Sekretärin Bianca

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Es sind gerade zwei Wochen seit Bianca in die Chefetage ihrer Firma versetzt wurde und noch war sie etwas unsicher auf ihrem Posten. Kleine gelegentliche Fehler passierten ihr hin und wieder. Nichts weltbewegendes. Das übliche halt, wenn man eine neue Stelle antritt.

Heute nun war jedoch das erste mal ihr Chef persönlich in der Firma, nachdem er die letzten zwei Wochen geschäftlich in Chicago war. Er galt als sehr streng, das war allgemein bekannt. Doch Bianca war eine (zumindest unterlegenen Leuten gegenüber) selbstsicher Frau ende Zwanzig.

Sie hatte lange schwarze Haare, war gut gebaut, trug eine weiße Bluse und einen nicht ganz Knie langen Rock aus braunem Leder.
Irgendwann am Nachmittag des Tages passierte es dann… Ihr Chef rief sie zu sich ins Büro. Der 1.80 große, sonst jedoch normal aussehende, jedoch autoritär wirkende Mann stand neben seinem Schreibtisch und hielt ein Paketformular von UPS in der Hand. Als Bianca die Tür hinter sich geschlossen hatte, begann ihr Chef sogleich mit erhobener, energischer Stimme zu fragen: &#034Was soll das???&#034 Sich keiner Schuld bewusst, fragte Bianca was das Problem ist. &#034Sie haben das Paket mit UPS nach Chicago geschickt?&#034 fragte ihr Chef und sie merkte wie sein Blutdruck stieg. &#034Ähhhm ja!&#034 antwortete Bianca verunsichert. &#034Wir schicken aber alles in unserer Firma mit FedEx, das müssten sie doch wissen!&#034 Bianca wurde leiser. Da lag also das Problem.

&#034Aber mit FedEx gibt es meist Probleme, UPS ist zuverlässiger&#034 verteidigte sie sich kleinlaut. &#034Das ist ihr Problem und sie sollten es lösen, dazu sind sie da. UPS ist zu teuer. Wenn das noch mal passiert ziehe ich die Mehrkosten von ihrem Gehalt ab!&#034
Eigentlich sollte diese kleine Predigt und die Androhung der Lohnkürzung reichen, doch dem Chef gefiel Biancas Outfit. Es brachte ihn sogleich auf schmutzige Gedanken. Während er ihr noch einige Sekunden scharf in die Augen sah, nahmen seine Phantasien gestalt an. Schließlich beschloss er sie in die Tat um zu setzten – immerhin war er hier der Chef und konnte machen was er für richtig hielt.
&#034Frau Sekretärin&#034 fuhr er fort, &#034ich dulde keine Fehler!&#034 Er ging um sie herum, packte sie im Genick und schob sie bis an seinen Schreibtisch. &#034Damit sie sich das merken, werde ich ihnen eine kleine Lektion erteilen!!&#034 Mit diesen Worten, drückte er ihren Oberkörper hinab auf die Schreibtischplatte.

Oh Gott, Hilfe was passiert jetzt – fragte sich Bianca, wagte es aber nicht sich zu wehren oder auch nur etwas zu sagen. Unterdessen nahm ihr Chef einen Bleistift dicken, 50cm langen und leicht flexiblen Holzstab. &#034Nun werde ich ihnen mal zeigen wie wir das hier Handhaben, mit Sekretärinnen die schusslig arbeiten.&#034 Er hielt einen Moment inne, betrachtete die über den Schreibtisch gebeugte Sekretärin. Ihr Lederrock glänzte über ihrem Po. Hochschieben tat er ihn nicht, schließlich sollte sie keine auffälligen Striemen bekommen. Genüsslich holte er aus und schlug zu. Als der dünne Holzstab auf ihren Leder bedeckten Po traf, klatschte es laut. &#034Aaahhh!!!&#034 schrie Bianca erschrocken auf. Trotz Rock tat dieser Hieb gehörig weh. &#034Es wäre besser für Sie nicht so laut zu Schrein!&#034 riet der Chef ihr, während er wieder ausholte. Klatschend traf sie der zweite Hieb. &#034Ahuuu!&#034 schrie Bianca erneut auf, diesmal aber etwas leiser. &#034Auuuaa!&#034 Der dritte Hieb traf sie sehr weit unten, fast ihre Schenkel.

