Junge und Reife – Teil 2

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Heute war nun der zweite Arbeitstag der beiden Kolleginnen Anna und Pia.
Wie sie es Anna versprochen hatte, zog sich Pia heute einen Rock an. Sie wählte einen schwarzen engen Rock aus, der etwa eine Handbreit über ihrem Knien endete. Einen Minirock wollte sie an die Arbeit nicht anziehen. Da sie sonst immer nur Hosenanzüge trug, wollte sie ihre Kollegen und Kolleginnen zunächst mal überhaupt an den Anblick ihrer hübschen Beine gewöhnen. Anna hatte ihr ja bereits gestern ein Kompliment zu ihrer hübschen Figur gemacht, und sie musste zugeben, dass ihre langen schlanken aber sportlichen Beine wirklich nett anzusehen waren. Die blasse Haut passte zwar sehr gut zu ihren roten Haaren, aber ein wenig Farbe hätte sie sicher noch besser zur Geltung gebracht. Aber der Sommer hatte ja gerade erst begonnen, und wenn sie jetzt öfter mal Bein zeigte, würden sie mit der Zeit sicher nicht mehr ganz so weiß erscheinen.

Pia, die den Rock schon angezogen hatte, stand mit nacktem Oberkörper vor ihrem Kleiderschrank, um nach einem passenden Oberteil zu suchen. Am besten gefiel ihr eine hellgrüne Wickelbluse mit einem tiefen Rückendekoltee. Sie überlegte noch kurz, ob sie an der Arbeit wirklich auf einen BH verzichten sollte, oder sich lieber für ein anderes Oberteil entscheiden sollte. Sie entschied sich für die Wickelbluse, testete vorher aber ob sich ihre Nippel nicht durch den Stoff drückten. Pia zwirbelte sie dazu und dachte dabei an Jonas, wie er sie gestern auf der Couch genommen hatte. Ihre Nippel wurden hart und ihr String feucht. Erregt zog sie sich die Wickelbluse über die nackten Brüste. Nun ja ein wenig drückten die festen Erbsen hindurch, aber da ihre Nippel nicht sehr lang waren, konnte sie es wagen.

So aufgekratzt mit feuchtem Höschen machte sie sich auf den Weg zur Arbeit.
Pia freute sich schon auf die Urlaubsfotos, die ihr Anna heute zeigen wollte. Sie musste sich aber gedulden, bis die meisten anderen Kollegen und Kolleginnen auf dem Heimweg waren. Schließlich wollten die beiden nicht beim Fotobetrachten gestört werden, zumal es sich ja um recht freizügige Bilder handelte.

Ihr neues Outfit war bei Anna gut angekommen. Sehr begehrlich erschienen Pia die Blicke ihrer Kollegin, aber auch Pia bewunderte wieder Annas braunen nackten Beine, die heute aus kurzen Shorts bis hinab zu ihren hochhackigen Sandaletten ragten. Anna trug zu ihren beigen Shorts eine orangefarbene Bluse, deren oberen drei Knöpfe sie offen gelassen hatte. Immer wenn sie sich vorbeugte, konnte Pia ihre braunen nackten kleinen Brüste sehen, die es wirklich nicht notwendig hatten, durch einen BH gebändigt zu werden, sie waren fest und ragten nach vorne. Gerne hätte Pia auch ihre Brustwarzen gesehen, um sie mit ihren zu vergleichen, aber so sehr sie sich auch bemühte, darauf gaben die offenen Knöpfe der Bluse keine Aussicht.

Anna hatte die begehrlichen Blicke ihrer jungen Kollegin auf ihren Busen bemerkt, auch wie sich zunehmend mehr Pias Warzen durch den dünnen Stoff ihrer Wickelbluse drückten. Es waren nur kleine Erhebungen, die sich da auf der Spitze ihrer runden vollen Brüste durch den Stoff drückten, aber zu bemerken war es schon. Sie sagte dann auch im Scherz zu ihr, sie solle sich doch bitte gedulden, bis es Zeit sei die Fotos anzuschauen. Dann könne sie ihren nackten Busen in Ruhe betrachten. Pia war es peinlich, dass Anna sie erwischt hatte und bekam einen roten Kopf. Anna gab ihr zu verstehen, dass sie sich für ihre Neugierde nicht zu schämen brauche, denn sie mochte es wenn ihr Körper bewundert wurde. Pia freute sich eine Kollegin gefunden zu haben, die ebenso exhibitionistisch wie sie veranlagt schien.

