Geil(Well)ness

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Ich wollte eigentlich einen ruhigen Nachmittag in der Badeoase verbringen – man will ja in meinem Alter durchaus seine Ruhe haben. Das Bad war leider sehr voll und irgendwie auch sehr laut. Ich setzte mich in den Whirlpool – es wurde gerade ein Platz frei. Ich schloss die Augen und legte mich auf das Luftpolster. Es drückten immer mehr Leute in den Pool. Ich versuchte die Augen nicht zu öffnen. Ein Mädchen versuchte krampfhaft sich gegen die anderen Poolteilnehmer entgegen zu stemmen, um nur nicht mit mir direkt in Hautkontakt zu kommen. Sie hatte genau den Platz eingenommen, über der die stärkste Düse war. Erst jetzt öffnete ich genauer die Augen, um mir dieses junges Ding genauer anzusehen. Mittellange hellrote Haare, grüne Augen, von Sommersprossen überzogen elfenbeinfarbene Haut, eine zierliche und vollkommene Schönheit. Ich lachte Sie an – irgendwie schien dadurch der Bann gebrochen zu sein. Sie lächelte zurück, um im gleichen Moment verlegen in eine andere Richtung zu schauen. Genau in diesem Moment kam ein junger Mann – offensichtlich ihr Freund – in den Pool. Da kein Platz mehr frei war, flüsterte er ihr etwas ins Ohr – sie sagte mit fester lauter Stimme: „ich möchte jetzt noch nicht raus – bin ja gerade erst eingekommen!“ Beleidigt zog er von dannen. Sie schloss die Augen, um sich den Luftbläschen hinzugeben. Ihr leichter Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt und man merkte, dass sie dieses Kribbeln auf der Haut sichtlich genoss. Sie bemerkte wiederum, dass ich Sie von der Seite beobachtet. Mit den Luftblasen, die zwischen ihren Beinen über die zarten Knospen ihrer Brüstchen, die in einem relativ durchsichtigen gelben Bikini durchblitzten, stieg regelrecht die Geilheit in die jetzt rot gefärbte Backen ihres engelhaften Gesicht. Sie öffnete leicht die Augen, um sie gleich aus Scham zu schließen, als ich sie wiederum anlächelte. Nun war auch die Distanz zu mir gebrochen. Zuvor noch auf keinen Kontakt mit mir bedacht, war ihr vibrierender Körper nun eng an meinen angelehnt. Man sah ihr an, dass sie nun kurz vor einen geilen Höhepunkt stand. Jetzt bebte ihr Körper – und das schon lange nicht nur wegen den Bläschen. Mit einem kurzen Schrei hopfte sie von der Sitzbank, um sich bei meinem Oberschenkel festzuhalten. Nun war auch ich hellwach. Sichtlich durcheinander entschuldigte sie sich bei mir. Ich fragte wofür? Zum gleichen Zeitpunkt hatte der Whirlpool eine Pause angelegt. Sie verließ den Whirlpool, wobei ich jedoch meinen Platz nicht verlassen habe, um beim nächsten Gang wieder eine gute Sitzposition zu haben. Meine Elfe jedoch schwamm an eine Seitenwand, an der Massagedüsen befestigt waren. Sie bemerkte, dass ich sie mit meinen Augen verfolgte und jedes Mal, wenn sie sich herum drehte, lächelte sie mich an. Sie wusste, dass ich wusste, wie geil sie immer noch ist. Als eine Düse freiwurde, lehnte sie sich mit Ihrem Körper gegen die Wand. Sie legte ihre Arme auf die Reling und legte ihren Kopf darauf. Sie konnte unter ihre Arme zu mir durchschauen. Wo genau die Düse hin strahlte, konnte ich nur an Ihren Augen erahnen. Irgendwie hatte ihr Freund kein Verständnis für ihr Wellness-Bedürfnis. Vehement forderte er sie auf, nun endlich das Bad zu verlassen. Ich hörte nur ein: „du kannst alleine gehen, ich bleib noch hier!