Ich möchte Julias grosse Titten durchkneten !

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Dass Anna eine heiße Mitbewohnerin hat mit den schönsten grossen Titten die ich je gesehen habe, hab ich ja schon mehrmals gesagt. Aber ich würde es noch mal gerne betonen. Sie stand Anna, was den Erotikfaktor betraf in Nichts nach. Sie warf mir ab und an Blicke zu, die meiner Phantasie freien Lauf und die heissesten erotischen Geschichten in meinem Kopf entstehen liessen. Julia, so hieß sie. Blonde, schulterlange Haare, sehr gute Figur und wie schon erwähnt – wundevolle grosse Titten. Sie war unglaublich durchtrainiert. Als Sportstudentin musste sie das auch sein. Ich sah sie nicht nur bei Anna zu Hause, sondern auch oft im Fitness Studio der Uni. Manchmal erwischte ich mich dabei, wie ich ihr heimlich beim Training zuschaute. Am liebsten war es mir, wenn sie auf dem Fahrrad war. Ihr formvollendeter Po kam hier besonders gut zur Geltung. Eine Augenweide. An einem Nachmittag war ich etwas spät dran, wollte aber noch ein paar Übungen an den Geräten machen. Ich fragte Julia, ob sie mir da kurz etwas erklären könnte. Sie, als Sportstudentin. „Na klar“, sagte sie. „Welches Gerät solch ich dir denn ein bisschen näher bringen?“ fragte sie zuvorkommend. Das Gerät mit dem ich dich am besten ordentlich bumsen kann, dachte ich mir. Aber es laut auszusprechen war ich nicht imstande. So kam es, dass sie mir das Bankdrücken näher brachte. Mit welchem Gewicht ich anfangen könnte, wie viele Übungen ich dann noch zu machen hätte und so weiter. Dann erklärte sie mir noch, dass ich die Übungen regelmäßig wiederholen müsste und ich ein Tag Pause zwischen den Übungen haben müsste. Außerdem sollte ich jedes Mal eine andere Muskelpartie in Anspruch nehmen. Ich hörte ihr zwar zu. Aber im tiefen Inneren starrte ich nur auf ihre Brüste. Diese straffen Hupen, die ihr Erscheinungsbild erst vollständig machten, waren immer einen Blick wert. So kam es dann, dass wir uns ab und zu im Fitness Studio trafen und ein wenig miteinander plauderten. Aber nix besonderes, einfach ganz banale Unterhaltungen über Gott und die Welt. Ich meine manchmal beobachtet zu haben, dass Julia mir zwischendurch in diesen Gesprächen tief in die Augen schaute. Als ob sie versuchen würde, mich ganz zu durchleuchten. Mag auch sein, dass ich es mit einbilden würde. Aber eine Ahnung blieb immer. Mehr kam aber auch nie zustande. Es waren immer nur diese kurzen, fast schon inhaltslosen Gespräche im Fitness Studio. Anna und Julia kannten einander schon seit Jahren, sie hatten sich während der weiterführenden Schule aus den Augen verloren und trafen durch Zufall an der Uni wieder aufeinander. Sie kamen sehr gut miteinander zurecht. Aus diesem Grund stand für sie auch sofort fest, dass sie zusammen eine Wohngemeinschaft gründen werden. Für mich wäre das ja nichts. Aber diese beiden Frauen kamen durchaus ohne jeden Streit miteinander klar. So etwas war selten. Von anderen Bekannten hörte ich immer nur, dass in Wohngemeinschaften immer Streit um jedes Thema gab. Wer macht wann was sauber. Wie laut darf man sein und so weiter. Bei diesen beiden blieb dies vollkommen aus.

Aber manchmal ist vielleicht auch alles zu perfekt. Anna jedenfalls hatte nie den Eindruck, als ob ich Julia nachstellen würde oder dass ich mich zu ihr hingezogen fühle. Ich war aber auch gut darin, dass Ganze zu überspielen. Einen Seitensprung traute sie mir nicht zu. Wobei unsere Beziehung ja damals auch durch einen Seitensprung zustande gekommen war. Nichts desto trotz hatte ich nie das Gefühl, dass Anna irgendetwas ahnen würde oder dass sie mir Etwas unterstellen würde. Ich hatte es eigentlich auch nicht beabsichtigt, dass da je etwas laufen soll. Aber manchmal ist man ja nun nicht mehr Herr seiner Gedanken und Taten und lässt sich von Gefühlen und Bedürfnissen leiten. Manchmal fuhr Anna über ein verlängertes Wochenende zu ihren Eltern. Der Weg, den sie zurücklegen musste, war lang. Sie fuhr mit dem Zug etwas drei Stunden lang. In diesen Semesterferien wollte sie nun ein Mal für eine ganze Woche zu ihren Eltern fahren. Ich war zwar nicht erfreut darüber, sie eine Woche lang nicht zu sehen, aber konnte auch nachvollziehen, dass sie ihre Eltern lange nicht gesehen hatte. Also brachte ich sie an einem Montagmorgen zum Bahnhof. Ihr Ticket hatten wir schon vorher reserviert. Also blieb uns noch einige Zeit, um uns voneinander zu verabschieden. Wir gingen durch den Bahnhof und setzten uns in ein Cafe, um dort eine Kleinigkeit zu essen und auch etwas zu trinken. Anna schwärmte von dem Gestüt, dass ihre Eltern besaßen. Wir müssten es uns unbedingt mal gemeinsam anschauen. „Sehr gerne, ich bin sehr gespannt darauf“, sagte ich. Leider konnte ich dieses Mal nicht mitfahren, weil ich noch arbeiten musste. Die ganze Woche, bis auf Sonntag, hatte ich Schicht in der Bar. So würde die Zeit ohne Anna auch schneller vergehen. Die restlichen Minuten bis zur Abfahrt vergingen recht schnell. Wir konnten kaum voneinander loslassen, als es wirklich allerhöchste Zeit war, dass sie in den Zug einsteigt. Ich stand noch eine Weile am Bahnhof, um ihr hinter zu winken. Dann schlenderte ich nach Hause. Ich hatte noch einige Stunden Zeit, bevor meine Schicht anfangen sollte. Das Wetter war, im Gegensatz zu den vorigen Wochen, nicht besonders gut. Mir fiel nicht wirklich was ein, was ich machen konnte. Ich entschied mich, etwas für meine Gesundheit zu tun und stieg auf Rad und fuhr ins Fitness Studio. Dort begab ich mich an die Geräte und hielt mich ziemlich streng an Julias Vorgaben. Nun ja, und wenn man vom Teufel spricht, stand sie plötzlich neben mir. Ich hatte sie nicht kommen sehen. „Hey“, sagte sie in einem ungewöhnlich lockeren Ton. So kannte ich sie gar nicht. Ich dachte immer, dass Julia ein wenig distanziert sei. So kam sie mir zumindest immer vor. „Was machst du denn bei diesem schlechten Wetter hier“, fragte ich sie. „Das ist doch normalerweise das richtige Wetter, um sich ins Bett zu verkriechen und vielleicht mit seiner Liebsten oder seinem Liebsten ein paar schöne stunden zu verbringen“, fügte ich hinzu. „Eigentlich hast du ja Recht, aber ich habe in zwei Wochen ein schwere Sportprüfung vor mir, für die ich noch so einiges tun muss“. „Stimmt, das ist verständlich“ sagte ich. „Aber du scheinst mir doch schon recht gut in Form zu sein. Wenn ich mir deinen Körper so anschaue, ist doch alles sehr gut proportioniert“, kommentierte