Ferienjob auf dem Gutshof 6
Nach dem Mittagessen mussten Tina und Sarah noch die Küche säubern, und durften sich dann zur Zimmerstunde zurückziehen. In diesem Fall waren es drei Stunden, in denen sie sich ausruhen konnten, damit sie am Abend fit und nicht schon um 10 Uhr schlapp machen. Natürlich auch noch peinlichst genaue Körperpflege. Diese beinhaltet Haare waschen und föhnen, Achselhaare, Intimrasur und auch ein warmer Einlauf, damit sie auch anal fickbar waren.
“Was wird heute Abend passieren? Wer wird kommen…ich habe keine Lust, mich fremden Leuten auszuliefern…“ sagte Tina.
„Ich auch nicht, aber vielleicht müssen wir ja nur servieren, ich hoffe zumindest“
Tina und Sarah richteten sich den Wecker, damit sie sich nicht verschlafen, sollten sie hier im Zimmer kurz mal einnicken.
Nach ihrer Körperpflege zogen sie wieder ihre Dienstmädchen Kleidung an, und begaben sich in den Garten, wo bereits die Baronin und ihr Gatte warteten.
„Na ihr beiden, pünktlich…sehr brav. Heute am frühen Abend bekommen wir Besuch. Zwei uns bekannte Pärchen werden uns besuchen, und ihr werdet uns als Dienstmädchen zur Verfügung stehen. Sollten unsere Freunde Lust auf euch bekommen, werdet ihr euch um sie kümmern, und ihnen mit eurem ganzen Körper dienen!“
Tina und Sarah schluckten merklich, sagten aber artig: „Ja Baronin“
Danach mussten sie der Baronin helfen, Snacks zuzubereiten, Getränke einkühlen, Die Terrasse und auch das große Wohnzimmer für einen Party zu dekorieren. Das benötigte ziemlich viel Zeit, denn um 18 Uhr klingelte es, und sie waren kurz davor fertig geworden.
Beide warteten brav nebeneinander auf der Terrasse auf den Besuch, der von der Baronin und dem Gutsherrn eingelassen und begrüßt wurden. Sie führten sie auf die Terrasse, wo Tina und Sarah artig einen Knicks machten und wieder auf den Boden blickten.
Der Besuch bestand aus zwei Pärchen um die 55 Jahre, eines davon schlank, das andere leicht mollig, aber sehr gepflegt, was auf höheren Lebensstandart zurückzuführen läßt.
“So meine Lieben, dass hier sind Tina und Sarah, unsere Dienstmädchen, von denen wir euch bereits erzählt haben. Sie werden sich um euch kümmern, egal was ihr wollt, sie werden es mit Freude machen. Und wichtig, wenn sie nicht spuren, dürft ihr sie züchtigen…oder natürlich zusehen, wenn wir es machen.“
Die mollige Besucherin Bettina leckte sich genüsslich über die Lippen und sagte einfach nur: „Lecker“
Dann ging sie zu den beiden, umkreiste sie und nahm dann Tina bei der Hand zog sie zu sich und wollte ihr die Zunge in den Mund stecken. Tina wehrte sich und drehte den Kopf weg. Das wollte sie eigentlich nicht, es war einfach noch ein Reflex ihres alten Lebens. Sofort versuchte sie ihren Fehler auszumerzen, indem sie freiwillig ihren Mund öffnete und heftig mit der Zunge von Bettina spielte.
“Ok, Glück gehabt“, sagte die Baronin.
Die Besucher nahmen auf der Terrasse Platz und wurden bedient. Nachdem alle die Getränke hatten, und es schön langsam dämmerte, wurden auch die Gäste ausgelassener. Alle lachten und machten sich auch über die Dienstmädchen lustig. Zwischendurch mussten die beiden auch hinnehmen, dass sie ordinär von allen einfach ausgegriffen wurden.
Noch etwas später packte sich Bettina Tina, und ging mit ihr in die Wohnung. Dort ging es schnurstracks in ein kleines Zimmer mit einem ovalen, französischen Bett. Dieses Zimmer hatte Tina noch nie gesehen. Überall waren Spiegeln, eigentlich ein richtiges Liebesnest.
Bettina begann wieder Tina zu küssen, und griff ihr zwischen die Beine. Sie massierte die Möse von Tina, steckte ihr brutal gleich drei Finger hinein, worauf Tina laut aufstöhnte. Und obwohl es scheint, als wäre sie die Nutte für Bettina, war sie schon wieder feucht. Es machte ihr Spaß, die lesbische Hure zu spielen und versuchte nun, sich voll und ganz in die Rolle zu versetzen.
“Ja, Liebes,“ hauchte Tina, „komm, machs mir, ich will dich, deine nasse Pussy…“
Mehr brauchte Bettina nicht, riss Tina die Dienstmädchenkleidung vom Leib, stieß sie aufs Bett und entkleidete auch sich selber. Tina sah ihren leicht molligen Körper, die teilrasierte Muschi und die vollen Brüste mit den weit abstehenden, dicken Nippel. Tina spreizte die Beine und begann mit sich selbst zu spielen. Dabei sah sie Bettina verführerisch an und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen:
“ Du kleine, geile Teeny Göre, du weißt ganz genau wie geil mich das macht.“
Bettina kam näher und setzte sich mit ihrer Muschi fest auf Tinas Gesicht. Sann begann sie Becken zu bewegen und verteilte dabei ihren Mösensaft auf dem ganzen Gesicht von Tina. Diese versuchte die wohlschmeckende Fotze ausgiebig zu lecken und wäre fast durch diese geile Situation zum Orgasmus gekommen. Aber genau das versuchte sie zu vermeiden, denn ihr wurde es verboten, ohne Genehmigung zu kommen. Immer wieder hielt sie inne, damit es nicht passierte. Ihre Leckdienste an Bettina blieb nicht ohne Folgen
Sie sah während des Leckens immer wieder nach oben, und sah, wie sich Bettina ihre eigenen Nippel zwischen den Fingern zwirbelte und die vollen Brüste massierte. Immer schneller bewegte Bettina ihr geiles, großes Becken und kam kurz darauf zu einem mächtigen Orgasmus. Sie blieb danach noch auf Tinas Gesicht sitzen und ließ sich noch zum Runterkommen zärtlich die nasse Möse liebkosen. Dann rutschte sie nach unten und leckte mit ihrer Zunge das vom Mösensaft klebrige Gesicht Tinas.
“Du geiles Dreckstück…mit diesem Alter hab ich noch nicht mal an Sex gedacht. Aber du…aber mir gefällt das, ein so geiles junges Ding im Bett zu haben.
Komm, wir gehen nach unten, schließlich wollen die anderen auch noch was von dir.“
Beide gingen nach unten. Als sie durch das Wohnzimmer gingen, hörte Tina ihre Freundin Sarah schreien. Ihr kam es vor, als würde sie vor Schmerz, dann wieder aus Lust schreien. Tina bekam Angst…was machen sie mit Sarah. Sie erreichten die Terrasse und Tina sah Sarah, wie sie auf dem Leo, dem Mann von Bettina reitete, und der andere Besucher, Hans sie gleichzeitig in den Arsch vögelte. Sie nahmen keine Rücksicht auf Sarah, sondern trieben ihre steifen Pimmel bis zum Anschlag in Arsch und Möse. Bei jedem Stoß schrie Sarah auf, aber es sah so aus, als würde sie Spaß daran haben.
“Komm schrei du kleine Teeny Sau, dir macht es doch Spaß, wenn du beide Löcher gefüllt bekommst. Jaaah….“
Der Gutsherr und die Baronin sahen belustigt zu und trieben die beiden männlichen Besucher zu Höchsleistungen. Auch Marie, sie war die andere Besucherin sah zu, und rieb sich dabei die Möse. Tina konnte es kaum glauben, was hier abging. Es war reinster, perverser Gruppensex, und sie und Sarah waren dabei die devoten Hauptdarsteller. Sie schluckte, denn sie konnte es noch immer nicht ganz glauben, was aus ihnen n kürzester Zeit geworden ist. Immergeile, devote Sklavinnen, die auch noch Spaß an den perversen Spielen ihrer Herrschaft hatten.
Inzwischen hatten Leo und Hans ihren Samen in Sarahs Leib gepumpt, zogen ihre Schwänze raus, und befahlen Tina, diese zu säubern. Tina ging sofort auf die Knie, und begann sie zu lecken, lutschen und hatten kurz darauf beide von Sperma und Muschisaft Resten gereinigt. Dann durfte sie auch noch beide Löcher von ihrer Freundin Sarah lecken, oder auch besser ausgedrückt, reinigen. Sarah kniete über Tinas Gesicht und Tina sah, wie langsam der Samen aus beiden Löcher quoll. Zuerst graute ihr davor, dann aber begann es ihr zu schmecken und leckte immer heftiger, dass Sarah wieder zu stöhnen begann. Sie wurden dann aber abrupt unterbrochen.
“ Das würde euch so gefallen, ihr beiden ungezogenen Gören. Nur Lecken, Blasen und Ficken im Schädel. Erst wenn wir alle Zufrieden sind, dürft ihr vielleicht euch gegenseitig befriedigen. Das muss aber schon alles passen.“
„Ja, danke Baronin.“ hauchte fast unhörbar Sarah.
Nun war noch Maria an der Reihe. Sie war ebenfalls bereits über 50, hatte aber einen tollen Body, schöne Brüste und war eine echt attraktive Frau. Jedoch hemmungslos versaut und sehr stark bisexuell. Irgendwie kam es Tina so vor, als würde sie nur Frauen antörnen, dabei sehnte sie sich doch so nach einen steifen Schwanz. Maria schnappte sich Tina, zog sie zu Boden und befahl ihr, sie zu lecken. Natürlich machte das Tina sofort und ohne zu zögern. Sie leckte ihre überfeucht Spalte so gekonnt, dass Maria im Stehen einen Orgasmus bekam.
Dann zog sie Tina hinter sich her bis sie in der Wiese waren. Dort gab sie Tina einen Stoß, dass sie flach auf der Wiese zu liegen kam. Maria stellte sich über sie, und begann zu pissen. Sie bewegte dabei ihren Körper so, dass sie Tina von Kopf bis Fuß nass machte. Tina wand sich hin und her und genoss in ihrer Geilheit dieses perverse Pinkelspiel.
Tina durfte dann noch ihre Pissfotze sauber machen und anschließend duschen gehen. Auch Sarah machte dies und kurze Zeit später waren sie wieder in Dienstkleidung bei den Gästen, die zwischenzeitlich ebenfalls duschen waren und nun nackt auf der Terrasse saßen.
“So ihr beiden, ihr wart heute sehr artig, und habt eine Belohnung verdient.“
Tina und Sarah freuten sich. Was war es? Einen Tag frei, einen Tag am Strand, vielleicht einen Nacht mit einem gutaussehenden Spanier…
Der Gutsherr holte zwei Andreaskreuze aus der Garage und stellte sie nebeneinander auf der Terrasse auf. Nun wurden Tina und Sarah mit den Rücken zu den Gästen darauf angebunden. Beide wussten nicht, was nun auf sie zukommt, aber dass, was sie erhofft hatten, war es nicht.
Dann bekamen sie noch einen Knebel und ihre Augen wurden verbunden. Ihnen wurde so richtig bang…sie hatten doch nichts angestellt.
Plötzlich spürten Tina einen brennenden Schmerz am Rücken, dann ein zweiter und ein dritter. Sie begann zu Schreien, hörte wie auch Sarah vor Schmerz schrie und stöhnte und beide konnten es nicht fassen, was da nun passierte. Zwischendurch hörten sie die Gäste lachen und derbe Sprüche über sie. Immer wieder prasselten Schläge, Peitschenhiebe auf ihre inzwischen geschundenen Körper bis sie sich aufgaben und alles über sich ergehen ließen.
Danach wurden sie runtergeholt, mit Heilsalbe behandelt und zur Erholung ins Wohnzimmer gebracht.
Nach einer Stunde, in der beide kein Wort sprachen, kam der Gutsherr und die Baronin wieder zurück. Sofort sprangen beide auf gingen auf die Knie und küssten die Füße ihrer Herrschaft.
“Bitte, nicht mehr schlagen, wir werden wirklich alles tun, echt alles, wie werden uns nicht mehr berühren und euch immer und überall dienen…“
“Genau das wollten wir hören, nun gehört ihr uns…solange wir wollen…immer wenn wir Gäste haben, werdet ihr diese befriedigen, dienen und ihre Launen ertragen. Ihr habt keinen eigenen Willen, eure Bestimmung ist zu dienen, als Lustobjekt für jeden, den wir als Geeignet erachten, zu sein.“
“Jawohl, Baronin“, sagten beide fast gleichzeitig.
Was beide nicht wussten, ist dass sie nun alle Perversionen der Herrschaft und ihrer Gäste ausgeliefert waren. Aber sie wollten keinen solche Schmerzen mehr erleben, außerdem waren beide inzwischen schon fast Nymphomaninnen geworden. Aber war das das Geschenk, die versprochene Belohnung? Die Antwort gab die Baronin, als würde sie ihre Grdanken lesen können:
“Ihr habt euch sicher etwas anderes vorgestellt, oder? Aber ihr braucht euch nun um nichts mehr Gedanken zu machen. Wir erledigen das Denken für Euch, ihr braucht nur zu funktionieren, und Befehle ohne Nachzudenken zu befolgen, und das ist ein wahres Geschenk…“
Fortsetzung suche ich raus, aus dem WWW.. Original heißt: ‚Ferialjob auf Gut Spankerhof ‚