Endlich war es 17:00 Uhr und die meisten Büros waren leer. Anna holte die CD mit den Urlaubsfotos aus ihrer Handtasche und legte sie in das Laufwerk ihres PC ein. Beide Frauen saßen dicht nebeneinander auf ihren Bürostühlen und starrten auf den Bildschirm. Wäre jetzt noch jemand hereingekommen, hätte Anna mit einem Click auf der Mouse auf eine Excelliste umschalten können, und es hätte so ausgesehen als ob die beiden Kolleginnen über einer wichtigen Statistik brüteten. Es war aber bereits sehr ruhig im dem Bürogebäude und sie blieben ungestört.

Das erste Foto wurde eingeblendet und zeigte Anna und Leo wie sie vor ihrem Bungalow mit ihrem Gepäck angekommen waren. Beide hatten nur einen Rucksack, worüber Pia zunächst erstaunt war, aber als Anna ihr dann erklärte, dass wenn man den ganzen Tag nackt herumläuft so gut wie keine Kleidung einzupacken hat, fand Pia das plausibel und sehr praktisch. Leo gefiel Pia auf Anhieb sehr gut. Er war etwa 1,90 cm groß, schlank ohne dabei dünn zu wirken. Er hatte volles dunkles Haar mit einem ersten grauen Schimmer. Leo, war wie seine Frau braungebrannt und aus seinem markanten Gesicht schauten zwei freundliche dunkelbraune Augen in die Kamera. Leos nackten Arme, die aus dem ärmellosen T-Shirt ragten sahen sportlich muskulös aus. Anna trug einen superkurzen weißen Minirock. Pia sah, dass ihre Oberschenkel bis hinauf zum Po sehr stramm waren, Trotz ihrer Mitte Vierzig zeigten sich dort noch keine Anzeichen von Orangenhaut. Nun war es mal wieder an Pia, Komplimente zu verteilen und als sie Anna lobte, für die sportliche Figur und die ihres Mannes, bedankte diese sich und erklärte Pia, dass sie zuhause einen eigenen Fitnessraum haben, in dem sie gemeinsam mindesten zweimal in der Woche abends ihre Übungen machen.

Das nächste Bild zeigte Anna, nackt von hinten, wie sie aus dem Fenster des Bungalows auf den FKK Strand schaute, deutlich konnte Pia einige Nackedeis erkennen. Jung und alt waren dort versammelt und liefen wie Gott sie geschaffen hatte umher. Nochmehr interessierte sie aber die schöne Rückenansicht ihrer Kollegin. Anna hatte einen tollen „Knackarsch“, der ebenso braungebrannt war wie ihre Beine und ihr Rücken, nirgends war die Spur eines Streifens zu sehen, der die Haut vor der bräunenden Sonne geschützt hatte. Beim nächsten Foto, lächelten Anna und Leo nackt auf dem Bauch auf einer Decke liegend in die Kamera. Annas Busen war nur zu erahnen aber ihrer beider Hinterteile ragten in die Luft, auch das von Leo war knackig und braun. Pia fragte, wer denn das Bild gemacht habe, und Anna erklärte ihr, nette Strandnachbarn, die auch auf einer der nächsten Fotos zu sehen sind. Das nächste Foto zeigte Anna, nackt auf dem Rücken liegend mit einer Sonnenbrille auf der Nase und einem Buch in der Hand. Leo hatte sie vom Kopf her fotografiert. Ihr kleiner fester Busen ragte keck in die Luft, und endlich konnte Pia Annas Brustwarzen sehen. Annas Warzenhöfe waren ebenso groß wie ihre, aber dunkelbraun, und da sie einen so kleinen Busen hatte, füllten ihre Warzenhöfe die ganze Brustspitze aus. Etwas länger, aber dünner wie bei ihr krönten zwei ebenso dunkelbraune Nippel diese schönen Warzenhöfe. Weiter hinunter konnte Pia, Annas flachen Bauch erkennen, den Hügel des Schambeins, auf dem kein Haar zu sehen war, einen Teil ihrer Unterschenkel und ihre Füße mit den rot lackierten Zehen. Aus dieser Position war ihr der Blick auf Annas Schamlippen verwehrt.

Anna beobachtete Pia sehr genau, Pia war erregt vom Anblick des nackten Körpers ihrer Kollegin, das konnte Anna deutlich sehen, denn Pias Nippel drückten sich noch etwas mehr durch den Stoff der Wickelbluse. Pia wandte ihren Blick vom Bildschirm weg Anna zu, sagte ihr, dass sie einen wunderschönen Körper habe und fragte sie, ob sie alle ihre Schamhaare abrasiert habe, oder nur die auf dem Schamhügel. Anna lächelte ihr verschmitzt zu und sagte, sie solle sich überraschen lassen.