ich noch. „Vielen Dank, du machst mich ja ganz verlegen“, erwiderte Julia. Das war eigentlich auch das, was ich vorhatte. Ich wollte sie verlegen machen. Nun ja, zu mehr war ich dann aber auch nicht gleich bereit. Ich war in Gedanken dabei, wieder trainieren zu gehen, da fragte sie mich, ob ich ihr bei einer längeren Aufgabe, die sie zu erledigen hätte, helfen könnte. „ Na klar, kann ich gerne machen“, sagte ich ihr. „Das ist aber sehr lieb von dir. Ich bin ja in Mathe nicht so die Leuchte und scheinst dich ja damit auszukennen. Anna hat mir davon erzählt, dass du in Mathe eine Eins seiest. Ihr hättest du auch schon geholfen. Nun würde ich deine Hilfe gerne in Anspruch nehmen, wenn es recht ist.“ „ Von mir aus gerne“, sagte ich. Dabei erhoffte ich mir natürlich mehr, als nur langweilige Zahlen. In meinen Gedanken zog ich sie schon aus. Wie sie wohl aussehen würde, wenn sie ganz nackt ist. Ob sie sich ihre Möse rasiert? Oder hat sie so wie Anna eine halbrasierte Saftmöse. Vielleicht haben die beiden auch einen WG-Schnitt, den sie sich immer zulegen. Steht sie auch auf Analsex. Ich weiß es nicht. Aber eigentlich steht es auch nicht zur Diskussion. Sie fragt mich, ob ich ihr bei einer Sportaufgabe helfen kann, die mathematisches Wissen verlangt und ich denke daran, wie ich es ihr so richtig besorgen kann. Nun ja, wer ein Mal verfickt ist, wird immer verfickt bleiben, hat mal ein Kumpel gesagt. Ganz Unrecht hatte er damit wohl nicht. Wir tauschten noch kurz unsere Nummern aus und hielten fest, dass wir dann miteinander telefonieren würden, um den Termin fürs Lernen festzulegen. Von mir aus könnte der so früh wie möglich sein. Anna war weit weg und ich war rattenscharf. Ich hatte nur im Sinn, dieses geile Bückstück ins Bett zu kriegen. Ob Anna mir das verzeihen würde, wenn sie es rausbekommt. Ach, noch war ja überhaupt nichts passiert. Erstmal hatten wir uns nur zum Lernen verabredet. Mehr nicht. Aber vielleicht war da mehr drin. Wer kann das schon wissen.
Am späten Abend des gleichen Tages rief Julia dann an. „Hey, wie geht’s dir“, fragte sie. „Gut, hab nur ein wenig Muskelkater, aber ansonsten fühl ich mich recht frisch“. „Würde es dir heute passen, wenn wir uns zu einer Lernstunde treffen könnten“? fragte sie. „Leider nein“, erwiderte ich. Ich erklärte ihr, dass ich noch zur Arbeit müsse und ich deshalb heute Abend nicht mehr mit ihr lernen werde. Wir hielten fest, dass wir uns morgen treffen werden, um zu lernen. Nachmittags hätte ich ein wenig Zeit. So, nun war aber nicht mehr viel Zeit. Ich musste los zur Arbeit. Die ganze Zeit bei der Arbeit dachte ich an Julia. Was könnte dort morgen alles nur passieren. Sogar auf das übliche Flirten mit den Gästen ließ ich mich nicht ein. Komisch, empfand ich etwa schon Etwas für sie. Nein, Irrglaube, mein Schwanz würde gerne etwas für sie empfinden. Nicht mehr und nicht weniger. Die Arbeit machte mir an dem Tag überhaupt keinen Spaß. Ich wollte einfach nur, dass der Abend endlich zu Ende geht. Am nächsten morgen stand ich recht früh auf. Ich schrieb Julia eine sms, in der sie danach fragte, ob wir uns nicht vielleicht ein wenig früher treffen könnten. Diesen Vorwand wählte ich, um schneller bei ihr sein zu können. Sie bejahte. Ich war schon um 13 Uhr bei ihr. Sie zeigte mir ihre Aufgaben und wir fingen an, uns an die Lösung zu machen. Von Erotik war irgendwie nichts zu spüren. Ich versuchte, ihr immer wieder eindeutige Blicke zukommen zu lassen. Leider gelang mir das nicht. Der ganze Nachmittag verging ohne großartige Berührungen oder dergleichen. Ich war ziemlich enttäuscht. Ich hatte mir viel mehr von dem Ganzen erhofft. Hatte sie das nur aus Freundschaft zu Anna nicht gemacht oder fühlte sie sich sexuell nicht zu mir hingezogen. Ich wusste es nicht und es machte mich wahnsinnig. Wir lösten ihre Aufgaben und verabschiedeten uns dann auch recht kühl. „Das war es“, dachte ich mir. Die braucht sich nie wieder bei mir zu melden. Ich hatte mir solche Hoffnungen gemacht, die alle enttäuscht worden. Vielleicht geschah mir das auch nur zu Recht. Einen Tag war meine Freundin gerade verreist und ich wollte schon ihre Mitbewohnerin vernaschen. Ach, bloß kein schlechtes Gewissen einreden. So ticken Männer nun mal. Die Woche sollte irgendwie langsam und langweilig vorbeigehen. Ich hatte nichts Großartiges auf dem Plan und ausnahmsweise langweilte mich die Arbeit auch. Mich schien der Unmut des Versagens gepackt zu haben. Die Telefonate mit Anna waren auch komisch. Sie sagte, ich würde so abwesend klingen. Das mag sein, aber mir war es egal. Ich hatte nur diesen Fickschlitten namens Julia im Sinn. So wie es der Zufall aber nun will, sollte ich noch zu meinem Stich kommen.
Am Sonntag, ein Tag bevor ich Anna zurück erwarte, ging ich ihre WG, weil ich dort etwas vergessen hatte. Julia kam mir vollkommen nass geschwitzt entgegen. Sie schien gerade vom Sport gekommen zu sein. Sie wollte an mir vorbeigehen, ich ließ sie aber nicht. „Ich will dich, hier und jetzt“, flüsterte ich in ihr Ohr. Sie war vollkommen erstaunt über diesen Satz. Bevor sie aber ein Wort sprechen konnte, zog ich sie aus. Mit zwei geübten Handgriffen war sie nackt. So stand sie vor mir im Flur. Ihr durchtrainierter Körper eignete sich meines Erachtens bestens für einen Luftfick. Ich hob sie hoch und schob ohne viel drum herum meinen Schwanz in ihre feucht geschwitzte Fotze. Sie kreischte, weil ich ihn so schnell reinschob. Ich ließ ihr aber keine Zeit, großartig darüber nach zu denken. Ich fickte gleich drauf los, als ob ich schon seit Monaten auf Entzug gewesen wäre. So kam es mir auch vor. Julia hielt sich an der Wand fest. „Das, meine Liebe, sagte ich ihr, ist deine richtige Sportprüfung. Auf dem Programm steht: hartes Ficken“. Julia wusste nichts zu sagen, außer „ Oh ja, Herr Lehrer, zeigen sie mir wie man es macht. Ich zeigte es ihr, Wie eine Nähmaschine fickte ich sie durch. Ihr blieb kaum Luft zum Atmen. Es dauerte nicht lang, bis ich mich befreiend in ihr entleeren konnte. Die Besamung schien ihr zu gefallen. Ich fickte sie noch ein wenig, damit sie auch noch zu ihrem Spaß kommen konnte, was aber auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. „Das müssen wir unbedingt wiederholen“ sagte Julia. Ob das aber nun ginge, bezweifelte ich ja. Wenn Anna etwas von diesem Seitensprung mitbekommen sollte, wird das ein Drama werden. Aber erstmal war es mir egal. Julia, die geile Sportstudentin konnte sich erstmal als gefickt betrachten.

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