Der vierte und fünfte wieder voll auf ihren Po. Bianca ballte die Hände zu Fäusten, biss auf ihre Unterlippe. Laut klatschte zum sechsten mal die Holzrute aufs Leder. Nun machte der Chef eine kurze pause und fragte: &#034mit wem verschicken wir unsere Post?&#034 Doch seine Sekretärin antwortete nicht, griff nur hinter sich, hielt sich den Po, rieb mit ihn mit den Händen und atmete schwer durch ihre geschlossenen Zähne, um nicht zu jammern. Okay es reicht noch nicht, dachte sich der Chef. Er packte ihre Hände, welche er von ihrem Po weg zog. Dann strich er selbst mit der Hand über das knackige Hinterteil seiner Vorzimmerdame. Oh fühlte sich das Leder geil an und der runde, stramme Arsch darunter erst. In seiner Hose begann sich einiges zu regen. So holte er erneut aus und schlug mit dem Stab auf das Stück braunes Leder welches jenes Körperteil bedeckte, auf das er mehr und mehr schärfer wurde.

Es sah einfach geil aus wenn die Rute ihr Gesäß traf, worauf hin sie den Kopf zurück warf. Sie versuchte nicht aufzuschreien, stöhnte nur leise, während er zum nächsten Hieb ausholte. Der Rhythmus wiederholte sich noch ein paar mal. Dann schlug ihr Chef noch ein mal richtig fest zu. &#034Aaahhh.. auuu ahh&#034 rief sie laut.
Als ihr diesmal die Frage, mit wem die Post verschickt wird, gestellt wurde, gab sie die richtige Antwort. Ihr Chef belohnte indem er kurz ihren bestraften Po streichelte. Sollte dies etwa schon alles gewesen sein, fragte er sich – jetzt wo er einen fast steifen Schwanz in der Hose hatte. Er rieb mit seiner Hand über ihre bedeckte Poritze. Verängstigt tat Bianca nichts. Auch nicht als er den Holzstab nahm und mit dem Ende gegen ihren Po drückte, als wolle er sie damit ficken. Keine Gegenwehr – gut dachte sich ihr Chef und beschloss die Gelegenheit auszunutzen.
&#034Kommen hoch!&#034 befahl er. &#034Los geh um den Schreibtisch und knie dich auf den Sessel. Nach dem was Bianca in den letzten Minuten erlebt hatte, gehorchte sie lieber. Sie stieg auf den Schreibtischsessel aus schwarzem Leder. Ihr kam bereits eine Vorahnung was ihr Chef mit ihr anstellen würde. Diese Vorahnung bestätigte sich, als er sich hinter Bianca stellte und den Reisverschluss ihres Rockes langsam herunter zog. Dann packte er den Rock am Saumen, um auch diesen herunter zu schieben. Gerade soweit, das Biancas knackiger markeloser Po zum Vorschein kam. Kurz strich ihr Chef mit der Hand darüber. Striemen hatte sie von den Stockhieben dank des Leders keine bekommen, doch ihr Po war leicht gerötet und heiß.

&#034Vorbeugen und an der Lehne festhalten!&#034 lautete der nächste Befehl. Sie gehorchte. Wehrend dessen öffnete ihr Chef seine Hose. Der Schwanz, den er heraus holte war durchschnittlich, aber hart wie eine Eisenstange. Er zog Biancas Lederrock noch ein klein wenig weiter herunter, bis ihr ganzer Po frei gelegt war. &#034Los Arsch raus!!&#034 kommandierte er sie. Prompt machte Bianca ein Hohlkreuz. Oh ja das war ein geiler Anblick! Rasch verteilte er noch etwas Spucke auf seiner Eichel, dann ging der Chef hinter seiner Sekretärin in Position. Deren Arsch war so stramm, das man die Pobacken nicht erst auseinander ziehen musste um in dieser Stellung ihre Rosette zu sehen. Ohne sie vorwarnend an jener Stelle zu berühren, ließ er einen fetten tropfen Spucke auf ihren Schließmuskel fallen und setzte sofort seine Eichel an. Als Bianca begriff, das ihr Chef nicht in ihre Pussy wollte, was es bereits zu spät. Gerade wollte die noch schreien: &#034Nein bitte nicht Anal, das will ich nicht!!&#034, da drückte er bereits seine Eichel in ihr enges Arschloch. Zögernd gab ihre Rosette nach. &#034Aaaahaaa!!&#034 schrie Bianca spitz, als seine Schwanzspitze in ihrem Po verschwand.
Wegen der enge und ihres Aufschreiens, glaubte er ihren geilen Arsch entjungfert zu haben und grinste breit. Tatsächlich aber hatte sie schon mal Analsex versucht, jedoch überhaupt keinen Gefallen daran gefunden. Es war anfangs schmerzhaft und dann unangenehm, als müsse man dringend aufs Klo, fand sie. Ihm aber war’s egal.

Für ihn war es das geilste was es gab. Es sah erregender aus als alles andere und fühlte sich fantastisch eng an. Außerdem ließ sich seine Frau nicht in den Arsch ficken, so kam er fast nie auf seine Kosten.
Langsam drückte er seinen ganzen Schwanz in Biancas Arsch. Diese versuchte sich zu entspannen, damit es nicht so weh tat. Als er sich zu bewegen begann, ging es schließlich. Dennoch war es sehr unangenehm und fürchterlich erniedrigend. Sie konnte nicht sagen was schlimmer war: die Schläge oder die anale Vergewaltigung. Wie dieser fremde Schwanz sich in ihrem Darm hin und her bewegte, so tief in sie eindrang, das sie glaubte er wolle bis in ihren Magen stoßen, wohlmöglich Überreste ihres gestrigen Essens zurück stampfte; all das empfand sie als fürchterlich. Sie fühlte wie sein Schwanzschaft durch ihren Schließmuskel rieb, seine Spitze immer wieder tief in ihren Darm vordrang, seine Eichel dicker und dicker wurde. Der Druck in ihrem Po war fast unerträglich. Aber ihr blieb nichts anderes übrig, als sich zu entspannen und den rausgestreckten Arsch durchficken zu lassen, in der Hoffnung er würde bald kommen. Unaufhörlich hämmerten seine Stöße in ihren Po. Er hingegen platze fast vor Geilheit.

Kräftig pumpend sah er zu, wie sein harter praller Knüppel in ihr mädchenhaftes Arschloch schoss, wieder zurück schnellte um erneut darin zu verschwinden. Bianca hing nur da, vorgebeugt mit hängendem Kopf, leise keuchend, unterwürfig, gedemütigt wie eine Sklavin. Keine Spur mehr von einer stolzen, arroganten Vorzimmerdame, die einen dominanten Lederrock trug. In seinem Kopf machte sich die Vorstellung breit, die Belegschaft der Firma würde um sie herum stehen, konnte sehen wie er ein Exempel an ihr statuiert.
Der Chef begann du keuchen, stieß noch einige male hart zu. Seine Hoden schlugen im Takt an ihre Pussy, was Bianca doch noch einen Hauch von Erregung bescherte, bevor es ihm schließlich kam. Die ganze Samenladung pumpte er ihr in den Arsch. Es wollte gar kein Ende nehmen, glaubte sie. Erst als er sein Ding endlich aus ihrem Po zog, war sie erlöst. Ihr Loch blieb noch einem Moment offen stehen. Ein Teil seines Spermas floss heraus.

Es tropfte auf ihren heruntergezogenen Rock, untermalt von Pupsgeräuschen als all die Luft mit heraus kam, die er bei den Stößen in sie gepresst hatte. &#034Klingt so als hätte es dir auch gefallen&#034 grinst er. &#034Mach dich sauber, zieh dich an und zurück an die Arbeit. Ich hoffe du weist jetzt wie das bei uns läuft!&#034 Der Chef schoss seine Hose, hing um den Schreibtisch und sah ihr zu, wie sie das Sperma abwischte und ihren Rock wieder hochzog.
&#034Und wenn du später noch mal Lust hast&#034 sagte er noch, als sie bereits auf dem weg zur Tür war, &#034 ich würde gern noch mal deinen Lederarsch versohlen oder ihn durchficken!&#034

*Copyright by Biancanal

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

PS. Danke (www.facegerman.de), der die Geschichte mit mir zusammen (aus seiner Sicht) geschrieben hat!

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