“ Das zuvor noch so sanfte Gesicht, verfinsterte sich derart, dass ich glaubte, sie will ihn auffressen. Trotzig drehte sie den Rücken an die Wand und schaute nun auch mich grimmig an. Irgendwie war ich auch dieses Mal in der Lage, durch mein Lächeln sie zu besänftigen. Gleichzeit merkte sie Düse an ihrer Schokoladengrotte – so schnell wie sie über ihren Freund aufgebracht war, verflog ihr Gesicht wieder in diese Geilheit. Man merkte, dass ihr Atmen wieder schwer wurde. Gerade zu diesem Zeitpunkt wechselte der Zyklus von den Massagedüsen zum Whirlpool. Ich habe noch niemals jemand so schnell schwimmen gesehen. Kaum fuhr der Whirlpool an, war sie auch diesmal an meiner Seite. Sie suchte den Kontakt mit ihrer Hand an meinem Oberschenkel. Ich ließ mich nicht lange bitte und legte meine Hand auf ihren. Vorsichtig hob ich ihren Bikini mit dem Mittelfinger von dem stark gewölbten Venushügel. Vorwurfsvoll schaute sie mich an – ich zuckte darauf zurück. Nun wurde mir erst bewusst, was geschah – eine reifer Mann und ein junges Mädchen mitten in der Pubertät! Blitzschnell jedoch nahm sie meine Hand und führte sie wieder zu ihrer Lustgrotte. Ich wiederholte die Prozedur und tastete mich ihren Venushügel an. Abermals zuckte ich zurück – alles glatt, war sie vielleicht doch zu jung oder war sie nur perfekt rasiert. Abermals führte sie meine Hand. Ich umspielte mit meinem Finger ihre Schamlippen, um mir von der Mitte aus nach oben den Weg zum Lustknubbel zu teilen. Sie stieß ein kleines Schluchzen heraus, als ich das knüppelharte und pulsierende Ding erreicht. Nun wurde Sie auch an meinem alten Prügel aktiv. Sie führte Ihre Hand in meine stark ausgebeulte Badehose. Nahm meine Eichel zwischen ihren Daumen und Zeigefinger, massierte ihn zunächst zärtlich. Mit Steigerung ihrer Lust – die Luftblasen und meine Finger trugen maßgebend dazu bei – drückte sie immer fester – bis sie mich so sehr fetzte, dass ich ein kleines „Aua“ ausstieß. Beide zogen die Hände zurück. Die anderen Badegäste haben unser kleines Spiel bemerkt und schauten uninteressiert zur Seite – dabei wurden sie wahrscheinlich selbst geil. Abermals führte sie nun meine Hand zu sich, aber diesmal zu ihrem Sitzplatz. Sie flüsterte mir ins Ohr: „steck Deinen Daumen in mein Loch“. Sie hob ihr Becken, schob ihren Bikini zur Seite und versuchte sich auf meinem Daumen zu setzen. Ich half ihr bei der Suche. Kaum war dieser in ihre Muschi eingedrungen, hopfte sie wieder runter und flüsterte mir wieder ins Ohr, „doch nicht in das“. Sie spreizte ihre knackigen Arschbacken und führte meinen Daumen in ihr Schokoladendöschen. Sie bekam dadurch eine Analbehandlung erster Güte, Daumen und Sprudelwasser! Sie fing an wild auf meinem Daumen rumzureiten, bis sie zum wiederholten Mal kam. Aus der sanften und schüchternen Elfe wurde in kürzeste Zeit eine Vamp und eine Hexe – was für ein herrliches Geschöpf. Für mich reichte es leider nicht. Abermals wechselte der Zyklus. Sie hauchte mir ein „Danke“ ins Ohr und „du hast meinen Tag gerettet“. Nachdem ich mich beruhigt hatten, mein Ständer war kaum zu übersehen, machte ich mich auf den Weg zur Toilette, denn ich musste mich jetzt von dem Angestauten befreien. Kurz vor der Türe ergriff jemand meine Hand. Die Göttin stand wieder vor mir und sagte zu mir: „entschuldige ich hab nur an mich gedacht!