Das nächste Bild, hatten anscheinend wieder die Strandnachbarn geschossen, denn es zeigte Anna und Leo, beide nackt von hinten, wie sie zum Wasser liefen und dabei über ihre Schultern hinweg nach hinten in die Kamera lächelten. Jetzt stoppte Anna den Fotodurchlauf und erklärte Pia, dass ihr Mann damit einverstanden sei, dass Pia ihre Urlaubsbilder sehen dürfe, dass Anna ihr die nächsten Fotos, auf der Leo häufig auch nackt von vorne zu sehen ist, aber nur zeigen dürfe, wenn sich Pia mit Fotos ihres nackten Körpers revanchieren würde, die dann auch Leo sehen dürfe.

Pia, war überrascht über diesen Wunsch und sie war sehr verunsichert, denn an die Fotos zu Hause, die sie bereits von sich hatte, kam sie ohne Jonas nicht heran, er schützte die Ordner immer mit einem Passwort, das sie nicht kannte. Jonas einzubeziehen in ihren Fototausch mit Anna, das wollte sie zum jetzigen Zeitpunkt aber auch nicht, da sie nicht wusste wie er reagieren würde. Sie wollte aber gerne mehr sehen von den FKK Fotos, auch auf Leo war sie gespannt. Pia erklärte Anna ihre Nöte. Diese konnte sie verstehen und bat ihr an, zu Hause bei Leo und Anna vor der Kamera zu posieren. Ohne sich genau zu überlegen, wozu sie da zustimmte, sagte sie ja zu diesem Vorschlag und bat Anna mit zittriger Stimme, den Rest der Fotos betrachten zu dürfen.

Anna freute sich und erklärte ihr, dass sie nach Absprache mit Leo, sehr bald auf Pias angenommene Bedingung zurückkommen würde. Anna clickte nun weiter zum nächsten Foto, auf dem Leo nackt von vorne und triefend nass vor der Stranddecke stand. Kein Haar zierte seinen braungebrannten Körper. Seine Brustmuskulator war kräftig und neben seinen muskulösen Armen hatte er auch sehr athletische Oberschenkel. Zwischen diesen Oberschenkeln ruhte nun Pias Blick. Ein ca. 15 cm langes braungebranntes Glied hing herab auf einem dicken unbehaarten Hoden. Nur die aüßerste Spitze der violetten Eichel hatte sich leicht aus der Mütze der Vorhaut herausgedrückt. Mit nassen Haaren, die Hände in die Hüften gestützt, lächelte Leo nackt und selbstbewusst in die Kamera, ohne jede Spur von Scham, präsentierte er sich so der Fotografin Anna.

Pia, presste mit einem leisen Stöhnen ein „Wow“ hervor. Ein Bild von einem Mann erklärte sie Anna, die ihr da nur nickend zustimmen konnte. Anna meinte dann, dass Leos Glied wegen der fehlenden Schamhaare noch länger wirkte als es ohnehin schon sei. Pia war jetzt noch erregter, als bei den Fotos, die die nackte Anna zeigten. Als ihr nun auf dem nächsten Foto, Leo mit herab gebeugten Oberkörper nackt von hinten präsentiert wurde und Pia so einen Superausblick auf seinen mächtigen Hoden und den knackigen Hintern hatte, wurde ihr ganz heiß zwischen den Beinen, ihre Warzen drückten sich jetzt doch sehr deutlich durch die Wickelbluse. Anna war erstaunt, wie sehr ihre Kollegin erregt war und sie sprach sie darauf an.

Pia gestand ihr, dass Spannen und Zeigen sie immer ganz heiß machten, und sie gestand ihrer Kollegin auch, dass ihr String jetzt bereits klatschnass sei und sie unbedingt mal was unterlegen müsse, wenn sie den Bürostuhl nicht einsauen wolle. Anna lächelte ihr verständnisvoll zu und machte den Vorschlag es heute dabei zu belassen. Pia solle sich zu Hause von Jonas befriedigen lassen und sich morgen am späten Nachmittag nichts vornehmen, dann könnten sie gemeinsam bei Anna zu Hause, den Rest der Fotos anschauen, dabei könnten sie sich dann in jeder Hinsicht gehen lassen, was ja hier im Büro zu gefährlich sei.

Pia stimmte dem zu. Sie verschwand auf der Toilette, zog sich ihren nassen String aus, verstaute ihn in ihrer Handtasche. Ohne ein Höschen unter ihrem Rock, machte sie sich auf den Weg zu U-Bahn. Sie hoffte, dass Jonas heute nicht so spät nach Hause kam und sich nicht darüber wundern würde, warum sie heute schon wieder so liebeshungrig war.

Ihre Erregung hatte sich noch gesteigert auf dem Weg nach Hause, denn so ohne was drunter in einem kurzen Rock in der U-Bahn sitzen, das erregte sie sehr. Als sie die Wohnungstür zur Altbauwohnung aufschloss spürte sie, wie der Saft ihrer Muschi ihr langsam an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter lief. Sie war sich sicher einen betörenden Duft zu verströmen, wofür sie sich nicht schämte, was sie aber noch geiler machte. Heute würde sie Jonas beim Sonnenbaden nackt auf dem Balkon empfangen. Das war nicht einfach, denn die Altbauwohnung in dem belebten Wohnviertel hatte nur einen sehr kleinen Balkon, der zudem von zwei Seiten von den anderen hohen Altbauten gut einsehbar war. Zunächst musste Pia die beiden großen Sonnenschirme so aufbauen, dass sie sich ungestört von den Blicken anderer nackt auf dem Balkon bewegen konnte. Nachdem sie das geschafft hatte, riss sie sich Rock und Wickelbluse herunter. Pia schaute an sich herab, ihre Brustwarzen waren knüppelhart. Mit ihren Fingerspitzen prüfte sie wie fest ihre Knubbel waren. Dann beugte sie sich vor und begutachtete ihre Muschi. Mit leicht gespreizten Beinen zog sie mit einer Hand die mit ihrem kurz geschoren roten Moos bedeckten aüßeren Schamlippen auseinander. Klatschnass wie sie war, lagen die inneren Schamlippen bereits leicht geöffnet wie ein feuchter Mund dazwischen. Mit einer Hand griff sich Pia in den Schritt. Ihre langen schlanken Finger schob sie sanft vom unteren Ende ihrer offenen Spalte an ihrem Damm entlang. Hier unten hatten ihre Muschisäfte alles benetzt bis hinauf in ihre Poritze zum Loch ihres Anus war ihr die Suppe auf dem Sitz der U Bahn gelaufen. Ihre Handinnenfläche lag jetzt mit leichtem Druck auf ihren feuchten inneren Schamlippen und ihre Muschi fühle sich an wie eine warme Schnecke.

Sie musste an den erotischen Körper Annas denken und an den athletischen Körper von Leo mit dem langen Pimmel, auf der nackten Lichtung und die dicken blank rasierten Eier. Konnte sie noch warten bis Jonas kam, oder sollte sie ihre Finger hineinstecken in ihre heiße Muschi? Wie würde er reagieren, wenn er sie beim masturbieren überraschte? Der Gedanke an Jonas mit seinem dicken Lümmel, ließ sie noch erregter werden. Ohne sich die Fragen abschließend selbst zu beantworten schlich sie hinaus auf den Balkon, setzte sich in den Liegestuhl, die Beine weit gespreizt auf das Balkongeländer. Ein Blick zu allen Seiten zeigte ihr, dass sie sich hier ungestört ihrer Lust hingeben konnte.

Jonas schloss die Wohnungstür auf. Er sah, dass Pias Handtasche und ihre Sandaletten an der Garderobe standen. Er rief nach ihr, bekam aber keine Antwort. Seine Arbeitstasche und seine Schuhe ließ auch er an der Garderobe zurück, um sich dann im Schlafzimmer umzuziehen. Es erstaunte ihn, dass Pias Bluse der Rock und ihr zusammengerollter String auf dem Boden lag. Das war gar nicht ihre Art. Wenn sie sich hier ausgezogen hatte, war sie sicher unter der Dusche. Aber der Blick in das Badezimmer nebenan ergab auch nicht die Lösung. Zurück im Schlafzimmer hörte er durch die nur angelehnte Balkontür ein Geräusch als ob jemand beim Biss in einen saftigen Pfirsich schlürft und schmatzt. Vorsichtig wagte er einen Blick auf den Balkon.

Nun sah er was da so schmatzte, es war Pias Hand in ihrer klitschnassen Möse, die wie ein nasser Pfirsich dick geschwollen im Schattenlicht des Balkons massiert wurde. Ja, sie hatten sich schon gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zugeschaut und sich dabei bis zu ihrem Höhepunkt mit der Hand befriedigt. Aber dieses Schauspiel, dass ihn Pia bot, mit ihren weit gespreizten Beinen und ihrem vor Lust verzerrten Gesicht, ließen seinen Schwanz auf der Stelle knüppelhart werden. Jonas zog sich die so eben angelegten Shorts mit samt der Unterhose aus. Sein dicker Schwanz wedelte freudig wie der eines jungen Welpen. Jetzt strippte er auch das T-Shirt ab und stand nun splitternackt und wichsend in der Balkontür. Im Gegendsatz zu Pias war Joans Haut gut getönt, er ging regelmäßig einmal die Woche unter die Sonnenbank, um seiner hellen Haut einen braunen Teint zu geben. Jonas trug eine blonde Stoppelfrisur. Er war 1,85 cm groß und wog 90 kg. Er hatte einen leichten Bauchansatz, ansonsten war auch ehr ein sportlicher Typ mit kräftigen Oberarmen und muskulösen Beinen.

Jonas hatte nie viel Körperbehaarung besessen, und das wenige rasierte er sich gerne ab. Nur die blonde Schambehaarung trug er wie Pia kurz getrimmt aber nicht rasiert, weil ihm das zu viel Arbeit war, jeden zweiten Tag alles rund um den Schwanz und die Eier glatt zu rasieren.

Jonas Schwanz war 12 cm lang (wenn er nicht steif war) und über 6 cm im Umfang. Eine richtig dicke Fickgurke wie Pia ihn nannte. Jonas Eier waren dick und rund, hingen aber in einem langen Hodensack weit hinab. Je erregter er war, um so mehr spannte sich die Haut seines Hodensacks fest an seine Samenäpfel. So wie jetzt. Die viele Haut schaffte es nun auch nicht mehr seiner Eichel eine Mütze überzustülpen. Hoch rausgestreckt mit blanker, dunkelroter Eichel und einer Hand die immer schneller am dicken Schaft auf und runter wichste, trat Jonas auf den Balkon.

Noch hatte ihn Pia nicht bemerkt, daher trat er jetzt ganz dicht an sie heran, sein steifer Riemen streckte sich direkt vor Pias Mund lang und dick über ihren Oberkörper, als Pia ihren Freund bemerkte und zunächst ein wenig erschrocken zusammen zuckte. Jonas wichsende Hand und sein liebevolles Streicheln über ihren Kopf mit den Worten. „Du bist eine geiles Stück“ ließ sie beruhigt ihre Masturbation fortführen. Pia ließ sich gehen, es war ihr egal, was die Nachbarn denken würden, sie wichste sich noch schneller und schrie ihre Lust heraus. Dabei schaute sie auf den Schwanz ihres Freundes, der seinen kleinen Freund im Rhythmus ihrer eigenen Fickhand wichste.

Sie erwartete, dass Jonas ihn ihr jetzt in den Mund stecken würde, aber der beugte sich vor, steckte die Finger seiner Hand auch noch in ihre klaffende Möse, um sie zu benetzen und ihr damit die Nippel zu massieren. Pia dachte ihre Brüste müssten vor Wollust zerspringen und stöhnte und ächzte erneut laut auf, so dass alle Nachbarn sich wunderten, was da wohl abging.

Jonas ließ es nicht zu, dass sie seinen Riemen mit dem Mund bearbeitete. Er griff seine Freundin mit seinen kräftigen Armen und trug sie vom Balkon auf ihr Bett. In der Missionarsstellung bohrte er seinen dicken Hammer in ihre offene nasse „Wunde“. Als Pia wieder begann wie wild zu stöhnen steckte er ihr als eine Art Schalldämpfer seine Muschisaft verklebten Finger in den Mund. Gierig leckte Pia sie alle einzeln ab, bis er ihr mit seinen kräftigen Fickstößen einen gewaltigen Orgasmus verschaffte.

Aber Jonas hatte sich noch nicht entladen. Pia hatte ihn mit ihren Überraschungen gestern und heute zu Höchstleistungen angestachelt. Schon lange war er nicht mehr so heiß auf sie gewesen. Als Jonas bemerkte, dass Pia unter ihm nicht mehr mitarbeitete, zog er seinen dicken Fickprügel mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Muschi, um sich wichsend über ihrem Körper zu entladen. Dabei spritzte er sie von oben bis unten mit seinem Sperma voll, dass er ihr dann genüsslich vom ganzen Körper ableckte.

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