Praktikantin Teil 2

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Praktikantin – Teil 2

&#034Hier ist jetzt nicht mehr sehr viel los, denn das meiste ist über den PC zugänglich. Aber es gibt noch viele alte Dokumente von denen wir uns einfach noch nicht trennen wollen.&#034

Die beiden Frauen betraten den Raum und machten das Licht an. Es war ein großer, ein wenig spärlich beleuchteter Raum. In acht langen Regalreihen waren Aktenordner, beschriftete Kisten und Kartons aufbewahrt. In einer Ecke sah man einen Getränkeautomaten stehen.

&#034Möchtest Du eine Cola?&#034 fragte Andrea.
&#034Lieber ein Mineralwasser, bitte!&#034 sagte Isabelle. Andrea ging zu dem Automaten und holte eine Flasche Cola für sich selbst und eine Flasche Mineralwasser für Isabelle. Sie hatte die Flaschen bereits am Automaten geöffnet und wollte sie Isabelle gerade reichen, als sie es sich anders überlegte.
&#034Nur Wasser?&#034 fragte Andrea. &#034Ohne Geschmack?&#034

&#034Ja, das löscht den Durst viel besser&#034, erwiderte Isabelle. &#034Warum?&#034

Andrea grinste. &#034Das schmeckt doch fade…!&#034 Und dann hob sie ihren Rock, spreizte die Beine etwas und ging leicht in die Knie. Sie nahm die Flasche mit Wasser und näherte die Flasche ihrer Fotze, dann schob sie den kalten Flaschenhals langsam in ihre immer noch nasse Spalte hinein, eine Handbreit tief.
Als sie sie wieder hinauszog war der Flaschenhals mit einem glänzenden, zähflüssigen Film überzogen. In diesem Zustand gab sie Isabelle die Flasche. &#034Prost meine Süße!&#034

Isabelle kicherte. Sie schnupperte an der Flasche. Dann leckte sie mit Zunge betont lüstern am Flaschenhals und leckte genüsslich den geilen Fotzenschleim ab. Sie schob sich von oben die rechte Hand in ihre enge Jeans. Andrea konnte sehen, wie die Hand tiefer und tiefer wanderte und wie sie dann offenbar ihren Kitzler massierte. Andrea knöpfte ihre Bluse auf und streichelte sich selbst ihre Titten. Ihre Brustwarzen ragten steif empor. Sie nahm einen Schluck zu trinken.

&#034Zieh bitte Deine Hose aus, Isabelle, ich möchte Deine geile junge Fotze sehen!&#034

Isabelle trank ebenfalls noch schnell einen Schluck. Dann machte sie den Knopf auf und zog den Reißverschluss herunter. Wie Andrea bereits vermutet hatte, trug Isabelle keinen Slip und war sauber rasiert.

&#034Gefällt dir meine junge und rasierte Fotze?&#034 fragte Isabelle. Sie stellte die Flasche zur Seite und zog ihre Hose aus. &#034Ist sie nicht hübsch, meine kleine saftige Möse&#034 Sie lehnte sich an ein Regal und spreizte die Beine etwas. Dann zog sie mit den Fingern die Schamlippen etwas auseinander. Andrea sah ihre zauberhafte, rosafarbene, geil glänzende Fotze direkt vor sich und genoss den Anblick. Ihr Kitzler war deutlich sichtbar geschwollen. Isabelle streckte ihr Becken nach vorne.

&#034Hast Du schon mal eine Praktikantin mit so einer süßen Fotze gehabt?&#034 fragte sie übermütig. &#034Komm, fass mich mal an!&#034 forderte sie Andrea auf.

Andrea hatte schon ein paar Bedenken. Wenn jetzt jemand käme, wäre ihre Zeit im Verlag wohl beendet. Aber eigentlich betrat nur sehr selten jemand das Archiv und nicht alle hatten einen Schlüssel.

Sie ging auf Isabelle zu. Zuerst zog sie dem Mädchen das T-Shirt aus, so dass sie völlig nackt (bis auf die Schuhe) vor ihr stand. Sie streichelte die festen geilen Titten, spürte wie Isabelle vor Erregung unter ihren Berührungen bebte und sichtlich geiler wurde.
Die beiden sahen sich in die Augen, ihre Lippen näherten sich und pressten sie dann zu einem leidenschaftlichen Kuss aufeinander. Andrea genoss die Zunge des Mädchens, die ungeduldig versuchte, möglichst tief in ihren Mund zu dringen. Isabelle öffnete ihren Mund weit, sie war extrem erregt und wollte jetzt Sex, ungehemmten, geilen und versauten Sex.

Andrea fasste ihr zwischen die Beine. Ihre Finger glitten durch die Spalte des Mädchens, erst drangen zwei, dann drei Finger mühelos in ihre nasse Fotze ein. Isabelle stöhnte laut auf und sie gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu verbergen.
&#034Ahhh, Andrea, fick mich mit Deinen Fingern! Bitte! Mach es mir, schön geil und tief!!&#034

Andrea hatte jetzt vier Finger in Isabelles nassen Fotze und stieß sie heftig.
&#034Fester!! Mach fester!! Jaaaa!!!&#034 schrie das Mädchen und für einen Augenblick fragte sich Andrea ob die Wände wirklich dick genug waren um im restlichen Gebäude nicht gehört zu werden.
&#034Fick meine geile nasse Fotze stoß mich fest!! Ich bin sooooo geil, ich brauch das jetzt!&#034 Andrea spürte wie Isabelle mit ihr Becken rhythmisch ihrer Hand entgegenkam. Und dann entlud sie sich, die Geilheit des Mädchen endete in einem heftigen Orgasmus. Isabelle stieß noch einmal ihren Unterleib nach vorne, presste ihre Scheidenmuskeln zusammen und schrie ihre Lust und Geilheit laut heraus.
&#034Ahh ist das geil… geil… nass… ah ich laufe aus!!!&#034 rief sie und als ihre Zuckungen langsam nachließen, zog Andrea ihre Hand aus der ihrer nassen Fotze. Ihre Hand war über und über mit dem Fotzenschleim des Mädchens überzogen.

&#034Bitte lass Deine Hand dort, mit der Innenseite nach oben&#034, bat Isabelle außer Atem. Andrea hielt instinktiv ihre geöffnete Hand unter Isabelles geilen Spalte.

&#034Hast Du wieder etwas für mich, schöne geile Pisse?&#034 fragte Andrea mit etwas bebender Stimme.
Isabelle nickte und schloss die Augen. Andrea sah wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte. Die Schamlippen waren noch immer weit geöffnet. Jetzt bahnte sich zunächst ein weißlicher Saft seinen Weg aus der Spalte. Andrea hielt ihre Hand näher an die Jungfotze des Mädchens.
Dann schoss ihr ein erster kurzer Spritzer Pisse in die Hand. Der weiße Lustsaft tropfte ihr ebenfalls auf die geöffnete Handfläche. Andrea stöhnte. Sie nahm ihre Hand und rieb sich die Flüssigkeit über ihre Brüste.

&#034Soll ich Dir in den Mund pissen?&#034 fragte Isabelle.
Andrea nickte und legte sich auf den recht kühlen aber sauberen Linoleumboden.
Isabelle setzte sich auf ihre Titten, rutschte mit ihrer nasse Fotze direkt vor Andreas Gesicht.

&#034Jetzt habe ich mehr als vorhin! Jetzt bekommst Du richtig was zu schlucken du geile Sau!&#034 sagte Isabelle und zog ihre Schamlippen auseinander. Immer noch war der weiße Schleim zu sehen. Und dann kam wieder ein Spritzer. Andrea riss ihren Mund auf und fing die Pisse auf.

Isabelle rückte noch dichter an Andrea und zielte genau zwischen ihre Lippen.

&#034Gleich, pass auf… gleich kann ich richtig… Dich vollpissen… Deinen Durst und dein geiles Pissmaul füllen und löschen!&#034

Und dann spritze ein dünner aber harter Strahl hellgelber Pisse in Andreas gierig geöffneten Mund.

&#034Du musst aber alles schlucken, mein kleines Pissfötzchen!&#034 rief Isabelle. Sie rutschte noch weiter vor und schließlich drückte sie ihre Fotze fest auf Andreas Mund. Andrea lief ein bisschen aus den Mundwinkeln heraus, aber das meiste schluckte sie tatsächlich herunter. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge an Isabelles Kitzler und fickte ihre geile nasse Möse mit der Zunge. Isabelle keuchte. &#034Gut machst Du das, jaaaa, leck meine Pissspalte schön tief aus!&#034

&#034Und jetzt möchte ich, dass Du mir meinen Hintern leckst, meine Arschfotze mit der Zunge fickst!&#034 sagte Isabelle und rutschte ein weiteres mal soweit nach vorne, dass sich ihr kleines und geilen Loch auf Andreas Mund presste. Sie zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander damit sich Andreas Gesicht möglichst tief zwischen ihre Backen vergraben konnte.

Andrea bekam kaum noch Luft. Trotzdem leckte sie und ließ ihre Zunge durch die Arschkerbe des Mädchens gleiten. Sie machte ihre Zungenspitze so steif wie möglich und bohrte ein bisschen in dem kleinen Loch um sie mit der Zunge zu ficken.

&#034Ja, du geiles Ferkel&#034, keuchte Isabelle, &#034Leck meinen Hintern, leck meine Arschfotze! Das macht mich geil, du Sau!&#034

Andrea bohrte mit ihrer Zunge weiter. Leider konnte sie nicht sehr tief hinein. Isabelle rutschte erregt mit ihrem Hintern auf Andreas Gesicht herum. Ihr Geilsaft, ihre Pisse hatten sich mit Andreas Speichel vermischt und ergaben ein sehr wirkungsvolles Gleitmittel.

Dann stand Isabelle auf. &#034Ich brauche jetzt etwas hartes für meine Arschfotze!&#034 rief sie. Sie stellte Andreas Colaflasche vor sich hin und hockte sich darüber. Dann senkte sie ihr Becken langsam herab, tiefer und tiefer, bis der Flaschenhals auf ihren Schließmuskel drückte und fast im Arsch war.
&#034Jetzt, ohhhhhh geil!!!&#034 rief sie und mit einem kräftigen Ruck ließ sie sich auf den Flaschenhals heruntersinken so dass er mehrere Zentimeter in ihrer geilen Arschfotze verschwand.

&#034Kannst Du bitte die Flasche festhalten?&#034 fragte Isabelle. Andrea nickte und rückte näher an sie heran. Dann hielt sie die Flasche mit einer Hand fest.

Isabelle begann auf dem Flaschenhals zu reiten und Andrea hatte größte Mühe, die Flasche gerade zu halten. Die in der Flasche verbliebene Cola schwappte hin und her, es schäumte und von oben liefen Isabelles Säfte an der Innenseite des Flaschenhalses herunter.

Isabelle begann wieder zu stöhnen. Andrea feuerte sie dabei an: &#034Na komm, zeige mir wie Du Dir die Flasche tief hineinrammst! Fick Dich Du kleine geile Hure, fick die Flasche in deinen Arsch&#034
Auch Andrea wurde bei dem Anblick wieder geil und sie steckte sich zwei Finger der freien Hand in ihre triefende Fotze.
Die beiden Frauen wichsten wie wild, sie keuchten, stöhnten laut ihre Lust in den Raum.
Nach wenigen Augenblicken standen die beiden Frauen kurz vor einem Orgasmus.
Doch Andrea ließ die Flasche los. &#034Beuge Dich nach vorne, Hintern nach oben!&#034 befahl sie und Isabelle leistete Folge. Andrea passte auf, dass die Flasche nicht aus Isabelles Hintern rutschte.

&#034Was hast Du vor?&#034 fragte Isabelle.
&#034Warte es ab!&#034 sagte Andrea. Dann hob sie die Flasche vorsichtig an und ein Teil der Cola verschwand in Isabelles Arschfotze.

&#034Uaaaa… ist das geil….&#034, rief Isabelle. &#034Mach weiter… das kribbelt… wie verrückt!!&#034 Sie knetete ihre Titten und Nippel und biss sich auf die Lippen. &#034Du geile Sau was machst Du mit mir! Hör bloß nicht auf!!&#034

Als der Flascheninhalt fast ganz in Isabelles Hintern verschwunden war fragte sie: &#034Und jetzt? Wieder rein in die Flasche?&#034
&#034Nein, ich will es direkt!! Setz Dich auf mein Gesicht!!!&#034

Isabelle staunte über die versaute Phantasie ihrer &#034Chefin&#034.
Andrea zog die Flasche langsam heraus. &#034Kneif die Backen zusammen, damit nichts verloren geht!&#034 sagte Andrea.
Isabelle bemühte sich und drückte ihre Backen mit beiden Händen zusammen, als Andrea die Flasche herauszog.
Dann legte sich Andrea wieder auf den Rücken. Isabelle hockte sich über ihr Gesicht.

&#034Soll ich wirklich? Ich garantiere für nichts!&#034 fragte sie mit leisem Zweifel. Andrea sagte nichts sondern zog sie zu sich herunter und presste ihren Mund fest in die Ritze zwischen Isabelles Pobacken.
Dann griff sie sich zwischen die Beine und begann erneut zu masturbieren.
&#034Los jetzt!&#034 rief Andrea und sie begann den Schließmuskel mit ihrer Zunge zu bearbeiten.
Isabelle zögerte noch einen kleinen Moment, aber dann sah sie hinunter auf die heftig wichsende Frau unter ihr und griff sich zwischen die Beine.

&#034Also dann, Du hast es ja so gewollt!&#034 rief sie und dann lockerte sie die Anspannung in ihrem Arsch und mit hohem Druck schoss ein dünner Strahl in Andreas Mund. Andrea hatte ihre geöffneten Lippen auf Isabelles Po gepresst und schluckte wie in Trance. Sie hatte Mühe sich nicht zu verschlucken denn noch immer war Kohlensäure in der Flüssigkeit. Dennoch schaffte sie es dass nur ein paar Spritzer danebengingen.
Noch während Isabelle die letzten Tropfen aus ihrem zuckenden Loch drückte, hatten die beiden Frauen ein fast gleichzeitig einen heftigen Orgasmus.
Isabelle beugte ihren Oberkörper nach vorne und rutschte in eine 69-er Position. Zärtlich leckten sich die beiden Frauen gegenseitig ihre Fotzen während ihre Orgasmuswellen nur langsam ausklangen.

Nach ein paar Minuten standen sie auf und gaben sich einen Kuss. &#034Sooo, jetzt hast Du auch das Archiv gesehen!&#034 meinte Andrea und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
Die beiden Frauen zogen sich wieder an.
&#034Bekomme ich jetzt meinen Slip wieder?&#034 fragte Andrea. Isabelle lachte. &#034Noch nicht, Schätzchen!! Lass Deine Fotze noch ein bisschen lüften!&#034

Als Andrea kurze Zeit später wieder im Treppenhaus war, ging ihr Isabelle auf der Treppe dicht hinterher. Sie kamen an der Stelle vorbei, an der noch immer die Pfütze mit Andreas Pisse war.

&#034Ts ts ts, wer macht nur solche Schweinereien??&#034 lästerte Andrea. Isabelle lachte und fasste Andrea von hinten zwischen die Oberschenkel.
Andrea stieß einen kleinen Schrei aus und nahm die restlichen Stufen mit ein paar Sprüngen.
Dann standen sie im Gang und gingen zu Andreas Büro.

&#034Ich schlage vor, dass Du jetzt erst einmal eine Stunde drüben bei den anderen verbringst. Was hältst Du davon?&#034
&#034Gute Idee, Andrea… ähmmm… Frau Rist!&#034 sagte sie lächelnd. Andrea war ihr dankbar dass sie hier oben wieder einen formaleren Umgang vortäuschten.
Dann brachte Andrea das Mädchen zu einer Kollegin und widmete sich selbst erst einmal wieder ihrer eigenen Arbeit.

Eine knappe Stunde später klopfte es. Als die Tür aufging, schaute Isabelle herein. Sie hielt Andreas Slip in der Hand und wedelte ihn hin und her.

Andrea stand auf. Isabelle ging zu den Toiletten und Andrea folgte ihr. Sie waren alleine, alle Toiletten waren frei.

Isabelle deutete Andrea an, dass sie das Klo neben ihr betreten sollte. Andrea tat dies und schloß die Tür. Sie hörte Isabelle im Klo neben sich. Kleidung raschelte.
Dann kamen eine Weile lang keine Geräusche, dann hörte sie schmatzende Laute.

&#034Was tust Du da?&#034 fragte Andrea mit leiser Stimme.
&#034Ich mache es mir selbst…&#034 flüsterte Isabelle. &#034Mach mit!!&#034

Andrea zog ihren Rock herunter und setzte sich auf die Klobrille. Ihre Finger strichen durch ihre Spalte und die Vorstellung des wichsenden Mädchen nebenan machte sie geil.
Ihr Zeigefinger glitt tief zwischen ihre Schamlippen. Auch sie bemühte sich, ein paar geile nasse Geräusche zu erzeugen.

&#034Ich pisse mir jetzt über die Finger!&#034 sagte Andrea und konzentrierte sich. Dann sickerten ein paar Tropfen Pisse aus ihrer nassen Fotze und liefen erst über ihre Hand und tropften dann in die Kloschüssel.

Die Wichslaute nebenan wurden lauter, dann hörte sie Stöhnen und die Bewegungen klangen weniger heftig.

&#034Und jetzt … jetzt ziehe ich Dein Höschen an&#034 sagte Isabelle. &#034Und jetzt … pisse ich in Dein Höschen hinein!&#034 Andrea wíchste ihre eigene nasse Fotze, eine irre Vorstellung.
Dann hörte Andrea eine Weile lang nichts, dann ein Plätschern. &#034Ahhhhh… jetzt kommts… geile Pisse für Dein Höschen!&#034
Dann verebbte das Geräusch. Andrea hörte wie sich Isabelle bewegte.
Dann hielt Isabelle mit einer Hand den nassen Slip unter der Trennwand hindurch.

&#034Da, Dein Höschen! Zieh es bitte an!&#034

Andrea kicherte. &#034Das vollgepinkelte Ding?&#034 Aber sie zögerte nicht. Sie war mit diesem Mädchen zu allen möglichen Sauereien bereit. Sie zog sich den nassen Slip an und zog ihren Rock wieder hoch.

&#034Na? Spürst Du meine Pisse an Deiner geilen Fotze fragte Isabelle.

Andrea kicherte. &#034Ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben!&#034 sagte sie und öffnete die Tür. Isabelle wartete bereits draußen.
Die beiden gaben sich einen zärtlichen Kuss. Isabelle griff Andrea zwischen die Beine.

&#034Ist doch geil, oder?&#034 Sie hielt sich die Finger vor die Nase und schnupperte. &#034Meine Pisse riecht doch lecker, oder? Ein geiler Geruch, ich liebe diesen Geruch!&#034

Andrea gab ihr einen Klaps auf den Hintern. &#034Komm, lass uns gehen! Der Tag ist noch lang!&#034

Kichernd gingen die beiden Frauen zurück in die Büroräume und machten sich wieder – zumindest ansatzweise – an die Arbeit.

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