“ Sie zog mich zur großen Gemeinschaftsumkleidekabine und verschloss beide Türen. Zog meine Badehose aus, ergriff meinen nun wieder ersteiften Schwengel und lutschte, biss und saugte darauf herum, als wenn sie sonst sowas schon immer gemacht hätte. Ich war versetzt in meine jungen Jahre, nicht nur wegen meinem prächtig stehenden Schwanz, sondern auch weil ich wie eine kleine Schuljunge bereits nach wenigen Augenblicke heiß in ihren Rachen abspritzte. Sie genoss den Saft, der offensichtlich nach Penne al Arabiata schmeckte, das ich am Abend zuvor beim Italiener gegessen hatte. Sie sagt: „ich liebe Knoblauch!“

Ich wollte sie aber so nicht ziehen lassen, denn für diesen Auftritt musste ich sie nochmals belohnen. Ich zog sie sanft zu mir her, zog ihren, nicht nur vom Wasser durchtränkten, Bikini aus und küsste sanft ihre Knospen. Ich biss kann sanft zu, worauf dieses kleine Luder schon wieder auf Hundertachtzig war. Sie versuchte wieder meinen schon wieder pulsierenden Schwanz zu saugen. Ich stieß Sie aber sanft zurück. Ich setzte mich auf die Bank, um mein Gesicht in ihrem glattrasierten Schoß zu vergraben. Langsam tastete ich mich mit meiner Zunge über die Grübchen links und rechts in das Zentrum der Lust. Sie legte vor Lust ihr Bein über meine Schulter und drückten meine Kopf näher an sich ran. Auch bei ihr war diesmal sehr schnell Schluss. Sie griff abermals nach meiner Stange. Sie war nicht zu bändigen. Wiederum drückte ich sie sanft zurück. Nun wollte ich einen kleinen Zwischenstopp. Ich fragte, was sie in diesem Bad mache, da ich sie dort noch nie gesehen hatte. Sie sagte, dass sie ihre Oma mit ihrem Freund besucht habe und aus Nürnberg komme. Dann erzählte sie mir leise ins Ohr, dass das Erlebnis mit dem Whirlspool und der Massagedüse in ihr geheime Lüste ausgelöst hätte. Ihr Freund lehne es ab, sie anal zu massieren oder zu verwöhnen. Ich fragte, wie alt sie wäre. Sie sagte 23 – ich schätzte sie auf höchstens 16 ein. Weil sie einem „alten Mann“ so einen Geilnessnachmittag verschafft hatte, bat ich sie sich herum zu drehen und zu bücken. Ich beschloss, dass sie ihr Erlebnis vertiefen sollte. Saft zog ich Ihre geilen Arschbacken auseinander, befeuchtete meine Finger und fing sanft an ihre Rosette zu massieren. Mit meiner Zunge unterstützte ich diesen Vorgang. Dann steckte ich beide Zeigefinger in ihr Schokoladendöschen und zog die Rosette ein wenig auseinander, dass sie mit einem leisen Schrei quittierte. Ein zarter aber nicht aufdringlicher Geruch aus einer Mischung aus Sole und Chlor zog in meine Nase. Ich leckte sie in ihrer Rosette, bis sie abermals kam. Nun drang ich mit meiner Stange zur Analentjungferung in sie ein. Ständig veränderte sie ihre Position. Beide hatten ein unvergleichliches Erlebnis. Nach ihrem nicht mehr zu zählendem Orgasmus, wollte sie meine Stengel nochmals in ihrem Mund entleeren lassen – den sie liebte ja Knoblauch. Diesmal sollte er aber auch nach Chlor und Sole schmecken – sie genoss dennoch die Mundbesamung. Gerade in diesem Moment – wir waren nicht gerade leise, klopfte jemand wild an die Türe – ihr Freund war da und rief ihren Namen „Andrea, Andrea, Andrea“. Wir zogen uns an, ich entwich über die hintere Türe und sie öffnete die andere. Als ich außenherum lief, war die Türe bereits wieder geschlossen – diese Kindsfrau bekam einfach nicht genug.

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *