreien.

Am nächsten Morgen schaltete ich Susannes Handy ein und siehe da, dutzende Anrufe und Nachrichten von Sascha.
Ich las mir alles durch, hörte die Mailbox ab und kam zu dem Schluss, dass es bei ihm offensichtlich nicht so gut läuft mit den Frauen.
In den ersten zwei Tagen hatte er nichts geschickt, aber dann kamen Sachen wie „Stell dich nicht so an“, „War nicht so gemeint“ und all dieser Müll, den Jungs von sich geben.
Da aber Susanne nie geantwortet hatte, wurden seine Nachrichten wütender „Los geh ran du Schlampe“, usw. . Die letzte SMS klang jetzt schon fast besorgt „is was passiert? Oder bisse nur sauer?“ stand da.

Ich schrieb ihm, dass das Handy am Abend des Abschieds unfreiwillig in Hugo gebadet hätte und die Leute im Handyshop bei der Reparatur das Mikro nicht wieder hinbekommen hätten, daher nur SMS.
Sascha tackerte jetzt SMS im Minutentakt. „Tut mir alles so Leid“, „Will keine andere nur dich“ ,
„Hier ists doof ohne dich“.
Damit hatte ich leichtes Spiel. Ich offerierte ihm den Sex seines Lebens wenn er zurückkommt und dass ich dafür extra eine schnucklige Hütte angemietet hätte, wo wir so richtig schön zu zweit allein sein könnten um die Nacht der Nächte zu erleben.
Und auch, dass ich ihn am Flughafen abholen und dort hin bringen werde.

In den nächsten Tagen bis zu seiner Rückkehr würde ich ihn hormonell auf 180 halten. Er glaubte ja, mit Susanne zu SMSen und so war er der Meinung, seine Freundin sei läufig und ihm total verfallen.
Mit Sascha war also alles Klar.
Aber ein Wochenende und die ganze nächste Woche lag ja noch zwischen uns und der Rache der Kanalarbeiter:)

Am Samstag morgen rief mich Susanne an.
Sie saß bei Ralf und Josch und meinte, dass sie schon bereit wären uns zu helfen, aber eine Bedingung hätten sie dann doch.

Noch wusste ich nicht, was es mit mir zu tun hat, aber das würde ich ja nun erfahren.

Susanne hatte den beiden wohl von meinen Spielzeugen im Keller erzählt und auch, dass ich von dem was man damit spielt, viel verstehe. Und die beiden wollten nun, dass ich sie anlerne, da sie so etwas auch ausprobieren, sich dabei aber nicht verletzen wollten.

Das war ja nun eine leichte Bedingung und so bot ich an, dass sie am Nachmittag bei mir erscheinen sollten um gleich Nägel mit Köpfen zu machen. So blieb mir wenigstens noch Zeit für den Wochenendeinkauf…

So gegen halb fünf stand dann die ganze Bagage vor meiner Tür.
Susanne drängelte sich mit Andreas und Jörg an mir vorbei und meinte noch, wir anderen sollten uns nicht stören lassen. Dann verschwanden die drei nach oben in Richtung meines Schlafzimmers.

Ich bat Ralf und seinen Freund herein. Ralf meinte grinsend, dass er mich zum ersten mal angezogen sähe und es durchaus auch ganz hübsch sei.
Ich ging mit beiden erst einmal ins Wohnzimmer an die Bar. Ein oder zwei Gläser Sekt konnten nicht schaden.
Ich fragte beide nach ihren bisherigen SM Erfahrungen und bekam zu hören, dass sie außer sich etwas zu fesseln und Wachs über zu gießen noch nicht viel erlebt hatten.

Also gingen wir runter. Beide waren sehr angetan von meinen Spielzeugen. Ich bot ihnen mein Bad an um sich frisch zu machen, aber beide meinten, sie seien frisch geduscht.

„Gut, dann zieht euch mal aus, damit wir anfangen können!“ Die beiden wurden tatsächlich rot. Nachdem geklärt war, mit wem es beginnen soll, hing Josch nackt am Andreaskreuz.

Sein schlaffes Glied war dünn und recht lang. Vermutlich ein guter Analschwanz.
Obwohl ich mir bei der Vorführung der einzelnen Spielzeuge Mühe gab, blieb sein Ding während der ganzen Zeit weich. Ein wenig geärgert hat mich das schon, da Schwänze sonst immer sehr schnell auf mich reagieren, aber schwule Pimmel hatte ich ja auch bisher nicht.

Nach und nach kamen die einzelnen Spielzeuge zum Einsatz. Hodenquetscher, Prinzenzepter, Reizstrom, Klistiere und Gewichte. Mehr als einmal schnaufte Josch heftig in den Knebel wenn ich wieder etwas härter zur Sache ging. Schließlich übernahm Ralf und ich zog mich ein paar Schritte zurück.
Unter Ralfs Händen stellte sich das Glied von Josch recht schnell auf. Ein langer dünner Speer mit deutlichem Linksdrall war das Ergebnis. Ralf griff sich einen herumliegenden Dildo, rieb ihn ein und schob ihn in Josch`s Hintereingang. Dann begann er wieder des dünne Rohr mit der viel zu kleinen Eichel zu wichsen.
Schließlich schlabberte die weiße Soße aus der Pimmelspitze und platschte unmittelbar vor Josch auf den Boden.

Mit 2 Küchentüchern war das wenige Sperma rasch aufgewischt und nachdem Josch befreit war, nahm Ralf seinen Platz ein.
Ralfs Glied stellte sich sofort auf, als ich anfing ihm den Hodensack ab zu schnüren. Ganz so wie bei einem hetero Mann. Josch war sichtlich sauer darüber, dass ich bei Ralf diesen Erfolg hatte.

Jetzt zeigte ich Josch die Anwendung der verschiedenen Dinge. Ralfs Glied, ein eher kleines Teil von höchstens 18 cm allerdings recht dick, stand die ganze Zeit. Und trotz Hodenfolter kamen ständig glänzende Tropfen der Vorfreude aus seiner Eichelöffnung.
Von Josch der sich eben ab gekniet hatte, um die Schrauben der Hodenquetsche an zu ziehen, kam ein unschönes Darmgeräusch. Er blickte mich mit geweiteten Augen an, dann rannte er nach nebenan aufs Klo. Die Geräusche deuteten auf ein Verdauungsproblem, aber das war nicht meine Sorge.
Ohne Ralf zu fragen, beugte ich mich zu ihm rüber und begann sein Glied zu lutschen.
Steif war es schließlich, da musste es doch möglich sein ihm auch den Samen zu entlocken.
Ich musste wissen wer stärker ist. Sein schwuler Wille oder meine Geilheit.

Lange musste ich auf das Ergebnis nicht warten. Ralf sog zischend den Atem durch die Zähne und dann spie sein Glied zuckend den zähen Saft in meinen Mund.
„Siehst du, ein bisschen Hetero steckt also auch in dir“, grinste ich ihn an.
Ralf lächelte kurz unbeholfen als aber die WC-Spülung von nebenan ertönte, bat er mich panisch, Josch nicht zu verraten, was grade passiert war.

Es dauerte noch ein wenig bevor Josch zurückkam und sich entschuldigte.
„Na toll“, meinte Ralf, “bei dir ist hinten die Luft raus und bei mir vorne“!
Er wollte damit wohl seinem Freund erklären, warum sein Glied schlaff herunter hing.

„Luft raus ist ein gutes Stichwort“ ,sagte ich. Und bot den beiden an, dass ich sie bei ihrem nächsten Besuch allein lassen würde, und nur dazu käme, falls es noch Fragen zu irgendwelchen Geräten gäbe. Ich befreite Ralf, beide zogen sich an und wir gingen wieder rauf ins Wohnzimmer.

Hier trafen wir auch die drei anderen wieder. Die allerdings waren nackt. Und an den weit herunterhängenden Säckchen konnte man ablesen, dass Susanne ganze Arbeit geleistet hatte.

Wir leerten noch ein paar Flaschen Sekt und bei ein paar Häppchen vom China-Lieferservice regelten wir die letzten Einzelheiten unseres Racheplans.

Nun konnte der nächste Samstag kommen. Sascha würde um 9:00 Uhr landen und Susanne würde ihn am Flughafen erwarten. Dann lag alles weitere an uns.

…und im nächsten Teil könnt ihr dann lesen, was wir mit Sascha angestellt haben. Oder ich gebe euch ein Rezept für eine tolle Gemüsepfanne. Ganz wie ihr wollt 🙂

Bussy eure
Monika

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *