Lauras erstes Mal (Teil 3)

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Laura ging ins Gästebad um sich die Hände zu waschen. Sie sah in den Spiegel und sah ihre geröteten Wangen und einen verklärten Blick und plötzlich überkam sie wieder ihre Scham und auch das schlechte Gewissen. Was hatte sie getan? Sie sollte besser verschwinden, bevor noch mehr passierte. Markus war oben bei Leon, die Gelegenheit war günstig.

Markus fing Laura im Flur an der Haustür ab.
„Du willst gehen?“
„Ja, es ist schon spät.“
Er ging auf Laura zu bis er dicht vor ihr stand.
„Ja es ist vermutlich besser.“ Er beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr. „obwohl ich mich gern oral noch bei dir revanchiert hätte, wollte dir schön dein Fötzchen lecken.“
Jetzt wurde er mit Absicht etwas vulgärer, das musste nun sein um ihre Fantasie anzusprechen. Er wollte, dass sie ging. Er wollte, dass sie sich bewusst machte, was zwischen ihnen passiert ist. Er wollte, dass sie mit feuchter Muschi in ihrem Bett lag, sich selbst befriedigte und dabei an ihn dachte. Sie würde von allein wieder kommen und mehr wollen.
Laura wollte zurückweichen, doch sie stand schon mit dem Rücken an der Wand, sie hatte nicht gemerkt wie er sie dorthin dirigiert hatte.
Laura atmete tief ein.
„Tust du das gerne?“
„Ja sehr gerne. Ich liebe es eine geile feuchte Muschi zu lecken. Und ich weiß immerhin schon, dass deine lecker schmeckt.“
Er sah ihr mit seinem schelmischen Grinsen tief in die Augen. Laura spürte schon wieder die Lust durch ihren Unterleib zucken. Seine Worte trafen direkt in ihre Vagina.
Er packte nun auch ihre Brüste mit beiden Händen und knetete sie.
„Und um diese beiden Äpfel hätte ich mich auch gern noch gekümmert. Aber du hast recht, es ist schon spät und Sabrina kommt sicher auch gleich nach Hause.“
Er ließ sie los und trat einen Schritt zurück. Ach ja, Sabrina, seine Frau. Laura ordnete sich noch mal und öffnete die Tür.
„Gute Nacht.“
„Schlaf gut Laura.“

Sie schwang sich auf ihr Fahrrad und fuhr auf dem schnellsten Weg nach Hause.
In ihrem Zimmer zog sie ihr Kleid aus und legte sich nur mit ihrem Slip bekleidet ins Bett, für mehr Kleidung war es einfach zu warm nachts. Sie bedeckte sich mit dem dünnen Laken und wollte nur schlafen. Aber sie konnte nicht. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zu Markus. Ihr Körper war unendlich erregt. Die Fahrt auf dem Fahrrad hatte ihre Geilheit, die Markus im Flur noch mal angeheizt hatte, leider noch mehr gefördert. Die Reibung des Fahrradsattels an ihrer Muschi hatte fast verrückt gemacht. Zudem konnte sie noch immer seine Finger auf ihrer Klit und in ihrer Muschi spüren und sah jedes Mal wenn sie die Augen schloss seinen schönen Schwanz vor ihren Augen. Sie hatte seinen Geschmack noch auf der Zunge. Es erstaunte sie, dass sie zwar schon einen Orgasmus gehabt hatte an diesem Abend, ihr Körper aber immer noch mehr wollte. Sie konnte nicht anders, als ihre Hand in ihr Höschen zu schieben und ihre Muschi zu streicheln. Sie war schon wieder, oder immer noch, irre feucht. Sie rieb sich ihren Kitzler, keuchte und stöhnte leise. Sie musste acht geben, dass ihre Eltern sie nicht hörten. Sie spürte dass ihre Muschi mehr wollte als nur ihre Finger. Sie kramte ihren Dildo aus dem Nachtschränkchen. Wie oft hatte sie sich damit gefickt und sich vorgestellt es sei Markus, der über ihr lag und seinen Schwanz in ihr versenkte. Nun wusste sie zumindest dass Markus mehr zu bieten hatte, als ihr Dildo, der lt. Packungsangabe 16 cm maß.

Sie schlug das Laken zur Seite, streifte den Slip runter und spreizte die Beine. Sie rieb sich mit dem den Dildo zwischen den Schamlippen um ihn schön einzunässen. Sie wurde so feucht, dass sie noch nie Gleitcreme brauchte um den Dildo einzuführen. Ihre Klit pochte und sie zog den Dildo immer schön ihre Spalte rauf und runter. Der Saft lief ihr nur so aus der Muschi, so feucht und geil war sie noch nie gewesen. Sie konnte es nicht mehr aushalten und schob sich den Dildo nun langsam in ihr feuchtes Loch, bis er ganz tief und vollständig in ihr war. Laura verdrehte vor Wonne die Augen und bog leicht ihren Rücken durch. Das war genau das was sie jetzt brauchte. Wie sich das wohl anfühlen würde, wenn Markus in sie eindrang? Immerhin war er länger und auch ein bisschen dicker und ein echter Schwanz fühlte sich sicher auch anders an. Allein der Gedanke an ihn machte sie unruhig und sie begann nun, den Dildo zu bewegen. Erst langsam und dann immer schneller und heftiger. Sie war so geil und gierig, sie konnte nicht genug bekommen. Sie dachte so intensiv an Markus, an seine Stimme, seine Finger in ihrer Muschi, seinen Schwanz in ihrer Hand und in ihrem Mund und träumte von diesem Schwanz in ihrer Muschi. Der Orgasmus kam schnell und schüttelte sie so heftig durch, dass sie sich zusammenreißen musste nicht laut aufzuschreien. Sie drehte sich schnell zur Seite und stöhnte in ihr Kissen. Der Dildo verharrte tief in ihrer Muschi und sie zitterte am ganzen Körper, ihr Herz pochte und sie atmete sehr schwer. Solch einen heftigen Orgasmus hatte sie selten und es war ihr erster rein vaginaler Orgasmus, normalerweise musste sie auf der Klit nachhelfen. Sie ließ den Dildo noch eine Weile in sich, weil sie das Gefühl genoss ausgefüllt zu sein.

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