Meine ehemalige Nachbarin Marianne 001

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Dies ist eine wahre Geschichte die ich fortsetzen kann wenn ihr mögt, schreibt es einfach. Viel Spaß !

Ich möchte euch hier mal erzählen was ich mit meiner ehemaligen Nachbarin Marianne erlebt habe. Leider ist sie weggezogen und wir haben ab und an nur noch per E-Mail Kontakt.
Aber nun erst mal zur meiner Person: ich bin 34 Jahre jung, verheiratet und stehe mitten im Leben. Bin 189cm groß und etwas stämmig.
Meine Ehe läuft sehr gut und kann mich auch sexuell nicht beklagen.
Wir wohnen in einen kleinen 500 Seelen Dorf in Südniedersachsen, haben ein schnuggeliges Einfamilienhaus und fühlen uns dort sehr wohl. Schräg gegenüber ist ein Mehrfamilienhaus wo drei Parteien zur Miete wohnen. Im oberen Geschoss wohnen seit einiger Zeit ein älteres Ehepaar, er ist 55 Jahre alt und so ein typischer dicker Ehemann. Sie heist Marianne 52 Jahre alt, ist auch nicht die schlankeste aber das macht nix denn ich bin es auch nicht, sie ist ca. 172 cm groß hat mittellange rot-braune Haare. Aber was mir am meisten aufgefallen ist als ich sie gesehen habe: ihre großen Titten und der breite Arsch.
Lange Zeit haben wir quasi so aneinander vorbei gewohnt, klar hier mal ein Guten Tag, da mal einen Guten Abend aber das war es auch. Aber eigentlich habe ich mich immer dabei erwischt das ich sie in Gedanken ausgezogen habe. Ich stellte mir vor wie sie aussehen würde, ihre dicken Titten und ihren Arsch halt… mmmh der Gedanke schon daran sie zu sehen. Aber meine Zeit sollte noch kommen 😉
Es gab eine Sache die wir gemeinsam hatten: wir beide hatten Katzen und das sollte der Einstieg werden. Eines Tages saß mein Kater auf unsere Gartenmauer und lies sich von mir graulen. Marianne ging zufällig zur Mülltonne, sie hatte eine Leggins an und ein „Schlabbershirt“. „Guten Abend“ sagte sie, ich drehte mich um „nabend“ sagte ich, „ein Genießer oder?“ sagte sie und schaute auf meinen Kater. „ja das ist er“ sagte ich und graulte weiter, sie kam über die Straße zu mir rüber. Ich schaute sie an und dachte wow, aus der Nähe sah sie noch heißer aus. Ihre Riesen Titten hingen herunter und sie hatte keinen BH an was wohl der Tatsache geschuldet ist das sie nur kurz den Müll rausbringen wollte. Ich schaute an ihren doch etwas üppigen Bauch herunter und erahnte durch ihre Leggins sanft den Abdruck ihrer Möse.
Ich lächelte sie an als sie vor mir stand. Sie erzählte mir von ihren Katzen… was mich aber nicht wirklich interessierte, in meinen Kopf gab es in diesen Moment nur einen Gedanken: Ich muss sie haben!
Diese Sache wurde noch verstärkt als sie sich vorbeugte um meinen Kater zu streicheln, ich einen Einblick auf ihre Euter erhaschen konnte. Dann folgte kurz ein Smalltalk über dies und das. Aber auf einmal, nachdem wir uns länger unterhalten hatte schüttete sie mir ihr Herz aus. Ihre Ehe, naja nach mehr als 25 Jahre Ehejahren und drei Kindern, sie und ihr Mann leben so mehr oder weniger nebenher. Er Arbeitet viel, sie sitz zu Hause macht den Haushalt und naja fühlt sich einsam. Ich hatte Verständnis und versuchte ein wenig sie auf zu muntern, ok mit mäßigen Erfolg.

Zwei Tage später, ich war dabei etwas Unkraut aus meiner Einfahrt zu zupfen. Gegenüber fuhr Marianne mit ihren Opel Adam vor. Sie stieg aus und grüßte mich, sie ging zum Kofferraum. Offensichtlich hatte sie groß Eingekauft. Ich Grüßte zurück und ging rüber um ihr meine Hilfe anzubieten, sie freute sich darüber und ich nahm ein Getränkekasten und legte noch etwas Kleinkram oben drauf. Sie ging vor Richtung Eingang. Marianne hatte eine Jeans an und eine dunkelrote Bluse, als sie die Tür aufschloss und vor mir die Treppe hochging war ich fast auf Höhe von ihren geilen großen Arsch. Oben angekommen stellte ich den Kasten und ging runter um den Rest zu holen, sie sagte: „Kaffee oder?“ ich be jate und ging die Treppe runter. Als ich wieder hochkam stand schon ein Kaffee auf der Küchentheke. Ich hatte das Gefühl das sie den obersten Knopf ihrer Bluse aufgeknöpft hatte, wie gesagt nur das Gefühl 😉
Irgendwie knisterte es zwischen uns, wir lachten und schäkerten ein wenig, ab und an berührten sich unsere Unterarme und es war angenehm (für beide). Es kam wie es kommen musste, auf einmal standen wir uns gegenüber und unserer Lippen kamen sich näher. Wir küssten uns. Es wurde immer wilder, unsere Zungen machten einen Ringkampf. Meine Hände wanderten auf ihren Rücken runter bis zu ihren Arsch.
Wir lösten unsere Zungen sie ging einen Stück zurück und öffnete ihre Bluse ganz, schmiss sie nach hinten weg. Mir stockte der Atem, wow ihre Prachttitten in einem dunkelblauen BH, was für ein Anblick. „na gefällt dir“? sagte sie „Oh ja“ antwortete ich und merke wir sich mein Schwanz in meiner Hose meldete. Sie sah hinab und bemerkte meine Beule, „ich hatte so etwas schon lange nicht mehr“ sagte sie. Sie kam näher küsste mich kurz und zog mein T-Shirt aus. Ich konnte es nicht glauben was gerade geschah. Sie ging vor mir auf die Knie und knetete meine Beule, bestimmt ja fast schon fordernd öffnete sie mir die Hose. Als sie meine Boxer Short herunterzog sprang ihr mein mittlerweile völlig ausgefahrener Schwanz entgegen. Oh man, sie umfasste ihn und wichste ihn leicht oh ja das war ein geiles Gefühl. „mmmh was für geiler Riemen“ hauchte sie mir zu als sie kurz aufsah. Sie öffnete ihre Lippen und fuhr mit ihrer Zunge über meine Eichel.
Ich stöhnte auf, ein geiles Gefühl als sie ihn in ihren Mund schob. Sie begann zu saugen, und wie! Sie wurde schneller und massierte meine Eier mit einer Hand. Eins war klar: Blasen konnte sie! Ich umfasste ihren Kopf und hielt in etwas fest, langsam bewegte ich mein Becken und begann sie in Ihren Mund zu ficken. Schön langsam immer tiefer, bei jedem sachten Stoß spürte ich ihre heiße Zunge wie sie über meine Eichel fuhr. Ich schaute herunter und sah wie sie mit einer Hand ihre riesigen Titten streichelte und nebenbei mit der anderen Hand ihre Jeans öffnete.
Wegen ihren Titten und ihren Bach konnte ich aber nicht mehr sehen, aber anscheinend hatte sie schon eine Hand an ihre Möse. Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihren Mund und sagte: „komm ich will sehen was du da machst“, sie stand auf und zog ihre Jeans runter, ich sah einen weißen Slip, der zwar nicht der schönste war aber auch nicht der hässlichste. Links und rechts sah ich wie ihre doch starke Schambehaarung sprießte. Sie zog ihren Slip runter und ich starrte auf die ganze Pracht, ihr wildes Gesicht, ihre Riesen Euter, der Bauch und jetzt auch noch ihre stark behaarte Fotze. Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer, legte sich auf das Bett und spreizte und winkelte ihre Beine an. Ich stand da und sah wie sie es sich mit einer Hand ihre fleischige Möse wichste und mit der anderen Hand ihre Titten massierte, welche schon links und rechts etwas runterhingen. Mich machte es mega geil, und ich begann auch mich zu wichsen. Sie spreizte mit ihren Fingern ihre großen dunklen Schamlippen, ich wichste schneller.
Langsam stieg ich auf das Bett und küsste sie noch mal wild und heftig. Dann stieg ich mit einem Knie über ihren Kopf und hielt ihr meinen mittlerweile zuckenden Schwanz vor ihren Mund. Sie öffnete ihn und ich drang schön tief in ihren Mund ein. Ich beugte mich vor und küsste ihren Bauch und vergrub dann meinen Kopf zwischen ihren heißen Schenkeln. Oh man als ich mit meiner Zunge an ihren Lippen lang fuhr und diesen geilen Geschmack von einer unterfögelten Möse schmeckte wurde ich richtig wild. Ich begann zu lecken wie ich glaub ich noch nie geleckt habe, sie war nass RICHTIG nass.
Ich Kitzler schwoll an und ja ich glaubte er pulsierte leicht, sie stöhnte laut. Ich leckte ihren Kitzler während ich mit meinen Finger ihre Spalte entlangfuhr, oh man was für ein Fickloch dachte ich mir.
Mit zwei Fingern drang ich in ihr ein, ein Finger wäre für dieses geile Loch nichts gewesen. Oh ja es war der Hammer, sie saugte immer wilder an meinen Schwanz während ich sie mit meinen Fingern fickte.
„Komm ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren“ hauchte sie. Ich stieg von ihr, sie stieß mich zurück und kramte ein Kondom aus ihrer Schublade, öffnete es und schob es über meinen geilen Riemen drüber.
Dann kam sie über mir wichste meinen Schwanz noch etwas und führte ihn zu ihrer nassen Spalte. Jaaa stöhnte sie auf als sie mich begann zu reiten. Ich sah wie ihre Megatitten hin und her wippten. Meine Hände umfassten diese Euter und sie waren nicht zu bändigen. Marianne wurde schneller und wilder. Ich konnte es kaum noch halten und sagte angestrengt „ich komme gleich“, „jaa komm spritz“ forderte sie und wurde schneller. Mir wurde ganz komisch als ich merkte wie es in mir aufstieg, sie merkte und forderte es. Mit einen gewaltigen „JAAAAAAAAAA“ kam ich und auch sie zuckte und zitterte.
Sie stieg von mir ab und legte sich neben mich. Mir gingen viele Dinge durch den Kopf, meine Frau, meine Nachbarin. Marianne sagte zu mir „Es war schön“ ich antwortete nur „ja sehr schön“.
Keine Ahnung wie lange wir schweigend so da lagen. Ich fragte auf einmal Marianne ob sie es bereuen würde, sie sagte nein und lächelte. Ich wusste es nicht, ich war nicht klar im Kopf.

„War es jetzt einmalig“? Fragte sie mich, ich sagte wie Automatisch „nein“. Wie aus dem nichts sagte sie „beim nächsten Mal werde ich rasiert sein, ihr Männer mögt doch blanke Muschis“. Ich nickte und lächelte (war mir ja auch wirklich lieber).

Nach einer Weile zogen wir uns wieder an, schwatzten noch ein wenig, und nach einem Abschiedskuss ging ich.

Das war mein erstes Mal mit meiner Nachbarin.

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